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spielbare methode oder alles nur Quatsch ?


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Sodele,

hier die versprochenen Ergebnisse der ersten Rohauswertung des Spiels auf meine 7 Zahlen.

Ich würde mich über Anmerkungen dazu freuen.

EDIT, sehe gerade, die Spalten-Überschriften ab der Seite 2 sind nicht ganz richtig

von links nach rechts muss es heissen

- 8 Angriffscoup

- 10 Angrifscoup

- 6 Angrifscoup

*winke*

Samy

M7 Verlauf3.doc

bearbeitet von Samyganzprivat
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Ich stelle mal als "Geschenk" für "Forscher" eine meiner Exel-Tabellen ( gute 6000 Coup) hier zur Verfügung.

Sie ist entrollt nach den EC, Dutzenden, Kolonnen und Traversalen.

Vielleicht kann ja jemand was damit anfangen.

Tisch 11 Spielbank Stuttgart, viel selbst mitgeschrieben, Tabelle selbst gebaut,

weshalb es m.M. kein Urheberrechtsproblem geben dürfte.

Einige Permanenzfehler des Casinos habe ich eliminiert, wenn ich life die Fehler festgestellt habe..

(Falsche Doppelerscheinung, Tageszahl als erster Coup)

EDIT: Nach vielen vergeblichen Versuchen hab ich jetzt eine PDF daraus gebastelt,

leider aus Formatgründen nur entrollt auf EC, Dutzende, Kolonnen.

*winke*

Samy

sagt mir bitte, wenn so was unerwünscht ist

TISCH11-entrollt_xls.pdf

bearbeitet von Samyganzprivat
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Die Inhalte Deines zweiten und dritten Satzes muss man aber in einen Zusammenhang bringen.

In Deinem dritten Satz schiebst Du ja nur der Mathematik eine Beweisanforderung in die Schuhe, um für den Fall, dass sie den Beweis nicht bringen kann, den eigenen Rückschluss ziehen zu können, dann ginge es doch.

Uralte Erkenntnis: negativa non sunt probanda.

Dies hilft aber inhaltlich nicht weiter, da über beide Betrachtungswinkel keine sinnvolle Prognose möglich wird.

Damit (Dein zweiter Satz) ergibt sich auch daraus keinerlei Aussage, die auch nur in die Richtung gedeutet werden könnte, dass Zufallsergebnisse nicht unabhängig voneinander sind.

Sag ich doch, wenn sie angeblich eh' nichts dazu hergeben sollte, lassen wir die Mathematik einfach weg (und "quälen" sie nicht mit Beweisforderungen, die sie nach Deiner Beurteilung nicht bringen kann) und schauen uns das reale Gebilde "Kessel" an.

Warum sollen dort irgendwelche Fächer bevorzugt sein und dementsprechend umgekehrt andere benachteiligt sein ?

Insbesondere interessiert mich natürlich jeweils welche (bezogen auf meinen nächsten LC-Besuch, temporär würde schon reichen). ;-)

Starwind

Gehts um die Grundlage einer Gewinnmethode kann man die Mathematik schon dazunehmen.

Einigen wir uns auf Folgendes: Es ist mathematisch leicht beweisbar, dass es eine Gewinnmethode (pos. Ew) nur geben kann, wenn die Trefferwahrscheinlichkeit höher als "klassisch" ist.

Und höhere Trefferwkt bedingt, dass im nächsten Coup bestimmte Felder/Ereignisse wahrscheinlicher sind.

Alles nichts Neues, die Frage ist wer schafft es mit welcher Methode? :smile:

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@ Eddi, also daß jemand auf Grund meines bisherigen Auftritts hier zum Schluss kommt ich hätte keine Ahnung vom Roulette,

ist ja noch zulässig.

Mir aber vollkommen grundlos zu unterstellen ich wolle jemand verarschen ist mehr als ungebührlich,

und ich weisse das vehement zurück.

Meine Spielweise (wenn man das so nennen darf), ist bei mir ziemlich alt, sie wird nur laufend variiert.

