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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb ratzfatz:

 

Du solltest einmal erklären wie du das genau meinst. Egal wie man setzt, mehr als du jetzt damit gewinnst, ist nicht drin ? 

Ich habe das auf die persönlichen Liebenswürdigkeiten bezogen.

Aber Du hast recht, betreffend der Gewinnfähigkeit des Spieles sollte noch diskutiert werden.

Zwei bis vier Stücke pro Angriff, mehr schaffe ich nicht.

 

Geschrieben
vor 49 Minuten schrieb hemjo:

Zwei bis vier Stücke pro Angriff, mehr schaffe ich nicht.

 

 

Moin hemjo,

 

find ein bischen wenig wenn der Platzer 100 Stücke frist wie du sagtes,aber es scheint ja  ausreichend zu sein.

 

Gruss Hans

Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Moin hemjo,

 

find ein bischen wenig wenn der Platzer 100 Stücke frist wie du sagtes,aber es scheint ja  ausreichend zu sein.

 

Gruss Hans

Hallo Hans!

 

Wenn 200 oder 300 St. verloren gehen, dann sinkt der durchschnittliche Gewinn beträchtlich.

Bis jetzt wurden aber alle kurzfristigen Verluste wieder aufgeholt und übertroffen.

 

Spielstand heute +1854 St. a 30 Cent.

 

MfG hemjo

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Stunden schrieb sachse:

 

Mit deinem Holperdeutsch ist es nicht möglich, in DE das Abitur zu bestehen.

 Ja, beim Abi geht es vorrangig um Wissen

Meine Deutschkenntnisse waren/sind ausreichend.

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Frenchy:

Ich lasse mal außen vor, dass Sven fiktiv gespielt hat)

Falsch, ich habe nicht fiktiv gespielt.

Unter fiktiv spielen versteht man eher, einen Spielansatz an abgelaufen Perms zu überprüfen.

Ich habe in Echtzeit an echten Spieltischen, den Ansatz geprüft.

Das ist ein gewaltiger Unterschied zum Fiktivspiel.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb hemjo:

Hallo Hans!

 

Wenn 200 oder 300 St. verloren gehen, dann sinkt der durchschnittliche Gewinn beträchtlich.

Bis jetzt wurden aber alle kurzfristigen Verluste wieder aufgeholt und übertroffen.

 

Spielstand heute +1854 St. a 30 Cent.

 

MfG hemjo

 

 Super ich gönne es dir,habe es gar nicht mitbekommen das du jetzt auf 30 cent bist.

 

Gruss Hans

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Sven-DC:

Falsch, ich habe nicht fiktiv gespielt.

Unter fiktiv spielen versteht man eher, einen Spielansatz an abgelaufen Perms zu überprüfen.

Ich habe in Echtzeit an echten Spieltischen, den Ansatz geprüft.

Das ist ein gewaltiger Unterschied zum Fiktivspiel.

 

...................... beide Male ohne Echt-Geld ,,,, es lebe der gewaltige Unterschied :lachen::lachen::lachen:

 

https://www.duden.de/rechtschreibung/fiktiv

fiktiv: nur angenommen; erdacht, erdichtet, frei erfunden

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb jason:

.. beide Male ohne Echt-Geld ,,,, es lebe der gewaltige Unterschied

Abgelaufene Perms, sind Schnee von gestern , sie kommen so nie wieder.

Man muss Entscheidungen in einem Zeitfenster treffen.

Man bekommt das Spielsaldo, den Einsatz, die Auszahlung immer angezeigt

Berechnung erfolgt automatisch, es können sich also weniger Fehler unbemerkt einschleichen.

In diesen Punkten ist der Hauptunterschied, zwischen händischen Küchentisch auswertungen und spielen im Fun-Modus im echten Casino.

Deshalb halte ich letztere Vorgehensweise, bei der Prüfung eines Ansatzes für  besser und was auch gleichzeitig begrifflich dem Gegenteil von fiktiv näher kommt.

