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Welche Ziele verfolgen die zahlreichen Roulette-Gewinner in diesem Forum?


Was sind die Absichten der zahlreichen, klassischen Systemgewinner?  

22 Stimmen

  1. 1. Was sind die Absichten der zahlreichen, klassischen Roulette-Gewinner?

    • Selbstbestätigung, dass sie besser sind als andere Spieler
    • Irreführung anderer Spieler
    • Ehrliche Aufklärung
    • Hoffnung, dass sie als Experte ernst genommen werden
    • Austausch mit anderen Experten, die ihnen vielleicht korrekte Hinweise geben, um wirklich ein funktionierendes System zu finden
    • Kostenloses Anlernen anderer Spieler, damit diese gleichfalls mit erfolgreichen Systemen Geld verdienen
    • Spaß an dem Verteilen von erfolgreichen Systemen
    • Vertiefung der Forschung durch provokante Thesen
    • Sie unterliegem selbst lediglich einer Täuschung oder haben sich bei ihren Gewinnen verrechnet
    • Diese Spieler hatten nur außergewöhnlich lange Glück und werden auch irgendwann verlieren
    • Der Versuch, die eigenen Systeme zu verkaufen oder mit Roulette-Seminaren Geld zu verdienen
    • Die Begeisterung am Thema Roulette und das Bedürfnis sich mit anderen Experten auszutauschen
    • Die Ausweitung oder Verlagerung der Spielsucht von der Spielbank in ein Diskussionsforum
    • Langeweile
    • Der Versuch, andere Spieler vor ihrer Spielsucht zu schützen, indem sie diese zum intensiven Nachdenken anregen
      0
    • Angeberei


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vor 5 Minuten schrieb sachse:

 

Na, es heißt doch immer, dass sich schlechtes Karma rächt.

Mir ist es eigentlich scheißegal, weil ich nicht nur Roulettesysteme für Quatsch halte sondern

für mich auch Karma, Jahve, Gott, Allah, Jehova, Hindugötter usw. in die gleiche Rubrik fallen. 

du ungläubiger hallodrie wenn das thor oder freiya mitkriegen ,dann ist bestimmt nachts kälter als draußen;-)

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vor 55 Minuten schrieb sachse:

 

Ich bin sogar der Ansicht, dass das gleichzeitige Bespielen dreier ECs nur zeitweise zu geringen Schwankungen führt.

Logischerweise wird es also auch Zustände geben, bei denen auf allen ECs ein Minus entsteht. Dann wird der

Durchhänger allerdings gewaltig. Man kann es mit Progressionen vergleichen, die lange gutgehen können,

bevor die Killerpermanenz erscheint.

 

Das werte ich etwas anders, würde winnetou einen der traditionellen Märsche (z.B. Nachsatz auf den letzten oder vorletzten) verwenden und durchspielen, so wäre Deine Schilderung richtig.

Er hat hingegen die Stichworte "fünf Anspielpunkte" und "gezielte Sätze" gegeben. Wenn er noch Erscheinungsformen des Zufalls, die statistisch häufig erscheinen dabei hat und diese auch noch "werten" würde, könnte es anders aussehen.

 

vor 36 Minuten schrieb roemer:

Spielt man alle 3 ECpaare sind die Schwankungen im Schnitt um den Faktor √3 also 1,7fach höher als wenn nur eine EC bespielt wird.

Aber der Gewinn ist 3fach höher. Lohnt sich daher immer.

Oft gleichen die guten Verläufe einen schlechteren auf der anderen EC aus, hin und wieder laufen alle 3 EC gleichzeitig schlecht.

 

vor 29 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Der Verlust ist 3fach höher,wenn man keinen Vorteil hat!!!

 

vor 8 Minuten schrieb roemer:

Es geht hier doch um Methoden mit pos. Ew.

Hat man keinen Vorteil sollte nicht mal eine EC gesetzt werden.:)

 

Kann ich alles unterschreiben.

 

vor 5 Minuten schrieb BerlinerJunge:

Es geht hier um die Beweggründe der zahlreichen Roulettegewinner für ihr (wiederholtes) Forums outing.

 

Sorry, die Diskussion ist mal wieder im falschen Thread entstanden. Sollte besser alles ins 28 % System.

 

Starwind

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vor 3 Stunden schrieb roemer:

 

Spielt man alle 3 ECpaare sind die Schwankungen im Schnitt um den Faktor √3 also 1,7fach höher als wenn nur eine EC bespielt wird.

