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Lösung am französischen Roulette


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vor 30 Minuten schrieb schwarzwaelder:

Warum also schreibt ein Herr Chateau, dass die Alembertprogression nicht gleichmäßig funktionieren würde? wenn es doch so ist? Bitte um Antwort.

 

Nach fast 50 Jahren Casino- bzw. Glücksspielerfahrung(seit 1972) bin ich fest davon überzeugt, dass jegliche Progression lediglich eine Verzögerung

des Verlustes darstellt. Es entspricht in etwa dem Anschluss des todkranken Patienten an die Apparatemedizin.

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vor 5 Stunden schrieb schwarzwaelder:

Hallo, sagt mir wie ich den Beweis erbringen kann, dass mein System funktioniert?

 

Programmiers und die Sache ist erledigt. Für ein Paar Mio. Coups liefert das Programm ein Ergebnis in Sekunden bis Minuten, je nach Komplexität.

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Hallo schwarzwaelder,

 

 

Zitat

Warum also schreibt ein Herr Chateau, dass die Alembertprogression nicht gleichmäßig funktionieren würde? wenn es doch so ist? Bitte um Antwort.

 

Frag doch mal bei Ropro nach, der könnte Dir das m.E. verklickern..........

 

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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vor 9 Stunden schrieb schwarzwaelder:

 

 

3 Coups am Tag sollten es sein, ein oder zwei Jahre lang könnte ich das schon durchhalten. 

 

 

@schwarzwaelder: Bei so einem satzarmen Spiel kannst Du doch die veröffentlichen Live-Tagespermanzen nehmen. Ein Coup am Tag sind dann halt drei bis sechs Jahre durchzuhaltende Jahre. Oder Du machst deine rechtzeitige Ansage für z. B. Coup Nr. 1, Nr. 50 und Nr. 100. Wir hatten vor geraumer Zeit hier @odotus, der auch mit täglichen Spiel live "beweisen" wollte. Er hat nicht lange durchgehalten bzw. ist jetzt verschollen:werweiss:.

 

Grundsätzlich freue ich mich über jedes Roulette-Buch, insbesondere wenn mathematische Abhandlungen die Basis sind. Gerne auch mit neue Erkenntnisse, daß es aus der Steintafelzeit der Roulette-Literatur versteckte und bisher nicht erkannte Gewinnansätze gäbe, sei es, daß ein Casino-Berater nicht die Wahrheit schreiben durfte, sei es, daß Billedivoire nie richtig erkannt wurde, sei es, daß es in Geheimarchiven vom Vatikan oder der Pariser Staatsbibliothek versteckte Dauergewinnsyteme gäbe:bx3:.

:hut:

bearbeitet von Egon
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vor 6 Stunden schrieb Egon:

@schwarzwaelder: Bei so einem satzarmen Spiel kannst Du doch die veröffentlichen Live-Tagespermanzen nehmen. Ein Coup am Tag sind dann halt drei bis sechs Jahre durchzuhaltende Jahre. Oder Du machst deine rechtzeitige Ansage für z. B. Coup Nr. 1, Nr. 50 und Nr. 100. Wir hatten vor geraumer Zeit hier @odotus, der auch mit täglichen Spiel live "beweisen" wollte. Er hat nicht lange durchgehalten bzw. ist jetzt verschollen:werweiss:.


@Egon

denke das waere genau das Richtige fuer Dich.

 

vor 6 Stunden schrieb Egon:

 

sei es, daß ein Casino-Berater nicht die Wahrheit schreiben durfte,

 

das habe ich aus Rücksicht auf die letzten funktionierenden Pfründe fuer KG‘

nicht weiter ausgefuehrt - zudem ist es ein aussterbendes Gewerbe.

 

vor 6 Stunden schrieb Egon:

 

sei es, daß Billedivoire nie richtig erkannt wurde,

:hut:


Der gute Mann scheint Dir ebenso wie die Periodizität weiterhin suspekt. Nicht

weiter schlimm,  mir hat er auch die letzten Wochen gut in die Tasche gearbeitet. 
Uebrigens, das Mandat ist ausgelaufen. Ich koennte Dich ins Spiel bringen, benoetige

aber einen lückenlosen Lebenslauf und sehr gute Argumente.

