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Lösung am französischen Roulette


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Steht KG für "krank geschrieben"?

Nein, das steht viel mehr für "Keine Grenzen". :jump2:

Thüringer (hält inzwischen fast alles für möglich)

Watt ??? Und das von einem (hoffentlich) vollsinnigen Mathematiker. Ich muss mal Kontakt zu Deinen Studenten aufnehmen. :lachen: :lachen: :lachen:

Starwind (der nicht ans Unmögliche glaubt)

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Steht KG für "krank geschrieben"?

Thüringer (hält inzwischen fast alles für möglich)

Thüringer , bevor Du Deinen Prof.- Titel erreichen konntest hast Du lange intensiv gebüffelt , mit unterschiedlichsten Themen .

Ich habe mit Sicherheit zumindest solange studiert , immer das gleich Thema , 37 Zahlen. Und meiner Phantasie waren keine Grenzen

gesetzt. Immer wieder ein neues Mosaiksteinchen an Roulettwissen aufgebaut. Hatte auch genug Zeit dazu.

Klappt letztlich auch in jedem Casino.

Ob nun unmöglich oder unglaublich , ob Hammer oder Sichel. Ich habe für mich Entmystifiziert !

Danke fürs Gespräch

KKP

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Thüringer , bevor Du Deinen Prof.- Titel erreichen konntest hast Du lange intensiv gebüffelt , mit unterschiedlichsten Themen .

Ich habe mit Sicherheit zumindest solange studiert , immer das gleich Thema , 37 Zahlen. Und meiner Phantasie waren keine Grenzen

gesetzt. Immer wieder ein neues Mosaiksteinchen an Roulettwissen aufgebaut. Hatte auch genug Zeit dazu.

Klappt letztlich auch in jedem Casino.

Ob nun unmöglich oder unglaublich , ob Hammer oder Sichel. Ich habe für mich Entmystifiziert !

Danke fürs Gespräch

KKP

Für mich war KG immer nur die Abkürzung für "Kein Gehirn". :fun2::fun1::fun2:

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Hallo KKP,

... Ich habe mit Sicherheit zumindest solange studiert , immer das gleich Thema , 37 Zahlen. Und

meiner Phantasie waren keine Grenzen gesetzt. Immer wieder ein neues Mosaiksteinchen an

Roulettwissen aufgebaut. Hatte auch genug Zeit dazu. Klappt letztlich auch in jedem Casino...

Dann möchte ich Dir die Schlüsselfrage stellen:

Wieviel hast Du insgesamt beim Roulette verdient, und

wieviel Prozent vom Roulette-Umsatz war es?

Thüringer

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Immer nur das Eine im Kopp, watt ??

Tatsächlich stehen die Kürzel für "Konkurrenzloses Genie". :lachen: :lachen: :lachen:

Starwind

Und ich mach mir nen Kopp warum in unserem Aufzug KG steht und ich da immer hin muß weil mein Auto dort steht.

Jetzt wo du es erläuterst wird mir es klar. ;-)

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Den Geschmack mag ich wohl aber es stört mich, dass echte "Thüringer" immer aufplatzen.

Die müssen auch über Kienzapfen gebruzzelt werden,da passiert das nicht

und schmeckt viiiiiel besser.

Noch besser schmecken die Bratwürste aus dem Fichtelgebirge + Schlappenbier!! :tongue:

Gruß

Brennos

Guten Appetit !!!

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Die müssen auch über Kienzapfen gebruzzelt werden,da passiert das nicht

und schmeckt viiiiiel besser.

Noch besser schmecken die Bratwürste aus dem Fichtelgebirge + Schlappenbier!! :tongue:

Gruß

Brennos

Guten Appetit !!!

.............................................

jaamoin

(!!!) Kienzapfen-Rauch ?

(voller kanzerrogener (Nitrosamine) Stoffe..

extrem Harzhaltig, mir unbekannt,

da wird Ware (erwünscht?) dunkelbraun-schwarz (Schwarzwälder Schinken)

(Regenzburger Gepresste) Östr. Geselchtes--Tir. Bauerspeck

post-484-0-56554700-1360579991_thumb.jpg

-O-Ärger.bmp

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  • 4 months later...
  • 1 year later...

Anbei eine pdf Datei um mal wieder richtig zu diskutieren

Schwarzwaelder

Ich habe eine pdf Datei hochgeladen und sollte eigentlich hier verlinkt erscheinen.

Scheint nicht zu funktionieren.

Paroli weiß sicher genaueres.

Kopier doch einfach den Text der pdf und füg es hier ein.

Das klappt 100%tig.

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Es geht hier um das Französische Roulette mit 36 Pleinzahlen

plus Zero

Da immer wieder behauptet wird, es wäre nicht möglich ein

Roulette System zu entwickeln, das dauerhaft funktioniert, sich

aber im Roulette-Forum sich vorwiegend nur Leute treffen, um

Schrott zu posten, räume ich jetzt einmal mit verschiedenen

Märchen auf.

Hier ein Nachhilfeunterricht für alle die meine Meinung bisher

nicht geteilt haben - allerdings dürfte das der Mathematisch

Technische Stand zur Gründung der Spielbanken darstellen.

