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Die lästigen Intermittenzketten


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vor 2 Stunden schrieb Verlierer2:

Wie kriegt Ihr denn den Verlust hin? Ich will immer oder sogar den (speziellen) Tisch bezwingen. .....

 

Der individuelle Tisch erzeugt -wenn keine Manipulation vorliegt- eine Zufallspermanenz, ebenso wie jeder andere Tisch, die Permanenzen sind aber keine Blaupausen.

Für das Auslesen einer charakteristischen Tischpermanenz fehlt mir jeder nachvollziehbare Anhaltspunkt.

 

Zitat

Das bringt mich dann oft zum Verlust.

Der Zufall macht ja Ballungen und auch Ausbleiber, die kann man erkennen und auch bespielen. Aber wann der Zufall diese dann vollzieht

ist nicht zu wissen. Starwind mit Gleichsatz .... biste da sicher?

 

Wissen im Sinne von Punktlandung gibt es dazu beim Roulette nicht.

Es gibt aber der Statistik zu entnehmende Ungleichverteilungen, die ausschlachtbar sind.

 

Es gibt keine Killerpermanenz, das sind alles menschliche Bewertungen (im Roulettezufall stecken aber keine menschlichen Gedankengänge), je nachdem ob die Zufallsergebnisse gerade besser oder schlechter zum gerade eingesetzten Marsch passen. Was für den einen die Killerpermanenz ist zur gleichen Zeit für den anderen der große Siegeslauf.

 

Ja, es geht im Gleichsatz, da sind beim EC-Spiel aber nur wenige Stücke zu holen (das lohnt sich also nur, wenn die Stückgröße den individuellen Möglichkeiten angepasst recht hoch ist).

Deswegen spiele ich ja auch Stückel-Paroli, im klaren Bewusstsein, dass ich mir dabei die Schwankungsbreite selbst hoch setze. Es darf nicht versucht werden, mit Brachialgewalt das durchzutreten, dann kann es schön auf die Schnauze geben.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 47 Minuten schrieb starwind:

 

Der individuelle Tisch erzeugt -wenn keine Manipulation vorliegt- eine Zufallspermanenz, ebenso wie jeder andere Tisch, die Permanenzen sind aber keine Blaupausen.

Für das Auslesen einer charakteristischen Tischpermanenz fehlt mir jeder nachvollziehbare Anhaltspunkt.

 

 

Wissen im Sinne von Punktlandung gibt es dazu beim Roulette nicht.

Es gibt aber der Statistik zu entnehmende Ungleichverteilungen, die ausschlachtbar sind.

 

Es gibt keine Killerpermanenz, das sind alles menschliche Bewertungen (im Roulettezufall stecken aber keine menschlichen Gedankengänge), je nachdem ob die Zufallsergebnisse gerade besser oder schlechter zum gerade eingesetzten Marsch passen. Was für den einen die Killerpermanenz ist zur gleichen Zeit für den anderen der große Siegeslauf.

 

Ja, es geht im Gleichsatz, da sind beim EC-Spiel aber nur wenige Stücke zu holen (das lohnt sich also nur, wenn die Stückgröße den individuellen Möglichkeiten angepasst recht hoch ist).

Deswegen spiele ich ja auch Stückel-Paroli, im klaren Bewusstsein, dass ich mir dabei die Schwankungsbreite selbst hoch setze. Es darf nicht versucht werden, mit Brachialgewalt das durchzutreten, dann kann es schön auf die Schnauze geben.

 

Starwind

 

Ich habe schon einen ganzen Abend gewonnen, nur auf EC, damals mit Einsatz 2 (Sylt), habe über 2000 gemacht .... das haftet und belastet. Mein Ansatz ist leider, das ich dauernd gewinnen will/muss. Hätte ich hohe Stückgroesse gewählt, wäre ich heute besser dran. Das aufschlagen kostet viel. Dann rennt man hinterher. 

Der Marsch passt oder eben nicht, habe aber auch Permanenzen erlebt, die glaubt man nicht und dann kostet es sehr viel.

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vor 13 Stunden schrieb hemjo:

Die "clevere Prog." darf aber niemals verloren werden, was wieder unmöglich ist.

 

Hey Jo,

 

nur wenn sie nicht platzt, kann eine Progression das Prädikat CLEVER tragen.

