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Auf einfache Chancen im Gleichsatz dauerhaft gewinnen


DA320

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Hallo Forum, lange war ich nur noch stiller Mitleser, bis mir jetzt 2 neue Gedanken in den Kopf kamen...

 

Erstens (und das ist wohl das unwahrscheinlichere): kann man dauerhaft im Gleichsatz auf die einfachen Chancen Kapital aufbauen (ja, ich weiß mathematisch mit -2,7 % eigentlich unmöglich)?

 

Und zweitens und vielleicht viel wichtiger: wenn man momentan eine gute Phase erreicht hat, in der es sehr gut auf den Einfachen Chancen läuft, nach wie vielen Coups ungefähr kommt dann der Einbruch? Also andersrum: ab wie vielen Coups im Plus auf den einfachen Chancen läuft ein System gut?

 

Viele Grüße, auf Antworten freue ich mich

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vor 3 Stunden schrieb DA320:

mit -2,7 % eigentlich unmöglich)?

Bei EC´s sind es lediglich 1,35% rechnerisches Minus. (wenn die Zero geteilt werden kann oder nur zur Hälfte verliert)

 

vor 3 Stunden schrieb DA320:

in der es sehr gut auf den Einfachen Chancen läuft, nach wie vielen Coups ungefähr kommt dann der Einbruch? Also andersrum: ab wie vielen Coups im Plus auf den einfachen Chancen läuft ein System gut?

Ich weiss nicht, ob es auf diese Frage eine allgemein gültige Antwort gibt, denke aber eher nicht.

Ich würde mir eine Regel für den Ausstieg im Gewinn machen, evtl so, dass ich nach 2 (3-4-vielen) Plustreffern nur noch weniger Minus als Plus zu lasse.

Gier ist immer der falsche Antrieb, und verpasste gewinne sind immer noch besser als realisierte Verluste.

 

Grundsätzlich halte ich persönlich es für möglich EC mit ME zu bestehen, allerdings ist es ganz sicher

ein mühseliger Kampf.

 

Viel Glück dabei wünscht

Samy

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vor 3 Stunden schrieb DA320:

Hallo Forum, lange war ich nur noch stiller Mitleser, bis mir jetzt 2 neue Gedanken in den Kopf kamen...

 

Erstens (und das ist wohl das unwahrscheinlichere): kann man dauerhaft im Gleichsatz auf die einfachen Chancen Kapital aufbauen (ja, ich weiß mathematisch mit -2,7 % eigentlich unmöglich)?

 

Und zweitens und vielleicht viel wichtiger: wenn man momentan eine gute Phase erreicht hat, in der es sehr gut auf den Einfachen Chancen läuft, nach wie vielen Coups ungefähr kommt dann der Einbruch? Also andersrum: ab wie vielen Coups im Plus auf den einfachen Chancen läuft ein System gut?

 

Viele Grüße, auf Antworten freue ich mich

Hi DA320,

 

20 Jahre Rouletteforen in aller Welt und dann solche Fragen. Neu sind diese Gedanken natürlich nicht. Das zum Einen.

Frage 1: Definitiv NEIN!

Frage 2: Wenn man mal einen Guten Lauf hat, dann fängt der Rücklauf (so die vielfältige Erfahrung) mit dem nächsten Coup an. Und wenn Du es merkst, hat er Dich schon an den Hammelbeinen. Frei nach dem Lied von Hilde Knef: "Von nun an gings bergab".

 

Hättest Du gesagt: Ich habe eine neue Idee! Das wäre toll gewesen. Aber diese "neuen Gedanken" sind nicht sehr lesenswert.

 

Ihn Amerika gibt es ein Forum, da ist es nunmehr verboten über EC-Strategien zu reden. Denk mal drüber nach!

 

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Danke euch beiden erstmal für eure Antworten.

 

"Gedanken" war vielleicht falsch ausgedrückt, eher Fragen passt besser.

 

Was sind denn Indikatoren dafür, dass die gute Phase endet? Oder dass es doch klappt, zum Beispiel im Gleichsatz doppelt so viele Gewinne wie Verluste?

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vor 55 Minuten schrieb Ropro:

....................................................

Ihn Amerika gibt es ein Forum, da ist es nunmehr verboten über EC-Strategien zu reden. Denk mal drüber nach!

....................................................

 

Wenn ich mir die Amis so im Wahlkampf betrachte, wundert mich auch dies nicht mehr.