Es ist näher an der Realität.

 

Wenn man mit genügend Kapital ausgestattet ist, was auch eine angepasste Stückgröße voraussetzt,  dann gibt es mental auch zwischen Echtgeld und Funmodus keinen Unterschied, weil das Geld beim Spiel erst mal zur Nebensache wird, weil er es erstmal ausblenden kann und sich auf das Spiel fokussiert.

Was beim ständigen denken an das Geld unmöglich ist.

 

Nur kapitalschwache Spieler, welche auch noch mit zu großen Stückwerten spielen, oder Geld zum spielen verwenden, welches dringend zur Lebensführung benötigt wird, schreiben immer das man bei richtigen Geld andere Entscheidungen trifft, weil sie ständig unter Druck stehen, bald treffen zu müssen, sonst ist das Geld weg

Diesen Druck hat ein Spieler mit genügend Geld einfach nicht und noch weniger wenn er bereits seit langen mit dem Geld der Bank spielt, da sind kurzzeitige Verluste zwar ärgerlich aber auch gleichzeitig nicht so dramatisch, das er unter Einfluss der "Herztropfen " oder seinen allgemeinen Erregungszustands keinen klaren, vernünftigen Gedanken fassen kann, wie es den chronisch unterkapitalisierten Spieler ergeht.

 

Letztere Spielergruppe weicht dann vom eigentlichen Ansatz ab, spielt zu hoch und zu breit,  oder setzt dorthin wo er glaubt  bald  treffen zu müssem was dann bei Fehltreffer (die man immer hat, egal was man spielt) horrende Verluste verursacht, welche so niemals hätten entstehen können, wenn er beim eigentlichen Ansatz geblieben wäre.

 

Wichtigster Grundsatz ist, wer Roulett spielt sollte Geld haben und keins brauchen. Nur so kann er den Überblick im Spiel behalten und seinem Ansatz folgen und nicht die Nerven verlieren, wie die Spieler welche Gewinne müssen, wenn die Treffer ausbleiben

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Sven-DC:

abgelaufene Perms, sind Schnee von gestern , sie kommen so nie wieder.

Man muss Entscheidungen in einem Zeitfenster treffen.

Man bekommt das Spielsaldo, den Einsatz, die Auszahlung immer angezeigt

Berechnung erfolgt automatisch, es können sich also weniger Fehler unbemerkt einschleichen.

In diesen Punkten ist der Hauptunterschied, zwischen händischen Küchentisch auswertungen und spielen im Fun-Modus im echten Casino.

Deshalb halte ich letztere Vorgehensweise, bei der Prüfung eines Ansatzes für  besser und was auch gleichzeitig begrifflich dem Gegenteil von fiktiv näher kommt.

Es ist näher an der Realität.

 

Wenn man mit genügend Kapital ausgestattet ist, was auch eine angepasste Stückgröße voraussetzt,  dann gibt es mental auch zwischen Echtgeld und Funmodus keinen Unterschied, weil das Geld beim Spiel erst mal zur Nebensache wird.

Nur kapitalschwache Spieler, welche auch noch mit zu großen Stückwerten spielen, oder Geld zum spielen verwenden, welches dringend zur Lebensführung benötigt wird, schreiben immer das man bei richtigen Geld andere Entscheidungen trifft, weil sie ständig unter Druck stehen, bald treffen zu müssen, sonst ist das Geld weg

Diesen Druck hat ein Spieler mit genügend Geld einfach nicht und noch weniger wenn er bereits seit langen mit dem Geld der Bank spielt, da sind kurzzeitige Verluste zwar ärgerlich aber auch gleichzeitig nicht so dramatisch, das er unter Einfluss der "Herztropfen " oder seinen allgemeinen Erregungszustands keinen klaren, vernünftigen Gedanken fassen kann, wie es den chronisch unterkapitalisierten Spieler ergeht.

