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spielbare methode oder alles nur Quatsch ?


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Moin mike, ursprünglich ging es um deinen Irrtum mit dem Tronc, denn der war richtig mit eingerechnet. Nachdem hemjo gemerkt hatte, dass er sich immer 6 zuviel anrechnete, dachte ich das zuerst auch, doch dann kam seine Klarstellung.

ähm Mike....

bei 35 Stück Auszahlung, und schon eingerechnetem Satz

ist der "Einsatz das Stück für die Angestellten"

mal ganz kurz und beispielhaft.

Die Tabelle arbeitet wie folgt:

Vorbuchung für den Folgesatz oder den Gewinnsatz ist Minus 6

Dann folgt beispielsweise sofort ein Treffer mit Plus 35

Die Tabelle zeigt dann Plus 29 an.

Da ich (wegen abgezogenem Einsatz) ja eigentlich 36 Stücke abziehen könnte,#

aber in der Tabelle nur 35 anrechne, ist der Einsatz für die Angestellten noch übrig

und muss nicht extra abgezogen werden.

Ich hoffe, das ist jetzt verständlich ??

sonst weiterfragen

*winke*

Samy

Danke für´s mitdenken *daumenhoch*

Und genau das versuchte ich euch zu erklären, wofür sollte ich mich nun entschuldigen? Unter einer Decke hervor kriechen muss ich auch nicht, denn ich habe etwas anderes zu tun, als den ganzen Tag hier herum zu hängen.

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Entschuldigung, das ist doch aber jetzt von Dir totaler Schwachsinn.

Wenn jemand 35 Stücke in seinem Saldo berechnet, dann hat er den Tronc eben noch nicht abgezogen.

Und womit er den Tronc bezahlt, ob nun vom Einsatzstück oder von den Gewinnstücken ist doch völlig uninteressant. Vielleicht holt er das eine Stück Tronc auch aus seiner Tasche raus. Wen interessiert das ? Wie er das nun berechnet hat oder dachte es richtig berechnet zu haben ist ebenfalls total nebensächlich.

Fakt ist: wenn jemand 35 Stücke in seinem Saldo berücksichtigt, dann hat er den Tronc eben noch nicht abgezogen. Darüber hinaus ist seine Berechnung grundlegend falsch, da er eben nur 29 Stücke bei einem Gewinn in seinem Saldo berücksichtigen kann.

Ich werde aber nicht mehr mit Dir weiter darüber diskutieren.

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Im Gewinnfall erhält man doch 36 Stücke zurück. =Gewinn + Einsatz

Wenn anschließend beim Saldieren nur 35 Stücke berücksichtigt werden, wurde also der Tronc abgezogen.

Nein, deine Rechnung ist ebenso falsch. Wenn der Tronc abgezogen gewesen wäre, dann hätte er nur + 34 Stück in seinem Saldo berücksichtigen dürfen. Er hat aber +35 berechnet, auch wenn der Tronc vom Einsatzstück bezahlt worden ist. Spielt aber keine Rolle. Fakt ist, was in seiner Tabelle steht.

bearbeitet von mike cougar
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Wollt ihr mich jetzt auf den Arm nehmen ?

Schaut alle auf seine Tabelle. Da steht +35.

Da steht nichts von +34, ebenso nicht 130 ohne Tronc.

Auch wenn er den Tronc aus seinem Sparstrumpf holen würde und den Croupier bezahlt, müßte er es in seiner Tabelle berücksichtigen und es müßten dort +34 stehen. Es steht aber da +35. Und wenn da +35 stehen, hat er den Tronc Buchhaltertechnisch nicht erfasst und damit ist seine Berechnung falsch.

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Wie schwierig normales Plus/Minus rechnen sein kann.

*staun*

Also noch Mal...


Wenn ich den Gesamteinsatz von der Auszahlung abziehe ist der Tronc bezahlt

Einfachstes Beispiel:

Ich habe nur 1 Stück dabei, = Stand in meinem Geldbeutel 1 Stück

dann setze das eine Stück auf auf eine Zahl = Stand in meinem Geldbeutel NULL

dann gewinne ich 35 Stücke , = Stand in meinem Geldbeutel 35

Das sind 34 Mehr als ich davor hatte, also plus 34

In der Gewinnrechnung (Rechentabelle) muss ich also immer einen Gewinn von Auszahlung abzgl. Einsatz berücksichtigen.

Dann ist allerdings das Stück, das gewonnen hat noch übrig und wandert in den Tronc.

Ich gehe also nach Hause und habe 34 Stück mehr als ich mitgebracht habe, und der Tronc ist bezahlt.