Juan

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vor 56 Minuten schrieb Juan del Mar:


@Egon

denke das waere genau das Richtige fuer Dich.

 

 

das habe ich aus Rücksicht auf die letzten funktionierenden Pfründe fuer KG‘

nicht weiter ausgefuehrt - zudem ist es ein aussterbendes Gewerbe.

 


Der gute Mann scheint Dir ebenso wie die Periodizität weiterhin suspekt. Nicht

weiter schlimm,  mir hat er auch die letzten Wochen gut in die Tasche gearbeitet. 
Uebrigens, das Mandat ist ausgelaufen. Ich koennte Dich ins Spiel bringen, benoetige

aber einen lückenlosen Lebenslauf und sehr gute Argumente.

Juan

omg....:spocht_2: das wird ja immer schlimmer mit dir. Lizenzguru Juan mit Auszeichnung!Ausgezeichnet durch das eKomi Siegel Standard!

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vor 3 Stunden schrieb Lutscher:

omg....:spocht_2: das wird ja immer schlimmer mit dir. Lizenzguru Juan mit Auszeichnung!Ausgezeichnet durch das eKomi Siegel Standard!


wie konnte ich nur Dich vergessen,

Du bist doch der geborene Enthüller,

da sind meine Erfahrungen Nasenwasser gegen Deine Karl May-

Geschichten aus dem Saarland. 

 

Juan

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Ein Abfallprodukt meine jahrelangen Forschung, war zum Beispiel meine Anfrage das war 1989 glaube ich, dass mir aufgefallen ist, dass es keine Viertelchance geben würde. Ich fragte damals bei der Spielbankd Bad-Bad nach. Die Antwort war sinngemäß, weil die Pleinzahlen im Kessel nicht gleichmäßig verteilt wären, deshalb  hätte man die Viertelchance nicht eingeführt.

 

Kein Vierteljahr später gabe es dann die sogenannte Bad Homburger Viertelchance, ohne Änderung der Zahlen im Kessel. Während ich nur einen Brief mit Antwort und Datum habe, hat die Spielbank Bad Homburg damals ein Geschmacks muster beim DPMA angemeldet. Eigentlich hätte ich Einspruch einlegen können, was ich damals aus Kostengründen nicht tat. Meine Urheberrechte könnte ich wahrscheinlich auch heute noch durchsetzen, wenn ich wollte. Urheberrechte hat man die braucht man nirgends anzumelden. Das ist eine andere Baustelle.

 

Daraufhin habe ich dann die Zahlen im Kessel neu gestaltet einige Rote Zahlen wurde Schwarz und anders herum, und ich habe den Kessel anderst aufgebaut, und dieses mal habe ich eine Geschmacksmuster angemeldet, schon vor Jahren - mittlerweile ausgelaufen, aber das Urheberrecht bleibt ja trotzdem erhalten. Werde jetzt, eines meiner Geschmacksmuster heraussuchen und hier preis geben, dann habt ihr mal wieder was richtig gutes, zur Diskussion hier.

 

Ausserdem hab ich jetzt auch noch, meine Statistik über ca. 2500 Coups ergänzt.

Ein Kuriosum das wirklich zufällig ist, meine Glückszahlen, gemessen an meinem Geburtsdatum ist die 3 - 2+2.+1+0.1+9+6+0 Quersumme 2+1 und nochmals die Quersumme ist die 3. Ich habe nicht damit angefangen, wenn ich damit angefangen hätte hätte es nie geklappt, aber schaut Euch mal die Pleinzahlen Verteilung an, und die Viertelchance Verteilung und die anderen mehrfachen Chancen. Warum gibt es die Verteilung der Pleinzahlen nicht in dieser Form? Wenn das alles Mathematiker waren, und ich ein Stümper von Mathematiker sein soll, dann stellt sich für mich schon die Frage. Und die 3 und die 33 umrahmen die Zahlen 22 und 10

 

Ich habe dann in der Gleichverteilung auch noch drei Zeros eingebaut, und alle drei Teile geben in der Summe 222 und drei mal 222 gibt die Summe 666.

