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Auf einfache Chancen im Gleichsatz dauerhaft gewinnen


DA320

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vor 2 Minuten schrieb starwind:

 

 

Da es meine feste Überzeugung ist, dass in keinerlei Progression selbst die Überlegenheit eines Spieles stecken kann, bedeutet dies wiederum, dass das Ganze schon im Gleichsatz funktionieren muss, sonst darf eine Progression überhaupt nicht angefasst werden.

Im Rahmen von Progressionen: Verlustprogressionen nie, Gewinnprogression in Form von Paroli als "Turbo" dann, wenn es schon der Gleichsatz hergibt.

Dessen, dass man sich durch Anwendung von Parolispiel die Schwankungsbreite selbst hoch setzt, muss man sich immer bewusst sein.

 

Starwind

 

Starwind,

 

eine Progression auf 2-4-6 bringt auf lange Sicht ein identisches Ergebnis zu GS mit 4. Vorteil der Prog ist, dass auf kurzen Strecken mit z.B kurzintervalliger Intermittenz ein höherer Gewinn generiert werden kann als ohne Prog. Das bezieht sich natürlich auch auf die Verluste, sofern die Progression im Mittel die 4 übersteigt...Von "Überlegenheit" wage ich nicht mal zu träumen:D

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vor 4 Minuten schrieb starwind:

Verlustprogressionen nie, Gewinnprogression in Form von Paroli als "Turbo" dann, wenn es schon der Gleichsatz hergibt.

 

Hallo Starwind,

 

das greife ich mal raus.

 

Der Gleichsatz schafft es ja zu fast der Hälfte auf kurzer Strecke von ganz allein allein, nur wenn er auch noch überragend läuft, dann bietet sich Paroli an.

 

Das ist aber eben in der Mehrzahl (mehr als die 50%) der Partieen zu Beginn gleich anders, dann brauchst Du auch nicht mehr mit Deinem Gleichsatz von Gewinnen zu träumen,

Trotzdem könnte in so einer Phase eine kurze Strecke enthalten sein, in der Dein Gleichsatzspiel noch tief im Minus steckt, die Dich Me noch nicht erlösst, die aber einen parallelen Parolispieler durch ein gelungenes 6-fach Paroli so weit nach vorn befördert, dass Du den Vorsprung ME nie wieder einholst.

 

Noch extremer sind die Unterschiede wenn es um Verlustprogression geht. Dort kommt es einzig auf die Platzervermeidung an, bzw das Wegbleiben ungünstiger Nietenwüsten. Während der ME-Spieler (nicht roemer ;) ) schön 1,35% auf Dauer abgibt, gibt der erfolglose Parolispieler sogar 100% vom Einsatz ab :ooh6:

Aber der Verlustprogressierer hat je nach Auslegung eine stetig steigende Rampe in der Kapitalkurve...

 

... ja bis es rummst. Dann kann man nur froh darüber sein, wenn das mitgebrachte Tischkapital nicht zu hoch war, denn die Verluste könnten es sonst locker 1000fach auffressen (die Gewinne sowieso).

 

In allen Fällen hilft nur MM (Moneymanagement).

 

 

Ego

(Progressionsversteher)

 

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vor 15 Minuten schrieb Frenchy:

 

Starwind,

 

eine Progression auf 2-4-6 bringt auf lange Sicht ein identisches Ergebnis zu GS mit 4. Vorteil der Prog ist, dass auf kurzen Strecken mit z.B kurzintervalliger Intermittenz ein höherer Gewinn generiert werden kann als ohne Prog. Das bezieht sich natürlich auch auf die Verluste, sofern die Progression im Mittel die 4 übersteigt...Von "Überlegenheit" wage ich nicht mal zu träumen:D

 

Dazu empfehle ich meinen 1.Thread, in dem ich mit Eurer Hilfe genau diesen Sachverhalt herausgearbeitet habe.

Vprog bring nur was, wenn man nicht platzt, erhöht ansonsten nur den durchschnittlichen Einsatz pro Spiel, bei gleichbleibend schlechter (Langfrist)-Prognose.

