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Rot-Impair


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Daß dieser Blödsinn noch immer die Runde macht...

 

Wechsel und Folge sind ohne die Null (perfekt) zu jeweils 50% verteilt.

 

Es ist lediglich ein Kunstgriff, der aber bei beiden funktioniert, der es so erscheinen läßt, als ob die eine Seite 25% mehr hätte. Nämlich der erste Coup einer Serie, oder Intermittenz. Der Letzte Coup einer Intermittenz ist der erste Coup einer Serie und umgekehrt. Man kann bei Anwendung dieser Täuschung bei beiden behaupten, auf sie entfielen 75% aller Coups.

 

Daß dieser simple Fakt noch immer nicht verstanden wurde spricht nicht gerade für das Märchen gleicher Leute, die behaupten Roulette besiegt zu haben.

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vor 3 Stunden schrieb Juan del Mar:

mit lästig komme ich nicht so richtig klar, vielleicht wollte Starwind uns veräppeln? 
 

Juan

 

Nein, das lag mir fern.

Ich habe lediglich versucht, Struktur in das EC Spiel zu bringen, damit man mit logisch nachvollziehbaren Spielelementen zu widerspruchsfreien eindeutigen Satzregeln kommen kann.

Auf der Basis irgeneines gewählten Marsches musste ich ja anfangen, um meine feste Überzeugung rüber zu bringen, ein Marsch reicht niemals aus.

 

Auf der angefangenen Grundlage ergaben sich die Intermittenzketten tatsächlich als die einzige störende Erscheinungsform, die der Roulettezufall auf EC abliefern kann.

 

Ändert man den Marsch, so verändern sich auch die erfolgreichen Permanenzstrecken eben so wie die Todesfiguren.

 

In anderen Permanenzabschnitten sind die Intermittenzketten nicht mehr "lästig", sondern werden zu den Freunden des Spielers.

 

Da bin ich aber in dem Bezugsthread gar nicht mehr inhaltlich hin gekommen, weil es sich anders zerfranst hat.

 

Ich habe ja immer geschrieben, dass ich mit drei Märschen auf den originären drei EC Paaren unterwegs bin. Einer davon sammelt die Intermittenzketten ein, wie es sich beiläufig aus dem praktischen Beispiel hier mit der 18er Kette ergab. Ihre "Lästigkeit" bei anderer Marschanwendung kann überwunden werden, so dass sie auch hoch nützlich verwandt werden können.

 

Starwind

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vor 18 Stunden schrieb starwind:

Da stimme ich grundsätzlich zu. Der Grund dafür liegt aber genau darin, worauf schon @sachse hingewiesen hat, das ist nichts weiter als die Durchschnittswahrscheinlichkeit für das Auftreten von Zero mit 1/37, abgeleitet aus der Großen Zahl.

 

Egal wie man es nennt für mich ist es die PP.

 

vor 18 Stunden schrieb starwind:

Es wäre mir selbst piep egal, wenn Zero 10 Mal innerhalb von 100 Coups aufträte (das entspräche 5 Verluststücken). Schmälert wahrscheinlich den Tagesgewinn, ist aber immer noch locker wegzustecken.

 

 Die Zero hab ich doch nur als Beispiel genommen um zu zeigen das es keine Möglichkeit gibt langfristig weniger Zeros "zubekommen"

 als es einem zusteht hier hatte ich deine Zustimmung.

 

Was für die Zero zutrifft gilt logischerweise auch für jede andere Zahl und somit auch für Zahlengruppen (EC)

 

 

Gruss H.D

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 5 Stunden schrieb Hans Dampf:

.................................

Was für die Zero zutrifft gilt logischerweise auch für jede andere Zahl und somit auch für Zahlengruppen (EC)

 

Gruss H.D

 

Das ist nur eine Scheinlogik. :P

 

Mit der Zero und allen anderen Zahlen allein bekomme ich es auch nicht hin.