Schönen Sonntag trotzdem

Samy

Nachoptimieren ist beim Roulette die Wurzel des Erfolges, rechne dann einmal aus ,

wieviel Du gewonnen hättest, wenn schon früher so gespielt.

Wer hat es gewusst ? vorher.

Gruss K.H.

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Gehts um die Grundlage einer Gewinnmethode kann man die Mathematik schon dazunehmen.

Einigen wir uns auf Folgendes: Es ist mathematisch leicht beweisbar, dass es eine Gewinnmethode (pos. Ew) nur geben kann, wenn die Trefferwahrscheinlichkeit höher als "klassisch" ist.

Und höhere Trefferwkt bedingt, dass im nächsten Coup bestimmte Felder/Ereignisse wahrscheinlicher sind.

Alles nichts Neues, die Frage ist wer schafft es mit welcher Methode? :smile:

Hallo beide,

es handelt sich hier um eine typische Pattsituation..

Eddi

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Hallo beide,

es handelt sich hier um eine typische Pattsituation..

Eddi

Hallo Eddi,

"Ein Patt ist eine Endposition einer Schachpartie, bei der ein am Zug befindlicher Spieler keinen gültigen Zug machen kann und sein König nicht im Schach steht. Ein Patt wird als Remis, also Unentschieden gewertet."

Diesen Punkt haben wir noch lange nicht erreicht, kaum mal dran gekratzt.

Wir haben die Partie lediglich im Frühstadium abgebrochen.

Starwind

bearbeitet von starwind
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... dass es eine Gewinnmethode(pos. Ew) nur geben kann, wenn die Trefferwahrscheinlichkeit höher als "klassisch" ist.

Denkfehler?

Der negative Erwartungswert kann (da gebunden an die Auszahlungsquote) nicht durch eine höhere Trefferwahrscheinlichkeit ins Gegenteil verkehrt werden.

Gilt sowohl klassisch als auch für KG.

bearbeitet von Nordwest
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... dass es eine Gewinnmethode(pos. Ew) nur geben kann, wenn die Trefferwahrscheinlichkeit höher als "klassisch" ist.

Denkfehler?

Der negative Erwartungswert kann (da gebunden an die Auszahlungsquote) nicht durch eine höhere Trefferwahrscheinlichkeit ins Gegenteil verkehrt werden.

Gilt sowohl klassisch als auch für KG.

Der Unterschied zwischen Erwartungswert und Gewinnquote mal am Beispiel des Carré:

  • Gewinnende Einsätze werden rückerstattet, d. h. hat man 10 € auf ein Carré gesetzt und gewonnen, so erhält man einen 8 : 1-Gewinn, also 80 € und den ursprünglichen Einsatz, insgesamt also 90 €, zurück.
  • Die Gewinnquoten errechnen sich allgemein wie folgt: Man dividiert die Zahl 36 – bei der Berechnung der Gewinnquoten wird so verfahren, als ob es nur 36 statt 37 Nummern gäbe – durch die Anzahl der besetzten Nummern und zieht davon eins ab: Bei einem Carré sind vier Nummern besetzt, die Gewinnquote beträgt daher 36/4 − 1 = 8.

Starwind ;-)

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Moin K.H :-), und danke für deinen Beitrag

Zitat K.H ....

Nachoptimieren ist beim Roulette die Wurzel des Erfolges, rechne dann einmal aus ,

wieviel Du gewonnen hättest, wenn schon früher so gespielt.

Wer hat es gewusst ? vorher.

Genau das mache ich ja gerade, in dem ich das Spiel auf meine 7 Zahlen komplett neu auswerte.

Ob ich die teilweise 15 Jahre alten (und älter) Daten der Spielversuche von damals noch alle wiederfinde, bezweifle ich allerdings.

Nur eins weiss ich... hätte es damals schon Ergebnisse wie jetzt gegeben, hätte ich die Daten ganz sicher noch.... im Safe *zwinker*

Derzeit werte ich halt nach den verschiedendsten möglichen Angriffsvarianten aus.