 

Ein Gewinn stellt sich dauerhaft nur mit einer guten Mischung aus allem ein, aber wie soll man sowas vernünftig vermitteln?

Die Leute wollen einfache Rezepte vom Fachman geprüft, die man dann immer mal wieder durchötteln kann...

 

Daher ist die Spielidee für Anfänger von @Albatros auch rückwirkend besonders hoch zu bewerten, denn sie darf nur einmal pro Kopf das Anfängerglück voll ausschöpfen! :topp:

 

 

Ego

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vor 11 Minuten schrieb Egoist:

Daher ist die Spielidee für Anfänger von @Albatros auch rückwirkend besonders hoch zu bewerten, denn sie darf nur einmal pro Kopf das Anfängerglück voll ausschöpfen! :topp:

 

Beweise mir, dass es "Anfängerglück" gibt!

Wenn Du das schaffst, greife ich mir jeden Tag einen Unbedarften zu seinen 18. Geburtstag und mache ihn und mich glücklich.

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vor 25 Minuten schrieb Frenchy:

Starwind,

 

eine Progression auf 2-4-6 bringt auf lange Sicht ein identisches Ergebnis zu GS mit 4. Vorteil der Prog ist, dass auf kurzen Strecken mit z.B kurzintervalliger Intermittenz ein höherer Gewinn generiert werden kann als ohne Prog. Das bezieht sich natürlich auch auf die Verluste, sofern die Progression im Mittel die 4 übersteigt...Von "Überlegenheit" wage ich nicht mal zu träumen:D

 

Hallo Frenchy,

 

da ich kein Mathematiker bin und bei einem Eigenversuch des Rechnens der hohen Gefahr unterliegen würde, eher slapsticks zu produzieren, "verstecke" ich mich lieber hinter einem Mathematiker, der deiner Darstellung eines "identischen Ergebnisses" widerspricht.

 

Nach vorangehenden Berechnungen fasst Koken sein Ergebnis zum Parolispiel verbal wie folgt zusammen:

 

"Der Erwartungswert der Verlustrate ist beim Parolispiel grundsätzlich höher als beim Gleichsatzspiel, wenn die Höhe des Parolieinsatzes und die Satzhöhe des Gleichsatzspiels als identisch vorausgesetzt werden.

Beabsichtigt also ein Spieler im Prinzip mit einer gewissen Satzhöhe S zu spielen, so ist er schlecht beraten, wenn er mit S als Ersteinsatz Paroli spielt: Der Verlusterwartungswert ist in diesem Falle nämlich größer als beim Gleichsatzspiel mit gleich bleibender Satzhöhe S.

Die Verlustraten steigen mit der Anzahl der Progressionsstufen und sind ferner um so größer, je geringer die Gewinnwahrscheinlichkeit der bespielten Chancenart ist. Infolgedessen ergeben sich beispielsweise beim einfachen Paroli die höchsten Verlustraten für die Plein-Chance und die Geringsten für die Einfachen Chancen."

 

Starwind

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vor 12 Minuten schrieb starwind:

 

Hallo Frenchy,

 

... so ist er schlecht beraten, wenn er mit S als Ersteinsatz Paroli spielt: Der Verlusterwartungswert ist in diesem Falle nämlich größer als beim Gleichsatzspiel mit gleich bleibender Satzhöhe S.

 

Starwind

Hi Starwind,

ich schlug vor, dass das Mittel der Prog =S ist und es nicht übersteigt.  Daher trifft meine Aussage auch zu.

Setzt man bei Gewinn ein Paroli drauf, so ist die Gewinn/Verlustwahrscheinlichkeit dieses Coups stets die altbekannte...

 

bearbeitet von Frenchy
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vor 28 Minuten schrieb sachse:

 

Beweise mir, dass es "Anfängerglück" gibt!

Wenn Du das schaffst, greife ich mir jeden Tag einen Unbedarften zu seinen 18. Geburtstag und mache ihn und mich glücklich.

