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innerhalb von 9 Coups 5 mal die 21


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Herzlichen Glühstrumpf :winki1: (falls du dabei warst)

Ich sach ja:

Nehme 4 Zahlen und wenn ein Doppeltreffer dabei ist dann setze 3 bzw hier nur 2 ruhig 8 mal.

Das Signal ist recht oft.

gehts 1 mal gut und 10 mal schief bist immer noch im plus.

Die Grundidee ist richtig, nur die Ausführung wesentlich komplizierter. Hat man die mit allen Parametern begriffen, wird es wieder einfach. Von da an kannst Du auf Reisen gehen; denn immer im gleichen Casino fliegst Du sehr schnell raus, >> als Dauergewinner. Und wenn Du überhaupt in ein Casino gehst weil Du Geld brauchst, stimmt noch nicht einmal die Vorraussetzung. Die Überlegung: "Wenn ich 5 Mal dort gewesen wäre, hätte ich fünf mal Gewonnen ist Unsinn. Einmal, na gut, aber selbst die zweite Zahl wäre nicht gekommen, wie der restliche Verlauf des Tages." S., h. Grilleau für Anfänger. Der hat als angeblicher "Pabst" aber auch Böcke geschossen, wie 's sie größer nicht gibt. Gleiches gilt für den Herrn v. H. im Hamburger Altersheim. Wer Ungleiches bietet, will Ausgleich verhindern! Logi-sch

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Die Grundidee ist richtig, nur die Ausführung wesentlich komplizierter. Hat man die mit allen Parametern begriffen, wird es wieder einfach. Von da an kannst Du auf Reisen gehen; denn immer im gleichen Casino fliegst Du sehr schnell raus, >> als Dauergewinner. Und wenn Du überhaupt in ein Casino gehst weil Du Geld brauchst, stimmt noch nicht einmal die Vorraussetzung. Die Überlegung: "Wenn ich 5 Mal dort gewesen wäre, hätte ich fünf mal Gewonnen ist Unsinn. Einmal, na gut, aber selbst die zweite Zahl wäre nicht gekommen, wie der restliche Verlauf des Tages." S., h. Grilleau für Anfänger. Der hat als angeblicher "Pabst" aber auch Böcke geschossen, wie 's sie größer nicht gibt. Gleiches gilt für den Herrn v. H. im Hamburger Altersheim. Wer Ungleiches bietet, will Ausgleich verhindern! Logi-sch

moin logischkeit,

jedes mal wenn ich von piste komme, lese ich von dir. leider schon wieder sehr verwirrendes zeuch. kommst du auch jedes mal von piste? nüchtern wirst du doch so etwas nicht verfassen? :biggrin:

bei deinen antworten stimmt jedes mal die grundidee, nur die umsetzung nicht. mittlerweile sind es auch schon weit über 5-10 threads, wo du diesen mist äußerst. langsam mache ich mir sorgen, ob du nicht ein zocker bist.

dauergewinner auf keinen fall. deine unpräzisen aussagen dazu sind wirklich aus der luft gegriffen. anschließend kompensierst du dein unwissen mit dem, was ich für dich mal in blau untermalt habe.

was willst du damit sagen? du hältst mir vor, nur oberflächlich zu antworten. ok und was ist das was du da hinterlässt? die letzten 3 sätze sind noch unverständlicher als der blaue abschnitt. böcke? papst?

deine bsp. sind unter aller sau formuliert. "ein mal gut, aber beim 2. mal.......bla, bla....." sorry logischkeit, dort gibt es keine zusammenhänge.

versuch doch mal genauere zusammenhänge zu finden. ab und an gelingt es dir doch. enttäusche deine fans nicht, in dem du wirres zeuch aus einem zitat heraus suchst, welches keiner antwort bedarf! :smile:

auf bessere zeiten min jung!

sp.........!

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@Spielkanerad: warum regst Du Dich denn imner über Logi auf? Also ich finde seine Aussagen köstlich... Das Gefasel erinnert mich immer an die Typen, die ich zu Beginn meiner Casino Besuche Mitte der 90er Jahre in Bad Wiessee zu Hauf gesehen habe. Konnten Dir stets erklären, warum nach der eins die 36 kommen musste, schnorrten Dich aber im nächsten Atemzug um einen Zehner an! Mein Fazit: wer solche Absonderungen nur zur Haelfte ernst nimmt, der hat den Schuss wirklich nicht gehört!

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S., h. Grilleau für Anfänger. Der hat als angeblicher "Pabst" aber auch Böcke geschossen, wie 's sie größer nicht gibt. Gleiches gilt für den Herrn v. H. im Hamburger Altersheim. Wer Ungleiches bietet, will Ausgleich verhindern! Logi-sch

Kurt von Haller? Wie alt ist er inzwischen ungefähr? Wie geht es ihm?