Sämtliche Phantasieen, die sich darauf beziehen, man könne sich mit einer VP durch die schiere Anzahl der durchgebrachten Angriffe von den gemachten Gewinnen einen Platzer kaufen, laufen in die Wüste.

 

Zitat

Oder Du definierst Stop-Regeln, was wieder zu Ballungen von verlorenen Angriffen führt, oder führen kann.

 

Da bist Du wieder auf dem Holzweg. Ich habe keine Stopp-Regeln, ganz im Gegenteil!

Je schrecklicher das Mindertrefferaufkommen ist und je länger die kürzliche Trefferwüste einem Angriff zugesetzt hat, umso eher bin ich bereit den(die) nächsten Coup(s) höher zu setzen.

 

Zitat

Die angewendeten Progressionen, Überlagerungen, Stopp u. Go-Regeln werden (großes Kapital vorausgesetzt)

zu langen Trefferserien führen, aber auf lange Sicht (viele Angriffe) wird die Permanenz kommen, die alles Gewonnene

wieder aufbraucht.

 

Sowas sage ich allen anderen doch auch, daran sollten sie sich auch halten.

Für mein eigenes Spiel sieht es aber anders aus. Sobald es Trefferserien gibt, die alle Mindertreffer nahezu aufgezehrt, oder gar augerottet haben, werde ich unruhig.

In einer solchen Phase habe ich auch keine offenen Angriffe mehr, weil die Treffer sie im Plus beendet haben.

 

Je länger so eine Mehrtrefferballung andauert, desto weniger werde ich eine VP anweden.

Schon bei einem hurtigen Rückgang von Mindertreffern sollte man einen Umstieg auf GP in Erwägung ziehen.

Dann wäre ich durchaus auch mal auf den Chancen von @starwind zu finden :)

 

Zitat

Bei mir war es immer so.

 

Kein Wunder, denn Du hattest zwar sehr gestreckte Progressionen getestet, die einem erst spät um die Ohren fliegen, aber niemals über das Wesen der Verlustprogression nachgedacht.

Also warst Du mit einer starren VP unterwegs, so geht das mal gar nicht!

 

Zitat

Wenn Du und Starwind einen Weg gefunden habt, der "Killerpermanenz" auszuweichen, dann habt ihr zu wenige Angriffe,

oder lang anhaltendes Glück.

 

@starwind spielt so ziemlich das Gegenteil von mir.

Wenn er den Begriff Killerpermanenz schon ablehnt, muss ich das umso mehr tun.

 

Schon meine starren Regeln zur Verlustprogression halten Permanenzen mit 100 Nieten gleich vom Satzcoup#1 an lächelnd aus.

Sollte es wirklich einmal so eine unrealistische Eröffnung geben, würde ich pausenlos grinsen, weil die Perm dann wie eine saftige Weide für mich wäre.

Dafür zahle ich doch gern mal gute 100 Stücke.

 

Blöd ist dann nur der Zeitbedarf, den das für die folgende Ernte bedeutet.

 

 

Gruss vom Ego

bearbeitet von Egoist
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vor 13 Stunden schrieb Verlierer2:

Einspruch weil Widerspruch. Was ist der Unterschied ob Du auf Ballung oder Ausbleiber gehst? Kann beides passieren.

 

Wo siehst Du Deinen Widerspruch?

Ich habe eigene Bezeichnungen für Ballungen und Ausbleiber. Ich reduziere es auf die Begriffe Mehr- oder Mindertreffer.

Meine beiden Begriffe beziehen sich strikt auf die Vergangenheit, dort werden sie erfasst.

 

vor 13 Stunden schrieb Verlierer2:

Der Zufall macht das was er will, wann ist die grosse Frage. Da kann man nur hoffen.  

 

Das WANN ist mir relativ egal, wenn ich nur das WAS kenne, welches sich schon gezeigt hat.

Der Rest ist angewandte Statistik.

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Einem erfolgreichen Kesselgucker ist es vollkommen Wurst, ob die nächste Kugel in "murmel-4-4" einschlägt.

Hauptsache die Kugeln treffen im Schnitt häufiger, als statistisch erwartbar wäre.

 

Einem Spieler mit cleverer Verlustprogression ist es vollkommen Wurst, ob die nächste Kugel einen Treffer verursacht.