Das ganze Denk-Problem hier entsteht wegen der Rechnerei in einer Exeltabelle, weil ich dort nur sehr umständlich Ein-und Auszahlung

aufgeschlüsselt anzeigen kann, weswegen ich die "Nettoauszahlung" in derTabelle eingeben muss.

Ich hoffe das ist jetzt geklärt.

Hat eigentlich noch jemand Interesse, das Spiel auf die 7 Zahlen (ab #46) mitzudiskutieren ?

Überarbeitete Tabelle und Auswertungen in #49

Schönen Sonntag allen

Samy

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@Sam

Das ganze Denk-Problem hier entsteht wegen der Rechnerei in einer Exeltabelle, weil ich dort nur sehr umständlich Ein-und Auszahlung

aufgeschlüsselt anzeigen kann, weswegen ich die "Nettoauszahlung" in derTabelle eingeben muss.

Mir scheint, Du hast ein generelles Problem mit der Rechnerei. Das Finanzamt hat hoffentlich keine Probleme mit Deinen Steuererklärungen oder ?

Im übrigen hast Du in Deinem Beitrag #49 wieder +35 genommen, obwohl wir das Thema ja jetzt hinreichend geklärt haben, außerdem ziehst Du 6 Stücke ab, obwohl Du mit 7 Zahlen spielst. Setzen 6 !

Mir brauchst Du wirklich nichts über Linke Tasche -- Rechte Tasche erklären. Da bin ich etwas weiter als Du.

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oops, da habe ich versehentlich die alte Tabelle aus dem Spiel auf 6 Zahlen , incl. dem 35-er-fehler hochgeladen.

Danke für den Hinweis.

Es wird Zeit, dass ich Beträge editieren darf (geht das überhaupt ?)

Hier die richtige Tabelle.

*winke*

Samy

Keine Probleme mit dem Finanzamt und *eigentlich* keine Probleme mit dem rechnen, aber ab und an welche mit Exel

M7 Verlauf2.doc

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deshalb meine Nachfrage:

-Welche Art Systeme meinst Du ?

-und warum taugen die nicht für einen eventuellen Dauergebrauch.

Samy

Ich meine damit Systeme, die rein mathematisch aus vergangenen Zahlen eine Prognose für die Zukunft stellen.

Die Mathematik als eine exakte Wissenschaft lässt eine Überlegenheit gegenüber dem Hausvorteil nicht zu.

Lediglich beim Spiel auf mechanische Kesselfehler spielen frühere Zahlen eine Rolle. Das ist aber dann ebenso

wie Kesselgucken ein physikalischer Ansatz.

sachse

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Ich meine damit Systeme, die rein mathematisch aus vergangenen Zahlen eine Prognose für die Zukunft stellen.

Die Mathematik als eine exakte Wissenschaft lässt eine Überlegenheit gegenüber dem Hausvorteil nicht zu.

Lediglich beim Spiel auf mechanische Kesselfehler spielen frühere Zahlen eine Rolle. Das ist aber dann ebenso

wie Kesselgucken ein physikalischer Ansatz.

sachse

Mich wundert das du nicht auf ihre rechnerei eingehst.

ich kenne bei zahltreffer nur auszahlung 35, das stück welches gewonnen bleibt auch in meinem besitz.

natürlich wird erwartet 1 stück von 36 in den tronc zu geben.

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Hallo sachse,

ich spiele ja nicht mit einem Schluss aus der Vergangenheit in die Zukunft.

Einzig wenn die Vergangenheit an Hand von Permanenzauswertungen gezeigt hat, dass das Spiel so gut gelaufen ist, schliesse ich daraus (teilweise) auf die Zukunft.

Im Voraus erraten zu wollen, welche Zahl(en) kommen halte ich für pure Hellseherei.

Roulette funktioniert m.M. mindestens zur Hälfte über den Umgang mit Spielsituationen, dem Umgang mit dem Kapital, dem Verhalten bei Platzern und bei Gewinnen.

Physikalische Ansätze können wohl auch funktionieren, allerdings liegt mir das nicht.

Danke für die erläuternde Antwort @ sachse !

Weiterhin schönen Sonntag allen

Samy

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Roulette funktioniert m.M. mindestens zur Hälfte über den Umgang mit Spielsituationen, dem Umgang mit dem Kapital, dem Verhalten bei Platzern und bei Gewinnen.

hallo

mit Deiner Spielweise liegst Du am Anfang des Roulettspiel,da braucht man keine 35 Jahre um auf so einer Idee zu kommen auch , ein Anfänger kommt nach seinem dritten Casino Besuch auf so einer zum total Verlust führenden Spielweise !?