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@Spielkanerad: warum regst Du Dich denn imner über Logi auf? Also ich finde seine Aussagen köstlich... Das Gefasel erinnert mich immer an die Typen, die ich zu Beginn meiner Casino Besuche Mitte der 90er Jahre in Bad Wiessee zu Hauf gesehen habe. Konnten Dir stets erklären, warum nach der eins die 36 kommen musste, schnorrten Dich aber im nächsten Atemzug um einen Zehner an! Mein Fazit: wer solche Absonderungen nur zur Haelfte ernst nimmt, der hat den Schuss wirklich nicht gehört!

moin yordan,

ich rege mich doch nicht wirklich auf. im gegenteil, da bin ich ja voll deiner meinung. allerdings muss man logis ergüsse doch unbedingt kommentieren.

1. weil er stets falsch liegt und 2. weil, wenn man ihm nicht antwortet, er vielleicht die lust verliert. den muss man sich warm halten. zudem verlangt er doch auch, dass man ihn versteht und alle anderen falsch liegen.

d.h. am anfang sind viele ja auf dem richtigen weg. :biggrin:

du wirst es nicht glauben, aber als ich heute nacht nach hause kam, hatte ich es schon im urin, dass logi wieder mal was sagte. und was soll ich sagen? dort hat er mich mal nicht enttäuscht.

schade das er nicht mehr anfängt mit, "logi sagt"..... :confused:

bearbeitet von Spielkamerad
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@Tanagra: Das würde mich auch interessieren, ob KvH noch unter den Lebenden weilt! Sein Buch "Die Berechnung des Zufalls" ist wohl 1982 erschienen. Wenn er da seine gesammelten Erfahrungen verwertet hat, wird er sicher schon deutlich über 40 gewesen sein. Heutiges Alter dann wohl schätzungsweise 75 plus... Schade, dass es wohl keine brauchbaren Infos gibt. Hätte mich auch bei Benno Winkel interessiert, was aus dem geworden ist.

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1. spiele 1 plein auf 5 Zahlen

Was genau ist damit gemeint? Für meine Begriffe ist Plein und Zahl identisch aber Du meinst vermutlich etwas anderes.

Meinst Du damit

a) Setze eine bestimmte Zahl über die Länge von 5 Coups?

b) Setze einmalig 5 bestimmte Zahlen?

c) ...?

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Was genau ist damit gemeint? Für meine Begriffe ist Plein und Zahl identisch aber Du meinst vermutlich etwas anderes.

Meinst Du damit

a) Setze eine bestimmte Zahl über die Länge von 5 Coups?

b) Setze einmalig 5 bestimmte Zahlen?

c) ...?

geh mal davon aus er braucht für seinen satz 5 stücke=1 stück pro zahl .

ist aber auch nur geraten von mir.

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Was genau ist damit gemeint? Für meine Begriffe ist Plein und Zahl identisch aber Du meinst vermutlich etwas anderes.

Meinst Du damit

a) Setze eine bestimmte Zahl über die Länge von 5 Coups?

b) Setze einmalig 5 bestimmte Zahlen?

c) ...?

ja

nehme zb die letzten 5 Zahlen oder deine lieblingszahlen oder favoriten oder sektor.

und setze je 1 auf die 5 versch. plein

Oder nehme nur 4 wenn in den letzten 5 ein doppeltreffer ist,das scheint mir am besten. oder 3 bei 2 DT.

bei setzen von 4 plein von jetzt an, macht 7 mal 4 =schlimmstenfalls 28 Verlust. aufhören .warten keine verlustprogression

nur so ne Idee.

Nach irgendeinen anderen thread fällt aus einer 5er Gruppe eine wiederholung meist nach dem 5-7-mal, oder sofort oder gar nicht.

find s eben nicht...

das ist auch mathematisch nachvollziehbar ist mir aber jetzt zu kompliziert zu erklären, warum.

jürgen

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  • 4 years later...
Am 14.5.2014 um 18:04 schrieb juergen007:

ja

nehme zb die letzten 5 Zahlen oder deine lieblingszahlen oder favoriten oder sektor.

und setze je 1 auf die 5 versch. plein

Oder nehme nur 4 wenn in den letzten 5 ein doppeltreffer ist,das scheint mir am besten. oder 3 bei 2 DT.

bei setzen von 4 plein von jetzt an, macht 7 mal 4 =schlimmstenfalls 28 Verlust. aufhören .warten keine verlustprogression

nur so ne Idee.