Haupsache der Treffer tilgt mehr als bisher bezahlte x Nieten.

Dabei muss x grösser sein, als die pro Treffer zu erwartenden Nieten.

Das geht nur, wenn der Treffer mit mehr Einsatz getätigt wurde, weil die erwartbare Nietenrate feststeht.

bearbeitet von Egoist
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vor 2 Stunden schrieb Egoist:

 

Schon meine starren Regeln zur Verlustprogression halten Permanenzen mit 100 Nieten gleich vom Satzcoup#1 an lächelnd aus.

Sollte es wirklich einmal so eine unrealistische Eröffnung geben, würde ich pausenlos grinsen, weil die Perm dann wie eine saftige Weide für mich wäre.

Dafür zahle ich doch gern mal gute 100 Stücke.

 

 

Hallo Ego!

100 Nieten am Stück werden auch bei einem 1/3 Spiel fast nie vorkommen, aber in mehreren Abschnitten,

mit kurzen Mehrtrefferballungen dazwischen, wirst Du sicher schon erlebt haben, schmilzt Dein 

Kapital rasant.

In diesen Situationen wirst Du mit 1000 St. nicht auskommen, denn Du triffst die Mehrtreffer nicht immer 

mit erhöhter Stückzahl.

 

Wieviele Stücke umfasst bei dir ein Angriff, (auf 1/3Chance) der Gewinn liefern soll, im Durchschnitt?

Ab wievielen Minusstücken lächelst Du nicht mehr?

 

Mit freundlichen Grüßen hemjo.

 

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vor einer Stunde schrieb Egoist:

 

Einem Spieler mit cleverer Verlustprogression ist es vollkommen Wurst, ob die nächste Kugel einen Treffer verursacht.

Haupsache der Treffer tilgt mehr als bisher bezahlte x Nieten.

Dabei muss x grösser sein, als die pro Treffer zu erwartenden Nieten.

Das geht nur, wenn der Treffer mit mehr Einsatz getätigt wurde, weil die erwartbare Nietenrate feststeht.

 

Das das ist doch Wunschdenken!

Wann steht die erwartbare Nietenrate fest?

hemjo

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vor 4 Stunden schrieb hemjo:

Wieviele Stücke umfasst bei dir ein Angriff, (auf 1/3Chance) der Gewinn liefern soll, im Durchschnitt?

Ab wievielen Minusstücken lächelst Du nicht mehr?

 

Mit Durchschnitt darfst Du nicht argumentieren, es geht immer nur um die schlimmsten Auswüchse, die den Spieler in Bedrängnis bringen könnten.

 

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vor 4 Stunden schrieb hemjo:

In diesen Situationen wirst Du mit 1000 St. nicht auskommen, denn Du triffst die Mehrtreffer nicht immer 

mit erhöhter Stückzahl.

 

1000 Stücke Tischkapital würde ich erst nach 10 Spieltagen mitgebracht haben (max 100 frisches Kapital pro Spieltag).

Mehrtreffer brauche ich nicht, schon das Wegbleiben von Mindertreffern ist streckenweise "verdächtig".

 

Berechnet auf EC sind alle Strecken mit >49% Treffern Aufrufe zur Vorsicht.

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vor 4 Stunden schrieb hemjo:

Das das ist doch Wunschdenken!

 

Nach vielen Millionen Untersuchungen schaffte es der Zufall bisher nicht, mehr als 20 Rotationen am Stück die schwächste Pleinzahl weniger als ein Mal erscheinen zu lassen. Das wären dann 19 Mindertreffer gewesen.

In den folgenden 80 Rotationen der selektierten Strecke (je 100 Rotationen) ist diese schwache Plein dann vollkommen unauffällig geblieben.

 

Letztlich hat sie in den 100 untersuchten Rotationen doch mehr als 80 Treffer auf der Uhr.

 

Du bist herzlich eingeladen, mir eine Permanenz herauszusuchen, bei der mir die Mindertreffer Probleme bereiten.

Sollten aber die Mehrtreffer auf der Gegenchance mittelfristig die +6 Sigma überschreiten, könnte es sein, dass ich nach der Quelle frage.