Ich denke Du willst uns hier auf den Arm nehmen,oder hasst Du wirklich keine Ahnung vom Roulette !?

bearbeitet von eddi
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@ Eddi, also daß jemand auf Grund meines bisherigen Auftritts hier zum Schluss kommt ich hätte keine Ahnung vom Roulette,

ist ja noch zulässig.

Mir aber vollkommen grundlos zu unterstellen ich wolle jemand verarschen ist mehr als ungebührlich,

und ich weisse das vehement zurück.

Meine Spielweise (wenn man das so nennen darf), ist bei mir ziemlich alt, sie wird nur laufend variiert.

Schönen Sonntag trotzdem

Samy

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Ich meine damit Systeme, die rein mathematisch aus vergangenen Zahlen eine Prognose für die Zukunft stellen.

Die Mathematik als eine exakte Wissenschaft lässt eine Überlegenheit gegenüber dem Hausvorteil nicht zu.

Lediglich beim Spiel auf mechanische Kesselfehler spielen frühere Zahlen eine Rolle. Das ist aber dann ebenso

wie Kesselgucken ein physikalischer Ansatz.

sachse

Seit den 40zigern ist bekannt, dass es innerhalb der Mathematik Aussagen gibt, die weder beweisbar noch widerlegbar sind.

Soviel zum Thema "exakte Wissenschaft" :smile:

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Vierzigern

40ern

1940ern

Vor 70 Jahren

....

:tongue:

Die "Jahreszahl" ist eigentlich egal, es geht nur darum, dass nicht alles mit mathematischen Mitteln beweisbar ist.

Du kennst vielleicht meine Aussage, dass das BernoulliAxiom bzgl der Unabhängigkeit von einzelnen Zufallsereignissen nicht korrekt ist.

Denn konkreten Beweis habe ich nicht geliefert, aber wäre die Mathematik "vollständig"/"widerspruchsfrei" könnte man meine Aussage - egal wie meine "Logik" ist - widerlegen, dass ist aber nicht der Fall.

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Die "Jahreszahl" ist eigentlich egal, es geht nur darum, dass nicht alles mit mathematischen Mitteln beweisbar ist.

Du kennst vielleicht meine Aussage, dass das BernoulliAxiom bzgl der Unabhängigkeit von einzelnen Zufallsereignissen nicht korrekt ist.

Denn konkreten Beweis habe ich nicht geliefert, aber wäre die Mathematik "vollständig"/"widerspruchsfrei" könnte man meine Aussage - egal wie meine "Logik" ist - widerlegen, dass ist aber nicht der Fall.

:biggrin::biggrin::biggrin::tongue: es ging um deine 40zigern und um nichts Anderes. :smile:

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Mathematik ist Theorie, und deshalb gar nicht unbedingt auf die Praxis anwendbar.

Nehmen wir die einfachste mathematische Rechnung, natürlich eine Addition:

1 + 1 = 2

Sehr richtig, in der Theorie, leuchtet jedem ein, nur in der Praxis müsste dann z.b. sein:

1 Apfel + 1 Apfel = 2 Äpfel ???

Ist das richtig? Nein! es ist eben nicht richtig weil die Theorie voraussetzt das beide Äpfel haargenau gleich wären, das ist aber in der Praxis eben nicht so, richtig wäre demnach soetwas

1.2349563 Apfel + 0.7345555 Apfel = 1.9687444 Apfel (so ungefähr)

Apfel A wiegt mehr als Apfel B, Apfel A besteht aus mehr Masse, Apfel A besteht aus mehr Wasser, usw.,usf.

Und genau hier versagt die theoretische Mathematik in der Praxis, und bietet auch für Roulette keine echte Lösung

Wir wollen nicht nach theoretisch/Mathematischen Formeln spielen, wir wollen ein Spiel spielen, das sich in der Praxis bewährt, und etwas öfters gewinnt als verliert !!!

Die "graue" Theorie der Mathematik lässt sich nicht auf das Wesensgebilde des Zufalls anwenden.

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Die "Jahreszahl" ist eigentlich egal, es geht nur darum, dass nicht alles mit mathematischen Mitteln beweisbar ist.

Du kennst vielleicht meine Aussage, dass das BernoulliAxiom bzgl der Unabhängigkeit von einzelnen Zufallsereignissen nicht korrekt ist.

Denn konkreten Beweis habe ich nicht geliefert, aber wäre die Mathematik "vollständig"/"widerspruchsfrei" könnte man meine Aussage - egal wie meine "Logik" ist - widerlegen, dass ist aber nicht der Fall.