Nach irgendeinen anderen thread fällt aus einer 5er Gruppe eine wiederholung meist nach dem 5-7-mal, oder sofort oder gar nicht.

find s eben nicht...

das ist auch mathematisch nachvollziehbar ist mir aber jetzt zu kompliziert zu erklären, warum.

jürgen

 

dass sich bestimze favoriten / zahlen / wiederholer in den fohenden coups erneut wiederholen werden, ist doch schlussendlich alles hokuspokus und aberglaube. selbst wenn man 20 milliarden coups auswerten würde, könnte man keine relevante begründung auf sachlicher basis finden.

 

klar, auf wiederholungen spekulieren kann aufgrund der gängigen roulette "gesetze" u.U. sinnvoll sein. setze ja selber sporadisch mal auf gut glück solche favoriten. aber niemals würde ich mir anmassen damit einen möglichen vorteil gegenüber restanten zu haben. denn ausbleiber fallen so wie jede der 37 zahlen früher oder später garantiert. genauso garantiert kann niemand den zeitpunkt vorhersagen. aber rein von der banalen logik her sind wiederholer gegenüber restanten im nachteil. wenn nur eine bestimmte zahl in jeder runde plein gesetzt wird, spielt es natürlich keine rolle wie oft diese zuvor gefallen ist. genauso kann niemand den zeitlichen bereich eingrenzen geschweige denn bestimmen, wann diese zukünftig fallen wird. aber dass eine zahl über 10000 coups komplett ausbleibt, ist doch eher auszuschliessen. folglich reduziert sich nach jedem coups die wahrscheinlichkeit (natürlich in einem unbedeutenden ausmass welcher keinerlei vorteil für den spieler bringt), dass diese weitere 10000 coups ausbleibt. insofern existiert meiner auffassung nach gegenüber "favoriten" überhaupt irgendeine sachliche grundlage. aber bei dieser debatte wird ausbleiber-verteidigern ja eh immer gleich alles mögliche unterstellt..

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vor 10 Stunden schrieb Lutscher:

Na na jeden Tag ? 

 

je nach Anzahl Tischen und Dauer der Anwesenheit durchaus nicht wirich unrealistisch.

 

Hingegen bei 2 Stunden Besuchszeit Abends, und 6 laufenden Tischen gut besetzt, ist es doch ziemlich weit hergeholt.

 

5 mal in Folge sieht definitiv kein Casinobesucher einfach so täglich.

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vor 14 Stunden schrieb Nebutzermane:

dass sich bestimze favoriten / zahlen / wiederholer in den fohenden coups erneut wiederholen werden, ist doch schlussendlich alles hokuspokus und aberglaube.

 

Dem möchte ich widersprechen.

 

Begründung:

 

Meine Erfahrung zeigt mir, dass Wiederholer im Normalfall dazu gehören. Den Normalfall möchte ich so definieren, dass er den Löwenteil darstellt und dabei den extremsten aller Fälle ausschließen, nämlich 37 verschiedene gefallene Zahlen am Stück.

 

Wenn man an beliebiger Stelle der endlosen Permanenz beginnt zu beobachten und sich die gefallenen Zahlen merkt wird man feststellen, dass irgendwann sich eine der beobachteten und gemerkten Zahlen wiederholt. Nach dem Wiederholer kann man dann wieder von vorn beginnen sich die gefallenen Zahlen zu merken. Die Anzahl der gemerkten Zahlen bis zum Wiederholer variiert. Selbst im extremsten aller Fälle wird es ZWANGSLÄUFIG zu einem Wiederholer kommen - dieser extremste aller möglichen Fälle sieht so aus, dass 37 verschiedene Zahlen gefallen sind. Im 38sten beobachteten Coup kommt der Wiederholer dann zwangsläufig.

 

vor 14 Stunden schrieb Nebutzermane:

klar, auf wiederholungen spekulieren kann aufgrund der gängigen roulette "gesetze" u.U. sinnvoll sein.

 

Ich würde soweit gehen zu sagen, dass die gefallenen und gemerkten Zahlen DIE BESTE Methode darstellen die Auswahl einzugrenzen. Problem an der Sache ist die variierende Anzahl der gemerkten Zahlen. Sie kann verdammt kurz, oder verdammt lang werden. Mittelwerte als Orientierung zu nehmen ist meiner Meinung nach sinnlos, denn diese stellen nur einen statistischen Trick da. Meine Meinung zu Statistiken läßt sich auf folgendes reduzieren: "Ein Mensch isst einen ganzen Apfel. Ein anderer Mensch isst keinen. Statistisch haben beide einen halben Apfel gegessen." Kompletter Blödsinn meiner Meinung nach, der die Realität nicht abbildet.