Aber der Gewinn ist 3fach höher. Lohnt sich daher immer.

Oft gleichen die guten Verläufe einen schlechteren auf der anderen EC aus, hin und wieder laufen alle 3 EC gleichzeitig schlecht.

 

 

Stimmt nur bedingt, ist aber vor allem nicht vollständig:

Die Gewinne sind 3fach höher, die Verluste sind es aber auch!

 

Alle 3 EC können gut, unausgewogen oder schlecht laufen.

Am Ende multipliziert der erhöhte Umsatz durch dreifachen Einsatz auf 3 EC den zu erwartenden Gewinn / Verlust genau um das dreifache.

Spielt jemand mit einem Erwartungswert von minus -1,35 % auf Rot / Schwarz, so erhöht er lediglich den Umsatz durch gleichzeitiges Bespielen von Pair / Impair und Manque / Passe um das dreifache, verliert also dreimal so viel wie jemand der nur Rot / Schwarz bespielt.

 

Das gleichzeitige Bespielen von mehreren EC kann also nur einen Vorteil bringen, wenn auch das Bespielen eines einzelnen EC-Paares bereits eine positive Gewinnerwartung hat.

Ist dies nicht gegeben, so bringt das gleichzeitige Bespielen mehrerer EC gar nichts!

bearbeitet von Albert Einstein
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@Einstein: Und wenn die einzelnen ECs (im Sinne des laufenden Zufalls) kurzeitig "verschränkt", also durch eine unerklärbare Einflussgrösse mitteinander verbunden sind?

Sicher, durch klassische Physik nicht erklärbar, d.h. nicht das solche Phänomene nicht existent sind, so wenig wie die unheimliche Kraft, die die Galaxien zusammenhält, auch "dunkle Materie" genannt, nicht messbar, nicht unmittelbar beweisbar, aber trotzdem gibt es sie

@Sachse: es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde als sich durch unsere Schulweisheit erträumen lässt...

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vor 2 Minuten schrieb cmg:

@Einstein: Und wenn die einzelnen ECs (im Sinne des laufenden Zufalls) kurzeitig "verschränkt", also durch eine unerklärbare Einflussgrösse mitteinander verbunden sind?

Sicher, durch klassische Physik nicht erklärbar, d.h. nicht das solche Phänomene nicht existent sind, so wenig wie die unheimliche Kraft, die die Galaxien zusammenhält, auch "dunkle Materie" genannt, nicht messbar, nicht unmittelbar beweisbar, aber trotzdem gibt es sie

 

In der Tat, das ist mit Sicherheit der Fall:

Die von dir beschriebenen Einflussgröße nennt sich Zufall und sorgt dafür, dass einzelne EC-Stränge lange Zeit parallel gut und lange Zeit parallel schlecht laufen können - und dies ohne jegliche Prognostizierbarkeit!

 

Ansonsten gibt es zwischen den unterschiedlichen EC keine Verbindung, aus der man eine Herleitung vollziehen könnte. 

Z. B. könnte man auf die Idee kommen zu denken, dass wenn Rot / Schwarz und Pair / Impair bereits schlecht laufen, dann müsste doch zumindest Manque / Passe gut laufen (oder vielleicht gerade dann auch schlecht).

So eine oder jede ähnliche Annahme ist falsch. Eine solche Abhängigkeit gibt es nicht.

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vor 14 Minuten schrieb cmg:

@Sachse: es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde als sich durch unsere Schulweisheit erträumen lässt...

 

Der übliche Spruch, wenn man glaubt, es besser zu wissen aber es nicht beweisen kann.

Shakespeare konnte nicht wissen, dass er eines der bekanntesten Totschlagargumente verbrochen hat.

bearbeitet von sachse
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Am 25.10.2017 um 14:55 schrieb Winnetou2256:

....100% Gewinnerwartung habe.

....

Über den Monat verteilt ergibt dies um die 30%.

@Winni: :ooh2:. Da sitzt also der Fehler der exorbitanten 28 - 31%:lesen:! Du mittelst einfach alle Tagesumsatzrenditen:patsch:!  So geht es natürlich nicht! 

 

Guten Morgen Juan:lachen:!

:hut:

 

 

 

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vor 3 Stunden schrieb Egon:

@Winni: :ooh2:. Da sitzt also der Fehler der exorbitanten 28 - 31%:lesen:! Du mittelst einfach alle Tagesumsatzrenditen:patsch:!  So geht es natürlich nicht! 

