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Welche Ziele verfolgen die zahlreichen Roulette-Gewinner in diesem Forum?


Was sind die Absichten der zahlreichen, klassischen Systemgewinner?  

22 Stimmen

  1. 1. Was sind die Absichten der zahlreichen, klassischen Roulette-Gewinner?

    • Selbstbestätigung, dass sie besser sind als andere Spieler
    • Irreführung anderer Spieler
    • Ehrliche Aufklärung
    • Hoffnung, dass sie als Experte ernst genommen werden
    • Austausch mit anderen Experten, die ihnen vielleicht korrekte Hinweise geben, um wirklich ein funktionierendes System zu finden
    • Kostenloses Anlernen anderer Spieler, damit diese gleichfalls mit erfolgreichen Systemen Geld verdienen
    • Spaß an dem Verteilen von erfolgreichen Systemen
    • Vertiefung der Forschung durch provokante Thesen
    • Sie unterliegem selbst lediglich einer Täuschung oder haben sich bei ihren Gewinnen verrechnet
    • Diese Spieler hatten nur außergewöhnlich lange Glück und werden auch irgendwann verlieren
    • Der Versuch, die eigenen Systeme zu verkaufen oder mit Roulette-Seminaren Geld zu verdienen
    • Die Begeisterung am Thema Roulette und das Bedürfnis sich mit anderen Experten auszutauschen
    • Die Ausweitung oder Verlagerung der Spielsucht von der Spielbank in ein Diskussionsforum
    • Langeweile
    • Der Versuch, andere Spieler vor ihrer Spielsucht zu schützen, indem sie diese zum intensiven Nachdenken anregen
      0
    • Angeberei


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vor 6 Minuten schrieb Albert Einstein:

 

Ein Stratege, der gegen die mathematischen (Roulette-) Gesetze erfolgreich ankämpft.

 

Na ja, da muss man wieder zwischen mathematischen Berechnungen (die beim Roulette noch nie zum Erfolg geführt haben) unterscheiden und dem, was wunschdenkende Nichtmathematiker fälschlich als "Roulette-Gesetze" einfach mal so bezeichnen.

Was jedenfalls nicht widerspruchsfrei zur echten Mathematik bleibt ist von vornherein für die Tonne. Zeitvergeudung, auch nur eine Minute d'rüber nachzudenken.

 

Starwind

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vor 26 Minuten schrieb Albert Einstein:

 

Sind die Möglichkeiten 3 und 4 nicht identisch?

 

:D

Genie, Zauberer oder einfach nur zu wissen, in welchem Fach die Kugel wahrscheinlicher liegen bleibt.:)

Für KG sind die Informationen während des Kugellaufs relevant, andere betrachten den eigentlichen Kugellauf als blackbox-Prinzip.

Sie "ermitteln" was aufgrund der letzten Ergebnisse - bei an sich unabhängigen Zufallsereignissen, beim nächsten "Ergebnis" wahrscheinlicher ist und setzen darauf.

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Wie definiert Ihr eigentlich "Dauergewinner" ?

Ist das jemand, der/die jede Partie im Plus abschliesst ? @Winnetou2256 behauptet das ja.

oder jemand

der/die Rückschläge hinnimmt, aber im Saldo immer im Plus bleibt ? (bspw monatlich oder übers Jahr )

Ich betrachte mich auf dem Weg zu Letzterem, kann´s aber noch nicht belegen.

....wobei ich denke, hier würde keinerlei angetretener "Beweiss" anerkannt werden ;)

 

Meine Motivation hier zu schreiben ist hauptsächlich das Lernen und die Sicht der anderen zu sehen.

Zum Zweiten spielt eine gewisse Streitlust über manche Themen hier eine Rolle, bzw die verschiedenen Denkschulen zu diskutieren.

Zu guter letzt spielt bei mir auch die Freude an Anerkennung eine Rolle.*zugeb*

*winke*

Samy

 

bearbeitet von Samyganzprivat
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Am 23.10.2017 um 23:30 schrieb Albert Einstein:

 

Da kannste mal sehen:

 

Ich habe neben meiner Roulette-Karriere sogar noch Zeit hier zu schreiben. ;-)

 

Roulette Karriere finde ich gut da träume ich auch immer noch von,

Meine liebe Gattin sagt immer " wann kann ich endlich aufhören zu arbeiten ".

die Wirklichkeit holt uns leider immer wieder ein. 