 

vor 14 Stunden schrieb Nebutzermane:

aber niemals würde ich mir anmassen damit einen möglichen vorteil gegenüber restanten zu haben.

 

Schau auf das was ich schrieb und überdenke deine Einstellung.

 

Gruß,

Yeager

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Am 11.5.2014 um 16:42 schrieb yordan83:

, ob KvH noch unter den Lebenden weilt! Sein Buch "Die Berechnung des Zufalls" ist wohl 1982 erschienen. Wenn er da seine gesammelten Erfahrungen verwertet hat, wird er sicher schon deutlich über 40 gewesen sein. Heutiges Alter dann wohl schätzungsweise 75 plus... Schade, dass es wohl keine brauchbaren Infos gibt. Hätte mich auch bei Benno Winkel interessiert, was aus dem geworden ist.

 

 

 

Ekkehard Scheven (alias KvH) der allerlei Theorien geschaffen hat   

Ahrensburg 2011.    Stufen - zu viele Stufen - waren es, die Ekkehard Scheven vor einem Jahr nach Ahrensburg brachten. Der 90-Jährige sitzt auf einer Parkbank im Garten der Seniorenresidenz Rosenhof, lächelt und kramt ein Foto aus seiner Brieftasche. Es zeigt ein Alpenpanorama mit schneebedeckten Bergspitzen und, links im Vordergrund, eine Holzhütte samt grünem Garten. "Da habe ich 26 Jahre gelebt. Soglio im Schweizer Kanton Graubünden, zwei Kilometer von der italienischen Grenze entfernt", sagt Scheven. "In den Bergen muss man überall Treppen steigen können. Und das kann ich nicht mehr."

So zogen seine Frau Ulla und er nach Ahrensburg, in die Nähe eines ihrer vier Kinder. Er habe hier im Rosenhof seinen Gnadenhof gefunden, witzelt Ekkehard Scheven, lehnt sich auf der weißen Bank zurück und lacht. Wenn er das tut, erinnert sein Gesicht an das des großen Fernsehmoderators Hans-Joachim Kuhlenkampff. "Wir fühlen uns hier sehr wohl", fügt der gebürtige Dresdener dann hinzu.

Und in der Seniorenresidenz, genauer gesagt in deren Bibliothek, in der er manchmal sitzt, hat er kürzlich einen Vortrag gehalten über das System der Künste. In den Künsten kennt sich der gebürtige Dresdner aus. In jungen Jahren begeistert er sich für den Film. "In den 30er-Jahren war es das große Erlebnis, am Sonntag mit der Familie ins Kino zu gehen." Den Jungen beeindrucken besonders die Diven der Zeit wie Zarah Leander oder Greta Garbo. "Schwedische Frauen gefallen mir einfach. Ich habe später ja auch eine geheiratet", sagt der 90-Jährige.

 
 
 

Scheven geht an die Schauspielschule nach Berlin. "Doch nach nur fünf Monaten kam die Einberufung", erinnert er sich. Die Feldzüge des Zweiten Weltkriegs führen ihn zunächst nach Russland, später nach Italien. Die Amerikaner nehmen den Leutnant Scheven gefangen. "Zunächst ging es in ein Zeltlager nach Algier", so Scheven. Er lässt seiner theoretischen Neigung freien Lauf und brütet über einem System der Künste. "Damit wollte ich beweisen, dass der Film zur Kunst gehört."

Im Gepäck hat Scheven einen kleinen Bleistiftstummel, an beiden Seiten gespitzt. "Da es kein Papier gab, habe ich auf Klopapier geschrieben", sagt er. Die Lageraufseher, stets auf der Suche nach konspirativen Umtrieben der Häftlinge, nehmen ihm die Notizen immer wieder ab. "Viermal habe ich es aufgeschrieben, viermal haben sie es mir weggenommen", erinnert sich Scheven. "Dann brauchte ich es nicht mehr zu Papier zu bringen, dann hatte ich es im Kopf." Von Algier geht es in ein Internierungslager nach Louisiana in den USA. "Das war wie eine Klosterzeit für mich. Ich konnte über Grundsätzliches nachdenken und in Ruhe arbeiten." Scheven tüftelt weiter an seinem Theoriegebäude.

Nach Krieg und Gefangenschaft zurück in Deutschland, stürzt sich Scheven in die Praxis und dreht in den 50er-Jahren und Anfang der 60er-Jahre rund 50 Dokumentarfilme. Die ersten sind Ein-Mann-Produktionen, zusammengeschnitten aus Restmaterial aus der Mülltonne. Sein Werk "Das Wunder des Films" wird auf der vierten Berlinale gezeigt.

