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Lösung am französischen Roulette


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  • 1 year later...

Bei meinem System ist nur der Satz entscheidend, da gibt es keine Marschroute, und keine Vorschrift es muss jetzt R oder N gespielt werden. Man kann sogar die Chancen wechseln, aber immer beide EC, man kann von M - P auf P - I und auf N - R wechseln, da sind die mathematischen Verhältnisse die gleichen, also man könnte als Beispiel: folgender maßen vorgehen.

20 Coups laufen so,

Mq  setzen tue ich derweil fiktiv1 Ps -

IM                                                    2 Pr -

IM                                                    4 Pr -

Ps                                                    8 Mq -

R                                                     16 N

N  usw.
N

N

N

Pr

IM

Pr

R

M

N

Ps

M

Ps

Im

Im

   

Am Schluss habe ich einen Platzer mit 20 Sätzen fiktiv

 

Nun fange ich tatsächlich an zu spielen, den gleichen Strang wie beim Platzer, es ist unwahrscheinlich, dass ein weiterer Platzer mit 20 Sätzen folgen wird, allerdings das Maximum ist vorher erreicht, also eine 10 er Serie tut es ja auch.

 

Wär doch keine allzu schlechte Strategie oder ??? 

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  • 2 months later...

Hier noch ein Link der interessant ist

 

https://www.netbet.de/blog/die-studenten-die-das-roulette/

 

Meine Lösung sieht ein bißchen anderst aus, ist mathematisch begründbar, aber leider hat das System einen Haken, den ich noch verbessern werde, nämlich das Satzvolumen ist quasi OPEN END, das heißt irgendwann einmal kann es vorkommen, dass das Satzmaximum am Tisch erreicht wird, es wird sehr, sehr  lange dauern, aber theoretisch ist dies möglich und daran bin ich noch und arbeite noch daran, grundsätzlich funktioniert es. Die Gewinne liegen mathematisch berechnet im Verhältnis zum Gesamtsatzvolumen bei 2 - 3 %, nicht allzuviel, dafür aber stabil und mathematisch tragfähig und belastbar.

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vor 23 Minuten schrieb Topas:

Meines Wissens gab's diese Studenten samt ihrem Projekt wirklich, aber soweit ich mich erinnere, räumen Sie in ihrer Buchveröffentlichung "Der Las Vegas-Coup" letztlich ihr SCHEITERN ein!

 

Topas

 

Diese Truppe vom MIT gab es wirklich. Allerdings flogen sie schon wegen ihres Gruppenauftretens immer ziemlich schnell auf.

Die Gewinne wurden allmählich auch immer höher angegeben.

Es gibt einen Film der BBC von Johanna Gibbon "The Easy Way To Make Millions".

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vor einer Stunde schrieb Topas:

 

 

Meines Wissens gab's diese Studenten samt ihrem Projekt wirklich, aber soweit ich mich erinnere, räumen Sie in ihrer Buchveröffentlichung "Der Las Vegas-Coup" letztlich ihr SCHEITERN ein!

 

Topas

 

Das Buch von Thomas A.Bass nennt sich nicht etwa Tatsachenbericht, sondern Tatsachenroman.

Das kann dann auch 5 % Tatsache sein und 95% Roman. 

Eine nette Kindergeschichte, nicht mehr. Solche oder ähnliche Versuche sind etliche bekannt. Vielleicht funktionierte es irgendwo, es werden eh nur die Fälle bekannt wo solche Versuche auf-

flogen. 

 

 

Juan

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Juan del Mar:

sondern Tatsachenroman

vor allem dürfte es in der Praxis extremst schwierig sein, Tasten mit den Zehen zu bedienen, selbst wenn man nur eine einzige Taste mit dem grossen Zeh bedient - Fehler vorprogrammiert.

 

Ausserdem hatte ich in den gasamten 80er bis in die 90er diverse "Rechenzwerge" (Casio/Sharp/Hewlett Packard/Texas Instruments) ganz offen auf dem Tisch liegen, von wegen "Zehentastatur".

