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Die lästigen Intermittenzketten


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vor 18 Stunden schrieb starwind:

Satz-, Warte- und Wechselsignale werden so auf drei völlig voneinander unabhängigen Ebenen ("Strängen") geliefert.

Gründe: Spielzeitverkürzung und insbesondere Abflachung der Gesamtschwankungsbreite (sichtbar im aktuellen Gesamtsaldo).

 

Starwind

Dann habe ich Stränge und dann wertet Ihr die aus? Da ergibt sich doch auch + und -, genau wie die EC selber, was wollt Ihr da erkennen,

bzw. nutzen? 

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vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Ja das ist wo so hat elementaar ja programmiert und ich suche den GRUND dafür.

 

Da man bei zb 100 Coups kein Durchblick hat muss man klein angefangen mit 3 zb. coups.

 

Rein theoretisch müsste es dann auch hier eine Abweichung von zb RRR zu RIM geben was die Schwankungen betrifft,sonst wär es doch ein Wiederspruch in sich.

 

Hallo Hans,

 

damit es vergleichbar ist, müssen 3 Spieler/Stränge je 3x setzen. Es geht also um 9 Stücke Risiko in 3 Coups.

 

Zitat

Strang 1 Rot      Strang 1 Rot

Strang 2 Rot       Strang 2 Impair

Strang 3 Rot      Strang  3 Manque

 

Die Version, die 3x (mit allen Strängen, also je 3 Stk) auf Rot setzt, kann nur Volltreffer und (Voll)Nieten generieren.

Die Abdeckung ist 18/37. Die Chance auf einen Volltreffer ist  48.6%, aber das wäre dann noch ein Minus von 3 Stk.

Zwei Volltreffer gibt es nur zu 23,6% und damit 3 Stk Gesamtgewinn.

Nur bei 3 Volltreffern in 3 Coups gibt es 9 Stk Gewinn, das ist in 11,5% der Fälle zu erwarten.

 

Edit: Das ist natürlich falsch gewesen.

Wenn es mehr als einen Volltreffer in 11,5% und 23,6% der Fälle geben kann, muss natürlich im Rest der Fälle ein einziger Volltreffer liegen.

Abzüglich der Fälle, in denen es keinen Treffer gibt (13,5%).

 

100% - 13,5% - 11,5% - 23,6%  = 51,4%

 

Örx, ist nicht meine Uhrzeit...:kaffeepc:

 

Zitat

Ich hoffe du verstehst was ich meine.

 

Du hast es vermutlich anders gemeint, daher auch Deine Frage.

Aber für eine Erklärung der "Glättung" muss man es wohl so sehen.

 

Die andere Version setzt auch 3x, aber je 1Stk auf R, 1 Stk auf I und 1 Stk auf M.

Die Abdeckung pro Coup beträgt ca 31/37 (zu faul zum nachsehen).

Es gibt viel mehr zum Teil kleinere Treffer oder kleinere Gewinne, also oben.

Die Chance auf "immer Treffer" und "immer Niete" ist aber gleich.

 

 

Einen sonnigen Tag

wünscht Dir Ego

 

bearbeitet von Egoist
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vor 8 Stunden schrieb Egoist:

 

Ich hatte Dich davor gewarnt meine Postings zu verdrehen.

 

Ich spiele immer nur rot oder schwarz pro Angriff. Dann weiss ich auch immer was zu spielen ist.

Wenn ich mal was empfohlen haben sollte, war es eine GP,  weil dort das maximale Verlustrisiko vorher feststeht.

Im Übrigen spiele ich EC nicht so gern...

Du zitierst hier nur die Stellen rein, die Dir passen. Nimm alles und erklär es dann. Verdrehen, ich habe es so verstanden.

Investition in die Zukunft .... heisst dann was?