 

 

Gruss vom Ego

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Am 20.8.2019 um 03:59 schrieb Egoist:

Eine Ballung ist immer ein Phänomen der Vergangenheit (ohne jegliches Anrecht auf Fortführung).

Dagegen ist eine längere Ausbleiberstrecke wie eine kleine Investition in die Zukunft, weil sich der Zufall mittelfristig im Mittel einfinden wird (/muss).

 

Das war die Aussage. Ballung ohne jegliches Anrecht auf Fortführung .....

Dagegen Ausbleiber eine kleine Investitin in die Zukunft .....

Wo ist da die Logik? Das war mein Einspruch.

Du meinst also Ausbleiber, darauf soll man setzen und die Ballung nicht?  

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vor 9 Stunden schrieb Egoist:

 

Wo siehst Du Deinen Widerspruch?

Ich habe eigene Bezeichnungen für Ballungen und Ausbleiber. Ich reduziere es auf die Begriffe Mehr- oder Mindertreffer.

Meine beiden Begriffe beziehen sich strikt auf die Vergangenheit, dort werden sie erfasst.

 

 

Das WANN ist mir relativ egal, wenn ich nur das WAS kenne, welches sich schon gezeigt hat.

Der Rest ist angewandte Statistik.

Von was reden wir, EC oder Plein?

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vor 3 Stunden schrieb sachse:

 

Ich wollte aber habe es dann doch besser gelassen.

Allein "Statistik des Zufalls"...…………………………..

 

Wie willst Du das verstanden wissen

 

- es gibt gar keine Statistik über den Roulette-Zufall

- es gibt Statistiken, aber die sind mathematisch falsch

- es gibt mathematisch zutreffende Statistiken, aber man kann mit ihnen nichts anfangen

- oder eine noch andere Variante ?

 

Starwind

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vor 15 Stunden schrieb Verlierer2:

Das war die Aussage. Ballung ohne jegliches Anrecht auf Fortführung .....

Dagegen Ausbleiber eine kleine Investitin in die Zukunft .....

Wo ist da die Logik? Das war mein Einspruch.

Du meinst also Ausbleiber, darauf soll man setzen und die Ballung nicht?  

 

Viel Ahnung scheinst Du nicht zu haben.

Ballungen greift man mit Gewinnprogressionen an, Verlustprogressionen machen nur Sinn bei Ausbleibern.

 

Du sollst am besten auf nichts von beiden setzen...

 

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vor 12 Stunden schrieb starwind:

 

Wie willst Du das verstanden wissen

 

- es gibt gar keine Statistik über den Roulette-Zufall

- es gibt Statistiken, aber die sind mathematisch falsch

- es gibt mathematisch zutreffende Statistiken, aber man kann mit ihnen nichts anfangen

- oder eine noch andere Variante ?

 

Starwind

 

LOL @starwind :D

 

auf die Idee per Multiple Choice nachzufragen wäre ich nicht gekommen.

Allerdings wird @sachse nicht antworten können, weil er nur einen stumpfen Unwillen empfindet und mehr als diesen nicht zum Ausdruck bringen kann.

 

 

Gruss vom Ego

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vor 20 Stunden schrieb starwind:

 

Wie willst Du das verstanden wissen

 

- es gibt gar keine Statistik über den Roulette-Zufall

- es gibt Statistiken, aber die sind mathematisch falsch

- es gibt mathematisch zutreffende Statistiken, aber man kann mit ihnen nichts anfangen

- oder eine noch andere Variante ?

 

Starwind

 

Nun, ich denke mir einfach so, dass der Zufall nicht statistisch erfasst werden kann.

Na gut: Statistiken kann man über alles Mögliche erheben aber sie sind in ihrer

Aussagekraft einfach zu ungenau.

Beispiel:

Bei einem exaktem Würfel werden zwar alle Zahlen gleich oft kommen aber nicht

in einem bestimmten Zeitraum.(außer im Unendlichen)

Das betrifft. m.E. alle Zufallsstatistiken und sind somit für die Praxis wertlos.

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Am 21.8.2019 um 01:42 schrieb Egoist:

Einem erfolgreichen Kesselgucker ist es vollkommen Wurst, ob die nächste Kugel in "murmel-4-4" einschlägt.

Hauptsache die Kugeln treffen im Schnitt häufiger, als statistisch erwartbar wäre.