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  • 2 months later...

Tja bin mal wieder im Forum, ich habe erhebliche Fortschritte meiner Forschung zu berichten, das System läuft jetzt ins Unendliche und die Sätze bleiben trotzdem stabil. Die ersten 1.000 Coups sind überstanden, das sagt aber gar nichts aus, aber die Mathematische Basis dazu wird zeigen dass das System auch 20.000 Coups durchhält. Im moment liegt der Gewinn bei ca. 13.000 Stücke Umsatz bei 2,75 %. Das ist nicht allzuviel der Wert wird sich aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit oberhalb dieses Wertes stabilisieren, weil die Sätze immer wieder klein anfangen. Grundsätzlich mal, es sind zwei Stränge der EC zu bespielen, egal welches Paar, man kann nur das Paar wechseln, ansonsten braucht man nur das Satz Schema zu beachten.

 

Luft hat man noch in dem man vier Stränge in Differenz bespielt N/R und R/N das gäbe nochmals einen Schub, nachzuprüfen wäre dann noch der Gleichsatz wie der sich entwickelt. Werde mal in nächster Zeit eine pdf Datei hochladen wie sich das alles entwickelt. Schwankungen gibt es natürlich immer.

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Eigentlich sollte jetzt eine pdf Datei eingefügt sein, vielleicht ist sie es ja auch ich sehe sie noch nicht, das ist die Statistik der ersten ca. 1100 coups

Die Qualität lässt zu wünschen übrig, das liegt an der Grafikfunktion, die ich so nicht ins pdf rübergebracht habe. Ich wollte die Plus Minuswerte nicht mitsenden, und hab das dann improvisiert, ausgedruckt und wieder eingescannt. Na ja, ist halt wie es ist, man sieht aber trotzdem was. 

Statistik 11-05-2021017.pdf

bearbeitet von schwarzwaelder
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vor 7 Stunden schrieb schwarzwaelder:

Tja bin mal wieder im Forum, ich habe erhebliche Fortschritte meiner Forschung zu berichten, das System läuft jetzt ins Unendliche und die Sätze bleiben trotzdem stabil. Die ersten 1.000 Coups sind überstanden, das sagt aber gar nichts aus, aber die Mathematische Basis dazu wird zeigen dass das System auch 20.000 Coups durchhält. Im moment liegt der Gewinn bei ca. 13.000 Stücke Umsatz bei 2,75 %. Das ist nicht allzuviel der Wert wird sich aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit oberhalb dieses Wertes stabilisieren, weil die Sätze immer wieder klein anfangen. Grundsätzlich mal, es sind zwei Stränge der EC zu bespielen, egal welches Paar, man kann nur das Paar wechseln, ansonsten braucht man nur das Satz Schema zu beachten.

 

Luft hat man noch in dem man vier Stränge in Differenz bespielt N/R und R/N das gäbe nochmals einen Schub, nachzuprüfen wäre dann noch der Gleichsatz wie der sich entwickelt. Werde mal in nächster Zeit eine pdf Datei hochladen wie sich das alles entwickelt. Schwankungen gibt es natürlich immer.

 

wenn du nicht ME spielst, ist ein Stück nicht das kleinste gesetzte Stück, sondern (Umsatz) / (Getätigte Anzahl Einsätze) zumindest wenn du von Gewinnstücken reden willst.

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  • 1 month later...

Ich rechne immer ohne Zeroverluste und addiere dann Pauschal das Satzvolumen, und daraus ziehe ich dann die 1,35 % ECH Zerovorteil der Bank ab. Ich hoffe die Teilung gibt es noch. Ansonsten richtig bin ich knapp an Plus Minus Null trotz Zerovorteil der Bank, doch auch schon was? oder nicht? Mancher Systemspieler wäre froh, die Zeroverluste ausgleichen zu können. Viele Systeme schaffen nichteinmal das. Warum funktioniert die pdf nicht mehr?