 

Guten Morgen Juan:lachen:!

:hut:

 

 

 

 

 

Hola Egon

hier geht gerade die Sonne auf....

und es wird auch sonst Licht:D

 

wollte schon lange mal fragen, wie

Winnetou die Rendite errechnet -

bist mir zuvorgekommen

bearbeitet von Juan del Mar
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vor 8 Stunden schrieb cmg:

@Einstein: Und wenn die einzelnen ECs (im Sinne des laufenden Zufalls) kurzeitig "verschränkt", also durch eine unerklärbare Einflussgrösse mitteinander verbunden sind?

Sicher, durch klassische Physik nicht erklärbar, d.h. nicht das solche Phänomene nicht existent sind, so wenig wie die unheimliche Kraft, die die Galaxien zusammenhält, auch "dunkle Materie" genannt, nicht messbar, nicht unmittelbar beweisbar, aber trotzdem gibt es sie

@Sachse: es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde als sich durch unsere Schulweisheit erträumen lässt...

 

Hallo cmg

Bin gleicher Meinung wie Du, gehe

aber noch einen Schritt weiter.

Zufall gibt es nicht!

Oftmals wissen wir nur einfach

zu wenig ueber die Faktoren, die ein Ereignis oder Ergebnis herbeifuehren.

 

Gruss

Juan

bearbeitet von Juan del Mar
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vor 35 Minuten schrieb Juan del Mar:

 

Hallo cmg

Bin gleicher Meinung wie Du, gehe

aber noch einen Schritt weiter.

Zufall gibt es nicht!

Oftmals wissen wir nur einfach

zu wenig ueber die Faktoren, die ein Ereignis oder Ergebnis herbeifuehren.

 

Gruss

Juan

 

Wie der berühmte Flügelschlag eines Schmetterlings, der einen Atomkrieg auslöst.

K.H.

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vor 2 Stunden schrieb Käpt'n:

 

Wie der berühmte Flügelschlag eines Schmetterlings, der einen Atomkrieg auslöst.

 

Hatte insgeheim befürchtet, dass bei der Deutung auch "Missbildungen" auftauchen -

ist noch  schneller passiert als gedacht:D aber dass ausgerechnet Du der Erste bist.....

 

Juan

bearbeitet von Juan del Mar
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vor 11 Stunden schrieb Albert Einstein:

 

In der Tat, das ist mit Sicherheit der Fall:

Die von dir beschriebenen Einflussgröße nennt sich Zufall und sorgt dafür, dass einzelne EC-Stränge lange Zeit parallel gut und lange Zeit parallel schlecht laufen können - und dies ohne jegliche Prognostizierbarkeit!

 

Ansonsten gibt es zwischen den unterschiedlichen EC keine Verbindung, aus der man eine Herleitung vollziehen könnte. 

Z. B. könnte man auf die Idee kommen zu denken, dass wenn Rot / Schwarz und Pair / Impair bereits schlecht laufen, dann müsste doch zumindest Manque / Passe gut laufen (oder vielleicht gerade dann auch schlecht).

So eine oder jede ähnliche Annahme ist falsch. Eine solche Abhängigkeit gibt es nicht.

Hallo A.

Der Zufall sorgt sich absolut um nichts, nicht im geringsten.

Das solltest Du, als ausgewiesener "Beratungs-Experte" wissen.

 

Chris

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vor 7 Stunden schrieb Egon:

@Winni: :ooh2:. Da sitzt also der Fehler der exorbitanten 28 - 31%:lesen:! Du mittelst einfach alle Tagesumsatzrenditen:patsch:!  So geht es natürlich nicht! 

 

Guten Morgen Juan:lachen:!

:hut:

 

 

 

Wie denn sonst ?

Es ist ein ganz normales Spiel auf drei EC`s...

Ist doch egal ob man nur eine Chance bespielt, zwei oder auch drei.

 

Ich besitze gekaufte Systeme auf nur R/S, die aber auch einiges an Minus bringen.

Dies muss aber nicht sein wenn man auf drei Chancen spielt mit nur einem Stück ohen jegliche Erhöhung der Einsätze.

Ist also genau das Gleiche.

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vor 12 Stunden schrieb Albert Einstein:

 

...

