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Die lästigen Intermittenzketten


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vor 57 Minuten schrieb 4-4Zack:

früh Kölsch zählt doch nicht zu Alkohol ,meint jedenfalls ein bekannter aus Bayern.

ich weiß ich mach ja schon:duck:

 

Dem Bayer schliess ich mich an, wer trinkt schon Bier aus dem Zahnglas.

Juan

bearbeitet von Juan del Mar
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vor 48 Minuten schrieb Juan del Mar:

 

Dem Bayer schliess ich mich an, wer trinkt schon Bier aus dem Zahnglas.

Juan

 

vor 49 Minuten schrieb Juan del Mar:

 

Dem Bayer schliess ich mich an, wer trinkt schon Bier aus dem Zahnglas.

Juan

das hat schon was für sich im 0,2 glas, immer schön kühl und frisch .

man muß sich nicht anstrengen es leer zu machen bevor es warm wird.

man kann ja auch mal 15 min pause zwischen 2 machen.:chuckle:

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vor 2 Minuten schrieb 4-4Zack:

 

das hat schon was für sich im 0,2 glas, immer schön kühl und frisch .

man muß sich nicht anstrengen es leer zu machen bevor es warm wird.

man kann ja auch mal 15 min pause zwischen 2 machen.:chuckle:

 

15 Minuten Pause zwischen zwei Kölsch, ein Trinker bist Du definitiv nicht.

Chris muss da nochmal ueber die Bücher. 

Juan

 

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vor 48 Minuten schrieb 4-4Zack:

 

das hat schon was für sich im 0,2 glas, immer schön kühl und frisch .

man muß sich nicht anstrengen es leer zu machen bevor es warm wird.

man kann ja auch mal 15 min pause zwischen 2 machen.:chuckle:

 

Das passt ja in ein Maggi-Fläschchen. :smhair:

Deshalb bestellt man sich von dem Labberwasser ja auch immer gleich fünf, dies verlängert aber nicht die Gesamtaufwärmzeit der cerveza. :chuckle:

 

Starwind

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vor 46 Minuten schrieb starwind:

 

Das passt ja in ein Maggi-Fläschchen. :smhair:

Deshalb bestellt man sich von dem Labberwasser ja auch immer gleich fünf, dies verlängert aber nicht die Gesamtaufwärmzeit der cerveza. :chuckle:

 

Starwind

na ja als ich noch jung war brauchte ich in meiner Stammkneipe nur den arm mit der entsprechenden  menge Finger zu heben.

ist lange her wir treffen uns heute nur noch 1x im Jahr und vertragen alle höchstens noch 1 drittel von damals sind aber immerhin noch pro kopf 3 liter.

für männer mit knapp 60zig ist das doch ok oder,ach ich vergaß nach so einem abend hab ich montags noch was davon.

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vor 14 Stunden schrieb hemjo:

Du hast vergessen anzugeben, wie oft eine "clevere Prog." gegen Mindertreffer ankommt.

Sicher nicht öfter als ein ME-Einsatz.

 

Hey Jo,

 

ein Einsatz ohne Progression kommt niemals gegen Mindertreffer an, wie sollte das auch gehen?

Du verlierst sogar sicher, wenn es keine Mindertreffer gibt. ME gewinnt nur, wenn es Mehrtreffer gibt.

 

Im Falle von ME auf EC musst Du mindestens 51 von 100 Coups gewinnen.

Mit Glück geht das ohne weiteres, das kannst Du in jeder Roulettestatistik sehen.

Nur sehr selten hat auch die stärkere der beiden gegenläufigen EC ebenfalls unter 51%.

Nur bei sehr hohem Zeroaufkommen liegen beide EC nach 100 Coups unter 50%.

 

Du hast also eine 50:50 Chance nach 100 Coups auf die starke EC gesetzt zu haben und einen (winzigen) Gewinn einzufahren.

Die Gegenseite hat aber in den gleichen 100 Coups viel mehr verloren, als Du gewinnst.

Die Differenz ist genau die Zerosteuer.

 

 

Zur Progression:

Hier brauchst Du nur wenige Treffer, wieviele kommt sehr auf die Steigung an.

Standard-Martingale mit 8-Stufen braucht nur alle 8 Coups einen Treffer und macht pro Treffer je 1 Stk.