In diesem Sinne K.H.

bearbeitet von Käpt'n
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vor 3 Stunden schrieb Samyganzprivat:

Wie definiert Ihr eigentlich "Dauergewinner" ?

Ist das jemand, der/die jede Partie im Plus abschliesst ? @Winnetou2256 behauptet das ja.

oder jemand

der/die Rückschläge hinnimmt, aber im Saldo immer im Plus bleibt ? (bspw monatlich oder übers Jahr )

 

Mein Vorschlag für die Definition eines “Dauergewinners”:

Positiver Kapitalsaldo nach 50.000 Einsätzen ohne jemals während der gesamten Zeit Kapital nachgeschossen zu haben.

Das erfordert eine sehr gründliche Buchhaltung, um Irrtümer oder Selbstbetrug auszuschließen.

 

Es gibt aber auch viele andere Meinungen, die davon ausgehen, dass (fast) jeder Einzelangriff im Plus abgeschlossen werden kann.

Das jedoch halte ich für absolut unglaubwürdig.

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vor 5 Stunden schrieb Samyganzprivat:

Wie definiert Ihr eigentlich "Dauergewinner" ?

 

Das ist einfach:

Ein Dauergewinner hat mit seinem Spielansatz einen beweisbaren positiven Erwartungswert.

Außerdem könnte er, wenn er das möchte, gut davon leben.

Beispiel:

Der ehemalige Ägypter Dr. Maurice Mikhail studierte in DE Medizin, blieb hier und

lernte über den verlustreichen Umweg des Baccaratspieles von Dr. Leimbach das KG.

Trotz Jahresgewinnen von über 250.000 DM gab er seine Praxis nie auf sondern

reduzierte nur den Arbeitsumfang. Da wir ab 1984 rund 7 Jahre am gleichen Tisch

in Hittfeld und später in HH standen, kann ich das gut beurteilen.

Er ist vor etwa 6-8 Jahren verstorben.

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vor 7 Stunden schrieb Samyganzprivat:

Wie definiert Ihr eigentlich "Dauergewinner" ?

Ist das jemand, der/die jede Partie im Plus abschliesst ? @Winnetou2256 behauptet das ja.

oder jemand

der/die Rückschläge hinnimmt, aber im Saldo immer im Plus bleibt ? (bspw monatlich oder übers Jahr )

Ich betrachte mich auf dem Weg zu Letzterem, kann´s aber noch nicht belegen.

....wobei ich denke, hier würde keinerlei angetretener "Beweiss" anerkannt werden ;)

 

Meine Motivation hier zu schreiben ist hauptsächlich das Lernen und die Sicht der anderen zu sehen.

Zum Zweiten spielt eine gewisse Streitlust über manche Themen hier eine Rolle, bzw die verschiedenen Denkschulen zu diskutieren.

Zu guter letzt spielt bei mir auch die Freude an Anerkennung eine Rolle.*zugeb*

*winke*

Samy

 

Hi Sammy !

 

Dazu erst mal folgendes: Meine Ergebnisse sehen zwar gut aus, aber ich schrieb auch schon ein paar mal, dass es bei ME eben nicht egal ist, dass man nun auf drei EC`s spielen sollte, sondern unbedingt muss.

Denn nur damit besteht die Chance auf dauerhafte Gewinne.

Sieht man sich nämlich die einzelnen Stränge an, so sieht man sehr deutlich, dass ich auch Minus dabei habe.

Das Spiel ist also gleichzusetzen mit allen handelsüblichen Systemen die es zu kaufen gibt.

 

Klar habe ich den kleinen Vorteil, da ich das 2/3 Gesetz voll nutzen kann bei drei Chancen.

Wenn ich einen Monat durchspiele, und nur ein Spiel pro Tag, dann habe ich etwa 4-5 Tage, wo meine Gewinne durch einen guten Lauf 70-100% Gewinnerwartung habe.

An etwa gleichen Tagen komme ich nur auf 5-30%, was sehr schlecht bedeutet.

An den restlichen 20 Tagen hält sich das Spiel die Waage, und es werden zwischen 30 und 70% erwirtschaftet.

Über den Monat verteilt ergibt dies um die 30%.

 

Ich habe hier also kein Übernatürliches ETWAS zum Leben erweckt, sondern nur den Permanenzlauf etwas anders ausgenutzt als andere Systeme es tun.