 

Mach' einfach mal, kost' doch fast nix, ich würde an Deiner Stelle die blonden gutgebauten Anfängerinnen bevorzugen, die haben Deine Hilfe besonders nötig.

 

Ich bin schon auf Deine Forschungsergebnisse gespannt...

 

Ich stehe eher auf rote Haare mit knallgrünen Augen.

 

 

 

bearbeitet von Egoist
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vor 47 Minuten schrieb Egoist:

Hallo Starwind,

 

das greife ich mal raus.

 

Der Gleichsatz schafft es ja zu fast der Hälfte auf kurzer Strecke von ganz allein allein, nur wenn er auch noch überragend läuft, dann bietet sich Paroli an.

 

Das ist Theorie, die Praxis läuft anders ab.

Während ein Spieler noch versucht, sich ein paar Stücke zusammen zu raffen, verbrauchen sich die gleichzeitig möglichen erfolgreichen Parolieinsätze.

Hat dieser Spieler dann seine Gewinnstücke und geht über zur "Progression im Gewinnfall" klatschen seine Parolisätze an die Wand.

 

Nee, wenn der Vorsatz zum Parolispiel besteht, muss das von Anfang an eingesetzt werden, einen Zeitpunkt wann es erfolgreich oder umgekehrt laufen wird, zeigt das Parolispiel allein sowieso nicht an.

 

vor 47 Minuten schrieb Egoist:

 

Das ist aber eben in der Mehrzahl (mehr als die 50%) der Partieen zu Beginn gleich anders, dann brauchst Du auch nicht mehr mit Deinem Gleichsatz von Gewinnen zu träumen,

Trotzdem könnte in so einer Phase eine kurze Strecke enthalten sein, in der Dein Gleichsatzspiel noch tief im Minus steckt, die Dich Me noch nicht erlösst, die aber einen parallelen Parolispieler durch ein gelungenes 6-fach Paroli so weit nach vorn befördert, dass Du den Vorsprung ME nie wieder einholst.

 

Wenn man blind in den Zufall -auch noch durchgängig- hinein spielt, dann treten solche Konstellationen auf.

Ohne Überlegenheit kein Gleichsatzspiel und erst recht keine Progressionen.

 

vor 47 Minuten schrieb Egoist:

 

Noch extremer sind die Unterschiede wenn es um Verlustprogression geht. Dort kommt es einzig auf die Platzervermeidung an, bzw das Wegbleiben ungünstiger Nietenwüsten. Während der ME-Spieler (nicht roemer ;) ) schön 1,35% auf Dauer abgibt, gibt der erfolglose Parolispieler sogar 100% vom Einsatz ab :ooh6:

Aber der Verlustprogressierer hat je nach Auslegung eine stetig steigende Rampe in der Kapitalkurve...

 

... ja bis es rummst.

 

Und es wird rummsen, alles nur eine Frage der Zeit.

 

vor 47 Minuten schrieb Egoist:

Dann kann man nur froh darüber sein, wenn das mitgebrachte Tischkapital nicht zu hoch war, denn die Verluste könnten es sonst locker 1000fach auffressen (die Gewinne sowieso).

In allen Fällen hilft nur MM (Moneymanagement).

 

Ego

(Progressionsversteher)

 

Ohne Überlegenheit führt auch Moneymanagement lediglich dazu, dass sich die Stückgröße, die gesetzt wird, kontinuierlich reduziert.

 

Wer seine Freude am Spiel ausschließlich darin finden möchte, möglichst lange im Spiel zu bleiben und sein Kapital langsamer aufzubrauchen, der ist damit durchaus gut bedient.

 

Starwind

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vor 12 Minuten schrieb starwind:

 

 

Ohne Überlegenheit führt auch Moneymanagement lediglich dazu, dass sich die Stückgröße, die gesetzt wird, kontinuierlich reduziert.