Letztere Spielergruppe weicht dann vom eigentlichen Ansatz ab, spielt zu hoch und zu breit,  oder setzt dorthin wo er glaubt  bald  treffen zu müssem was dann bei Fehltreffer (die man immer hat, egal was man spielt) horrende Verluste verursacht, welche so niemals hätten entstehen können, wenn er beim eigentlichen Ansatz geblieben wäre.

mach bitte nur casinotouren Dresden 150 km umkreis und lass die kirche im Dorf.

gönn uns beobachtungsspielern auch ein bisschen.:sauf::P 

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb Sven-DC:

Wichtigster Grundsatz ist, wer Roulett spielt sollte Geld haben und keins brauchen. Nur so kann er den Überblick im Spiel behalten und seinem Ansatz folgen.

 

wie wahr, wie wahr, bestimmt hast Du deswegen alles ohne Geld gespielt:o

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb suchender:

 

wie wahr, wie wahr, bestimmt hast Du deswegen alles ohne Geld gespielt:o

mehr als treffend, mal sehen was er jetzt zu melden hat.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb 4-4Zack:

mach bitte nur casinotouren Dresden 150 km umkreis und lass die kirche im Dorf.

gönn uns beobachtungsspielern auch ein bisschen.:sauf::P 

Herzlichen Dank für deinen guten Rat an mich.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten schrieb suchender:

 

wie wahr, wie wahr, bestimmt hast Du deswegen alles ohne Geld gespielt:o

Das machen ja die Küchentisch oder Computerauswerter auch.

Also seit willkommen im Club

Apropos Geld, ich muss mein Lebensabend nicht in Billigländern verbringen, weil meine Kohle sonst nicht reicht

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Sven-DC:

 

Apropos Geld, ich muss mein Lebensabend nicht in Billigländern verbringen, weil meine Kohle sonst nicht reicht

 

das greift aber etwas gar kurz...

 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Sven-DC:

Apropos Geld, ich muss mein Lebensabend nicht in Billigländern verbringen, weil meine Kohle sonst nicht reicht

 

vor 6 Minuten schrieb Juan del Mar:

das greift aber etwas gar kurz...

 

war ja nicht anders zu erwarten, er ist so berechenbar, viel leichter als Roulette

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb suchender:

 

 

war ja nicht anders zu erwarten, er ist so berechenbar, viel leichter als Roulette

 

Berechenbar?

Schwachköpfe entziehen sich jeglicher Berechenbarkeit.

Ein Nestbeschmutzer ist er auch noch.

War es nicht suchenders neue Heimat(Ungarn),

die Schwennies Familie davon gejagt hat?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb sachse:

 

Berechenbar?

Schwachköpfe entziehen sich jeglicher Berechenbarkeit.

Ein Nestbeschmutzer ist er auch noch.

War es nicht suchenders neue Heimat(Ungarn),

die Schwennies Familie davon gejagt hat?

Nur waren meine Eltern keine verarmten Rentner und sie hatten sich das Land auch nicht ausgesucht, weil dort die Lebenshaltungskosten besser zu ihrem Einkommen passten

Sie waren dort geboren und hatten Weingüter und Gastwirtschaften.-

Ich habe auch nicht über das Land an sich schlecht geschrieben. Es steht da das ich mein Lebensaband nicht in Billigländern verbringen muss, was am heutigen allgemeinen Lebensstandard gemessen auch Nachteile hat und Ungarn gehört da eben auch dazu. Jedenfalls der ländliche Teil, es gibt da große Unterschiede. Budapest z.b. ist auch nicht der ideale Ort für verarmte Rentner, Dörfer in der Puszta schon.

Vor ca. 65 Jahren als meine Eltern das Land verlassen mussten, herrschten völlig andere Lebenstandards wie heute.

Wieso stellt du da überhaupt einen vergleich an und behauptest ich wäre ein Nestbeschmutzer ?