 

Statistik 2500 Coups_page_001.pdf

 

01_kessel_01_2021_forum.pdf 01_kessel_02_2021_forum.pdf 01_kessel_03_2021_forum.pdf

bearbeitet von schwarzwaelder
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Das mit der Mathematik aufs Kreuz legen, da hab ich meine Bedenken, ich kann die Mathematik auf s Kreuz legen, mit meinem System. 3 Zeros allerdings kann ich damit nicht überwinden, eine dagegen schon. Man sollte nicht vergessen, am Anfang kann das nicht verifizieren, soll es Tische ohne Zero gegeben haben, erst später soll man die Zero eingeführt haben, ja warum denn das? Haben damals die Spieler zu viel gewonnen? Gibt es vielleicht doch etwas? Ich meine Ja. 

 

Ich persönlich bin der Meinung, dass es egal ist wie die Zahlen angeordnet sind, aber damals vor 200 Jahren, hat man vielleicht daran geglaubt, wenn die Zahlen gleichmäßig verteilt wären, dass dann Ecartwerte der EC geringer seien als bei einer Ungleichverteilung. Insofern ist es falsch zu argumentieren, die Viertelchance gäbe es nicht, weil die Zahlen 1-9, 10-18, 19-27, + 28-36 ungleich verteilt wären, das wäre ja dann eher ein Vorteil für die Bank - und drum hat man in Bad Homburg die Viertelchance dann eingeführt.

 

Außerdem bin ich der Meinung ein Marsch der gewinnt kann es nicht geben, bei meinem System gibt es keinen Marsch. Man kann spielen was man will, EC, man muss nur darauf achten dass beide Seiten, Seite A und Seite B die gegensäztlich laufen, miteinander spielen und gerechnet werden, ansonsten kann man die Chancenpaare wechseln wie man will, nach GUT DÜNKEN sozusagen.

 

Vielleicht kann hier im Forum jemand mit dem PC meine abgeänderten Zahlen mit einer tatsächlich gespielten Permanenz vergleichen, ob das Serienverhalten ein anderes ist. vor 200 Jahren hatte man diese Möglichkeit nicht, aber heute schon. Wäre doch interessant oder nicht? Beginnend mit der Zero, die Doppelzero und dreifach Zero gibt es halt nicht, die 26 wird dann zur 21 Zero ist Zero und die 32 wird zur 30 usw. das muss doch möglich sein, dann könnte man die Serien vergleichen, ob es höhere Serien gibt, wenn die Verteilung ungleichmäßig ist, jedenfalls nicht so ausgeglichen ist wie ich das auspaldovert habe.

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vor 9 Minuten schrieb schwarzwaelder:

 Man sollte nicht vergessen, am Anfang kann das nicht verifizieren, soll es Tische ohne Zero gegeben haben, erst später soll man die Zero eingeführt haben,

ja warum denn das? Haben damals die Spieler zu viel gewonnen? Gibt es vielleicht doch etwas? Ich meine Ja. 

 

Ohne Zero handelt es sich beim Roulette um ein Spiel mit 50:50 Chance.

Auf die Dauer gewinnt das Haus also nichts. 

Würdest du ein solches Geschäft betreiben, in dem du nicht einmal Miete, Gehälter und sonstige Kosten zahlen kannst?

Tatsächlich würden einige betrügende Spieler sogar gewinnen und damit die Vermögensschäden noch vergrößern.

Ich halte deine Überlegungen generell für ziemlich weltfremd.

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@schwarzwaelder: Man könnte auch eine Neuntelchance einführen, also numerisch 1-4, 5-8, usw., oder auch als 4er-Kesselsektoren. Diese Idee stelle ich frei ohne jegliche Ansprüche zur Verfügung. Frag halt mal noch in Bad Homburg nach, warum man nicht auch gleich eine Viertelsektorenchance angemeldet hat.

 

Ich wiederhole mich auch: Roulette ist ein rein physikalisches Fächerspiel, egal wie die Fächer bepinselt sind, ob nun French-Wheel, American-Wheel, historische Kesselaufteilungen (siehe Wiesbaden, Bad Homburg) wie auch eine "rote Sechs", der nummernsortierte Kessel von 1 - 36 (war mal im Angebot), Tierkreiszeichen oder wie deine entworfene Zahlenverteilung. Oder wie der von @sachse erwähnte Halbkreis, der natürlich zum Zielwerfen "für Anfänger" animiert....