 

Wer seine Freude am Spiel ausschließlich darin finden möchte, möglichst lange im Spiel zu bleiben und sein Kapital langsamer aufzubrauchen, der ist damit durchaus gut bedient.

 

Starwind

Starwind,

 

wenn Gewinne erzielt wurden, dann spricht nichts dagegen, einen Teil der Gewinne per Paroli zu riskieren. Die Chance steht 50:50 mehr draus zu machen...geht das gut, dann kann die Stückgrösse eine Weile auch im MM vergrössert werden.

bearbeitet von Frenchy
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Hi Frenchy,

 

vor einer Stunde schrieb Frenchy:

eine Progression auf 2-4-6 bringt auf lange Sicht ein identisches Ergebnis zu GS mit 4. Vorteil der Prog ist, dass auf kurzen Strecken mit z.B kurzintervalliger Intermittenz ein höherer Gewinn generiert werden kann als ohne Prog. Das bezieht sich natürlich auch auf die Verluste, sofern die Progression im Mittel die 4 übersteigt...Von "Überlegenheit" wage ich nicht mal zu träumen:D

 

vor 22 Minuten schrieb Frenchy:

Hi Starwind,

ich schlug vor, dass das Mittel der Prog =S ist und es nicht übersteigt.  Daher trifft meine Aussage auch zu.

Setzt man bei Gewinn ein Paroli drauf, so ist die Gewinn/Verlustwahrscheinlichkeit dieses Coups stets die altbekannte...

 

Koken geht doch ebenso von gleicher Satzhöhe im Gleichsatz wie der Starthöhe bei Beginn des Paroli aus (gemäß Deinem Beispiel 4).

Setzt man die Parolianfangsstückgröße hingegen runter, vermindert sich der Paroli-Verlust, aber er übersteigt immer den Verlust des Gleichsatzspieles (wobei man die Relationen natürlich einbeziehen muss).

Setzt man die Parolianfangsstückgröße hingegen in der Relation höher, so wird der Progressionsverlust dramatischer.

 

Oder mißverstehe ich da etwas in Deiner Argumentation ?

 

Starwind

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vor 10 Minuten schrieb Frenchy:

Starwind,

 

wenn Gewinne erzielt wurden, dann spricht nichts dagegen, einen Teil der Gewinne per Paroli zu riskieren.

 

Da habe ich ja auch eine gewisse Neigung dafür.

Da man aber nicht weiss, wann es läuft und wann nicht, ist tagesbezogen es m.E. sinnvoller sofort damit anzufangen, wo die günstigen Phasen belegen sein werden, verrät der Zufall ohnehin nicht so einfach.

 

Zitat

Die Chance steht 50:50 mehr draus zu machen...geht das gut, dann kann die Stückgrösse eine Weile auch im MM vergrössert werden.

 

über die Dauer:

Gleichsatz (ohne Zero) 50 : 50

Für das Durchbringen eines Einfachparolis 25 %

Für das Durchbringen eines Doppelparolis 12,5 %

usw.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 20 Minuten schrieb starwind:

Hi Frenchy,

 

 

 

Koken geht doch ebenso von gleicher Satzhöhe im Gleichsatz wie der Starthöhe bei Beginn des Paroli aus (gemäß Deinem Beispiel 4).

Setzt man die Parolianfangsstückgröße hingegen runter, vermindert sich der Paroli-Verlust, aber er übersteigt immer den Verlust des Gleichsatzspieles (wobei man die Relationen natürlich einbeziehen muss).

Setzt man die Parolianfangsstückgröße hingegen in der Relation höher, so wird der Progressionsverlust dramatischer.

 

Oder mißverstehe ich da etwas in Deiner Argumentation ?

 

Starwind

Starwind,

 

ein Stück per Prog gewonnen und im zweiten Coup per Paroli verloren, stellt bei meiner "Mittelwert-Prog" lediglich einen Teilverlust von "S" dar. 