Momentan mache ich auch mal reine Statistik über die 7 Zahlen und die Formen des Erscheinens.

Mühselig, muss ich grösstenteils von Hand machen, aber Roulette ist nun mal ARBEIT... manchmal viel Arbeit.

und mir macht genau diese theoretische Arbeit einen Höllenspaß !

Die 7 Zahlen sind übrigens nix besonderes, sie erscheinen genau so oft wie es die Nominalverteilung erwarten lässt. (Also im Mathematischen Soll)

Bei meinen etwas mehr als 6200 Coup sollten die 7 rechnerisch 1184,3 mal erscheinen, tatsächlich sind es 1180 mal. (in dieser Permanenz)

So genau an der rechnerischen Erwartung sieht man selten.

Und ja, vernünftiger Weise sollte die Statistik am Anfang einer Spielmethoden-Entwicklung stehen,

aber ich habe gerne mal einige Dutzden Trockenspiele hinter mir,

damit ich auch weiss welche Fragen mir eine tiefergehnde Statistik beantworten soll.

Interessant ist übrigens die Verteilung. Da mach ich mal die nächsten Tage weiter

Um die 2700 Coup hab ich schon... habe ich also nur noch 3500 vor mir.... man gönnt sich ja sonst nix

*winke*

Samy

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an Alle

WAS bitte ist KG ??? Kesselguggen ?

Zitat von Nordwest:

... dass es eine Gewinnmethode(pos. Ew) nur geben kann, wenn die Trefferwahrscheinlichkeit höher als "klassisch" ist.

DAS gehört zu den Aussagen, die ich nie und nimmer akzeptieren kann.

Trefferwahrscheinlichkeit ist halt eine mathematische Grösse, die man auf das Spiel kaum anwenden kann.

Ziel einer Spielmethode imuss es sein, Methoden zu finden um Nicht-treffer zu vermeiden und möglichst viele Treffer zu erwischen.

M.M. ist es daher unter Anderem wichtig sowohl Gewinnziele als auch Verlustgrenzen zu definieren.

Die Trefferwahrscheinlichkeit kann man dazu nur am Rande gebrauchen, bspw. wenn die Trefferwahrscheinlichkeit bei 10 Treffern liegt,

macht es wenig Sinn auf 20 Treffer zu spielen.

Ansonsten sehe ich kaum einen Nutzen daraus, die Ttrefferwahrscheinlichkeit als Grundlage für eine Spielmethode zu nutzen.

*winke*

Samy

bearbeitet von Samyganzprivat
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an Alle

WAS bitte ist KG ??? Kesselguggen ?

Zitat von Nordwest:

... dass es eine Gewinnmethode(pos. Ew) nur geben kann, wenn die Trefferwahrscheinlichkeit höher als "klassisch" ist.

DAS gehört zu den Aussagen, die ich nie und nimmer akzeptieren kann.

Trefferwahrscheinlichkeit ist halt eine mathematische Grösse, die man auf das Spiel kaum anwenden kann.

Ziel einer Spielmethode imuss es sein, Methoden zu finden um Nicht-treffer zu vermeiden und möglichst viele Treffer zu erwischen.

M.M. ist es daher unter Anderem wichtig sowohl Gewinnziele als auch Verlustgrenzen zu definieren.

Die Trefferwahrscheinlichkeit kann man dazu nur am Rande gebrauchen, bspw. wenn die Trefferwahrscheinlichkeit bei 10 Treffern liegt,

macht es wenig Sinn auf 20 Treffer zu spielen.

Ansonsten sehe ich kaum einen Nutzen daraus, die Ttrefferwahrscheinlichkeit als Grundlage für eine Spielmethode zu nutzen.

*winke*

Samy

"KG" ist die Abkürzung für Kesselgucken.

Die "Trefferwahrscheinlichkeit" sollte man schon kennen, um zu wissen, worauf man sich einläßt. "Anwenden" braucht man sie gar nicht, das passiert unausweichlich von ganz allein, ohne dass bei regulärem Spiel und ohne Kesselfehler irgend jemand darauf Einfluss nehmen kann.