 

Ansonsten gibt es zwischen den unterschiedlichen EC keine Verbindung, aus der man eine Herleitung vollziehen könnte. 

 

Z. B. könnte man auf die Idee kommen zu denken, dass wenn Rot / Schwarz und Pair / Impair bereits schlecht laufen, dann müsste doch zumindest Manque / Passe gut laufen (oder vielleicht gerade dann auch schlecht).

So eine oder jede ähnliche Annahme ist falsch. Eine solche Abhängigkeit gibt es nicht.

 

Das bestätigen auch meine Tests.

 

Es wird nur ein ECPaar gesetzt, Zuhause die anderen zwei analysiert und am nächsten Tag

die EC gespielt die

 

a. am Vortag am besten lief (auf „Gewinner“ setzen, auf Trend/Favo)

b. am Vortag am schlechtesten lief (auf Ausgleich setzen)

 

Fazit: keine besseren Ergebnisse als stur bei einer EC zu bleiben

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vor 19 Stunden schrieb sachse:

 

Die letzten 73 Jahre haben die sich nicht gemeldet.

Liegen vermutlich in der Kiste und vögeln.(dauert bei Göttern länger)

das macht sinn,vögeln und im roulette forum mitlesen ist denen bestimmt zu lästig.

genaues weiß man bei göttern ja nicht, aber was sind für götter schon 73 jahre:sauf:;-)

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vor 5 Stunden schrieb chris161109:

Hallo A.

Der Zufall sorgt sich absolut um nichts, nicht im geringsten.

Das solltest Du, als ausgewiesener "Beratungs-Experte" wissen.

 

Chris

 

Genau so sehe ich es auch!

 

Schön, dass wir beide uns mal in einem Punkt einig sind.

 

Warum du in deinem letzten Satz andeutest, dass ich anderer Meinung bin, verstehe ich allerdings nicht.

 

bearbeitet von Albert Einstein
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Am 27.10.2017 um 12:35 schrieb Winnetou2256:

Wie denn sonst ?

Es ist ein ganz normales Spiel auf drei EC`s...

Ist doch egal ob man nur eine Chance bespielt, zwei oder auch drei.

 

Ich besitze gekaufte Systeme auf nur R/S, die aber auch einiges an Minus bringen.

Dies muss aber nicht sein wenn man auf drei Chancen spielt mit nur einem Stück ohen jegliche Erhöhung der Einsätze.

Ist also genau das Gleiche.

@Winni: Du verstehst es nicht. Ein angenommenes Beispiel: 

1. Tag machst Du 5 Stücke plus in Serie: fünfmal gesetzt,  fünfmal getroffen  = + 5 St. = 100% Umsatzrendite

2. Tag machst Du 0 Stücke nach langem Kampf mit 100 mal gesetzt, also 50 mal getroffen, 50 mal verloren = 0 % Umsatzrendite

Jetzt mittelst Du beide Tage und sagst 50% "Gewinnerwartung" ((100 + 0) / 2). 

Die Umsatzrendite ist jedoch 5 Stücke / 105 gesetzte Stücke = 4,76%

 

Also, welche Umsatzrendite erzielst Du mit deinem "System"?

:hut:

 

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Am 30.10.2017 um 21:49 schrieb Egon:

@Winni: Du verstehst es nicht. Ein angenommenes Beispiel: 

1. Tag machst Du 5 Stücke plus in Serie: fünfmal gesetzt,  fünfmal getroffen  = + 5 St. = 100% Umsatzrendite

2. Tag machst Du 0 Stücke nach langem Kampf mit 100 mal gesetzt, also 50 mal getroffen, 50 mal verloren = 0 % Umsatzrendite

Jetzt mittelst Du beide Tage und sagst 50% "Gewinnerwartung" ((100 + 0) / 2). 

Die Umsatzrendite ist jedoch 5 Stücke / 105 gesetzte Stücke = 4,76%

 

Also, welche Umsatzrendite erzielst Du mit deinem "System"?

:hut:

 

Ein Spiel ist ein Spiel......

Ich zähle ja nicht die Tage zusammen, sondern nur ``DAS  SPIEL``.

Wenn ich heute 100% habe, morgen 0, dann habe ich heute 100,  morgen 0.

 

Jedes Spiel ist abgeschlossen, und hat eine Erwartung zwischen 10 und 100%

Alle meine (gekauften) Systeme werden nach dem gleichen Schema berechnet.