Gehen wir mal von GS Stückgrösse 60 aus...2 mal verloren hintereinander, bedeuten -120

Mein Ansatz der Prog hingegen:

 

1. Satz: verloren = -20 (kein Paroli)

2. Satz verloren  = -40 (kein Paroli)

 

nun haben wir immer noch die Chance im nächsten Coup zu egalisieren - oder bei Treffer per Paroli guten Gewinn zu machen...

 

Hierzu:

"Koken geht doch ebenso von gleicher Satzhöhe im Gleichsatz wie der Starthöhe bei Beginn des Paroli aus"

 

Mag sein, aber deswegen gehe ich nicht (immer) davon aus.:D

 

Im Fall Gewinn - dann Verlust verliert Paroli  - klar.

Im Fall Verlust - Verlust verliert man per Paroli die gleiche Summe wie per GS

Aber: Im Fall Gewinn - dann Gewinn  gewinnt die Prog haushoch...

 

Alles eine Frage der Betrachtungsweise...

 

bearbeitet von Frenchy
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vor 4 Minuten schrieb starwind:

 

Das ist Theorie, die Praxis läuft anders ab.

Während ein Spieler noch versucht, sich ein paar Stücke zusammen zu raffen, verbrauchen sich die gleichzeitig möglichen erfolgreichen Parolieinsätze.

Hat dieser Spieler dann seine Gewinnstücke und geht über zur "Progression im Gewinnfall" klatschen seine Parolisätze an die Wand.

 

Sei mal nicht so negativ, Du kannst sehr wohl 2 Spieler parallel starten, die beide immer auf die gleiche Chance setzen.

In fast der Hälfte der Fälle geht Spieler 1(ME) mit einem Gewinnstück und fröhlich, so er sich denn bescheiden mag (unwahrscheinlich).

Gleichzeitig guckt der Spieler 2(Paroli) sehr dumm aus der Wäsche, denn 100% aller getätigten Einsätze sind wech (sehr wahrscheinlich).

 

Spieler 3 würde sich nach Deiner Attacke mit der Klobürste nicht mehr in Deine Nähe wagen, setzt Dich von der anderen Tischseite nach.

Wenn Spieler 1 sein erstes Gewinnstück hat, hat Spieler 3 schon mehr als das (min. 2-10.).

Wenn Spieler 1 ein "Zwischen"tief hat, liegt Spieler 3 noch vorn (kurzfristig sehr wahrscheinlich).

 

Wenn Spieler 1 aber mit seinen Zwischengewinnen nun Paroli wie #2 spielen will, hat er das Spiel nicht verstanden (100% wahrscheinlich).

 

vor 4 Minuten schrieb starwind:

 

Nee, wenn der Vorsatz zum Parolispiel besteht, muss das von Anfang an eingesetzt werden, einen Zeitpunkt wann es erfolgreich oder umgekehrt laufen wird, zeigt das Parolispiel allein sowieso nicht an.

 

Daher schrob ich doch, die Mischung machts. Ausgleich findet in gedämpftem Rahmen statt, siehe meine Grafik des Tages.

 

Der einzig glückliche Spieler ist Spieler 2, denn er kann nur gewinnen, weil alle Stücke schon zu 100% abgeschrieben wurden.

(leichte Ironie explizit hinzugefügt)

 

 

vor 4 Minuten schrieb starwind:

Wenn man blind in den Zufall -auch noch durchgängig- hinein spielt, dann treten solche Konstellationen auf.

Ohne Überlegenheit kein Gleichsatzspiel und erst recht keine Progressionen.

 

pfffft....

 

Oh, ich glaube Du hast da gerade meinen Gewinnballon zerstört...

 

 

vor 4 Minuten schrieb starwind:

Und es wird rummsen, alles nur eine Frage der Zeit.

 

Das was herkömmlich der Rumms ist, ringt mir nur ein mitleidiges Lächeln ab.

Tja, da habt ihr zu lange ein totes Pferd geschunden, selbst Schuld.

 

Es ist sonnenklar, dass jede VP knallen geht, aber wer verbietet es, sie in Rente zu schicken, weit vor dieser Zeitt?