Clever ist das aber nicht, weil nach 8 Nieten Sense ist.

 

Besser ist es, sich möglichst unabhängig vom Ergebnis der nächsten Coups zu machen.

Die billigste Art findest Du mit Überlagerungen. Dadurch ergeben sich aber evtl. Folgeschäden,

die man erst im Verlauf des Spiels bekämpfen muss.

Daher ist eine clevere Progression nicht eine, sondern viele, aus denen sich der Zufall selbst die für den nächsten Coup aussuchen darf.

 

 

Gruss vom Ego

 

 

 

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vor 12 Stunden schrieb sachse:

Eine Progression ist hilfreich, um Schwankungen des Kapitals zu glätten aber zum

Gewinn allein reicht das leider nicht.

 

Das genaue Gegenteil wird eine Progression bewirken!

Es schwankt (erheblich!) mehr, wenn man sie einsetzt.

 

Die Schwankungen können sogar so weit führen, dass man sein ganzes Kapital in unter 20 Coups versenkt,

selbst wenn man einen richtig positiven Erwartungswert (zB 60:40) hat.

 

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vor 1 Stunde schrieb Egoist:

Das genaue Gegenteil wird eine Progression bewirken!

Es schwankt (erheblich!) mehr, wenn man sie einsetzt.

 

Die Schwankungen können sogar so weit führen, dass man sein ganzes Kapital in unter 20 Coups versenkt,

selbst wenn man einen richtig positiven Erwartungswert (zB 60:40) hat.

 

Genau so ist es, da beißt keine Mäusin und kein Mäuserich einen Faden von ab.

 

Starwind

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vor 2 Minuten schrieb starwind:

 

Genau so ist es, da beißt keine Mäusin und kein Mäuserich einen Faden von ab.

 

Starwind

 

Hallo Starwind,

 

gut, dass mich wenigstens Einer richtig lesen kann.

Trotzdem weiss ich von Deiner, durchaus berechtigten, Skepsis gegenüber VP.

 

Mal logisch: Wenn man schon durch eine (stumpfe) Verlustprogression einen komfortabel positiven Erwartungswert zertrümmern kann,

warum sollte es dann nicht möglich sein, die Schwankungen besser zu nutzen?

 

Ich weiss, dass ich das kann, leider kann ich es aber hier nicht plattwalzen, sonst könnten es plötzlich alle...

 

 

Gruss vom Ego

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vor 32 Minuten schrieb Egoist:

 

Hallo Starwind,

 

gut, dass mich wenigstens Einer richtig lesen kann.

Trotzdem weiss ich von Deiner, durchaus berechtigten, Skepsis gegenüber VP.

 

Mal logisch: Wenn man schon durch eine (stumpfe) Verlustprogression einen komfortabel positiven Erwartungswert zertrümmern kann,

warum sollte es dann nicht möglich sein, die Schwankungen besser zu nutzen?

 

Ich weiss, dass ich das kann, leider kann ich es aber hier nicht plattwalzen, sonst könnten es plötzlich alle...

 

 

Gruss vom Ego

 

Auch da sind wir uns einig.

Was sind "meine" Ballungen plus deren Gegenteil (Ausbleiber) anderes als "die Schwankungen" ?

 

Nur wer seinen Weg findet, diesen nicht hilflos gegenüber zu stehen, hat eine reelle Chance bei diesem Spiel.

 

Starwind

 

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vor 1 Minute schrieb starwind:

 

Auch da sind wir uns einig.

Was sind "meine" Ballungen plus deren Gegenteil (Ausbleiber) anderes als "die Schwankungen" ?

 

Nur wer seinen Weg findet, diesen nicht hilflos gegenüber zu stehen, hat eine reelle Chance bei diesem Spiel.

 

Starwind

 

 

Phantastisch ;)

Wir verstehen uns heute scheinbar perfekt!

 

Eine Hand voll Sand kann ich aber noch in das perfekte Getriebe streuen...:

 

Eine Ballung ist immer ein Phänomen der Vergangenheit (ohne jegliches Anrecht auf Fortführung).

Dagegen ist eine längere Ausbleiberstrecke wie eine kleine Investition in die Zukunft, weil sich der Zufall mittelfristig im Mittel einfinden wird (/muss).