Ich spiele immer rot 1-1, ich gewinne immer :-)

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Am 20.8.2019 um 11:19 schrieb Verlierer2:

Eine Ballung ist immer ein Phänomen der Vergangenheit (ohne jegliches Anrecht auf Fortführung).

Dagegen ist eine längere Ausbleiberstrecke wie eine kleine Investition in die Zukunft, weil sich der Zufall mittelfristig im Mittel einfinden wird (/muss).

 

 

Gruss vom Ego

 

Hier Deine Aussage, dann erkläre doch mal was da steht oder wie Du es meintest?

Für mich besagt es doch, Ausbleiber sind besser als die Ballung.

Da kam mein Einspruch (der ja nur meine Meinung spiegelt).

 

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vor einer Stunde schrieb Egoist:

 

Die andere Version setzt auch 3x, aber je 1Stk auf R, 1 Stk auf I und 1 Stk auf M.

 

Moin Ego,

 

 Diese Version ist die meine und ich frag mich wo die Glättung herkommt,wenn in beiden Versionen,die TW pro Coup   48.6% ist.

 

 Version 1                                  Version 2

 

Strang 1   1x auf  Rot      Strang 1   1x auf  Rot

Strang 2   1xauf Rot        Strang 2    1x auf  Impair

Strang 3   1x auf  Rot      Strang 3   1x auf   Manque

 

 

Gruss H.Dampf

 

 

 

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 54 Minuten schrieb Hans Dampf:

 Diese Version ist die meine und ich frag mich wo die Glättung herkommt,wenn in beiden Versionen,die TW pro Coup   48.6% ist.

 

 

Du meinst immer noch das falsche :)

 

Die 3 Stränge setzen immer alle jedes mal. Pro Strang werden also 3 Stücke in 3 Coups platziert (Umsatz 9).

Bei Dir sind es keine Stränge, weil 3x immer nur eine Instanz zur Zeit setzt (Umsatz 3).

 

Erleichtere Dir Dein Leben und betrachte nur einen Coup:

 

Version 1 setzt 3 Stücke auf Rot und gewinnt in 48,6% der Fälle +3, Rest sind Vollnieten.

Version2  setzt je 1 Stk auf R, I und M und trifft nur in ca 4,5/37 (~12,2%) voll mit +3, Rest sind Einzel- und Doppeltreffer, sowie die 51,x% Nieten.

 

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vor 6 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Ja das ist wo so hat elementaar ja programmiert und ich suche den GRUND dafür.

 

Da man bei zb 100 Coups kein Durchblick hat muss man klein angefangen mit 3 zb. coups.

 

Rein theoretisch müsste es dann auch hier eine Abweichung von zb RRR zu RIM geben was die Schwankungen betrifft,sonst wär es doch ein Wiederspruch in sich.

 

Strang 1 Rot      Strang 1 Rot

Strang 2 Rot       Strang 2 Impair

Strang 3 Rot      Strang  3 Manque

 

 

Ich hoffe du verstehst was ich meine.

 

Gruss H.Dampf

 

Ich verstehe Deinen vergleichenden absolut logischen Gedankengang vollständig.

Darüber habe ich auch intensiv gegrübelt.

 

Letztlich habe ich es mir einfach gemacht und mich darauf zurückgezogen, es muss erst mal einen Vorteil aus anderen Gründen geben, dann muss er beim Mehrstrangspiel auch mehrfach wirken.

 

Nun hatten die Berechnungen von @elementaar aber keinen solchen Vorteil als Berechnungsgrundlage, führten aber für die verglichenen Setzweisen dennoch zu Unterschieden in den Schwankungsbreiten.

Da blieb und bleibt für mch nur folgende "Resterklärung": Je länger die Coupkette auf jedem einzelnen Strang ist, desto unwahrscheinlicher wird ein "Gleichlauf". Schon ganz kurzfristig sind solche "Gleichläufe" unwahrscheinlich und dies führt zum Abflachungseffekt (unterschiedliche Amplituden, die sich mitteln).