Das (negative) Zwischenergbnis einer VP ist ein Kredit, den man der Spielbank (nicht zinsfrei) gab, die Struktur der VP ist aber variabel.

Wer sowas noch nicht weiss, sollte VPs natürlich dringend!!! meiden.

 

vor 4 Minuten schrieb starwind:

Ohne Überlegenheit führt auch Moneymanagement lediglich dazu, dass sich die Stückgröße, die gesetzt wird, kontinuierlich reduziert.

 

Ok, von VP hast Du bisher nur gerafft, dass sie platzt, das gibt schon mal einen Erkenntnispunkt, den müssen Einsteiger oft teuer bezahlen.

Leider macht wohl auch Deine Frau das Moneymanagement, denn davon hast Du auch keine Ahnung

 

 

vor 4 Minuten schrieb starwind:

 

Wer seine Freude am Spiel ausschließlich darin finden möchte, möglichst lange im Spiel zu bleiben und sein Kapital langsamer aufzubrauchen, der ist damit durchaus gut bedient.

 

Starwind

 

Langsam wirst Du uns mal eine Demonstration Deiner Überlegenheit schuldig.

Ich halte ganz entspannt dagegen, kannst mir sogar in Kenntnis des Permanenzverlaufs die schlechteste Chance vorschreiben...

 

 

Bitte nicht böse sein, wenn ich Dich etwas härter anfasse, denn ich weiss Du kannst das ab und kannst Dich auch wehren...

Mit Schwächeren würde ich nicht so umgehen...

 

 

Gruss vom Ego

 

 

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vor 15 Minuten schrieb Frenchy:

Starwind,

 

ein Stück per Prog gewonnen und im zweiten Coup per Paroli verloren, stellt bei meiner "Mittelwert-Prog" lediglich einen Teilverlust von "S" dar. 

Gehen wir mal von GS Stückgrösse 60 aus...2 mal verloren hintereinander, bedeuten -120

Mein Ansatz der Prog hingegen:

 

1. Satz: verloren = -20 (kein Paroli)

2. Satz verloren  = -40 (kein Paroli)

 

nun haben wir immer noch die Chance im nächsten Coup zu egalisieren - oder bei Treffer per Paroli guten Gewinn zu machen...

 

D.H.:

3. Satz 60 drauf.

 

Möglichkeiten: a) im 3. Verlustfall 120 verloren

                        b) im nunmehrigen Gewinnfall egalisiert, also +/- 0

                        c) Entscheidung zur Fortführung des Angriffs durch Stehenlassen der 120, dann

                              - 120 verloren oder

                              - 120 gewonnen.

Wenn ich das mal so mit meinen "Übersetzungen des Zufalls" kurz abgleiche, sehe ich da keinen wirklichen Vorteil. <_<

Die hier rein zu stellen, brächte gar nichts.

Könnte niemand verstehen, ohne wochenlange Erläuterungen.

 

Starwind

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vor 31 Minuten schrieb starwind:

 

Da habe ich ja auch eine gewisse Neigung dafür.

Da man aber nicht weiss, wann es läuft und wann nicht, ist tagesbezogen es m.E. sinnvoller sofort damit anzufangen, wo die günstigen Phasen belegen sein werden, verrät der Zufall ohnehin nicht so einfach.

 

 

über die Dauer:

Gleichsatz (ohne Zero) 50 : 50

Für das Durchbringen eines Einfachparolis 25 %

Für das Durchbringen eines Doppelparolis 12,5 %

usw.

 

Starwind

50 :50 auf den kömmenden Coup bezogen...klar - 25% im Zweiten usw. Aber wie gesagt; Die Folgen einer 10er Verlustserie werden begleitet von einer 10er Gewinnserie...auch wenn mann dabei nur 9 mal setzen kann...