 

Hier wiederhole ich mich auch: Der Kreis / das Rad mit 360 Grad läßt sich natürlicherweise in alle möglichen Kuchengrößen teilen. Das ist ja das Schöne. Und daraus ergibt sich natürlich auch nette, symbolträchtige Zahlenmystik wie Gesamtsumme 666 und Quersummengeschwurbel, ist aber auch nur dem Dezimalsystem geschuldet....

 

2500 Coups sind zu wenig. Die Grafik enspricht klassisch einer Verlustprogression, dabei eigentlich zwei Platzer. 

:hut2:

 

 

bearbeitet von Egon
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Am 8.7.2021 um 08:15 schrieb Juan del Mar:


@Egon

denke das waere genau das Richtige fuer Dich.

 

 

@Juan: Was meinst Du damit? Daß ich auch verschollen gehen soll? Daß ich auch jeden Tag nur 1 - 3 Coups über Jahre mein abgelegtes EC-Spiel spielen soll?

Wäre es für Dich denn nicht das richtige Spiel, nur ein Coup pro Tag mit 10.000er-Plaques zu spielen, anstatt dein Geplänkel mit 100er-Jeton-Türmchen:smoke:? Bei fast 50 % deiner Casino-Besuche schlappst Du nach nur einmaligen Setzen sofort wieder raus, die offenen Casino-Angestellten-Münder würden an ein Bold-Player denken...

Zitat

 

das habe ich aus Rücksicht auf die letzten funktionierenden Pfründe fuer KG‘

nicht weiter ausgefuehrt - zudem ist es ein aussterbendes Gewerbe.

 

Ist korrekt, wenn Du konkrete Möglichkeiten nicht in der Öffentlichkeit benennst.

 

Zitat

Nicht weiter schlimm,  mir hat er auch die letzten Wochen gut in die Tasche gearbeitet.

Freut mich, aber die Zeitspanne ist nicht aussagekräftig für eine Dauergewinnfähigkeitsnachweis. Es kann auch lediglich eine Plusschwankung unabhängig von jegliche Vorberechnungsbemühungen vorliegen.

Zitat

 

Uebrigens, das Mandat ist ausgelaufen. Ich koennte Dich ins Spiel bringen, benoetige

aber einen lückenlosen Lebenslauf und sehr gute Argumente.

 

Welches Mandat ist ausgelaufen:o? Habe ich etwas übersehen oder verpasst? Sollte ich die Seite zur Casinobranche wechseln? Kriegst Du Kopfgeld? Soll ich mich als Mr. Chateau 2021 bewerben und Unwahrheitsliteratur produzieren? Oder soll ich mich in Baden als Hausmeister bewerben, als Dreher in Schaffhausen oder St. Moritz, als Abt.-Techniker in Balzers? Oder als Croupier in Wiessee? Da könnte ich sogar im Lebenslauf mit " über 100.000 selbstgeworfenen Kugeln im French-Klaus" glänzen.

:hut2:

 

 

bearbeitet von Egon
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Vielleicht lebten die am Anfang der Spielbanken vom Tronc? Keine Ahnung von was die gelebt haben, vielleicht haben die auch damals schon besch... und lebten davon. Man konnte ja schon immer Hilfsmittel einsetzen, einfache wie Magnete zum Beispiel. Das ging vor 200 Jahren bestimmt auch schon, man braucht doch den Spielbanken nicht helfen, das ist doch alles angeblich Zufall, da kann man nur schwer etwas nachweisen, dass da betr.... wird. Wenn jemand was vorbringt, das ist die Abweichung vom Zufall, kann man immer bringen, wenn keiner der Mitwisser gackert, kommt auch nichts raus, jaja, das ist wie bei Daimler, VW und BMW, einer gackert wird Kronzeuge geht straffrei aus, und die anderen beiden müssen halt zahlen. Das kann schon auch mal ins Auge gehen. Ich glaube aber, in den Spielbanken geht es tatsächlich mit Zufall zu. Da besch.. keiner, zugunsten der Bank,weil, spätestens, wenn einer entlassen wird, und ist Mitwisser wird es eng werden, dann ist die Bank erpressbar, oder der Entlassene geht an die Presse hallo ich weiss was. Das wäre eine ganz heiße Nummer, wenn die Bank zu Lasten der Spieler betrü... würde. Vom Tronc leben in der Anfangszeit der Spielbanken, kann ich mir vorstellen. Und Eintrittsgeld gibt es ja auch noch.