 

Ein Beispiel hierzu von letzter Woche:

88 Spiele wurden gespielt, 45x wurde gesetzt, der Gewinn betrug 11 Stücke = 24,44%.

 

Hört sich eigentlich an wie immer, aber dann schau Dir mal die einzelnen Chancen an:

S/R  12 Sätze,   +6, = 50%

P/I   18 Sätze,   +8, = 44%

M/P 15 Sätze,  -3,  =- 20%    komplett:  45 Sätze, +11 = 24,44%     (Null x Zero)

 

Was ist nun an meinem Spiel ungewöhnlich ???   Nix, denn ich verliere auf einzelnen Srängen genauso wie jeder andere Spieler auch.

 

Hatte dem Sachsen vor einigen Tagen geantwortet, unter anderem hatte ich auch als Test angedeutet, wie ich zu den Treffern kam die ich immer setze.

Darin hatte ich ganz genau geschrieben wie der Vorgang war, und wenn man an verschieden Jahrespermanenzen eben diese Vorgehensweise nochmal

ausprobiert, so wird man auch in Zukunft, oder auch in der Vergangenheit nachvollziehen können, dass die Ergebnisse in etwa immer gleich sind, + - etwa 10%.

 

Und wenn ich diese Satzweise so oft getestet habe, dann kann ich davon ausgehen dass mein System funktioniert. Es müßte also jetzt mit dem Teufel zugehen, dass

ich jetzt die nächsten 5000 Spiele alle wieder verliere, damit ich auf lange Sicht gesehen ja alles wieder verlieren muss, da dies ja mathematisch gar nicht anders möglich ist, grins........

Wird aber ganz schön schwer werden bei einem Trefferverhältnis von 2:1.

 

Aber dann dürfte es wirklich keinen einzigen Spieler mehr auf der Welt geben der wirklich vom Spiel leben kann.

 

Gruß Winni

 

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Am 25.10.2017 um 14:55 schrieb Winnetou2256:

Ich habe hier also kein Übernatürliches ETWAS zum Leben erweckt, sondern nur den Permanenzlauf etwas anders ausgenutzt als andere Systeme es tun.

 

Ein Beispiel hierzu von letzter Woche:

88 Spiele wurden gespielt, 45x wurde gesetzt, der Gewinn betrug 11 Stücke = 24,44%.

 

Hört sich eigentlich an wie immer, aber dann schau Dir mal die einzelnen Chancen an:

S/R  12 Sätze,   +6, = 50%

P/I   18 Sätze,   +8, = 44%

M/P 15 Sätze,  -3,  =- 20%    komplett:  45 Sätze, +11 = 24,44%     (Null x Zero)

 

Was ist nun an meinem Spiel ungewöhnlich ???   Nix, denn ich verliere auf einzelnen Srängen genauso wie jeder andere Spieler auch.

 

H

 

Gruß Winni

 

 

 

OK @Winnetou2256

 

Schwankung ? Kapitalbedarf in Stücken ? Stückgröße ?

 

Wo treffen wir uns ? SB ? WI ? MZ ? HG ? Bad Mondorf/ Luxemburg ?

 

Lexis

bearbeitet von MarkP.
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Am 25.10.2017 um 14:55 schrieb Winnetou2256:

Hatte dem Sachsen vor einigen Tagen geantwortet, unter anderem hatte ich auch als Test angedeutet, wie ich zu den Treffern kam die ich immer setze.

Darin hatte ich ganz genau geschrieben wie der Vorgang war, und wenn man an verschieden Jahrespermanenzen eben diese Vorgehensweise nochmal

ausprobiert, so wird man auch in Zukunft, oder auch in der Vergangenheit nachvollziehen können, dass die Ergebnisse in etwa immer gleich sind, + - etwa 10%.

 

Hallo Winnetou

Deine Info an Sachse finde ich Klasse. Vielleicht kehrt dann irgendwann die Einsicht ein, dass wir noch anderen Herausforderungen 

ausgesetzt sind, als den 98% Nichtgewinnern Beweise zu liefern oder auf ihre Ferndiagnosen einzugehen.  

Sachse ist nun seinerseits gefordert, Fairplay walten zu lassen - aber ich denke soviel Grösse hat er. Was immer bei seiner Analyse

rauskommt. Wenn er ein positives klassisches Spiel in den Händen hält durch Dich, gönne ich ihm das uneingeschränkt.