 

Deshalb habe ich mich auf ungleich Verteiltes spezialisiert. Zur Erinnerung, ich arbeite im Grundprinzip über Serien, Nasen und Intermittenzketten. Die kommen selbstverständlich auch über die gefallenen Zahlen zustande (Fallfächer). Sie bilden in ihrer statistischen Andersverteilung aber eine Überordnung, in der sich die Gleichverteilung (die Du ausschließlich im Blick hast) auflöst und das ist wirklich gut so.

 

Gruß

Starwind

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vor 31 Minuten schrieb starwind:

...

Deshalb habe ich mich auf ungleich Verteiltes spezialisiert. Zur Erinnerung, ich arbeite im Grundprinzip über Serien, Nasen und Intermittenzketten. Die kommen selbstverständlich auch über die gefallenen Zahlen zustande (Fallfächer). Sie bilden in ihrer statistischen Andersverteilung aber eine Überordnung, in der sich die Gleichverteilung auflöst und das ist wirklich gut so.

 

Gruß

Starwind

Bei allem Respekt, aber das ist ja hanebüchen.

Wenn man davon ausgeht, daß alle Zahlen gleich oft kommen können, wie sollen dann untergeordnete Kategorien sich anders verhalten können.

 

Zitat

Das letzte Glied der anfänglichen Dreierserie zählt zur Serie, ist also keine Intermittenz, ebenso der vorletzte und letzte Satz (Zweierserie).

 

Auch hier klafft deine Logik auseinander: Der vorletzte Satz müsste noch Intermittenz sein! Das dieser Satz dann erster Coup einer Serie wird, weiss er an der Stelle ja nicht.

Und da sind wir an der Stelle, die deine Zählfehler und damit dein Ungleichgewicht produzieren.

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vor 2 Stunden schrieb Ropro:

Bei allem Respekt, aber das ist ja hanebüchen. 

 

Ich kenne Deine Ansicht dazu und respektiere sie ebenfalls, obwohl sie falsch ist.

 

vor 2 Stunden schrieb Ropro:

Wenn man davon ausgeht, daß alle Zahlen gleich oft kommen können, wie sollen dann untergeordnete Kategorien sich anders verhalten können.

 

Ein völlig normaler Vorgang. Auch Protonen, Neutronen und Elektronen (untergeordnete Kategorien) verhalten sich anders als das Objekt, welches aus ihnen zusammen gesetzt ist. Oder pflegen Äpfel in Deiner Hand zu schwingen ?

 

Zudem habe ich dies nicht erfunden, sondern verwende lediglich die von Statistikern (Mathematikern) erstellten Statistiken, die genau das Gegenteil von dem aussagen, was Du fehlinterpretierst.

 

vor 2 Stunden schrieb Ropro:

Auch hier klafft deine Logik auseinander: Der vorletzte Satz müsste noch Intermittenz sein! Das dieser Satz dann erster Coup einer Serie wird, weiss er an der Stelle ja nicht.

 

Nicht verwunderlich, da der Roulettezufall rein gar nichts weiß, dennoch aber Permanenzen mit gleichartigen Strukturelementen erzeugt.

 

Da Statistiker Roulettestatistiken seit hunderten von Jahren nach dem gleichen Grundmuster erstellen (lediglich mit der Differenzierung, dass ein Teil Zero als Serien und Ketten unterbrechend behandelt, ein anderer Teil aber nicht), müssen die dann alle unter gleichartigen "Logikschäden" leiden wie ich.

Ich bleibe -aus guten Gründen- unverändert auf deren Berechnungs- und Darstellungsbasis.

 

vor 2 Stunden schrieb Ropro:

Und da sind wir an der Stelle, die deine Zählfehler und damit dein Ungleichgewicht produzieren.

 

Dann müssen die Mathematiker (Statistiker) wohl allesamt bei Dir erst mal in die Lehre gehen.

 

Unbeschadet dessen, was dabei heraus kommen mag, gehe ich meinen Weg -und dies aus völlig eindeutigen Gründen- unbeirrt weiter.

 

Starwind

 

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vor 15 Stunden schrieb starwind:

 

Nein, das lag mir fern.