bearbeitet von schwarzwaelder
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vor 16 Minuten schrieb schwarzwaelder:

Vielleicht lebten die am Anfang der Spielbanken vom Tronc? Keine Ahnung von was die gelebt haben, vielleicht haben die auch damals schon besch... und lebten davon. Man konnte ja schon immer Hilfsmittel einsetzen, einfache wie Magnete zum Beispiel. Das ging vor 200 Jahren bestimmt auch schon, 

 

Sach ma, du hast ja so überhaupt keine Ahnung zumindest vom Glücksspiel.

Hoffentlich taumelst du nicht ähnlichen Kenntnissen durchs Leben.

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Ich hab das am gelesen, ich glaube bei Grilleau irgendwo, dass die Spielbanken am Anfang auf die Zero verzichtet hätte, ich kann das selbst nicht nachvollziehen ob das stimmt oder nicht.

 

Anbei drei Anhänge einmal über ca. 4.000 Coups die Darstellung der nominalen Gewinne ohne Zeroverluste, die gehen separat ab.

 

Anbei eine Darstellung der gesamten Gewinne im Verhältnis zum gesamten Tischumsatz (ohne Zero)

 

Und die Dritte Darstellung, naja, da hat mir der PC einen Streich gespielt, Am Anfang sind die Gewinne relativ hoch und fallen dann runter, das ist immer so, normalerweise, das war bei meinen Systemprüfungen immer so, dass dann der prozentuale Gewinne auf beispielsweise meinetwegen 10 % fällt dann stagniert, dann ein bissen ansteigt auf 11,5 % dann wieder fällt auf 5 % dann wieder ansteigt auf 5,2 % dann fallen die Gewinne prozentual auf meinetwegen 2 % und dann wieder auf 2,15 % an dann fällt das auf 0,5 % und dann geb ich meistens auf, weil dann kann ein Gewinn von mehr als 1,35 % eigentlich nicht mehr kommen. Der prozentuale Gewinn stagniert dann unter 1 % langfristig und das war es dann normalerweise.

 

Auf meiner Dritten Darstellung ist ersichtlich dass die Prozent auch abnehmen, dann wieder kräftig ansteigen und oben bleiben, bin mal gespannt, wo das Prozentvolumen hängen bleibt. Gewinn wird in jedem Falle generiert, es ist nur die Frage ob die Zerosverluste wirklich langfristig überwunden werden können. 

 

Ich meine JA, die Zerosveruste werden komplett überwunden, und die Gewinne werden sich zwischen 3 und 4 % einpendeln, im Moment liegen die Gewinne am Schluss bei 4,1 %, das halt ich für nicht dauerhaft haltbar, das wird ein bisschen absacken, vielleicht auf 3,5 %

 

 

Gewinne nominal_page_001.jpg

prozentual gesamt_page_001.jpg

prozentual gekuerzt_page_001.jpg

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vor 10 Stunden schrieb schwarzwaelder:

Ich hab das am gelesen, ich glaube bei Grilleau irgendwo, dass die Spielbanken am Anfang auf die Zero verzichtet hätte, ich kann das selbst nicht nachvollziehen ob das stimmt oder nicht.

 

Anbei drei Anhänge einmal über ca. 4.000 Coups die Darstellung der nominalen Gewinne ohne Zeroverluste, die gehen separat ab.

 

Anbei eine Darstellung der gesamten Gewinne im Verhältnis zum gesamten Tischumsatz (ohne Zero)

 

Und die Dritte Darstellung, naja, da hat mir der PC einen Streich gespielt, Am Anfang sind die Gewinne relativ hoch und fallen dann runter, das ist immer so, normalerweise, das war bei meinen Systemprüfungen immer so, dass dann der prozentuale Gewinne auf beispielsweise meinetwegen 10 % fällt dann stagniert, dann ein bissen ansteigt auf 11,5 % dann wieder fällt auf 5 % dann wieder ansteigt auf 5,2 % dann fallen die Gewinne prozentual auf meinetwegen 2 % und dann wieder auf 2,15 % an dann fällt das auf 0,5 % und dann geb ich meistens auf, weil dann kann ein Gewinn von mehr als 1,35 % eigentlich nicht mehr kommen. Der prozentuale Gewinn stagniert dann unter 1 % langfristig und das war es dann normalerweise.