Nutzbar wäre sie, wenn sie regelmäßig wäre. Dann gäbe es aber auch keine Spielanbieter mehr.

Für die Unregelmäßigkeit sorgt die Schwankungsbreite. Diese klassisch über diverse Methoden in den Griff zu bekommen bemühen sich Spieler seit über 350 Jahren (wenn man die Vorläufer-Spiele der heutigen Variante mit berücksichtigt) erfolglos.

restrisiko018jg7iev4lh5.jpg

Jedenfalls hat noch keiner ein dauerhaft funktionierendes System vorgestellt.

Das, was tatsächlich funktionieren würde, ist wegen der Tischlimits dauerhaft nicht erfolgreich anwendbar.

"Ziel einer Spielmethode muss es sein, Methoden zu finden um Nicht-treffer zu vermeiden und möglichst viele Treffer zu erwischen."

Das Ziel ist zutreffend dargestellt. Da es immer noch Casinos gibt aber wohl bisher nicht erreicht worden.

Viel Spass beim Knobeln innerhalb der nächsten 350 Jahre.

Starwind

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... dass es eine Gewinnmethode(pos. Ew) nur geben kann, wenn die Trefferwahrscheinlichkeit höher als "klassisch" ist.

Denkfehler?

Der negative Erwartungswert kann (da gebunden an die Auszahlungsquote) nicht durch eine höhere Trefferwahrscheinlichkeit ins Gegenteil verkehrt werden.

Gilt sowohl klassisch als auch für KG.

Rechne einfach den Erwartungswert für plein bei Treffer alle 37 Coups und alle z.B. 33 Coups aus.

Trotz gleicher Auszahlungsquote ist er im ersten Fall negativ und im zweiten Fall positiv.

Lag wahrscheinlich an der Uhrzeit, dass du da etwas verwechselt hast. :hand:

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Nein, die mathematischen Bedingungen, welche der Veranstalter per Auszahlung (Gewinnquote) diktiert, lassen keinen positiven Erwartungswert zu. ;-)

Bei allgemeiner Begriffsverwirrung bringt Dir Beitrag #86 die nötige Klarheit.

Gewinnt ein KG bei plein im Schnitt alle 33 Coups statt klassisch alle 37 Coups, steigt sein Erwartungswert

von -2,7% (klassisch) auf +9%.

Welchen Wert liefert deine Berechnung?

bearbeitet von roemer
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Richtig, -2,7%.

Das ist der negative Erwartungswert (unter Berücksichtigung des Sonderfalls der Zero) des Roulettespiels. Daran, diesem Erwartungswert ein dauerhaftes, nachhaltiges positives Vorzeichen zu geben, haben sich schon zig Spielergenerationen versucht. Es wurden Häuser verzockt, Erbschaften verjubelt, Banken überfallen, Handtaschen geraubt und was sonst noch alles. :wow:

Hier nochmals der Verweis auf Beitrag #86. :tongue:

Das Spiel der KGler ist kein sinnloser Kampf mathematisch Unmögliches möglich zu machen wie bei der klassischen Spielweise, sondern ein Duell gegen die Mechanik der Roulettemaschine bei gleichzeitig wohlwollender Duldung des Veranstalters.

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...

Das ist der negative Erwartungswert (unter Berücksichtigung des Sonderfalls der Zero) des Roulettespiels. Daran, diesem Erwartungswert ein dauerhaftes, nachhaltiges positives Vorzeichen zu geben, haben sich schon zig Spielergenerationen versucht. Es wurden Häuser verzockt, Erbschaften verjubelt, Banken überfallen, Handtaschen geraubt und was sonst noch alles. :wow:

Hier nochmals der Verweis auf Beitrag #86. :tongue:

Das Spiel der KGler ist kein sinnloser Kampf mathematisch Unmögliches möglich zu machen wie bei der klassischen Spielweise, sondern ein Duell gegen die Mechanik der Roulettemaschine bei gleichzeitig wohlwollender Duldung des Veranstalters.