Gruss

Juan

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Hallo, @Winnetou2256 ,

 

in Deinen Erläuterungen an Samy steckt ein ganz offenkundiger Gedankenfehler.

 

Am 25.10.2017 um 14:55 schrieb Winnetou2256:

..............................................

Dazu erst mal folgendes: Meine Ergebnisse sehen zwar gut aus, aber ich schrieb auch schon ein paar mal, dass es bei ME eben nicht egal ist, dass man nun auf drei EC`s spielen sollte, sondern unbedingt muss.

Denn nur damit besteht die Chance auf dauerhafte Gewinne.

Sieht man sich nämlich die einzelnen Stränge an, so sieht man sehr deutlich, dass ich auch Minus dabei habe.

Das Spiel ist also gleichzusetzen mit allen handelsüblichen Systemen die es zu kaufen gibt.

 

Ein Erfolgsgeheimnis ausschließlich damit begründen zu wollen, dass ME alle drei originären EC-Paare gleichzeitig bespielt werden, ist vom Ergebnis her betrachtet objektiv unmöglich.

Das gleichzeitige Bespielen aller drei EC-Paare macht zunächst schon einen Sinn, weil sich die Schwankungsbreiten dieser drei parallelen Spiele in aller Regel ausgleichen. Der Fall, dass die drei Negativ-Amplituden tatsächlich parallel verlaufen, sich also addieren (statt sich zu nivellieren) ist in der Tat recht selten.

Dies allein führt aber zu keinerlei spielerischem Vorteil, anders ausgedrückt, darüber allein kann niemals ein positiver Erwartungswert hergestellt werden.

Selbst unter Berücksichtigung des Nivellierungsaspektes wird durch das Bespielen aller drei EC-Paare gleichzeitig lediglich der eigene Umsatz erhöht (wenn auch nach Deinem Spiel keinesfalls verdreifacht), auf welchen sodann der negative Erwartungswert mit -1,35 % insgesamt sich über die Zeit einstellen muss.

Da beisst kein Mäuschen auch nur den dünnsten Faden ab.

 

Zitat

..............................................

Klar habe ich den kleinen Vorteil, da ich das 2/3 Gesetz voll nutzen kann bei drei Chancen.

 

Bisher ist es noch niemandem gelungen spielerisch beim Roulett die 2/3 Regel zu seinen Gunsten ausschlachten zu können. Einfaches Problem der Varianz.

Dazu, wie Du dies angehst, hast Du bisher noch keinerlei Hinweis gegeben.

 

Zitat

Wenn ich einen Monat durchspiele, und nur ein Spiel pro Tag, dann habe ich etwa 4-5 Tage, wo meine Gewinne durch einen guten Lauf 70-100% Gewinnerwartung habe.

An etwa gleichen Tagen komme ich nur auf 5-30%, was sehr schlecht bedeutet.

An den restlichen 20 Tagen hält sich das Spiel die Waage, und es werden zwischen 30 und 70% erwirtschaftet.

Über den Monat verteilt ergibt dies um die 30%.

 

Ich habe hier also kein Übernatürliches ETWAS zum Leben erweckt, sondern nur den Permanenzlauf etwas anders ausgenutzt als andere Systeme es tun.

 

Ein Beispiel hierzu von letzter Woche:

88 Spiele wurden gespielt, 45x wurde gesetzt, der Gewinn betrug 11 Stücke = 24,44%.

 

Hört sich eigentlich an wie immer, aber dann schau Dir mal die einzelnen Chancen an:

S/R  12 Sätze,   +6, = 50%

P/I   18 Sätze,   +8, = 44%

M/P 15 Sätze,  -3,  =- 20%    komplett:  45 Sätze, +11 = 24,44%     (Null x Zero)

 

Was ist nun an meinem Spiel ungewöhnlich ???   Nix, denn ich verliere auf einzelnen Srängen genauso wie jeder andere Spieler auch.

 

Hatte dem Sachsen vor einigen Tagen geantwortet, unter anderem hatte ich auch als Test angedeutet, wie ich zu den Treffern kam die ich immer setze.

Darin hatte ich ganz genau geschrieben wie der Vorgang war, und wenn man an verschieden Jahrespermanenzen eben diese Vorgehensweise nochmal

ausprobiert, so wird man auch in Zukunft, oder auch in der Vergangenheit nachvollziehen können, dass die Ergebnisse in etwa immer gleich sind, + - etwa 10%.