 

Auf meiner Dritten Darstellung ist ersichtlich dass die Prozent auch abnehmen, dann wieder kräftig ansteigen und oben bleiben, bin mal gespannt, wo das Prozentvolumen hängen bleibt. Gewinn wird in jedem Falle generiert, es ist nur die Frage ob die Zerosverluste wirklich langfristig überwunden werden können. 

 

Ich meine JA, die Zerosveruste werden komplett überwunden, und die Gewinne werden sich zwischen 3 und 4 % einpendeln, im Moment liegen die Gewinne am Schluss bei 4,1 %, das halt ich für nicht dauerhaft haltbar, das wird ein bisschen absacken, vielleicht auf 3,5 %

 

 

 

 

 

wenn du mal 50k Coups hast, hast du ein Bild.. (Ohne Wartecoups reine Sätze bei denen gesetzt wurde)

warum wertest du eigentlich die Zeroverluste nicht direkt mit? das kann dir ja Verluststrecken verlängern oder Progressionssätze erhöhen.. (du progressierst ja wenn ich das richtig entnommen hab)

bearbeitet von PinkEvilMonkey
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Am 9.7.2021 um 17:28 schrieb Egon:

@Juan: Was meinst Du damit? Daß ich auch verschollen gehen soll? Daß ich auch jeden Tag nur 1 - 3 Coups über Jahre mein abgelegtes EC-Spiel spielen soll?

Wäre es für Dich denn nicht das richtige Spiel, nur ein Coup pro Tag mit 10.000er-Plaques zu spielen, anstatt dein Geplänkel mit 100er-Jeton-Türmchen

 

@EgonDu solltest Dich der Sache annehmen, sie scheint fuer Dich neu. Zum ersten

Mal überhaupt winkst Du nicht mit dem Argument „auch schon erfolglos versucht“

ab. Ausgerechnet dieses Mal, wo ich es Dir geglaubt haette!
 

Am 9.7.2021 um 17:28 schrieb Egon:

 

:smoke:? Bei fast 50 % deiner Casino-Besuche schlappst Du nach nur einmaligen Setzen sofort wieder raus, die offenen Casino-Angestellten-Münder würden an ein Bold-Player denken...

 

im Casino bin ich auf Gewinn aus, nicht auf offene Münder - die gibts dann 

(meist, nicht immer) als Zugabe.

 

 

Am 9.7.2021 um 17:28 schrieb Egon:

Ist korrekt, wenn Du konkrete Möglichkeiten nicht in der Öffentlichkeit benennst.


…Schleimer:D

 

Am 9.7.2021 um 17:28 schrieb Egon:

Freut mich, aber die Zeitspanne ist nicht aussagekräftig für eine Dauergewinnfähigkeitsnachweis. Es kann auch lediglich eine Plusschwankung unabhängig von jegliche Vorberechnungsbemühungen vorliegen.

 

Die vermeintliche  „Plusschwankung“ liefert schon rund neun Jahre, die Rückschläge dazwischen konnten dem Gesamtbild nichts anhaben. Einfach schade, dass sich mein Spiel nie um die Mathematiker Gedanken machte, es liefert einfach weiter und

bleibt bei den Einsaetzen, der Spiellänge, bei Gewinn und Verlust sowie diversen

weiteren Parametern flexibel und beweglich und folgt doch klaren Regeln. Ein

Zocker bin ich also auch nicht und manchmal hilft mir auch noch die Zero. Ich weiss,

fuer Dich ist das zuviel, was fuer mich gerade recht ist. 

 

 

Am 9.7.2021 um 17:28 schrieb Egon:

Welches Mandat ist ausgelaufen:o? Habe ich etwas übersehen oder verpasst? Sollte ich die Seite zur Casinobranche wechseln? Kriegst Du Kopfgeld? Soll ich mich als Mr. Chateau 2021 bewerben und Unwahrheitsliteratur produzieren? Oder soll ich mich in Baden als Hausmeister bewerben, als Dreher in Schaffhausen oder St. Moritz, als Abt.-Techniker in Balzers? Oder als Croupier in Wiessee? Da könnte ich sogar im Lebenslauf mit " über 100.000 selbstgeworfenen Kugeln im French-Klaus" glänzen.