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Stunden schrieb Juan del Mar:

 

das greift aber etwas gar kurz...

 

Trifft aber den Kern des Problems.

Er schrieb ja selbst von den Vorteilen der günstigen Preise, wer sowas schreibt muss also auf seine Ausgaben achten und  gehört demzufolge nicht zu denen, welche sich den Wohnort rein nach der Lage aussuchen können

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Er schrieb ja selbst von den Vorteilen der günstigen Preise, wer sowas schreibt muss also auf seine Ausgaben achten und  gehört demzufolge nicht zu denen, welche sich den Wohnort rein nach der Lage aussuchen können

 

ach, Du bist so klug, Du bist ja viel klüger als ich dachte:biggrin:

 

Du hast ja so recht, ich bin ein armer Rentner, der mit all seiner Habe ins billige Ungarn gezogen ist, hier zwei ordentliche Häuser gekauft hat und alles in Allem in den letzen 10 Jahren ungefähr eine Viertelmillion Euro ins Land gebracht hat, mehreren Leuten durch kleine Aufträge zu ein wenig Verdienst verholfen hat und auch in den nächsten Jahren all sein Geld hier verbrauchen wird.

 

Träum weiter, hast ja sonst nicht viel im Hirn

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Sven-DC:

Vor ca. 65 Jahren als meine Eltern das Land verlassen mussten, herrschten völlig andere Lebenstandards wie heute.

 

du bist so ein märchenerzähler.

entweder das oder doch nur,........ach lassen wir das. :eii:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Stunden schrieb Sven-DC:

Trifft aber den Kern des Problems.

Er schrieb ja selbst von den Vorteilen der günstigen Preise, wer sowas schreibt muss also auf seine Ausgaben achten und  gehört demzufolge nicht zu denen, welche sich den Wohnort rein nach der Lage aussuchen können

 

Hola Sven

Ich kenne zahlreiche Briten, Skandinavier und Holländer welche die Vorteile

der günstigen Preise in Spanien und Portugal schätzen. Die sind aber allesamt wegen dem

Klima dort und besitzen Liegenschaften von denen abertausende Deutsche nur träumen 

können. Die "verarmten Rentner" habe ich hier nicht kennengelernt, diese sitzen in Deinem

"gelobten Land" längst wieder vor den Einkaufspassagen, an den Bahnhöfen und in Parks.

Deutsche sind hier bei den Ausländern auf dem Festland  schon lange in der Minderzahl vor Briten, Skandinaviern und Holländern.  

Dagegen fliegen immer noch sehr viele Deutsche nach Malle, warum nur?  Wo die alle hin-

wollen darf es möglichst wenig kosten.

Frag mal die Einheimischen ob Mallorca sich einst als Billigdestination positioniert hatte oder durch die Billigtouristen  dazu gemacht wurde und wer da ganz erheblich Anteil daran hatte. Allzuviel ist an Deiner Einschätzung nicht richtig. Warum fliegen Abertausende Deutsche in ihren Ferien nach "Mallorca"  um für kleines Geld die Sau rauszulassen - was wollen die nur alle vergessen.....die gehen ja nicht als verarmte Rentner, sondern freiwillig. 

Verwechselst Du Billigländer mit Billigtouristen oder kennst Du Dich hinter Dresden einfach nicht so gut aus? 

Juan

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von Juan del Mar
korrektur
Geschrieben

Die deutschen Urlauber auf Malle rekrutieren sich doch mehrheitlich aus

Dumm- und Schwachköpfen !

Es ist immer wieder sehr peinlich, wie sich die "Herrschaften" dort aufführen.

Ja, ja, nicht alle, aber eben die Mehrheit.

Inzwischen frag ich vorher schon : Sind da viele Deutsche ?

Wenn ja, dann flieg ich da garnicht erst hin !

 

Nicht umsonst gibt es den alten Spruch :

 

Gott schütze uns vor Sturm und Wind - und Deutschen, die im Urlaub sind !

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