In den 60er-Jahren kommt das Fernsehen auf und beginnt, das Kino zu verdrängen. Ekkehard Scheven hat dazu ein Diagramm auf einem DIN-A4-Zettel. Es zeigt die Zahlen von Kinobesuchern und Fernsehzuschauern. Rote Balken stehen für die Kinogänger, blaue für die Fernsehgucker. Die roten Balken nehmen kontinuierlich ab, die blauen dagegen zu. 1964 liegen die Balken nahezu gleichauf. "Zu diesem Zeitpunkt bin ich zum Fernsehen gegangen", sagt Scheven. Er bekommt einen unbefristeten Vertrag beim Norddeutschen Rundfunk, organisiert den Programmablauf und schreibt Texte für die Ansager.

1984 kommt es dann zu einem weiteren Einschnitt in seinem Leben. "Ich hatte Glück, denn am 1. Oktober 1984 bin ich in den Ruhestand gegangen", sagt Scheven. "Das war das Jahr, in dem das kommerzielle Fernsehen startete und alles umzukrempeln begann." Danach hätten die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten immer größere Schwierigkeiten gehabt, ihrem Bildungsauftrag nachzukommen, kritisiert er. "Das Programmniveau hat deutlich gelitten."

Ekkehard Scheven zieht es in die Schweizer Berge. Dort schreibt er vier Bücher. In ihnen verarbeitet er eine weitere Leidenschaft: die Berechnung des Zufalls. "Ich habe mich mit der Wissenschaft angelegt", sagt Scheven schmunzelnd. "Ich habe eine Möglichkeit gefunden, wie man im Roulette mit Sicherheit gewinnen kann." Eines der Bücher heißt "Die Berechnung des Zufalls. Grundlagen der Roulettewissenschaft". Auch schreibt Scheven das "Roulettelexikon". Die Bücher sind unter dem Pseudonym Kurt von Haller erschienen. Scheven: "So hat mich einmal ein Redakteur des Hamburger Echos betitelt, und so habe ich es dann irgendwann übernommen."

Die Faszination Glückspiel hatte Scheven bereits kurz nach dem Krieg gepackt. "1949 eröffnete das große Casino in Travemünde. Dort habe ich das Spiel beobachtet." Auf die Frage, warum er, wenn er doch die Siegesformel kenne, nicht selbst am Tisch gesessen habe, lacht der 90-Jährige und sagt: "Es hätte mir keinen Spaß gemacht, auf diese Weise industriell Geld zu machen." Beweisen könne er die Theorie aber.

Statt die Früchte der Theorien in der Praxis zu ernten, schreibt er lieber. "Mein Werk ,Die Berechnung des Zufalls' ist ein Kultobjekt. Im Internet wird das Buch hoch gehandelt." Apropos Internet: "Vor zehn Jahren habe ich meine eigene Homepage eingerichtet", sagt Scheven. Das sei mit Google gar nicht schwer. "Mit 88 habe ich auch noch gelernt, wie ich Excel-Tabellen selbst programmieren kann."

Während Scheven das erzählt, packt er seine Bücher zurück in seinen lederbezogenen Aktenkoffer. Darin bewahrt er auch einen Hefter. Hinter der Klarsichtfolie sieht man ein DIN-A4-Papier mit einem Diagramm. Oben drüber steht "Das System der Künste". "Ich hatte bisher nie die Gelegenheit gehabt, meine Theorie einem Publikum vorzustellen."

Vor einigen Wochen war es in der Bibliothek der Seniorenresidenz Rosenhof dann so weit. Jedem der 45 Zuhörer drückt er das Diagramm zu seinem System der Künste in die Hand. Ekkehard Scheven: "Die Leute haben den Vortrag gelobt. Und sie haben ihn akustisch und intellektuell verstanden."

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vor 3 Stunden schrieb Juan del Mar:

 

 

 

Ekkehard Scheven (alias KvH) der allerlei Theorien geschaffen hat   

Ahrensburg 2011.    Stufen - zu viele Stufen - waren es, die Ekkehard Scheven vor einem Jahr nach Ahrensburg brachten. Der 90-Jährige sitzt auf einer Parkbank im Garten der Seniorenresidenz Rosenhof, lächelt und kramt ein Foto aus seiner Brieftasche. Es zeigt ein Alpenpanorama mit schneebedeckten Bergspitzen und, links im Vordergrund, eine Holzhütte samt grünem Garten. "Da habe ich 26 Jahre gelebt. Soglio im Schweizer Kanton Graubünden, zwei Kilometer von der italienischen Grenze entfernt", sagt Scheven. "In den Bergen muss man überall Treppen steigen können. Und das kann ich nicht mehr."