Deshalb kann ich das auch getrost posten.

Hier nun verschiedene Lektionen meiner mathematischen

Abhandlung.

Lektion Eins

Was muss ein System am Roulette können?

Erstens: Es muss Gewinne erzielen können, ohne Berücksichtigung

von Zero und ohne Berücksichtigung des Tischmaximums.

Zweitens: Haben wir ein System, das diesem Punkt entspricht,

dann muss es zum Beispiel auf der Einfachen Chance das Kriterium

erfüllen, mehr als 1,35 % vom getätigten Tischumsatz auf der

Einfachen Chance zu gewinnen.

Drittens: Haben wir Punkt eins und zwei im Griff, dann müssen

wir im Satzvolumen unter dem Tischmaximum liegen.

Viertens: Haben wir alle drei Punkte erfüllt, sind wir einer

Lösung sehr nahe, und können genauso mit den Mehrfachen Chancen

verfahren.

Lektion Zwei

Wir untersuchen nun einmal die sogenannte

Verdoppelungsprogression auf der Einfachen Chance, auch

Martingale genannt, Sie dürfte auch schon Henri Chateau und

damit den Spielbanken bekannt gewesen sein, bevor die erste

Spielbank der Welt eröffnet wurde.

Hier eine tabellarische Aufstellung der mathematischen

Wahrscheinlichkeiten der Martingale

tabelle-satzvolumen-roulettegewinne.png

Wir leiten aus dieser tabellarischen Aufstellung ab, dass die

Wahrscheinlichkeit beim ersten mal auf EC zu gewinnen bei 50 %

liegt. Das erste mal zu verlieren und das zweite mal zu gewinnen

liegt bei 25 %, das erste und das zweite mal zu verlieren das

Dritte Mal zu gewinnen liegt bei 12,50 % so ist obige Tabelle zu

lesen. Dies lesen wir aus Spalte zwei ab. Insgesamt aufaddiert

kommen wir auf 100 %. Das würde bedeuten wir würden wie in

Spalte Vier maximal setzen. Wir würden das erste mal ein Stück

setzen und gewinnen zu 50 %. Im anderen Falle würden wir das

Stück verlieren, und würden beim zweiten mal Zwei Stücke setzen.

Würden wir gewinnen, hätten wir den vorher verlorenen Satz

zurückgewonnen und darüber hinaus ein buchhalterisch

einwandfreies Stück Gewinn. Würden wir auch Zwei Stücke

verlieren, hätten wir insgesamt Drei Stücke verloren, setzen

dafür beim Dritten Mal, Vier Stücke, gewinnen wir hier haben wir

wiederum die verloren Drei Stück zurückerobert und darüber

hinaus ein Stück buchhalterischer Gewinn. Und das geht so

weiter. Insgesamt kann man sagen man würde jeden Angriff mit

einem Stück Gewinn beenden, also bei 100 Hundert Angriffen,

insgesamt 100 Stücke Gewinn erarbeiten. Dies ist aus der Tabelle

Spalte fünf zu entnehmen. Punkt erstens unter Lektion eins, wäre

damit erfüllt.

Aber wie sieht es mit den Zeroverlusten aus?

Wir untersuchen nachfolgend mathematisch das gesamte Satzvolumen

und errechnen daraus über die 1,35 % unsere Zeroverluste aus,

das geschieht wieder tabellarisch, das ist so am einfachsten.

tabelle2-franzoesische-gewinnloesung.png

Aus Spalte zwei sehen wir wieder die Wahrscheinlichkeit in

Prozent wie in der ersten Tabelle auch. In der dritten Spalte

ersehen wir, das Satzvolumen, beim ersten mal setzen wir ein

Stück entweder wir gewinnen oder wir verlieren dies. Beim

zweiten Satz verlieren wir ein Stück und gewinnen zwei Stücke,

für die Zeroverluste haben wir drei Stücke gesetzt. Wenn wir ein

Stück, zwei Stücke und vier Stücke verlieren aber beim

Satzvolumen 8 Stück gewinnen oder verlieren, haben wir insgesamt

15 Stücke Satzvolumen die um Zeroverluste berechnen zu können

relevant sind. Spalte eins, die Vier und Spalte drei steht die

15 in der Tabelle. Nach diesem Schema verfahren wir im weiteren

Verlauf dieser Tabelle.

Nun, um das gesamte Satzvolumen errechnen zu können müssen wir

die Spalte zwei mit der Spalte drei multiplizieren. Zum Beispiel

50 % mal Satzvolumen 1 Stück, oder 25 % mit Satzvolumen drei

Stücke, oder 12,50 % mal 7 Stücke. Diese Werte können Sie der

Spalte Vier entnehmen. Addiert man nun alles in Spalte Vier auf,

kommt man auf 3000 Stück Satzvolumen. Selbstverständlich können

auch zwei und dreißiger Serien getroffen werden, aber ich

schließe das jetzt mal mit 31 in der Tabelle ab. Normalerweile

mathematisch korrekt wäre, dass ein Croupier unendlich hohe

Serien treffen kann, was ja praktisch unwahrscheinlich ist.