 

hallo Starwind

….auch ein kleiner Spass wäre kein Beinbruch gewesen

 

vor 15 Stunden schrieb starwind:

Ich habe lediglich versucht, Struktur in das EC Spiel zu bringen, damit man mit logisch nachvollziehbaren Spielelementen zu widerspruchsfreien eindeutigen Satzregeln kommen kann.

Auf der Basis irgeneines gewählten Marsches musste ich ja anfangen, um meine feste Überzeugung rüber zu bringen, ein Marsch reicht niemals aus.


das hat alles schon seine Berechtigung

 

vor 15 Stunden schrieb starwind:

Auf der angefangenen Grundlage ergaben sich die Intermittenzketten tatsächlich als die einzige störende Erscheinungsform, die der Roulettezufall auf EC abliefern kann.

 

Ändert man den Marsch, so verändern sich auch die erfolgreichen Permanenzstrecken eben so wie die Todesfiguren.

 

In anderen Permanenzabschnitten sind die Intermittenzketten nicht mehr "lästig", sondern werden zu den Freunden des Spielers.

 

Da bin ich aber in dem Bezugsthread gar nicht mehr inhaltlich hin gekommen, weil es sich anders zerfranst hat.

 

Ich habe ja immer geschrieben, dass ich mit drei Märschen auf den originären drei EC Paaren unterwegs bin. Einer davon sammelt die Intermittenzketten ein, wie es sich beiläufig aus dem praktischen Beispiel hier mit der 18er Kette ergab. Ihre "Lästigkeit" bei anderer Marschanwendung kann überwunden werden, so dass sie auch hoch nützlich verwandt werden können.

 

Starwind


Mit Deinem Beispiel/Glücksfall, der 18er Kette fällt mir nur ein, dass den 

Intermittenzen und Nasen etwas zu

Unrecht der Ruf des Bösen anhaftet.

Das weisst Du natürlich schon längstens, ich versuche hiermit nur 

den Roulettefreund Michael (ist hier

unter anderem Nick registriert) etwas

zum Thema zu sensibilisieren.

 

Gruss

Juan 

 

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vor 9 Stunden schrieb starwind:

Zur Erinnerung, ich arbeite im Grundprinzip über Serien, Nasen und Intermittenzketten.

 

Moin starwind,

 

Bei der PP kommen wir nicht zusammen,egal.:P

 

Aber noch eine Frage zu deinen 3 Märschen sollten es nicht eigentlich 4 sein?

 

Denn es gibt ja nicht nur Serien, Nasen und Intermittenzketten,sondern auch

 

Serien unterschiedlichster Länge und

den Wechsel der Serien (also z.B. Schwarzserie wechselt zur Rotserie

 

vieleicht lässt du ja absichtlich eine Erscheinungsform weg die dann die Plusstücke auf den 3 anderen bringt?;)

 

Gruss H.D

 

 

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vor 4 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

vielleicht lässt du ja absichtlich eine Erscheinungsform weg die dann die Plusstücke auf den 3 anderen bringt?;)

 

Gruss H.D

 

 

Stimmt.

Die Erscheinungsform wäre eine Buchführungskraft, für den Mehraufwand an Notizen.:lachen::lachen::lachen:

bearbeitet von jason
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vor 7 Stunden schrieb Hans Dampf:

Moin starwind,

 

.....................................

 

Aber noch eine Frage zu deinen 3 Märschen sollten es nicht eigentlich 4 sein?

 

Denn es gibt ja nicht nur Serien, Nasen und Intermittenzketten,sondern auch

 

Serien unterschiedlichster Länge und

den Wechsel der Serien (also z.B. Schwarzserie wechselt zur Rotserie

 

vieleicht lässt du ja absichtlich eine Erscheinungsform weg die dann die Plusstücke auf den 3 anderen bringt?;)

 

Gruss H.D

 

Moin H.D. ,

Da scheint mir eine unzutreffende Vermutung hinter Deiner Frage zu stehen.