 

vor 30 Minuten schrieb DA320:

Danke euch beiden erstmal für eure Antworten.

 

"Gedanken" war vielleicht falsch ausgedrückt, eher Fragen passt besser.

 

Was sind denn Indikatoren dafür, dass die gute Phase endet? Oder dass es doch klappt, zum Beispiel im Gleichsatz doppelt so viele Gewinne wie Verluste?

 

Das mit guter Phase/schlechter Phase halte ich für unerheblich.

Spielt man mit dem üblichen mathematischen negativen Erwartungswert von - 1,35 %, so geht es langfristig in den Teich, bei dem einen früher, bei dem anderen später, je nachdem wir sich die Schwankungsbreiten gerade individuell auswirken.

 

Doppelt so viele Gewinne wie Verluste sind bei jeglichem Roulette-Ansatz ein unerfüllbarer Traum.

 

Bei den "Indikatoren" vermutest Du wohl eine nicht existierende Kausalität. Im unterlegenen Spiel stellen sie lediglich eine zufällige zeitliche Verschiebung dar, beim überlegenen Spiel bedarf es höchstens der Ausdauer.

 

Also positiven Erwartungswert heraus bekommen oder die Finger davon lassen.

 

Starwind

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Danke starwind für deine Antwort.

 

vor 5 Minuten schrieb Ropro:

Die chance ist 50:50!

 

wie kommst du auf den Trichter, daß du da (außer mit gaaaaaaanz viel Zufallsglück) im Gleichsatz ein Gewinnverhältnis von 66:34 raus basteln kannst. Von der Zero mal garnicht zu sprechen.

 

Ganz einfach: weil es gerade mit den einfachen Chancen mehr als gut läuft, deshalb frage ich auch nach Indikatoren für den Beginn des Rücklaufs (die 1,35 %)

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vor 55 Minuten schrieb DA320:

........................................

Ganz einfach: weil es gerade mit den einfachen Chancen mehr als gut läuft, deshalb frage ich auch nach Indikatoren für den Beginn des Rücklaufs (die 1,35 %)

 

Es gibt keinen definierbaren "Beginn des Rücklaufs".

Dies ist kein zeitlich (oder coupbezogen) zu erfassender Faktor. Dies entwickelt der Zufall auch nicht linear oder in sonst einer Regelmäßigkeit. Der Zufall produziert Schwankungsbreiten. Diese sind nur bezogen auf die "Große Zahl" mathematisch definiert, wobei hinter den üblichen Berechnungen als mathematische Rechnungsgrundlage die 3 Sigma - Grenze steht.

In kürzeren Spielabschnitten "denkt" der Zufall nicht im Traum daran, sich an solche Werte zu halten, wie es z.B. ganz einfach deutlich wird, wenn man  isoliert eine 12er Serie auf Rot betrachtet.

 

Möglicherweise meinst Du den Gesichtspunkt, wie lange es als möglich erscheint, im Gleichsatz auf EC im Plus zu bleiben. Den Extremwert hierzu berechnet z.B. Koken -ebenfalls auf der Grundlage der 3 Sigma Bewertung - mit 48.276 tatsächlich gespielten Coups.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 34 Minuten schrieb starwind:

 

Es gibt keinen definierbaren "Beginn des Rücklaufs".

Dies ist kein zeitlich (oder coupbezogen) zu erfassender Faktor. Dies entwickelt der Zufall auch nicht linear oder in sonst einer Regelmäßigkeit. Der Zufall produziert Schwankungsbreiten. Diese sind nur bezogen auf die "Große Zahl" mathematisch definiert, wobei hinter den üblichen Berechnungen als mathematische Rechnungsgrundlage die 3 Sigma - Grenze steht.

In kürzeren Spielabschnitten "denkt" der Zufall nicht im Traum daran, sich an solche Werte zu halten, wie es z.B. ganz einfach deutlich wird, wenn man  isoliert eine 12er Serie auf Rot betrachtet.

 

Möglicherweise meinst Du den Gesichtspunkt, wie lange es als möglich erscheint, im Gleichsatz auf EC im Plus zu bleiben. Den Extremwert hierzu berechnet z.B. Koken -ebenfalls auf der Grundlage der 3 Sigma Bewertung - mit 48.276 tatsächlich gespielten Coups.

 

Starwind

 

Wow, 48.276 sind ne Menge Coups. Bis dahin wissen wir definitiv mehr...