Hallo Roemer,

wenn man ganz einfache Dinge verkompliziert, besteht die Gefahr, sich im "selbst geschaffenen" Dschungel zu verlaufen.

Braucht man im klassischen Bereich für die wichtigste Grundbeurteilung im Roulette -kann man dauerhaft gewinnen- Bernoulli, Laplace, Binomialverteilung oder überhaupt die Mathematik ?

Ich meine nein.

37 völlig gleichberechtigte "Angebote" wohin die Kugel fallen kann gibt es (im traditionellen euröpäischen Roulette, Doppel-Zero oder andere Besonderheiten verändern am Grundgedanken gar nichts).

Dass vor jedem Coup exakt dieses Angebot besteht, kann man ganz einfach sehen (Kesselgucken light ? :lachen: ).

Auf der Grundlage der vorgegebenen Auszahlungsquoten könnte man nur dauerhaft gewinnen, wenn zumindest eines der Fallfächer (bei Plein mehrere) durch irgend etwas bevorzugt wären und dies zudem "erkennbar" wäre. Da beißt kein Mäuschen einen Faden ab.

Schließen wir einfach mal den Sonderthemenkreis "Kesselfehler" an dieser Stelle aus.

Welches Fach(Fächer) ist(sind) denn nun bitte bevorzugt ?

Diese erforderliche Bevorzugung "entwickelt" sich auch nicht, weil ein (mehrere) Fächer häufiger oder seltener bisher getroffen wurden.

Am lustigsten finde ich häusliche Vorermittlungen, die Abweichungen noch individualisieren und vom dann ausgewählten Tisch und Casino unabhängig machen sollen.

Nein, es ist trivial einfach. Vor jedem neuen Wurf, in jedem Kessel und in jedem Casino ist die Wahrscheinlichkeit -ganz einfach sichtbar- (nur bis 37 muss man zählen können, obwohl die Zahlen ja eigentlich schon im Kessel ablesbar sind) gleich.

Starwind ;-)

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Hallo Roemer,

wenn man ganz einfache Dinge verkompliziert, besteht die Gefahr, sich im "selbst geschaffenen" Dschungel zu verlaufen.

Braucht man im klassischen Bereich für die wichtigste Grundbeurteilung im Roulette -kann man dauerhaft gewinnen- Bernoulli, Laplace, Binomialverteilung oder überhaupt die Mathematik ?

Ich meine nein.

37 völlig gleichberechtigte "Angebote" wohin die Kugel fallen kann gibt es (im traditionellen euröpäischen Roulette, Doppel-Zero oder andere Besonderheiten verändern am Grundgedanken gar nichts).

Dass vor jedem Coup exakt dieses Angebot besteht, kann man ganz einfach sehen (Kesselgucken light ? :lachen: ).

Auf der Grundlage der vorgegebenen Auszahlungsquoten könnte man nur dauerhaft gewinnen, wenn zumindest eines der Fallfächer (bei Plein mehrere) durch irgend etwas bevorzugt wären und dies zudem "erkennbar" wäre. Da beißt kein Mäuschen einen Faden ab.

Schließen wir einfach mal den Sonderthemenkreis "Kesselfehler" an dieser Stelle aus.

Welches Fach(Fächer) ist(sind) denn nun bitte bevorzugt ?

Diese erforderliche Bevorzugung "entwickelt" sich auch nicht, weil ein (mehrere) Fächer häufiger oder seltener bisher getroffen wurden.

Am lustigsten finde ich häusliche Vorermittlungen, die Abweichungen noch individualisieren und vom dann ausgewählten Tisch und Casino unabhängig machen sollen.

Nein, es ist trivial einfach. Vor jedem neuen Wurf, in jedem Kessel und in jedem Casino ist die Wahrscheinlichkeit -ganz einfach sichtbar- (nur bis 37 muss man zählen können, obwohl die Zahlen ja eigentlich schon im Kessel ablesbar sind) gleich.

Starwind ;-)

Ich weiß, so sieht es aus und scheint auch logisch zu sein. :smile:

Mal angenommen, die Zufallsereignisse wären nicht total unabhängig voneinander - wie auch immer. Dann wäre nicht zu jedem Zeitpunkt jedes Ereignis gleichwahrscheinlich.

Um eine Gewinnmöglichkeit bei Roulette (KG etc klammern wir aus) auszuschliessen müsste die Unabhängigkeit von Zufallsereignissen bewiesen werden, dass ist mit mathematischen Methoden nicht möglich. Darauf wollte ich hinaus.