 

Ich arbeite nicht mit einem "Serienmarsch", "Nasenmarsch" und "Intermittenzmarsch".

Auf der Basis Deines Ansatzes würden nicht mal vier Märsche ausreichen, z.B. wäre auch noch beachtlich, ob Ketten auf der Seite auslaufen, wo sich die voran erschienene Serie befindet (Ketten mit gerader Gliedanzahl) oder auf der anderen Seite (Ketten mit  ungerader Gliedanzahl).

Da fällt mir noch viel mehr ein.

 

Die Märsche sollten so entwickelt sein, dass sie in ihrer Gesamtheit übersichtlich bleiben (man also ohne Buchführungskraft auskommt), widerspruchsfrei sind und möglichst große Teile jeglicher Permanenz abdecken unter Beachtung der aus der Statistik erkennbaren Häufigkeiten.

 

Gruß

Starwind

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vor einer Stunde schrieb starwind:

 Auf der Basis Deines Ansatzes würden nicht mal vier Märsche ausreichen, z.B. wäre auch noch beachtlich, ob Ketten auf der Seite auslaufen, wo sich die voran erschienene Serie befindet (Ketten mit gerader Gliedanzahl) oder auf der anderen Seite (Ketten mit  ungerader Gliedanzahl).

Da fällt mir noch viel mehr ein.

 

Gruß

Starwind

 

  Du Spielverderber. 

  Das wären doch die nächsten Fragen gewesen. :lachen::lachen::lachen:

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vor 3 Stunden schrieb starwind:

Die Märsche sollten so entwickelt sein, dass sie in ihrer Gesamtheit übersichtlich bleiben (man also ohne Buchführungskraft auskommt), widerspruchsfrei sind und möglichst große Teile jeglicher Permanenz abdecken unter Beachtung der aus der Statistik erkennbaren Häufigkeiten.

Moin starwind,

 

Ja aber ich frag mich die ganze Zeit wann die Märsche gewechselt werden.

 

 Wenn der eine einen gewissen + oder - Saldo erwirtschaftet hat?

 

  Wenn nach einem Vorlauf ein entsprechendes Satzsignal da ist?

 

  Wenn etwas passiert was du nicht verraten möchtes ? :P

 

Gruss H.D

 

 

 

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Am 25.5.2022 um 15:44 schrieb starwind:

 

 

 

Die Märsche sollten so entwickelt sein, dass sie in ihrer Gesamtheit übersichtlich bleiben (man also ohne Buchführungskraft auskommt), widerspruchsfrei sind und möglichst große Teile jeglicher Permanenz abdecken unter Beachtung der aus der Statistik erkennbaren Häufigkeiten.

 

 

Moin Dieter,

 

Alles andere ist veralteter Humbug.

 

Natürlich läuft auch in der Vervielfältigungsrichtung nichts, was nicht auch im einfachen Permanenzgeschehen laufen würde.

Dazu einmal ein Beispiel mit Deiner Intermittenzstrecke.

 

Tendenzen zu Ecart und Ausgleich sowie Verlaufsrhythmen werden hervorgebracht und vergehen wieder, ganz so wie im täglichen Permanenzgeschehen.

 

Lieben Gruß

Chris

 

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Am 22.5.2022 um 01:46 schrieb starwind:

X

X

     X    (das hat mit einer Intermittenz noch gar nichts zu tun)

 

aber dann schreibst du:

 

Zitat

 

X
X
X
     X                                                                                  erstes Intermittenzkettenglied

 

und es folgt:

 

Zitat

X

X

X

     X                                                                                  erstes Intermittenzkettenglied

X         Zweigliedriges Paroli = 7 Gewinnstücke            zweites Intermittenzkettenglied

obwohl wir hier erst bei einer Nase sind.

 

Du bezeichnest somit die Figuren erst im Nachhinein! Wenn du jedoch auf die Entstehung dieser oder anderer Figuren setzt unterliegst du zwangsläufig dem Ergebnis "Trifft oder Trifft nicht", somit ist aller "Vorteil?" wooooo?