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Starwind hat es treffend formuliert, dass in kurzen Spielabschnitten sich der Zufall nicht an irgendwelche Werte hält. Und dein ganzes Spielen wird immer aus vielen "kurzen" Spielabschnitten bestehen; somitwird (leider) nie ne Vorhersage möglich! Du kannst das Blatt drehen und wenden wie du willst, fiktiv spielen, Spielpausen einlegen, mit oder gegen die Bank spielen, du wirst den Zufall nicht austricksen können.

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  • 4 months later...

Hallo zusammen,

ich bin neu hier in diesem Forum und beschäftige mich seit fast drei Jahren mit der Lösung eben dieses Problems.

ich bin Programmierer und habe mir eine "Teststrecke" für Spielsysteme geschaffen.

diese Teststrecke umfasst 540 Tage von den verschiedensten Casinos.

 

Leider hat bis dato kein Spielsystem dem Test standgehalten

 

Die einzige Möglichkeit, die ich noch sehe ist die Kombination der 'Americane' mit einem ausgefuchsten Marsch

Die Americane weil sie nicht auf den Ausgleich angewiesen ist und der  Marsch kann natürlich langfristig nicht

die 1,35 % überwinden.

Im Moment arbeite ich am Marsch mit dem Ziel, die Ecars etwas zu glätten, die Quote liegt bei mir im Moment bei

ca 50,3% (Zero NICHT berücksichtigt!)

Falls jemand noch eine Idee hat .....

 

 

 

 

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Am 14.10.2016 um 21:23 schrieb Maximus:

Starwind hat es treffend formuliert, dass in kurzen Spielabschnitten sich der Zufall nicht an irgendwelche Werte hält.

 Ja er hat es treffend falsch formuliert.

z.b. bewegt sich die Spannbreite der erschienen Zahlen innerhalb 37 Coups zwischen 16 und 30 Pleins, der absolut höchste Wert liegt bei 24 Plein.

 

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vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

 Ja er hat es treffend falsch formuliert.

z.b. bewegt sich die Spannbreite der erschienen Zahlen innerhalb 37 Coups zwischen 16 und 30 Pleins, der absolut höchste Wert liegt bei 24 Plein.

 

na klugscheißer, wieder nicht richtig gelesen. geschweige verstanden?

deine profilneurose ist unerträglich!

 

 

sp........!

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@Coolrunning 

Einfache Chancen mal ganz einfach. (Rechne das mal durch!)

Du schaust im Casino auf die Anzeigetafel und siehst : Aha, heute Serienbildung auf Farbe, oder/und auf Mange , Pass!!  Du spielst auf Farbe. Und zwar gefallene Farbe mit einem Stück nachsetzen. Hast du verloren, dann die andere Farbe nachstzen. Hast du gewonnen dann einmal den Satz stehen lassen, also Paroli. Hast du verloren von vorn beginnen. Hast du aber gewonnen dann  deinen Einsatz abnehmen rest stehen lassen. Beim nächsten Gewinn doppelten Einsatz abnehmen rest stehen lassen! Usw. Du kannst dir zu 100 % sicher sein das du in eine 10ner oder 20ger Serie reinrutschst. Und dann knallts im Karton.

Rechne das mal bitte durch,  wäre interessant was dabei rum kommt bzw. Wieviele Coup ich bis maximum brauche?

Dolomon

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vor 3 Stunden schrieb Spielkamerad:

na klugscheißer, wieder nicht richtig gelesen. geschweige verstanden?

deine profilneurose ist unerträglich!

 

 

sp........!

 Im Gegensatz zu dir Nichtsversteher, habe ich es sehr wohl richtig gelesen und verstanden.

Weiterhin beherrsche ich die allgemeinen Regeln des höflichen Umgangs.

Oder habe ich schon mal geschrieben das du ein Trottel bist, obwohl das mehr als zutrifft.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 2 Stunden schrieb dolomon:

......................................

Einfache Chancen mal ganz einfach. (Rechne das mal durch!)

Du schaust im Casino auf die Anzeigetafel und siehst : Aha, heute Serienbildung auf Farbe, oder/und auf Mange , Pass!!  Du spielst auf Farbe. Und zwar gefallene Farbe mit einem Stück nachsetzen. Hast du verloren, dann die andere Farbe nachstzen. Hast du gewonnen dann einmal den Satz stehen lassen, also Paroli. Hast du verloren von vorn beginnen. Hast du aber gewonnen dann  deinen Einsatz abnehmen rest stehen lassen. Beim nächsten Gewinn doppelten Einsatz abnehmen rest stehen lassen! Usw. Du kannst dir zu 100 % sicher sein das du in eine 10ner oder 20ger Serie reinrutschst. Und dann knallts im Karton.