Ich verstehe dich schon, geht man davon aus, dass Zufallszahlen unabhängig voneinander sind, kann man die Trefferquote nicht erhöhen und durch den Auszahlungsnachteil bleibt der Ew konstant negativ, egal welches System, Moneymanagement man anwendet.

Hier ist dann für die überwiegende Mehrheit Schluß. :lesen:

Andererseits beginnt hier der interessante Teil... :biggrin:

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Ich verstehe dich schon, geht man davon aus, dass Zufallszahlen unabhängig voneinander sind, kann man die Trefferquote nicht erhöhen und durch den Auszahlungsnachteil bleibt der Ew konstant negativ, egal welches System, Moneymanagement man anwendet.

Hier ist dann für die überwiegende Mehrheit Schluß. :lesen:

Andererseits beginnt hier der interessante Teil... :biggrin:

"Interessant" als Training für die "grauen Zellen" oder als Zaster, Knete, Penunse, Mäuse, Kohle ............?

Falls Du letzteres meinen solltest, gibst Du aber selbst Hinweise dahin gehend, dass Du deinen eigenen "Erkenntnissen" ein wenig zu mißtrauen scheinst.

Zitat Roemer:

"Sollte ich mal Maximalbeitrag bei KV bezahlen müssen (>700€/Monat) würde ich Wohnsitz einfach nach Austria oder Spanien verlegen.

Ein paar Möglichkeiten gibt es immer um sich vor Ausbeutung durch den Staat zu schützen."

Würde eine klassische Spielmethode sicher sitzen (was die gleichzeitige Sicherheit bedeuten würde, sich regelmäßig Geld unbehindert im Casino abholen zu können), so könnte dies doch wohl über die "Portokasse" gebucht werden.

Das Ganze über EC im Gleichsatz unter Vertrauen auf "Ausgleichskriterien".

Davon hat schon Marigny de Grilleau geträumt. Eines der "besten" Argumente von ihm war, "so wie Sonne auf Regen folgt, ...........".

Was soll denn daran "interessant" sein ?

By the way: Du musst unbedingt deinen Provider bezahlen, irgendwann werden die einfach stinkig. :tongue:

Starwind

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"Interessant" als Training für die "grauen Zellen" oder als Zaster, Knete, Penunse, Mäuse, Kohle ............?

Falls Du letzteres meinen solltest, gibst Du aber selbst Hinweise dahin gehend, dass Du deinen eigenen "Erkenntnissen" ein wenig zu mißtrauen scheinst.

Zitat Roemer:

"Sollte ich mal Maximalbeitrag bei KV bezahlen müssen (>700€/Monat) würde ich Wohnsitz einfach nach Austria oder Spanien verlegen.

Ein paar Möglichkeiten gibt es immer um sich vor Ausbeutung durch den Staat zu schützen."

Würde eine klassische Spielmethode sicher sitzen (was die gleichzeitige Sicherheit bedeuten würde, sich regelmäßig Geld unbehindert im Casino abholen zu können), so könnte dies doch wohl über die "Portokasse" gebucht werden.

Das Ganze über EC im Gleichsatz unter Vertrauen auf "Ausgleichskriterien".

Davon hat schon Marigny de Grilleau geträumt. Eines der "besten" Argumente von ihm war, "so wie Sonne auf Regen folgt, ...........".

Was soll denn daran "interessant" sein ?

By the way: Du musst unbedingt deinen Provider bezahlen, irgendwann werden die einfach stinkig. :tongue:

Starwind

Hi starwind,

mir sind über 700€ pro Monat für GKV zuviel für die Leistung. Als Selbstzahler zählen bei der GKV alle Einkünfte unabhängig von ihrer steuerlichen Behandlung dazu. Also auch Casinogewinne, aber was sie nicht wissen, können sie auch nicht zur Berechnung heranziehen.

Ich schreib hier zur Unterhaltung, teilweise auch als Lackmus-Test wie weit andere schon sind.