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 15 Stunden schrieb starwind:

 

Dem Auftreten von Wechseln steht als Gegenpart die Folge gegenüber.

Wenn man aus der Anzahl des jeweiligen Erscheinens Rückschlüsse ziehen möchte, landet man zwangsläufig bei der Ecart-Betrachtungsweise. Das hat sich schon seit Grilleau als längerfristig nicht tragfähig heraus gestellt.

 

Starwind

 

Hallo Starwind,

 

wenn die Ecat-Bildung zwischen den Einzel-ECs als auch zwischen Wechseln und Folgen keine Angriffsmöglichkeiten bringen, wird es doch bei Abweichungen vom Verhältnis zwischen Seriencoups und Intermittenzcous nicht anders sein? Der Ausgleich bzw. die Annäherung and das Verhältnis 75/25 entsteht ebenfalls erst langfristig. Ich meine hier mal etwas von 5000 Coups gelesen zu haben.

 

bearbeitet von Take_7
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Hallo Hans Dampf,

 

leider kann ich aus Zeitgründen bei Eurer interessanten Diskussion nicht mitmachen; deshalb nur kurze Hinweise:

 

https://www.roulette-forum.de/topic/18340-mit-welchen-mitteln-können-extreme-schwankungen-umgangen-werden/page/4/?tab=comments#comment-380617

 

Dort schrieb ich:

 

Am 17.2.2018 um 15:55 schrieb elementaar:

Die Schwankungsdämpfung über die Zeit funktioniert, WEIL die Unwahrscheinlichkeit immer größer wird , mit der Extreme eintreffen werden.

 

Dein Nur-Rot-Spieler mit neun Stück Umsatz könnte seine Schwankungen äußerst wirkungsvoll verkleinern, spielte er statt 3 Cps x 3 Stück mit 9 Cps x 1 Stück.
Im ersteren Fall hat er die Chance 1/8 sein Geld komplett zu verlieren, im zweiten sind es lediglich 1/512 (mit 18/36).

 

Je mehr Möglichkeiten eintreffen können, desto geringer (prozentual) die Schwankungen.

 

Falls wir uns darüber einig sind, kann man sich überlegen, wie man den Zeitaufwand, bei gleichem Ergebnis, verringern kann.

 

Das geht, man muß jedoch sicherstellen, daß man die Anzahl der Möglichkeiten gleich groß hält:
also entweder je 1 Stück auf Rot an drei Tischen zeitgleich, oder je 1 Stück auf Rot und Impair und Manque an einem Tisch. Immer muß die Möglichkeit vorhanden sein, daß zeitgleich alle Sätze gewinnen können (also nicht ausschließlich das eine ODER das andere). Sonst klappt es nicht.

 


Gruß

elementaar

 

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vor 3 Stunden schrieb starwind:

Je länger die Coupkette auf jedem einzelnen Strang ist, desto unwahrscheinlicher wird ein "Gleichlauf". Schon ganz kurzfristig sind solche "Gleichläufe" unwahrscheinlich und dies führt zum Abflachungseffekt

 

 Ja ein "Gleichlauf" wird immer unwahrscheinlicher.aber warum führt dies zu einem Abflachungseffekt,genau so gut könnte es doch zu einer

 

Steigerung der Schwankungen führen.

 

Gruss H.Dampf

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vor 1 Stunde schrieb elementaar:

Je mehr Möglichkeiten eintreffen können, desto geringer (prozentual) die Schwankungen.

 

Moin elementaar,

 

Schön dich mal wieder zu lesen!

 

Dein Satz da oben stimmt,man sieht es ja deutlich auf Plein.

 

Drei Zahlenl schwanken deutlich mehr als 30 Zahlen,auf Ec übertragen sollte man sich mal 30 Künstliche Ec basteln und beobachten,wie es nun

 

mit den Schwankungen aussieht.