 

 

Gruss vom Ego

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vor 26 Minuten schrieb starwind:

Nur wer seinen Weg findet, diesen nicht hilflos gegenüber zu stehen, hat eine reelle Chance bei diesem Spiel.

 

Kein normaler Mensch käme auf die Idee, sich auf einem Brett 10m Wellen auszusetzen, geschweige denn auf dem Brett auch noch aufrecht stehen zu wollen.

Die (guten) Surfer können das und huschen mit ihren Boards sogar durch Wellentunnel, als wäre es nix.

 

Bestimmt gibt es Leute, die Videos davon für fake halten, weil das einfach unglaublich erscheint...

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vor 30 Minuten schrieb Egoist:

Phantastisch ;)

Wir verstehen uns heute scheinbar perfekt!

 

Eine Hand voll Sand kann ich aber noch in das perfekte Getriebe streuen...:

 

Eine Ballung ist immer ein Phänomen der Vergangenheit (ohne jegliches Anrecht auf Fortführung). 

 

Unbestreitbar ja.

Dennoch gibt es Muster, wie der Zufall diese Ballungen aufbaut. Nicht linear und/oder gar regelmäßig, aber hinreichend, um ihm erfolgreich nachzuhinken.

Wenn der Wechselpunkt stimmt, kann man teilweise sogar schon auf dem ersten Coup der neuen Ballung drauf sein, dann handelt es sich nicht mal um Nachhinken.

 

Zitat

Dagegen ist eine längere Ausbleiberstrecke wie eine kleine Investition in die Zukunft, weil sich der Zufall mittelfristig im Mittel einfinden wird (/muss).

 

Gruss vom Ego

 

Auch wieder ja, die "Hand voll Sand" ist dabei aber im "Mittelfristigen" versteckt. Das kann sich ziemlich hinziehen und fordert den Einsatz von Geduld.

 

Ich möchte die Spieltage isoliert betrachten können und ganz überwiegend mit Plus nach Hause kommen. Da ich nur in LC's spiele heisst das praktisch, ich möchte das im Zeitrahmen von höchstens hundert Coups eingetütet haben. Ich gehe davon aus, dass Dein "mittelfristig" sich auf längere Zeiträume erstreckt, zumindest wenn man erst mal deutlich in Vorlage treten musste.

Ich muss jetzt in die Falle, morgen (heute)  früh schmeißen mich beauftragte Handwerker zu abstruser Zeit aus den Federn (würg).

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 1 Minute schrieb starwind:

zumindest wenn man erst mal deutlich in Vorlage treten musste.

Ich muss jetzt in die Falle, morgen früh schmeißen mich beauftragte Handwerker zu abstruser Zeit aus den Federn (würg).

 

 

Ja klar,

 

das Problem der Vorlage besteht unbestritten.

Das ist der Tribut an die Langfristigkeit des Ansatzes.

 

Aber man kann natürlich die "clevere Progression" auch extrem selbst anpassen (tut man das nicht, macht es evtl der Zufall allein).

Wenn es nicht so schlimm ist, mal einen Tag nicht nur ohne Gewinn nach Hause zu fahren, sondern mit Minus, kann man anders agieren.

 

vor 9 Minuten schrieb starwind:

Ich möchte die Spieltage isoliert betrachten können und ganz überwiegend mit Plus nach Hause kommen. Da ich nur in LC's spiele heisst das praktisch, ich möchte das im Zeitrahmen von höchstens hundert Coups eingetütet haben.

 

Wenn ich loslege, kann ich mir solchen Luxus nicht erlauben. Mein System ist extrem nachtragend (im Gegensatz zu mir).

Wenn man immer gewinnen will, dürfen sich 100 Coups eher nur wie eine Ziehung anfühlen...

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vor 17 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Ok,dachte es wär son Perlenbacherkram.:hut:

 

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Kopfsache, in Test haben die Kunden fast immer gesagt, das (Marken-) Produkt ist, schmeckt besser. Wenn dann keine Marke erkennbar wurde meist das nicht Markenprodukt als

besser empfunden. Also wenn es schmeckt, warum nicht Perlenbacher? 

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vor 10 Stunden schrieb Egoist:

 

Hey Jo,

 

ein Einsatz ohne Progression kommt niemals gegen Mindertreffer an, wie sollte das auch gehen?