So zogen seine Frau Ulla und er nach Ahrensburg, in die Nähe eines ihrer vier Kinder. Er habe hier im Rosenhof seinen Gnadenhof gefunden, witzelt Ekkehard Scheven, lehnt sich auf der weißen Bank zurück und lacht. Wenn er das tut, erinnert sein Gesicht an das des großen Fernsehmoderators Hans-Joachim Kuhlenkampff. "Wir fühlen uns hier sehr wohl", fügt der gebürtige Dresdener dann hinzu.

Und in der Seniorenresidenz, genauer gesagt in deren Bibliothek, in der er manchmal sitzt, hat er kürzlich einen Vortrag gehalten über das System der Künste. In den Künsten kennt sich der gebürtige Dresdner aus. In jungen Jahren begeistert er sich für den Film. "In den 30er-Jahren war es das große Erlebnis, am Sonntag mit der Familie ins Kino zu gehen." Den Jungen beeindrucken besonders die Diven der Zeit wie Zarah Leander oder Greta Garbo. "Schwedische Frauen gefallen mir einfach. Ich habe später ja auch eine geheiratet", sagt der 90-Jährige.

 
 
 

Scheven geht an die Schauspielschule nach Berlin. "Doch nach nur fünf Monaten kam die Einberufung", erinnert er sich. Die Feldzüge des Zweiten Weltkriegs führen ihn zunächst nach Russland, später nach Italien. Die Amerikaner nehmen den Leutnant Scheven gefangen. "Zunächst ging es in ein Zeltlager nach Algier", so Scheven. Er lässt seiner theoretischen Neigung freien Lauf und brütet über einem System der Künste. "Damit wollte ich beweisen, dass der Film zur Kunst gehört."

Im Gepäck hat Scheven einen kleinen Bleistiftstummel, an beiden Seiten gespitzt. "Da es kein Papier gab, habe ich auf Klopapier geschrieben", sagt er. Die Lageraufseher, stets auf der Suche nach konspirativen Umtrieben der Häftlinge, nehmen ihm die Notizen immer wieder ab. "Viermal habe ich es aufgeschrieben, viermal haben sie es mir weggenommen", erinnert sich Scheven. "Dann brauchte ich es nicht mehr zu Papier zu bringen, dann hatte ich es im Kopf." Von Algier geht es in ein Internierungslager nach Louisiana in den USA. "Das war wie eine Klosterzeit für mich. Ich konnte über Grundsätzliches nachdenken und in Ruhe arbeiten." Scheven tüftelt weiter an seinem Theoriegebäude.

Nach Krieg und Gefangenschaft zurück in Deutschland, stürzt sich Scheven in die Praxis und dreht in den 50er-Jahren und Anfang der 60er-Jahre rund 50 Dokumentarfilme. Die ersten sind Ein-Mann-Produktionen, zusammengeschnitten aus Restmaterial aus der Mülltonne. Sein Werk "Das Wunder des Films" wird auf der vierten Berlinale gezeigt.

In den 60er-Jahren kommt das Fernsehen auf und beginnt, das Kino zu verdrängen. Ekkehard Scheven hat dazu ein Diagramm auf einem DIN-A4-Zettel. Es zeigt die Zahlen von Kinobesuchern und Fernsehzuschauern. Rote Balken stehen für die Kinogänger, blaue für die Fernsehgucker. Die roten Balken nehmen kontinuierlich ab, die blauen dagegen zu. 1964 liegen die Balken nahezu gleichauf. "Zu diesem Zeitpunkt bin ich zum Fernsehen gegangen", sagt Scheven. Er bekommt einen unbefristeten Vertrag beim Norddeutschen Rundfunk, organisiert den Programmablauf und schreibt Texte für die Ansager.

1984 kommt es dann zu einem weiteren Einschnitt in seinem Leben. "Ich hatte Glück, denn am 1. Oktober 1984 bin ich in den Ruhestand gegangen", sagt Scheven. "Das war das Jahr, in dem das kommerzielle Fernsehen startete und alles umzukrempeln begann." Danach hätten die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten immer größere Schwierigkeiten gehabt, ihrem Bildungsauftrag nachzukommen, kritisiert er. "Das Programmniveau hat deutlich gelitten."

Ekkehard Scheven zieht es in die Schweizer Berge. Dort schreibt er vier Bücher. In ihnen verarbeitet er eine weitere Leidenschaft: die Berechnung des Zufalls. "Ich habe mich mit der Wissenschaft angelegt", sagt Scheven schmunzelnd. "Ich habe eine Möglichkeit gefunden, wie man im Roulette mit Sicherheit gewinnen kann." Eines der Bücher heißt "Die Berechnung des Zufalls. Grundlagen der Roulettewissenschaft". Auch schreibt Scheven das "Roulettelexikon". Die Bücher sind unter dem Pseudonym Kurt von Haller erschienen. Scheven: "So hat mich einmal ein Redakteur des Hamburger Echos betitelt, und so habe ich es dann irgendwann übernommen."