 

Einem Spieler mit cleverer Verlustprogression ist es vollkommen Wurst, ob die nächste Kugel einen Treffer verursacht.

Haupsache der Treffer tilgt mehr als bisher bezahlte x Nieten.

Dabei muss x grösser sein, als die pro Treffer zu erwartenden Nieten.

Das geht nur, wenn der Treffer mit mehr Einsatz getätigt wurde, weil die erwartbare Nietenrate feststeht.

 

Dabei kann es sich nur um einen ballistischen Spieler handeln.

 

Nur als Bsp.:

 

Spielt ein guter Ballistiker x/2/2 müsste er im Schnitt alle 6 Mal treffen, um im Plus zu sein.

 

Spielt ein anderer Ballistiker mit einer  Verlustprogri ebenfalls x/2/2 muss er spätestens in der 27 Stufe treffen, um jeden Angriff im Plus zu beenden.

 

@Egoist, schade, dass Du im April nicht nach Hannover gekommen bist.

 

Lexis

 

 

bearbeitet von MarkP.
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vor 9 Stunden schrieb Egoist:

 

Viel Ahnung scheinst Du nicht zu haben.

Ballungen greift man mit Gewinnprogressionen an, Verlustprogressionen machen nur Sinn bei Ausbleibern.

 

Du sollst am besten auf nichts von beiden setzen...

 

Die Ahnung kam doch von Dir, ich habe nur daruf geantwortet. Am besten nichts setzen ... ja.

Deine Empfehlung war klar Ausbleiber ..... Deine Investition in die Zukunft ... schon so vergesslich?

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vor 2 Stunden schrieb sachse:

Bei einem exaktem Würfel werden zwar alle Zahlen gleich oft kommen aber nicht

Weder bei einem Würfel, oder beim Roulett gibt es auf lange Sicht eine Gleichverteilung, wie viel mal den noch ?

 

vor 2 Stunden schrieb sachse:

Nun, ich denke mir einfach so, dass der Zufall nicht statistisch erfasst werden kann.

Na gut: Statistiken kann man über alles Mögliche erheben aber sie sind in ihrer

Aussagekraft einfach zu ungenau.

Die Statistik kann in ihrer Aussagekraft gar nicht ungenau sein, weil sie das erfasst was passiert ist. 

Mal von Fehlern bei der Datenerfassung abgesehen.

vor 2 Stunden schrieb sachse:

Das betrifft. m.E. alle Zufallsstatistiken und sind somit für die Praxis wertlos.

Das sind sie nicht, weil im Zufall ein Ordnungsprinzip  ( Ordnungsmuster) herrscht, was sich immer wieder erfüllt

Das ist doch längst bewiesen.

Klar kann ich verstehen, für dich als Flaschensammler ist das alles nicht zu begreifen, weil du jeden Tag  es anders erlebst, mal ist eine Flasche im Papierkorb, mal keine und dann wieder gleich wieder 2. Wo soll da ein Ordnungsprinzip sein ?

Oder um beim Rouleltt zu bleiben, mal kommt rot mal schwarz, könnte man denken ganz chaotisch die Sache, aber es kommt nicht 50 x rot am Stück, also doch irgendwie eine Ordnungsmuster auf lange Sicht natürlich.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 4 Minuten schrieb Sven-DC:

Weder bei einem Würfel, oder beim Roulett gibt es auf lange Sicht eine Gleichverteilung, wie viel mal den noch ?

 

Die Statistik kann in ihrer Aussagekraft gar nicht ungenau sein, weil sie das erfasst was passiert ist. 

Mal von Fehlern bei der Datenerfassung abgesehen.

Das sind sie nicht, weil im Zufall ein Ordnungsprinzip  ( Ordnungsmuster) herrscht, was sich immer wieder erfüllt

Das ist doch längst bewiesen.

Klar kann ich verstehen, für dich als Flaschensammler ist das alles nicht zu begreifen, weil du jeden Tag anders erlebst, mal ist eine Flasche im Papierkorb, mal keine und dann wieder gleich wieder 2. Wo soll da ein Ordnungsprinzip sein ?

 

Du Schwachkopf weißt alles besser und verlierst beim Spiel.

Ich gewinne zwar nicht mehr so viel wie früher aber ich gewinne immer noch(und du nicht, ätsch).

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