:hut2:

 

 

 

in St.Moritz kannst Du nicht drehen, viel italienische Gaeste - da kommst

Du mit Deutsch und Englisch nicht weit.

Deine 100‘000 selbstgeworfenen Kugeln deuten darauf hin, dass Du Deine 

Ueberzeugungen auf der anderen Tischseite als ich zusammengetragen

hast. Dumm nur fuer die Casinos, ich weiss auch alles, was ich als Spieler nicht wissen sollte, aber so sehen heute alle erfolgreichen Geschaeftsmodelle aus, s. Verbrauerstudien usw.

 

98% der Spieler rennen in irgendeiner Art immer irgendwie ins Messer ohne

es zu ahnen. Online sind es gar 99,99%!

 

 

Juan

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  • 1 month later...

Hallo, da wäre ich wieder, nach einer Leisten OP wieder fitt wie ein Turnschuh.

 

Mein Angebot für meine Roulette Lösung lautet:

 

1. gespielt werden maximal 2.400 Coups

2. täglich bis zu 50 Coups

3. Einfache Chance Satz egal freie Auswahl

4. Ziel 100 Gewinnstücke über Zeroverluste

5. kann jederzeit abgebrochen werden

6. Satzhöhe maximal 450 Stücke, wahrscheinlich aber erheblich weniger.

7. Keine Haftung für Vermögensverluste falls jemand danach mit echtem Kapital spielen sollte

8. Ergebnis reicht mit nur die Anzahl der Verluste bzw. der Gewinne bsw. 10 mal 1 Satz 3 mal gewonnen und 7 mal verloren

9. Zeroverluste werden ganz normal insgesamt mitgerechnet als halbe Verluste

 

31 mal ein Stück auf eine beliebige Einfache Chance wäre meine ersten 31 Sätze

 

ja es geht schneller.

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vor 54 Minuten schrieb schwarzwaelder:

Hallo, da wäre ich wieder, nach einer Leisten OP wieder fitt wie ein Turnschuh.

 

Mein Angebot für meine Roulette Lösung lautet:

 

1. gespielt werden maximal 2.400 Coups

2. täglich bis zu 50 Coups

3. Einfache Chance Satz egal freie Auswahl

4. Ziel 100 Gewinnstücke über Zeroverluste

5. kann jederzeit abgebrochen werden

6. Satzhöhe maximal 450 Stücke, wahrscheinlich aber erheblich weniger.

7. Keine Haftung für Vermögensverluste falls jemand danach mit echtem Kapital spielen sollte

8. Ergebnis reicht mit nur die Anzahl der Verluste bzw. der Gewinne bsw. 10 mal 1 Satz 3 mal gewonnen und 7 mal verloren

9. Zeroverluste werden ganz normal insgesamt mitgerechnet als halbe Verluste

 

31 mal ein Stück auf eine beliebige Einfache Chance wäre meine ersten 31 Sätze

 

ja es geht schneller.


heute scheint der Tag der Spassvögel zu sein, mir soll es recht sein!

 

(Satzhöhe maximal 450 Stück und keine Haftung für Vermögensverluste -

31 mal ein Stück auf beliebige EC usw.)

Fuer Deine angebotene Roulettelösung solltest Du mit Resultaten operieren:

2400 Coups:

Anzahl gewonnene Saetze bei 2400 Coups

Anzahl verlorene Saetze bei 2400 Coups

Gesamtspielkapital in Stueck

Gesamtgewinn in Stueck

Gesamtgewinn ME in Stueck (voraussichtlich resultiert ein klarer Verlust)

 

gemaess Deinem Beispiel von 3x gewonnen und 7 x verloren, das Dir fuer das 

Ergebnis reicht, gibt es nur einen Schluss; Du versuchst via die Einsatzhöhen 

eine Lösung zu erreichen. 

Vielleicht solltest Du Deine Satzbefehle umkehren, 7x verlieren und 3x gewinnen

ist auf lange Sicht bestens dafür geeignet.


Bei der Wahl zwischen Spielverderber und Deinem direktem Weg in den Ruin, habe

ich mich fuer den Spielverderber entschieden. Nichts fuer Ungut!

 

Juan

bearbeitet von Juan del Mar
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