Du verlierst sogar sicher, wenn es keine Mindertreffer gibt. ME gewinnt nur, wenn es Mehrtreffer gibt.

 

Im Falle von ME auf EC musst Du mindestens 51 von 100 Coups gewinnen.

Mit Glück geht das ohne weiteres, das kannst Du in jeder Roulettestatistik sehen.

Nur sehr selten hat auch die stärkere der beiden gegenläufigen EC ebenfalls unter 51%.

Nur bei sehr hohem Zeroaufkommen liegen beide EC nach 100 Coups unter 50%.

 

Du hast also eine 50:50 Chance nach 100 Coups auf die starke EC gesetzt zu haben und einen (winzigen) Gewinn einzufahren.

Die Gegenseite hat aber in den gleichen 100 Coups viel mehr verloren, als Du gewinnst.

Die Differenz ist genau die Zerosteuer.

 

 

Zur Progression:

Hier brauchst Du nur wenige Treffer, wieviele kommt sehr auf die Steigung an.

Standard-Martingale mit 8-Stufen braucht nur alle 8 Coups einen Treffer und macht pro Treffer je 1 Stk.

Clever ist das aber nicht, weil nach 8 Nieten Sense ist.

 

Besser ist es, sich möglichst unabhängig vom Ergebnis der nächsten Coups zu machen.

Die billigste Art findest Du mit Überlagerungen. Dadurch ergeben sich aber evtl. Folgeschäden,

die man erst im Verlauf des Spiels bekämpfen muss.

Daher ist eine clevere Progression nicht eine, sondern viele, aus denen sich der Zufall selbst die für den nächsten Coup aussuchen darf.

 

 

Gruss vom Ego

 

 

 

Was ist denn Ueberlagerung bei EC?

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vor 8 Stunden schrieb Egoist:

 

Phantastisch ;)

Wir verstehen uns heute scheinbar perfekt!

 

Eine Hand voll Sand kann ich aber noch in das perfekte Getriebe streuen...:

 

Eine Ballung ist immer ein Phänomen der Vergangenheit (ohne jegliches Anrecht auf Fortführung).

Dagegen ist eine längere Ausbleiberstrecke wie eine kleine Investition in die Zukunft, weil sich der Zufall mittelfristig im Mittel einfinden wird (/muss).

 

 

Gruss vom Ego

Einspruch weil Widerspruch. Was ist der Unterschied ob Du auf Ballung oder Ausbleiber gehst? Kann beides passieren.

Der Zufall macht das was er will, wann ist die grosse Frage. Da kann man nur hoffen.  

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Hallo Ego!

 

vor 10 Stunden schrieb Egoist:

 

Hey Jo,

 

ein Einsatz ohne Progression kommt niemals gegen Mindertreffer an, wie sollte das auch gehen?

Du verlierst sogar sicher, wenn es keine Mindertreffer gibt. ME gewinnt nur, wenn es Mehrtreffer gibt.

 

Im Falle von ME auf EC musst Du mindestens 51 von 100 Coups gewinnen.

Mit Glück geht das ohne weiteres, das kannst Du in jeder Roulettestatistik sehen.

Nur sehr selten hat auch die stärkere der beiden gegenläufigen EC ebenfalls unter 51%.

Nur bei sehr hohem Zeroaufkommen liegen beide EC nach 100 Coups unter 50%.

 

Du hast also eine 50:50 Chance nach 100 Coups auf die starke EC gesetzt zu haben und einen (winzigen) Gewinn einzufahren.

Die Gegenseite hat aber in den gleichen 100 Coups viel mehr verloren, als Du gewinnst.

Die Differenz ist genau die Zerosteuer.

 

 

Zur Progression:

Hier brauchst Du nur wenige Treffer, wieviele kommt sehr auf die Steigung an.

Standard-Martingale mit 8-Stufen braucht nur alle 8 Coups einen Treffer und macht pro Treffer je 1 Stk.

Clever ist das aber nicht, weil nach 8 Nieten Sense ist.

 

Besser ist es, sich möglichst unabhängig vom Ergebnis der nächsten Coups zu machen.

Die billigste Art findest Du mit Überlagerungen. Dadurch ergeben sich aber evtl. Folgeschäden,

die man erst im Verlauf des Spiels bekämpfen muss.