Rechne das mal bitte durch,  wäre interessant was dabei rum kommt bzw. Wieviele Coup ich bis maximum brauche?

Dolomon

 

Ein von starkem Optimismus getragener Spielansatz.

Eine 10er-Serie tritt im Mittel im Abstand von 2.485 Coups auf.

Eine 20er-Serie tritt im Mittel im Abstand von 3.346.138 Coups auf.

Die "Sicherheit", dass dies in Deiner Spielstrecke zu "100 %" auftreten wird, vermag ich nicht zu teilen.

 

Dann zur "Hochspielmethode":

Beim ersten Treffer gibt es für ein Stück Einsatz zwei Stücke Auszahlung (1 Stück Gewinn).

Nun soll das erste Paroli folgen. Aus zwei Stücken können im Trefferfall vier werden.

Das Ursprungssatzstück einsammeln, 3 Stücke setzen.

Daraus werden im erneuten Gewinnfall 6 Stücke.

Nach Deiner Vorgabe 2 Stücke abziehen, 4 Stücke setzen.

Daraus werden im Gewinnfall 8 Stücke.

Wenn ich Dich richtig verstehe, sollen nun 4 Stücke abgezogen werden und vier Stücke gesetzt werden.

Hier würdest Du ins Hamsterrad geraten, weil nunmehr immer nur 4 Stücke auf's Tableau kämen, also nix mit weiterer Hoch-Gewinnprogression.

 

Zöge man hingegen weiterhin nur jeweils 2 Stücke pro Progressionsstufe ab, so kämen 6 zum neuen Einsatz.

Dann 10,

dann 18 usw.; hier wäre das 6. Anschlußparoli angesiedelt. Würdest Du mit 100 € Stücken begonnen haben, lägst Du hinsichtlich der Auszahlung nun bei 3.600 €.

 

Ob man das schon als "Knallen im Karton" bewertet ist sicher eine individuelle Bewertungsangelegenheit.

Aber viel Spass für Deine Nerven, wenn Du nunmehr auch diese 3.400 € drauf stellst, denn Du willst ja bis zur 10er-Serie (d.h. 9faches Teilparoli) durch, wobei Du im nächsten Satz ans Tischlimit stoßen würdest.

 

Starwind

 

P.S.: noch ergänzend:

Ein neuner-Paroli durchzubringen entspricht der Wahrscheinlichkeit für eine Neunerserie, also 0,0827 %.

bearbeitet von starwind
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vor 3 Minuten schrieb dolomon:

@Starwind

Die 10ner Serie oder/und die 20ger Serie nimmst du aber mit tötlicher Sicherheit mit! Ansonsten bin ich deiner Meinung, ein stabieles Nervenkostüm und funktionierendes Deo,  ist Voraussetzung.

Dolo

 

Wenn man im LC so etwa 350 Coups für einen durchlaufenden Tisch ansetzt (also volle Tageskiste) und Du alle drei EC's parallel beackerst, so bekommst Du nicht mal jeden zweiten Spieltag eine solche Chance.

Für eine 20er Serie  bräuchtest Du im Mittel schon etwa 3187 Spieltage, bis Du ihr zum ersten Male begegnest.

 

Gruß

Starwind

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vor 6 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Moin EC Meister,^_^

 

Ne 10er hab ich mit ca1024 in Erinnerung.

 

Gruss H.Dampf

 

Ich habe es mir einfach gemacht, ich habe in den Tabellen von Haller nachgesehen.

Falls er sich verrechnet haben sollte, bitte ich ihn zu lynchen. :P

 

Starwind

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vor 8 Minuten schrieb starwind:

 

Ich habe es mir einfach gemacht, ich habe in den Tabellen von Haller nachgesehen.

Falls er sich verrechnet haben sollte, bitte ich ihn zu lynchen. :P

 

Starwind

 

Schon wieder dieser Haller:lol: Fanclub,gab s da nicht auch mal nen Fussballspieler?

 

Aber mal im Ernst,ich bin mir eigentlich sicher,das es 1024 sind.

 

Noch andere Meinungen?

 

Gruss H.Dampf

bearbeitet von Hans Dampf
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