Die Faszination Glückspiel hatte Scheven bereits kurz nach dem Krieg gepackt. "1949 eröffnete das große Casino in Travemünde. Dort habe ich das Spiel beobachtet." Auf die Frage, warum er, wenn er doch die Siegesformel kenne, nicht selbst am Tisch gesessen habe, lacht der 90-Jährige und sagt: "Es hätte mir keinen Spaß gemacht, auf diese Weise industriell Geld zu machen." Beweisen könne er die Theorie aber.

Statt die Früchte der Theorien in der Praxis zu ernten, schreibt er lieber. "Mein Werk ,Die Berechnung des Zufalls' ist ein Kultobjekt. Im Internet wird das Buch hoch gehandelt." Apropos Internet: "Vor zehn Jahren habe ich meine eigene Homepage eingerichtet", sagt Scheven. Das sei mit Google gar nicht schwer. "Mit 88 habe ich auch noch gelernt, wie ich Excel-Tabellen selbst programmieren kann."

Während Scheven das erzählt, packt er seine Bücher zurück in seinen lederbezogenen Aktenkoffer. Darin bewahrt er auch einen Hefter. Hinter der Klarsichtfolie sieht man ein DIN-A4-Papier mit einem Diagramm. Oben drüber steht "Das System der Künste". "Ich hatte bisher nie die Gelegenheit gehabt, meine Theorie einem Publikum vorzustellen."

Vor einigen Wochen war es in der Bibliothek der Seniorenresidenz Rosenhof dann so weit. Jedem der 45 Zuhörer drückt er das Diagramm zu seinem System der Künste in die Hand. Ekkehard Scheven: "Die Leute haben den Vortrag gelobt. Und sie haben ihn akustisch und intellektuell verstanden."

Vielen Dank!

Ich hatte schon ein paar Mal nachgefragt, was aus Benno Winkel geworden ist. Aber ausser dem Spiegel Artikel von 1954 habe ich im Netz nichts gefunden.

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vor 15 Minuten schrieb yordan83:

Vielen Dank!

Ich hatte schon ein paar Mal nachgefragt, was aus Benno Winkel geworden ist. Aber ausser dem Spiegel Artikel von 1954 habe ich im Netz nichts gefunden.

 

Benno Winkel ist schon mindestens 40 Jahre tot, denn seiner Witwe wurden vor vielen Jahren das goldfarbene(?) Auto

und angebliche Systemschriften von Geschäftemachern abgehandelt.

Leider ist bei Google auch unter den wildesten Stichworten nichts zu finden.

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vor 3 Minuten schrieb sachse:

 

Benno Winkel ist schon mindestens 40 Jahre tot, denn seiner Witwe wurden vor vielen Jahren das goldfarbene(?) Auto

und angebliche Systemschriften von Geschäftemachern abgehandelt.

Leider ist bei Google auch unter den wildesten Stichworten nichts zu finden.

Danke für die Info-)

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vor 1 Stunde schrieb yordan83:

Vielen Dank!

Ich hatte schon ein paar Mal nachgefragt, was aus Benno Winkel geworden ist. Aber ausser dem Spiegel Artikel von 1954 habe ich im Netz nichts gefunden.

Du hast aber schon mitbekommen, das es hier in dem Beitrag  welchen du zitiert hast um Haller geht und nicht um B. Winkel.

Oder warum bedankst du dich und schreibst das du selbst nichts von B. Winkel gefunden hast ( unter einen Text, wo es um Haller geht)

 

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vor 5 Stunden schrieb Juan del Mar:

Ekkehard Scheven (alias KvH) der allerlei Theorien geschaffen hat  

Er hat vor allem  Berechnungen zum Spiel gemacht

 

vor 2 Stunden schrieb yordan83:

"Ich habe eine Möglichkeit gefunden, wie man im Roulette mit Sicherheit gewinnen kann." 

Dieser Satz geht noch weiter, " es ist ein Spiel gegen die Favoriten" hat er sich geäußert.

Die Grundlage muss sein, das man sich die Trefferabstände zwischen den Favoriten zu nutze macht, weil es ja je nach Favostufe immer einige Coups dauert bis der neue Favo sich aus den alten bildet.

Wer die BIN Tabelle kennt oder hat sieht hier genau, welche Favostufen sich da besonders eignen. 