 

Gruss H.Dampf

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Am 23.8.2019 um 17:05 schrieb starwind:

 

Richtig und deshalb betone ich das ja nahezu in einer Endlosschleife.

 

 

Das sind doch nicht die drei originären EC - Paare. R/S     P/I     P/M.

 

 

Satz-, Warte- und Wechselsignale werden so auf drei völlig voneinander unabhängigen Ebenen ("Strängen") geliefert.

Gründe: Spielzeitverkürzung und insbesondere Abflachung der Gesamtschwankungsbreite (sichtbar im aktuellen Gesamtsaldo).

 

Starwind

Was bringt das nun? Ich habe 3 Stränge und sehe einiges erst nach einem weiterm Coup. 8, 13,14,25 sind ja ss (also s Serie) dann

kommt rr (also r Serie) was soll ich denn da erkennen oder spielen? Zählst Du es als 4 Coups Serie?

Bei Gerade/Ungerade ist es ja eine Intermittenzkette, weil g,u,g,u oder ?

Dann Deine in Intermittenzen, da sagst Du sind 75% in Ketten. Ketten sind Serien? Also r,s,r,s,rr,ss usw.?

Mir erscheint es, das man da einen Vorteil erzielen kann, aber bei Plein gibt es auch das nur 2/3 der Zahlen in 37 Spins fallen.

Du schreibst also im Casino auch mit (die Stränge)?

 

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Am 23.8.2019 um 23:13 schrieb jason:

 

Hallo H.Dampf,

 

notiere die Perm. doch mal so, oder als Interm./Serie

Da hast Du Ballungen und Serien "optisch optimiert.":lachen::lachen::lachen: 

 

R

R

R

RS

RS

RS

RS

RS

RS

--S

--S

--S

--S

RS

RS

RS   ............. usw

 

jason

wie soll denn da die Zahl(en) sein? RS ist was? -S ist was, R sage ich mal soll Rot sein, Rest ???

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Am 23.8.2019 um 23:58 schrieb starwind:

 

Dem Auftreten von Wechseln steht als Gegenpart die Folge gegenüber.

Wenn man aus der Anzahl des jeweiligen Erscheinens Rückschlüsse ziehen möchte, landet man zwangsläufig bei der Ecart-Betrachtungsweise. Das hat sich schon seit Grilleau als längerfristig nicht tragfähig heraus gestellt.

 

Starwind

Wir reden doch hier von Ansätzen oder nicht? Du sagst, im Gleichsatz hast Du Erfolg damit. Ich kann bisher den Ansatzpunkt dafür nicht erkennen.

Wenn ich 3, 5, 18 habe, dann sind es 3 x rot, nach Deinen Aussagen zur Serie, spiellst Du hier also rot weiter oder?

Kann man machen, würde ich vermutlich auch, aber es ist kein Vorteile zu ersehen. Es kann weiter rot, aber ganauso gut kann auch schwarz kommen. 

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vor 1 Stunde schrieb Verlierer2:

Gerade Coupstecken sind gerade Zahlen oder was?

 

 

Nein, 10 Coups sind gerade, 11Coups sind ungerade,wenn nun in beiden Fällen zb. Rot einmal weniger erscheint,ist der Abstand zwischen den Ec,s einmal 2 und einmal 1.

 

 

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 13 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Nein, 10 Coups sind gerade, 11Coups sind ungerade,wenn nun in beiden Fällen zb. Rot einmal weniger erscheint,ist der Abstand zwischen den Ec,s einmal 2 und einmal 1.

 

 

Hä, wenn man das auf 100 Coups oder 1000 rechnet, sollte es sich doch fast ausgleichen.

Dann kann ich auch sagen bei 1 Coup ist 100 % rot oder schwarz (ohne 0).

Bringt das was, geht da ein Ansatz? Kann man nach 10 Coups was setzen was ein Vorteil

verspricht?

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