Leider haperts bei vielen schon bei elementarer Wkt-rechnung.

Die Methode ist schon lange in trockenen Tüchern, es ist keine Arbeitshypothese, Beweisführung, Widerlegung von Gegenargumenten ist schon längst abgeschlossen.

Mehr als ich in der Vergangenheit auf das Thema (Selbstorganisation, emergente Ordnung) eingegangen bin, kann ich nicht machen.

Als Jurist wirst du verstehen, dass Geschäftsgeheimnisse geschützt werden müssen.

Es hat nichts mit einem Spiel auf Ausgleich oder Ecart zu tun.

Mein provider bekommt das Geld als Vorkasse (prepaid, ich gehe nicht gerne Verträge mit 24 Monaten Laufzeit ein)

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Hallo Roemer,

gibt es für Dich keine Möglichkeit, in die PKV rüber zu machen ? Im Ernstfalle sind die Leistungen doch viel besser und den versicherten Leistungsumfang kann man je nach Individualbedarf selbst bestimmen (dadurch kann man dort auch Einfluss auf die Prämie nehmen).

Starwind

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Würde eine klassische Spielmethode sicher sitzen (was die gleichzeitige Sicherheit bedeuten würde, sich regelmäßig Geld unbehindert im Casino abholen zu können), so könnte dies doch wohl über die "Portokasse" gebucht werden.

Hallo Starwind,

über die Portokasse sollte ein <funktionierendes klassisches Spiel> schon hinausgehen!?

Für lange Zeit hat bei einen Patt wie Du es beschrieben hasst derjenige gewonnen,der die bessere Position bzw. Figuren hatte,

wenn Du in die Enge getrieben wirst ,solltest Du beim Schach so wie beim Roulette auf Patt spielen !?

Eddi

bearbeitet von eddi
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Hallo Roemer,

gibt es für Dich keine Möglichkeit, in die PKV rüber zu machen ? Im Ernstfalle sind die Leistungen doch viel besser und den versicherten Leistungsumfang kann man je nach Individualbedarf selbst bestimmen (dadurch kann man dort auch Einfluss auf die Prämie nehmen).

Starwind

Ich war viele Jahre in der PKV, in jungen Jahren war das sinnvoll. Je älter man wird, desto weniger lohnt es sich (durchschnittlich 8% Steigerung pro Jahr). Ich bin froh, dass ich rausgekommen bin, ich hab es mir genau durchgerechnet, es lohnt sich nicht für mich.

Jetzt als nicht berufstätiger Selbstzahler (kein Rentner) ist der Minimalbeitrag 171€ im Monat. Zudem muss ich in der zweiten Hälfte des Erwerbslebens zu 90% in der GKV gewesen sein um als Rentner pflichtversichert zu sein. Das wäre der Idealzustand, dann wird der Beitrag nur aus der Rente - unabhängig von anderen Einkünften - berechnet.

bearbeitet von roemer
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Hallo Starwind,

über die Portokasse sollte ein <funktionierendes klassisches Spiel> schon hinausgehen!?

Für lange Zeit hat bei einen Patt wie Du es beschrieben hasst derjenige gewonnen,der die bessere Position bzw. Figuren hatte,

wenn Du in die Enge getrieben wirst ,solltest Du beim Schach so wie beim Roulette auf Patt spielen !?

Eddi

Hallo Eddi,

Schach und Roulette sind nicht unmittelbar vergleichbar.

Hast Du beim Roulette eine "Überlegenheit" ist es -selbst tagesbezogen- überflüssig auf Patt auszugehen.

Hast Du keine "Überlegenheit" kannst Du das Patt nicht bewusst ansteuern und beeinflussen, weil Du nicht verhindern kannst, dass es weiter ins Minus läuft. Durch die Einzelfälle, wo es -meist über Progressionssätze- doch mal geklappt hat, darf man sich nicht täuschen lassen und daraus längerfristige Rückschlüsse ziehen. Der Zufall wütet blind.

Starwind

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