Ich selbst habe da schon vieles probiert, werde mich aber schwer hüten hier was zu verraten und wie der Stand der Dinge ist

Ich schließe mich also den allgemeinen Trend einiger User hier an, Ich weiß weiß, aber verrate es nicht.

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

Er hat vor allem  Berechnungen zum Spiel gemacht

 

Dieser Satz geht noch weiter, " es ist ein Spiel gegen die Favoriten" hat er sich geäußert.

Die Grundlage muss sein, das man sich die Trefferabstände zwischen den Favoriten zu nutze macht, weil es ja je nach Favostufe immer einige Coups dauert bis der neue Favo sich aus den alten bildet.

 

 

 

Vieleicht ist es ja auch was ganz anderes, die Trefferabstände zwischen den Favoriten können Restanten oder auch Normalos sein auf jeden

Fall wird gegen "den Rest" gespielt wie immer.

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

Du hast aber schon mitbekommen, das es hier in dem Beitrag  welchen du zitiert hast um Haller geht und nicht um B. Winkel.

Oder warum bedankst du dich und schreibst das du selbst nichts von B. Winkel gefunden hast ( unter einen Text, wo es um Haller geht)

 

Du bist und bleibst ein Dummschwätzer! 

Juan hatte auf einen Beitrag von mir aus 2014 geantwortet! Damals hatte ich auch die Frage nach Benno Winkel gestellt! Juan hat freundlicher Weise auf k.v.Haller geantwortet und sachse auf Winkel. So, noch was dazu von dir zu sagen?

Klar doch - Reisekader müssen ja immer das letzte Wort haben. Witzfigur!!!!!!

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vor 11 Stunden schrieb Cheval20:

:blink: Sollte das Pflichtlektüre sein?

Kenn ich nicht

 

Denke es richtet keinen Schaden an, KvH zu lesen.  Bevor ich meinen Job schmiss, wollte ich unbedingt einige Meinungen einholen.

Basieux hatte wohl gedacht "ein Spinner mehr" und gar nicht auf meine Anfrage geantwortet. Auch etliche weitere Autoren wollten

sich nicht mit "jedermann" auf eine Diskussion einlassen. KvH war damals der Einzige, den ich mit meinem Mentor zweimal im Tessin

traf. Das war für mich eine sehr wichtige Zweitstimme und seine Inputs haben mit später mehrmals geholfen, die Sicht auf die Dinge

nicht für ein momentanes Ereignis jedesmal in Frage zu stellen. Im Blick zurück hat er in allen Punkten recht behalten. 

 

vor 11 Stunden schrieb Cheval20:

Hm interessant. System der Künste, aha

Ich nehme an es ist ein Pleinsystem.

Kreiseineingung? Aufholjagd der Ausbleiber wäre mein Tipp. :wacko:

 

 

 

 

Mir gegenüber erwähnte er damals dieses "System der Künste" nicht. Wahrscheinlich erstellte er dieses erst später. Was die

beschenkten Senioren damit machten weiss ich auch nicht. Ich bezweifle, das es ein Pleinsystem war. Was er Senioren in 

einem Vortrag vermitteln konnte, war mindestens nicht mein EC-Spiel....

 

Juan

 

 

 

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vor 23 Stunden schrieb yordan83:

Vielen Dank!

Ich hatte schon ein paar Mal nachgefragt, was aus Benno Winkel geworden ist. Aber ausser dem Spiegel Artikel von 1954 habe ich im Netz nichts gefunden.

 

In Frankreich ist Benno Winkel noch immer ein Mythos. Er hat dafür auch

alles getan. 

Nach seinen eigenen Angaben soll er zwischen 1952 und 1954 die Summe

von 200 Millionen FF gewonnen haben und mit 20 Beobachtern, die in 9

deutschen Casinos täglich Notizen der Gewinnzahlen anfertigten, agiert 

haben. Oftmals spielte er mit einer Maske (!) womit er sich angeblich seine

Anonymität sichern wollte. Nach heutigen Maßstäben hatte er damit (ge-

wollt oder ungewollt) genau das Gegenteil bewirkt. Zudem soll er täglich

bis zu 200 Briefe erhalten haben...und sich bevorzugt an der Côte d'Azur 

installiert haben. 

In französischen Foren wird fleissig dem Mythus gehuldigt, ein Dauerthema

ist natürlich seine Spielweise. Von einer Perfektion der Martingale ist dabei

ebenso die Rede wie von anderen Systemen. Realität und Wahrheit ver-

mischt sich hier wohl massiv. Es trifft zu, dass sich bei google nichts finden

lässt. All obige Angaben sind meiner Sammlung entnommen (Quelle war

ein Bericht mit mehreren Fotos in einer französischen Illustrierten aus den

Fünfzigerjahren)

Juan

 

 

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