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vor 24 Minuten schrieb starwind:

 

D.H.:

3. Satz 60 drauf.

 

Möglichkeiten: a) im 3. Verlustfall 120 verloren

                        b) im nunmehrigen Gewinnfall egalisiert, also +/- 0

                        c) Entscheidung zur Fortführung des Angriffs durch Stehenlassen der 120, dann

                              - 120 verloren oder

                              - 120 gewonnen.

Wenn ich das mal so mit meinen "Übersetzungen des Zufalls" kurz abgleiche, sehe ich da keinen wirklichen Vorteil. <_<

Die hier rein zu stellen, brächte gar nichts.

Könnte niemand verstehen, ohne wochenlange Erläuterungen.

 

Starwind

 

Den meiner Meinung nach grössten Vorteil werde ich jetzt nicht mehr vernünftig erläutern können - bin etwas zu müde. Ich hols aber nach - versprochen.

Aber eines finde ich schonmal gut...

 

In gesamt 5 Coups abzüglich der genannten Verluste auf GS sind max. 60 Gewinn zu realisieren.

Per Paroli wären hier 120+240 drin:champus:

bearbeitet von Frenchy
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vor 3 Stunden schrieb starwind:

 

Jau, klar, deutlich und noch über einen bemerkenswerten Frequenzumfang.

Zuweilen auch die der Gestrengen, wenn sie mich erdet. :D

 

Starwind

 

Vermutlich mit ´nem Eimer Wasser ?:lachen::lachen::lachen:

So wie einst die Telefonmasten.

 

jason

 

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vor 22 Minuten schrieb Egoist:

 

Sei mal nicht so negativ, Du kannst sehr wohl 2 Spieler parallel starten, die beide immer auf die gleiche Chance setzen.

In fast der Hälfte der Fälle geht Spieler 1(ME) mit einem Gewinnstück und fröhlich, so er sich denn bescheiden mag (unwahrscheinlich).

Gleichzeitig guckt der Spieler 2(Paroli) sehr dumm aus der Wäsche, denn 100% aller getätigten Einsätze sind wech (sehr wahrscheinlich).

 

Spieler 3 würde sich nach Deiner Attacke mit der Klobürste nicht mehr in Deine Nähe wagen, setzt Dich von der anderen Tischseite nach.

Wenn Spieler 1 sein erstes Gewinnstück hat, hat Spieler 3 schon mehr als das (min. 2-10.).

Wenn Spieler 1 ein "Zwischen"tief hat, liegt Spieler 3 noch vorn (kurzfristig sehr wahrscheinlich).

 

Wenn Spieler 1 aber mit seinen Zwischengewinnen nun Paroli wie #2 spielen will, hat er das Spiel nicht verstanden (100% wahrscheinlich).

 

Kann ich kurz halten: ja !

 

vor 22 Minuten schrieb Egoist:

 

Daher schrob ich doch, die Mischung machts. Ausgleich findet in gedämpftem Rahmen statt, siehe meine Grafik des Tages.

 

Der einzig glückliche Spieler ist Spieler 2, denn er kann nur gewinnen, weil alle Stücke schon zu 100% abgeschrieben wurden.

(leichte Ironie explizit hinzugefügt)

 

Wer den Zufall -ihm eng auf den Fersen folgend- machen lässt, was er will, hat damit keine Probleme.

 

vor 22 Minuten schrieb Egoist:

pfffft....

 

Oh, ich glaube Du hast da gerade meinen Gewinnballon zerstört...

 

 

Wäre es ein "Ballon" hätte ich ein gutes Werk getan.

Ob es einer ist, musst Du selbst raus finden.<_<

 

vor 22 Minuten schrieb Egoist:

Das was herkömmlich der Rumms ist, ringt mir nur ein mitleidiges Lächeln ab.

Tja, da habt ihr zu lange ein totes Pferd geschunden, selbst Schuld.

 

Ich und Pferde schinden.

Die leben bei mir in Saus und Braus.

 

vor 22 Minuten schrieb Egoist:

 

Es ist sonnenklar, dass jede VP knallen geht, aber wer verbietet es, sie in Rente zu schicken, weit vor dieser Zeitt?