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Na ja Hotel mit unendlich vielen Zimmern, nicht ganz seriös, jedes Hotel hat unendlich viele Zimmer zu vermieten, denn die Gäste ziehen ja auch wieder aus, auch ohne, dass man alle Gäste darum bitten muss ein Zimmer weiter zu ziehen, der letzte muss dann ausziehen. Ansonsten könnte man ja anbieten nur eine Nacht bleiben zu können, und wenn mehr als ein Gast am Tag einziehen will? Das ist weder seriös noch vergleichbar.

 

Bei mir heißt unendlich auch wirklich unendlich viele Coups lange.

bearbeitet von schwarzwaelder
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  • 4 weeks later...

Hallo, sagt mir wie ich den Beweis erbringen kann, dass mein System funktioniert?

 

Ich schlage vor, ich errechne einen Satz, gebe ihn hier preis, und es muss halt ehrlich zu gehen, manipulieren darf niemand, und man postet mir dann die Zahl die gelaufen ist, von mir aus 1.000 Coups lang. So oft es für mich möglich ist, wenn das läuft, werd ich häufiger hier sein, als bisher.

 

3 Coups am Tag sollten es sein, ein oder zwei Jahre lang könnte ich das schon durchhalten. 

 

Einzige Bedingung, es muss ehrlich zu gehen, klar könnt ihr besch..., ich merk das ja angeblich nicht, es gibt Regeln in der Mathematik die erfüllt sein müssen. Die Regeln haben natürlicherweise hohe Abweichungen, das ist das Problem ob etwas normal oder weniger normal ist. Bei 10.000 Coups ließen sich Ungereimtheiten eher feststellen als bei 1.000 Coups, Coupzahl ist offen ob 1.000 oder 2.000 je nachdem wie das läuft. Drittelgesetz der Pleinzahl. Die Differenz zweier EC bsw. 4 braucht immer 16 Coups im Durchschnitt. Differenz 5 braucht 25 Coups Differenz 6 sind dann 36 Coups usw. Es gibt hohe Abweichungen ich würde das schon zu überwachen versuchen. Für Dumm verkaufen brauche ich mich nicht zu lassen.

 

Mein Angebot steht.

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In Coronazeiten, aber auch ansonsten, ich sehe mich als Forscher und nicht als Spieler oder gar Zocker, ich hab kein Interesse mehr, eine Spielbank zu besuchen, das ist mir zu stressig, auch Streitsätze nerven mich, und mit Bargeld als Zielscheibe in die Spielbank gehen möchte ich auch nicht - mehr. Und Zeitlich ist das auch nicht zu schaffen. Ich wünsche mir eine Kaltprüfung um den Beweis anzutreten. Ich könnte auch eine mathematische Abhandlung als Buch herausbringen, da bin ich auch dran, dauert aber noch ein Weilchen bis das fertig ist. Urheberrechtliche Absicherung mach ich dann über das Internet über Notarhinterlegung, und dann wünsche ich mir den Abel Mathematikpreis und zwar allein ohne teilen zu müssen. Das sind meine Ziele in dieser Sache und vorab möchte ich hier im Forum den Beweis antreten, dass das so funktioniert.

bearbeitet von schwarzwaelder
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Ja, Sachse, das scheint nicht nur so, das ist sogar sehr wohl so, das kann ich mathematisch belegen und beweisen. Oder Chateau und andere wußten auch davon, durften aber nicht darüber berichten - schließlich war Chateau Spielbankberater. Chateau hat ein gutes Buch geschrieben, einige Dinge aber stimmen definitiv nicht. Zum Beispiel, dass die d`Alemberprogression nicht gleichmäßig funktioniert, die Alembert funktioniert nämlich gleichmäßig. Das ist aber nicht meine Lösung.  

 

Warum also schreibt ein Herr Chateau, dass die Alembertprogression nicht gleichmäßig funktionieren würde? wenn es doch so ist? Bitte um Antwort.

bearbeitet von schwarzwaelder
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