Angenommen jeder Tag bringt ein anderes Ergebnis (logisch)

Nun werden ALLE 30 Tage des Monats zusammengerechnet, und der errechnete Wert ist der Durchschnittswert des ganzen Monats.

 

Bei mir ist das egal, da ich in etwa täglich, oder fast nahezu bei jedem Spiel diese ca. 30% erreiche, egal ob ich nun eine Woche berechne, einen Monat, drei Monate etc.

Ich weiss zwar was Du meinst, aber durch das Dreierspiel hatte ich noch nie so ein Ergebnis wie du es schreibst.

Deshalb kann es ja sein, dass ich auf zwei Chancen -3 habe, aber dafür auf der anderen + 9.

Dann hätte ich bei 50 Sätzen +6, was bedeutet, 12% Gewinn....., denn das Spiel läuft zwar auf drei Chancen, aber mit den gleichen Zahlen, in der gleichen Permanenz. 

Ausserdem setze ich ja dann auch nur 50x, nur halt auf jeder Chance verschieden oft.

 

Deshalb, es sind 28%...

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Am 27.10.2017 um 04:34 schrieb Egon:

@Winni: :ooh2:. Da sitzt also der Fehler der exorbitanten 28 - 31%:lesen:! Du mittelst einfach alle Tagesumsatzrenditen:patsch:!  So geht es natürlich nicht! 

 

Guten Morgen Juan:lachen:!

:hut:

 

 

 

Na gut, wenn Du das so siehst....

 

Wie würdest Du die nachfolgende Berechnung interpretieren ?

Dazu ein Beispiel von sieben Spieltagen, an denen jeweils zwischen zwei und vier Spielen pro Tag durchgeführt wurden.

Tag 1:

Spiel 1:      22 Spiele,   11 Sätze,   +5 =  45,45 %

Spiel 2:      34 Spiele,   17 Sätze,   + 6 = 35,29%

Spiel 3:      40 Spiele,    19 Sätze,  + 3 =  15,79%

 

Tag 2:

Spiel 1:     66 Spiele,    29 Sätze,   + 1 =     3,45%

Spiel 2:     80 Spiele,    36 Sätze,   + 5 =   13,89%

 

Tag 3:

Spiel 1:     14 Spiele,       5 Sätze,    +  4 =  80,00%

Spiel 2:     41 Spiele,      21 Sätze,   +11 = 52,38%

Spiel 3:     48 Spiele,      17 Sätze,   + 1   =   5,88%

 

Tag 4:      

Spiel 1:     61 Spiele,      24 Sätze,   + 7 =  29,12% 

Spiel 2:     72 Spiele,      36 Sätze,   + 9 =  25,00%

 

Tag 5:

Spiel 1:     40 Spiele,     17 Sätze,   + 10 = 58,82%

Spiel 2:     39 Spiele,     21 Sätze,   +   5 =  23,81%

Spiel 3:     93 Spiele,     43 Sätze,   +11 =  25,58%

 

Tag 6:

Spiel 1:    84 Spiele,       40 Sätze,   +11 = 32,50%

Spiel 2:       7 Spiele,          3 Sätze,   +   3 =   100%

 

Tag 7:

Spiel 1:     48 Spiele,       24 Sätze,  + 5,5 = 22,92%

Spiel 2:   156 Spiele,      76 Sätze,   + 25 = 32,89%

Spiel 3:      32 Spiele,      14 Sätze,    + 4 =  28,57%

Spiel 4:      44 Spiele,      16 Sätze,   - 2 =   -12,50%

 

Hier ist ganz klar zu sehen, dass es sowohl gute, als auch schlechte Tage gab.

Seit den Aufzeichnungen vom Oktober 2011 bis heute wurde 16411 mal effektiv gesetzt im Gleichsatz, bei 5105 Gewinnstücken = 31,11%.

 

Wenn Du nun alle Daten von oben zusammenrechnest kommst Du auf folgendes Ergebnis:

1021 Spiele, davon 517 gesetzt, dabei 124,5 Stücke gewonnen = 24,08%

 

Falls Du irgendwelche Fehler finden solltest, kannst Du mir diese gerne mitteilen.

Es wird ausserdem wie schon erwähnt, nur im Gleichsatz gespielt, mit einem Grundkapital von 10 Stücken.

In den letzten beiden Jahren brauchten wir kein höheres Kapital mehr als vier Stücke.

 

LG

 

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