Das (negative) Zwischenergbnis einer VP ist ein Kredit, den man der Spielbank (nicht zinsfrei) gab, die Struktur der VP ist aber variabel.

Wer sowas noch nicht weiss, sollte VPs natürlich dringend!!! meiden.

 

Ok, von VP hast Du bisher nur gerafft, dass sie platzt, das gibt schon mal einen Erkenntnispunkt, den müssen Einsteiger oft teuer bezahlen.

Leider macht wohl auch Deine Frau das Moneymanagement, denn davon hast Du auch keine Ahnung.

 

Voll daneben.

Sie bevorzugt es, sich hinsichtlich von Geld lieber um gar nichts zu kümmern.

Girokonto von ihr durch ausgelaufene Anlagen übervoll. Ich sehe das und weise zart darauf hin, dass das nicht mal mehr durch die Bankensicherung gedeckt ist.

Meine Göttergattin: "Dann kümmer' dich doch um den Scheiß, hast ja Vollmacht, glaube aber ja nicht, dass ich zu diesen dämlichen Bankern mitkomme und meine Zeit vergeude. Mach was Du willst, sage mir dann kurz, was Du veranlasst hat, mach' nichts falsch, aber laß' mich damit in Ruhe". :lachen::lachen:

 

vor 22 Minuten schrieb Egoist:

Langsam wirst Du uns mal eine Demonstration Deiner Überlegenheit schuldig.

 

Wo habe ich denn so etwas behauptet ?

Ich habe immer fein auf den Konjunktiv geachtet (hoffentlich ist mir da nie etwas durch gerutscht). :santabaum::santabaum:

 

vor 22 Minuten schrieb Egoist:

Ich halte ganz entspannt dagegen, kannst mir sogar in Kenntnis des Permanenzverlaufs die schlechteste Chance vorschreiben...

 

Im LC, nicht unter Ausgangsstückgröße 50 € ?

 

vor 22 Minuten schrieb Egoist:

Bitte nicht böse sein, wenn ich Dich etwas härter anfasse, denn ich weiss Du kannst das ab und kannst Dich auch wehren...

Mit Schwächeren würde ich nicht so umgehen...

 

Gruss vom Ego

 

Da habe ich keinerlei Probleme mit.

 

Gruss

Starwind

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schlaf gut Starwind.

Bei Gelegenheit stelle ich mal eine grafische Auswertung hier ein. GS vs. die von mir genannte Progression (Mittelwert =Satz GS). Mal schauen, wann sich die Wege beider kreuzen und wie es mit dem Min./Max. Verlusten so ausschaut. Mal mit - mal ohne Paroli...

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vor 22 Minuten schrieb starwind:

 

Zitat

Ich halte ganz entspannt dagegen, kannst mir sogar in Kenntnis des Permanenzverlaufs die schlechteste Chance vorschreiben...

 

Im LC, nicht unter Ausgangsstückgröße 50 € ?

 

Du willst mich nur ärgern, wo gibt es das Casino mit min 50€ in unserer Nähe?

 

Da ich aber 100 Stücke pro Tag brauchen könnte, gib mir mal lieber die Kreditkarte Deiner Frau mit

(kriegt sie auch bestimmt bald wieder)

 

vor 22 Minuten schrieb starwind:

Da habe ich keinerlei Probleme mit.

 

Dann ist doch alles klar für einen Test ;)

 

vor 22 Minuten schrieb starwind:

Wer den Zufall -ihm eng auf den Fersen folgend- machen lässt, was er will, hat damit keine Probleme.

 

vor 22 Minuten schrieb starwind:

Wo habe ich denn so etwas behauptet ?

Ich habe immer fein auf den Konjunktiv geachtet (hoffentlich ist mir da nie etwas durch gerutscht). :santabaum::santabaum:

 

Vorsicht ich lese auch zwischen den Zeilen!

s.o. wenn Du Dich nicht noch selbst relativieren möchtest.

 

 

Amüsiert, Ego

bearbeitet von Egoist
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