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und noch eine Anmerkung zu deiner Auswertung:

 

Zitat
X
X
X
     X                                                                                  erstes Intermittenzkettenglied
X         Zweigliedriges Paroli = 7 Gewinnstücke            zweites

Du willst uns vermitteln, daß du nach der 3er-Serie S (oder wie lang sie auch immer war) genau an dieser Stelle auf R gesetzt hast und direkt ein Paroli mit S gespielt hast.

Das kann doch nur Bauch gewesen sein. Ich sehe dafür keine logische Satzfindung.

 

Es sei denn man hätte vdW gespielt:

 

x

x

x Satz auf AR mit S +1 (arithmetische Reihe)

   x Satz auf AR mit S -1

x     kein Satz

   x Satz auf Intermittenz +1

x    Satz auf Intermittenz +1

usw.

 

ergäbe ohne Paroli +16

 

bearbeitet von Ropro
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vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

Moin starwind,

 

Ja aber ich frag mich die ganze Zeit wann die Märsche gewechselt werden.

 

 Wenn der eine einen gewissen + oder - Saldo erwirtschaftet hat?

 

  Wenn nach einem Vorlauf ein entsprechendes Satzsignal da ist?

 

  Wenn etwas passiert was du nicht verraten möchtes ? :P

 

Gruss H.D

 

 

 

 

Meine Vermutung: :unsure:

Anhand des Vorlaufs waren Intermittenzen fällig,

dass es eine so lange Kette wird, war nicht zu erkennen, sonst wären seine Parolis länger ausgefallen.

Nach 2 Mi-Nüssen wird neu ermittelt.

bearbeitet von jason
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vor 15 Stunden schrieb chris161109:

Moin Dieter,

 

Alles andere ist veralteter Humbug.

 

Natürlich läuft auch in der Vervielfältigungsrichtung nichts, was nicht auch im einfachen Permanenzgeschehen laufen würde.

Dazu einmal ein Beispiel mit Deiner Intermittenzstrecke.

 

Tendenzen zu Ecart und Ausgleich sowie Verlaufsrhythmen werden hervorgebracht und vergehen wieder, ganz so wie im täglichen Permanenzgeschehen.

 

Lieben Gruß

ChrisVersion 1.6.1.zip

 

Hallo Chris

ich sehe Jahrelange  gute Arbeit in deiner Ausführung.

Wie ist den hier die Zahlenfolgen gewesen ? kannst mir gerne auch privat schreiben !

Schneckchen :h:

bearbeitet von Schneckchen
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vor 2 Stunden schrieb Ropro:

und noch eine Anmerkung zu deiner Auswertung:

 

Du willst uns vermitteln, daß du nach der 3er-Serie S (oder wie lang sie auch immer war) genau an dieser Stelle auf R gesetzt hast und direkt ein Paroli mit S gespielt hast.

Das kann doch nur Bauch gewesen sein. Ich sehe dafür keine logische Satzfindung. .......................

 

 

Mano, Du bist ein Pontifex Vermutefix. :lachen:

 

Nix da mit "Bauchgefühl", ich war mit dem Marsch, den ich angepassten Reißverschlußmarsch nenne, unterwegs und der hatte schon vor der Dreierserie netten Überschuß produziert.

Von der Dreierserie wurde das erste Glied getroffen, das zweite war ein Fehlsatz und das dritte Glied traf wieder.

Das ist die "logische Satzfindung", die Du nicht "siehst".

 

Da es schon im weiteren Vorlauf von Dreierserien wimmelte, habe ich das dritte Glied als Anfang für ein Parolispiel genommen.

 

Ich hatte meine Sequenz lediglich auf das unmittelbare Umfeld der feinen langen Kette beschränkt (wird einem schließlich nicht jeden Spieltag geboten).

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 1 Stunde schrieb jason:

Meine Vermutung: :unsure:

Anhand des Vorlaufs waren Intermittenzen fällig,  

 

Nee, einfach über den angepassten Reißverschlußmarsch da rein gestolpert. DieTodesfiguren für diesen Marsch, nämlich Serien mit gerader Gliedanzahl, waren auch längere Zeit davor nicht dazwischen gefunkt.