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Ich weiß, so sieht es aus und scheint auch logisch zu sein. :smile:

Mal angenommen, die Zufallsereignisse wären nicht total unabhängig voneinander - wie auch immer. Dann wäre nicht zu jedem Zeitpunkt jedes Ereignis gleichwahrscheinlich.

Um eine Gewinnmöglichkeit bei Roulette (KG etc klammern wir aus) auszuschliessen müsste die Unabhängigkeit von Zufallsereignissen bewiesen werden, dass ist mit mathematischen Methoden nicht möglich. Darauf wollte ich hinaus.

Die Inhalte Deines zweiten und dritten Satzes muss man aber in einen Zusammenhang bringen.

In Deinem dritten Satz schiebst Du ja nur der Mathematik eine Beweisanforderung in die Schuhe, um für den Fall, dass sie den Beweis nicht bringen kann, den eigenen Rückschluss ziehen zu können, dann ginge es doch.

Uralte Erkenntnis: negativa non sunt probanda.

Dies hilft aber inhaltlich nicht weiter, da über beide Betrachtungswinkel keine sinnvolle Prognose möglich wird.

Damit (Dein zweiter Satz) ergibt sich auch daraus keinerlei Aussage, die auch nur in die Richtung gedeutet werden könnte, dass Zufallsergebnisse nicht unabhängig voneinander sind.

Sag ich doch, wenn sie angeblich eh' nichts dazu hergeben sollte, lassen wir die Mathematik einfach weg (und "quälen" sie nicht mit Beweisforderungen, die sie nach Deiner Beurteilung nicht bringen kann) und schauen uns das reale Gebilde "Kessel" an.

Warum sollen dort irgendwelche Fächer bevorzugt sein und dementsprechend umgekehrt andere benachteiligt sein ?

Insbesondere interessiert mich natürlich jeweils welche (bezogen auf meinen nächsten LC-Besuch, temporär würde schon reichen). ;-)

Starwind

bearbeitet von starwind
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Hey :-), macht Spass Euch zuzulesen !

Gerade die Hypothese, dass Zufallsereignisse von einander teilweise oder themporär abhängig sein könnten,

würde etwas beantworten, an dem ich schon lange rumrätzle, und das ich gerade mal wieder versuche in eine Spielmethode zu giessen.

Es geht um eine Gruppe von 7 Zahlen.

Vor ca. 20 Jahren ist meiner Frau aufgefallen, dass auf den Anzeigetafeln sehr oft diese Zahlen gehäuft auftreten.

Sprich wenn eine davon erscheint geschieht es häufig, dass sich schnell noch weitere Zahlen aus dieser Gruppe zeigen,

und zwar in grösserer Häufung, als es rein rechnerisch (Nominalverteilung) sein dürfte.

Es kann sich natürlich auch um eine Art "optischer Täuschung" handeln, weshalb ich das später mal mit 7 beliebigen Zahlen

überprüfen werde.

Eine detailiertere Betrachtung hat dann allerdings ergeben, dass diese Zahlen alle ganz komische Eigenschaften haben.

1 mal eine rechnerische Komponente,

1 mal eine Roulette-spezifische Komponente.

Immer mal wieder habe ich versucht, daraus eine Spielmethode zu basteln, aber ich war zu der Zeit noch

viel zu zögerlich, mehr zu tun, als es die Auszahlungregeln hergeben.

Sprich, meist habe ich mit 5 oder 6 Angriffscoup, ohne nachsetzregeln, gerechnet, um keine grösseren Minusstände zu riskieren.

Das lief mal gut, mal weniger gut. Ich habe dann daran nicht weitergearbeitet

Seit einiger Zeit denke ich was Pleins angeht risikobereiter.

nachdem das im Eingangspost dieses Threads angedachte Spiel nur eine nette Fantasie war...

...ich hatte eine saublöden Bewertungsfehler in meine G und V-Tabelle eingebaut...

habe ich das zum Anlass genommen, mich mit dieser Methode mal wieder mit meinen "Magic Sieben" auseinander zu setzen.

(ja-ja-... Rouletteromantiker ;) )

Angefangen habe ich damit, mal stur nach Angriffssignal (erscheinen einer der Zahlen) 8 Coup anzugreifen,

und bei einem Treffer 8 Coup nachzusetzen bis eine evttuelle Trefferserie abbricht.

Das habe ich jetzt mal über 19 tage, ca. 6200 Coup ausgewertet, es sieht gar nicht sooo schlecht aus.

Im nächsten Post zeige ich mal diese ersten Ergebnisse.

*winke*

Samy

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