 

Und wenn ich diese Satzweise so oft getestet habe, dann kann ich davon ausgehen dass mein System funktioniert. Es müßte also jetzt mit dem Teufel zugehen, dass

ich jetzt die nächsten 5000 Spiele alle wieder verliere, damit ich auf lange Sicht gesehen ja alles wieder verlieren muss, da dies ja mathematisch gar nicht anders möglich ist, grins........

Wird aber ganz schön schwer werden bei einem Trefferverhältnis von 2:1.

 

Aber dann dürfte es wirklich keinen einzigen Spieler mehr auf der Welt geben der wirklich vom Spiel leben kann.

 

Gruß Winni

 

 

So, wenn ich nun Deine weiteren Ausführungen (auch in früheren Beiträgen) hinzu nehme und Deine Gewinnschilderungen berücksichtige, so kann es nur eine logische Erklärung geben.

Das "Geheimnis" müsste in der konkreten Ausgestaltung Deiner fünf Anspielpunkte liegen und nirgendwo anders.

Nur darüber wäre ein positiver Erwartungswert theoretisch und logisch erklärbar. Die Nivellierung durch das Berücksichtigen auf den drei originären EC-Paaren würde die Schwankungsbreite des Spieles abflachen, aber niemals allein einen Gewinn bewirken können (weder auf einem EC-Paar, noch auf dreien oder viel mehr Paaren [man könnte noch sehr viele "künstliche" EC-Paare, die zweifelsfrei alle gleichwertig wären, hinzu nehmen]).

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 54 Minuten schrieb sachse:

 

Ich muss erst einmal suchen, wo, was und wann Winnetou geschrieben hat.

Dat wäre es doch. Der Sachse erhält von Winnetou ein Gewinnsystem

für klassisches Roulette. Wer so was ernsthaft in Erwägung zieht hat nicht

mehr alle Latten am Zaun. Oder ist einfach ein Billig Troll. Womit dann

auch der Beweggrund für Schwurbel Postings geklärt wäre. Aber wollen

wir niemanden verurteilen. Steckt sicher eine sehr schwere Existenz

dahinter. Karma is a bitch.

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vor 11 Minuten schrieb starwind:

 Die Nivellierung durch das Berücksichtigen auf den drei originären EC-Paaren würde die Schwankungsbreite des Spieles abflachen, aber niemals allein einen Gewinn bewirken können 

 

Ich bin sogar der Ansicht, dass das gleichzeitige Bespielen dreier ECs nur zeitweise zu geringen Schwankungen führt.

Logischerweise wird es also auch Zustände geben, bei denen auf allen ECs ein Minus entsteht. Dann wird der

Durchhänger allerdings gewaltig. Man kann es mit Progressionen vergleichen, die lange gutgehen können,

bevor die Killerpermanenz erscheint.

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Na ja. Das ist eine falsche Schlussfolgerung. Weil Karma soll sich ja aus

den Taten vergangener Existenzen ergeben. Muss man nicht glauben, aber

es hat von Haus aus nichts mit Gerechtigkeit in diesem Leben zu tun. Wir

waren dieses Jahr auf Fern Ost Rundreise und haben uns da interessiert für

die Kultur. Wie Hindus in Indien das sehen mit dem Karma ist wahrscheinlich

auch noch mal anders, hat aber glaub ich auch keinen Bezug zu Gerechtigkeit

für in diesem Leben begangene Taten.

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vor 18 Minuten schrieb sachse:

 

Ich bin sogar der Ansicht, dass das gleichzeitige Bespielen dreier ECs nur zeitweise zu geringen Schwankungen führt.

Logischerweise wird es also auch Zustände geben, bei denen auf allen ECs ein Minus entsteht. Dann wird der

Durchhänger allerdings gewaltig. Man kann es mit Progressionen vergleichen, die lange gutgehen können,

bevor die Killerpermanenz erscheint.

 

Spielt man alle 3 ECpaare sind die Schwankungen im Schnitt um den Faktor √3 also 1,7fach höher als wenn nur eine EC bespielt wird.

Aber der Gewinn ist 3fach höher. Lohnt sich daher immer.

Oft gleichen die guten Verläufe einen schlechteren auf der anderen EC aus, hin und wieder laufen alle 3 EC gleichzeitig schlecht.

 

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