 

vor 1 Stunde schrieb jason:

dass es eine so lange Kette wird, war nicht zu erkennen, sonst wären seine Parolis länger ausgefallen.

 

Genau so ist es.

Außerdem passe ich meine Risikobereitschaft dem aktuellen Tagessaldo an. Ich war erst etwa eine Stunde am Tisch, als diese 18er Kette kam. Wäre sie zeitlich später gekommen und ich hätte bereits tagesbezogen mehr Stücke eingesammelt, so hätte ich in der Tat längere Parolistaffeln probiert. Auch dies nicht nach Bauchgefühl, sondern nach aktuellem Tagessaldo.

 

vor 1 Stunde schrieb jason:

Nach 2 Mi-Nüssen wird neu ermittelt.

 

Jemand, der weiß, wie das auf EC läuft. Jedenfalls für diesen Marsch absolut richtig. :respect:

 

Starwind

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vor 5 Stunden schrieb Hans Dampf:

Moin starwind,

 

Ja aber ich frag mich die ganze Zeit wann die Märsche gewechselt werden. 

 

Um sie zu beginnen, muss es ein entsprechendes Satzsignal davor geben.

Zum Beenden floppt der Marsch. Meistens zwei Verluststücke in Folge.

 

Zuweilen kann man von einem Marsch dann gleich auf einen anderen wechseln. Das ist aber nicht immer so, zuweilen muss man auch abwarten, bis sich ein neues Satzsignal entwickelt.

 

vor 5 Stunden schrieb Hans Dampf:

Wenn der eine einen gewissen + oder - Saldo erwirtschaftet hat? 

 

Nicht bezogen auf den Tagessaldo, auch nicht bezogen auf irgendwelche PP Verluste (Minusse in der PP). Der konkret gerade angewandte Marsch selbst zeigt durch Verluststück/e, dass nun Schluß mit dieser Nummer ist.

 

Gruß

Starwind

 

 

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vor 17 Stunden schrieb starwind:

Die Märsche sollten so entwickelt sein, dass sie .....widerspruchsfrei sind und möglichst große Teile jeglicher Permanenz abdecken unter Beachtung der aus der Statistik erkennbaren Häufigkeiten.

 

 

Hi Starwind,

jetzt gibt es nicht nur 1 Statistik, sondern deren viele bereits beim "fairen Münzwurf".
Abhängig von der Art der Einteilung in Objekte und/oder deren Betrachtungsweise.

 

Dein Beispiel:

"Ich arbeite nicht mit einem "Serienmarsch", "Nasenmarsch" und "Intermittenzmarsch". "

 

Frage: erst das Zusammenspiel Deiner 3 Märsche bringt einen möglichen Überschuss ?

 

ein Marsch (basierend auf Deinen betrachteten Objekten) läuft, läuft, Minus, Minus.

  

Abbruch oder Umstieg auf einen geeigneten anderen Marsch mit Objekten (konstanter oder variierender Länge ?,  von Objekten abgeleitete Objekte ?) lokaler vergrößerter Dichte.

 

Gruss

K.

 

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vor 9 Stunden schrieb starwind:

Der konkret gerade angewandte Marsch selbst zeigt durch Verluststück/e, dass nun Schluß mit dieser Nummer ist.

 

Jo, so hatte ich das auch gemeint.

 

Schluss auf allen 3 Ec s ?

 

Du spielst doch gleichzeitig alle 3 Ec s hast du mal geschrieben,was haben die anderen beiden "gemacht" als du deine 18er Kette getroffen hast?

 

Gruss H.D

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Am 24.5.2022 um 01:46 schrieb starwind:

Moin, @jason ,

 

das Zählproblem kannst Du nicht allein für Dich in Anspruch nehmen, ich habe offenkundig auch eins. :lachen::lachen::lachen:

 

Vermittlungsvorschlag: es war sogar eine 18gliedrige Intermittenzkette.