Daher ist eine clevere Progression nicht eine, sondern viele, aus denen sich der Zufall selbst die für den nächsten Coup aussuchen darf.

 

 

Gruss vom Ego

 

 

 

 

Deine beiden Ausführungen zu Satz und Prog. sind sehr überzeugend, gelten aber nur theoretisch.

Dem Abschnitt zum Einsatz stimme ich auch vollinhaltlich zu.

 

Die "clevere Prog." darf aber niemals verloren werden, was wieder unmöglich ist.

Oder Du definierst Stop-Regeln, was wieder zu Ballungen von verlorenen Angriffen führt, oder führen kann.

 

Die angewendeten Progressionen, Überlagerungen, Stopp u. Go-Regeln werden (großes Kapital vorausgesetzt)

zu langen Trefferserien führen, aber auf lange Sicht (viele Angriffe) wird die Permanenz kommen, die alles Gewonnene

wieder aufbraucht.

 

Bei mir war es immer so.

 

Wenn Du und Starwind einen Weg gefunden habt, der "Killerpermanenz" auszuweichen, dann habt ihr zu wenige Angriffe,

oder lang anhaltendes Glück.

Trotzdem Glückwunsch zum Erfolg.

 

MfG hemjo

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vor 8 Stunden schrieb starwind:

 

Unbestreitbar ja.

Dennoch gibt es Muster, wie der Zufall diese Ballungen aufbaut. Nicht linear und/oder gar regelmäßig, aber hinreichend, um ihm erfolgreich nachzuhinken.

Wenn der Wechselpunkt stimmt, kann man teilweise sogar schon auf dem ersten Coup der neuen Ballung drauf sein, dann handelt es sich nicht mal um Nachhinken.

 

 

Auch wieder ja, die "Hand voll Sand" ist dabei aber im "Mittelfristigen" versteckt. Das kann sich ziemlich hinziehen und fordert den Einsatz von Geduld.

 

Ich möchte die Spieltage isoliert betrachten können und ganz überwiegend mit Plus nach Hause kommen. Da ich nur in LC's spiele heisst das praktisch, ich möchte das im Zeitrahmen von höchstens hundert Coups eingetütet haben. Ich gehe davon aus, dass Dein "mittelfristig" sich auf längere Zeiträume erstreckt, zumindest wenn man erst mal deutlich in Vorlage treten musste.

Ich muss jetzt in die Falle, morgen (heute)  früh schmeißen mich beauftragte Handwerker zu abstruser Zeit aus den Federn (würg).

 

Starwind

Wie kriegt Ihr denn den Verlust hin? Ich will immer oder sogar den (speziellen) Tisch bezwingen. Das bringt mich dann oft zum Verlust.

Der Zufall macht ja Ballungen und auch Ausbleiber, die kann man erkennen und auch bespielen. Aber wann der Zufall diese dann vollzieht

ist nicht zu wissen. Starwind mit Gleichsatz .... biste da sicher?

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vor 20 Minuten schrieb hemjo:

Hallo Ego!

 

 

Deine beiden Ausführungen zu Satz und Prog. sind sehr überzeugend, gelten aber nur theoretisch.

Dem Abschnitt zum Einsatz stimme ich auch vollinhaltlich zu.

 

Die "clevere Prog." darf aber niemals verloren werden, was wieder unmöglich ist.

Oder Du definierst Stop-Regeln, was wieder zu Ballungen von verlorenen Angriffen führt, oder führen kann.

 

Die angewendeten Progressionen, Überlagerungen, Stopp u. Go-Regeln werden (großes Kapital vorausgesetzt)

zu langen Trefferserien führen, aber auf lange Sicht (viele Angriffe) wird die Permanenz kommen, die alles Gewonnene

wieder aufbraucht.

 

Bei mir war es immer so.

 

Wenn Du und Starwind einen Weg gefunden habt, der "Killerpermanenz" auszuweichen, dann habt ihr zu wenige Angriffe,

oder lang anhaltendes Glück.

Trotzdem Glückwunsch zum Erfolg.

 

MfG hemjo

Das ist genau die Frage, wie kommen die zu mehr Treffern und umgehen der Verluste? Starwind denke ich spielt zu wenig.

 

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