 

ich drösel es mal so auf, die blauen sind die Satzcoups:

 

X

X

X

     X                                                                                  erstes Intermittenzkettenglied

X         Zweigliedriges Paroli = 7 Gewinnstücke            zweites

-------------------------------------------------------------------------------------

     X                                                                                  drittes

X          Eingliedriges Paroli = 3 Gewinnstücke              viertes

-------------------------------------------------------------------------------------

     X                                                                                  fünftes   

X           Eingliedriges Paroli = 3 Gewinnstücke             sechstes

-------------------------------------------------------------------------------------

     X                                                                                  siebtes

X          Eingliedriges Paroli = 3 Gewinnstücke              achtes

--------------------------------------------------------------------------------------

     X                                                                                  neuntes

X          Eingliedriges Paroli = 3 Gewinnstücke              zehntes

---------------------------------------------------------------------------------------

     X                                                                                  elftes

X         Eingliedriges Paroli = 3 Gewinnstücke               zwölftes

----------------------------------------------------------------------------------------

     X                                                                                  dreizehntes

X          Eingliedriges Paroli = 3 Gewinnstücke              vierzehntes

----------------------------------------------------------------------------------------

     X                                                                                  fünfzehntes

X          Eingliedriges Paroli = 3 Gewinnstücke              sechzehntes

----------------------------------------------------------------------------------------

     X                                                                                  siebzehntes

X           Eingliedriges Paroli = 3 Gewinnstücke             achtzehntes

----------------------------------------------------------------------------------------

     X      neuer Anlauf. Der Satz trifft noch

     X      Das Paroli dazu verliert = minus 1 Stück

 

Gesamtsaldo daraus:  + 30 Stücke.

 

Das letzte Glied der anfänglichen Dreierserie zählt zur Serie, ist also keine Intermittenz, ebenso der vorletzte und letzte Satz (Zweierserie).

 

Das kommt durch mein Geschmiere im Casino, das sieht nicht so ordentlich aus wie bei Chris. Da ich die anderen beiden Doppelstränge auch gebucht habe und meine Parolikennzeichnungen auch dort erfasst habe, habe ich mich in meinem eigenen Misthaufen vertan.

 

Aber der Saldo stimmt.

 

Starwind :hammer2:

Hallo @starwind,

könntest du mir die Zahlenabfolge dazu mitteilen  ? Gerne privat !

Grüße von Schneckchen :h:

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vor 15 Stunden schrieb Kibitz:

Hi Starwind,

....................................

Frage: erst das Zusammenspiel Deiner 3 Märsche bringt einen möglichen Überschuss ?

 

Ja.

 

vor 15 Stunden schrieb Kibitz:

ein Marsch (basierend auf Deinen betrachteten Objekten) läuft, läuft, Minus, Minus.

  

Abbruch oder Umstieg auf einen geeigneten anderen Marsch mit Objekten (konstanter oder variierender Länge ?, 

 

Die Fehlsätze, die zum Abbruch des zuvor angewandten Marsches führen, können zuweilen schon die Satzsignale für einen anderen Marsch (neue Spielsituation) sein. Das ist aber nicht immer so, dann ist/sind Wartecoup/s angesagt.

Die Märsche insgesamt beinhalten sowohl Objekte konstanter wie auch variierender Länge. Dies sieht man schon an dem dargestellten angepassten Reißverschlußmarsch, der für Einer, Intermittenzketten und Serien mit ungerader Gliedanzahl -gleichgültig ob 3 Glieder, 5 Glieder, 7 Glieder usw.- passt.

 

 

vor 15 Stunden schrieb Kibitz:

von Objekten abgeleitete Objekte ?) lokaler vergrößerter Dichte.

 

Gruss

K.

 

Das würde ich lieber so formulieren:

Auch zusammen gesetzte unterschiedliche Objekte werden durch die Märsche erfasst, die temporäre trendartige Dichte wird ebenfalls berücksichtigt, z.B. für die Anfangssätze, die zum Parolispiel taugen.

 

Starwind

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