Irgendwo muss ja mal der Sack zu gemacht werden, aber es ist

schon richtig, bei einer Berechnung bis zur fünfziger Serie wäre

das Satzvolumen für die Zero erheblich höher.

Wir kommen nun zum Ergebnis dass wir 3.000 Stücke an Satzvolumen

am Tisch setzen müßten, um unser Spiel erfolgreich zu

absolvieren. 1,35 % aus 3.000 Stücken Satzvolumen sind 40,50

Stücke. Da wir 100 Stücke Gewinn erwirtschaftet haben, und nun

40,50 Stücke durch Zero verlieren, bleibt noch ein Gewinn von

Netto buchhalterisch korrekt gerechnet, von 59,50 Stücken,

gemessen am Satzvolumen von 3.000 Stück würde das 1,9833333%

über die Zeroverluste hinaus entsprechen.

Es ist schon klar, würden wir bis zur fünfziger Serie Verlust

(51. Satz gewinnt) rechnen. Hätten wir weitere 2.000 Stück

Satzvolumen und wir müßten mit 5.000 Stücken Satzvolumen

rechnen, Zero wäre dann bei 67,50 Stücken und 100 Stück Gewinn

da bliebe immer noch etwas übrig, wenn auch bei weitem nicht so

viel. Das entspricht 0,65 % vom gesamten Satzvolumen 5.000

Stücke, aber über Zeroverluste hinweg.

Und bei der fünf und siebziger Serie wären es 7.500 Stücke

Satzvolumen und 101,25 Stücke Zeroverluste, dann erst hätten wir

ein Minus von 1,25 Stücke über Zero hinweg. Die

Wahrscheinlichkeit liegt hierbei bei 2 hoch 74 bei

1,888946593 E 22 Das auch noch erwähnt. Gehört korrekter weise

dazu.

Da sich die Spielbanken dieser mathematischen Problematik

bewusst sind, haben Sie außer Zero auch noch ein Tischmaximum

eingeführt. Und das liegt, bei 10 Euro Mindesteinsatz bei etwa

4.500 Euro bei der Einfachen Chance. Da wir das Tischmaximum

überschreiten, müssen wir leider Platzer verbuchen, und das

bringt unser System ins wanken. Und jetzt funktioniert es nicht

mehr, zumindest die Martingale funktioniert jetzt nicht mehr.

Auch die von Chateau beschriebene maßstäbliche Reduzierung des

Satzvolumens ist zwar gut angedacht, aber löst letztlich das

Grundproblem nicht.

Auch eine Doppelte Buchung, (damit ist gemeint man spielt Beide

Einfache Chancen gegeneinander und differiert den tatsächlichen

Satz) und Differierung der Sätze lösen das Problem nicht, da

zwar auf beiden Seiten ein Stück gewonnen wird, aber die

Wahrscheinlichkeit eines Platzers doppelt so groß wird. Man

könnte insgesamt das Satzvolumen etwas reduzieren auf das ca.

1,5 bis 1,7 fache Satzvolumen und mit dem Faktor zwei gewinnen,

aber das Grundproblem des Tischmaximums kann man damit nicht

lösen.

Wir stellen also fest:

Das Tischmaximum wurde also nicht eingeführt um etwa, wie immer

behauptet wird, die Spieler vor hohen Spielverlusten zu

schützen, sondern um den Gewinn und die Existenz der Spielbanken

sicher zu stellen. So sieht es aus. Sonst wäre keine Spielbank

überlebensfähig. Man könnte weder auf auf die Zero verzichten,

noch auf das Tischmaximum. Das Tischmaximum sichert so gesehen

die Zerogewinne der Bank ab.

Die Bank geht davon aus, dass man über kurz oder lang das

Tischmaximum erreichen wird, daraus ein Platzer sich errechnet,

der die mathematische Nullsumme des Spieles ohne Zero sicher

stellt, und dann greifen die Zeroverluste der Spieler. Somit ist

klar alle Systeme die Platzer ausbuchen müssen, sind von vorne

herein wertlos.

Der Angriffspunkt des Spielers muss also sein, ein Systemspiel

das keine Platzer durch Tischmaximum auszubuchen hat. Das ist

das Grundsätzliche.

Das soll jetzt nur ein Beispiel sein, an alle Diejenigen, die

immer wieder behaupten es gäbe keine Möglichkeit, bei einem

Negativwert 100 % - 1,35 % gibt 98,65 % bei Einfacher Chance,

wären keine Gewinne möglich. Wir scheitern bei der Martingale

nur am Tischmaximum beim Französichen Roulette, ansonsten wäre

die Martingale tatsächlich eine Lösung, allerdings eine Lösung

von vielen Möglichkeiten, auch von Möglichkeiten mit weit

geringeren Höchsteinsätzen als das Tischmaximum.

So, und nun, bleibt die Frage wieder, hat sich in den letzten

150 Jahren mathematisch wissenschaftlich keine Möglichkeit

ergeben um auch das Tischmaximum zu überlisten?

Ich sage, klar und deutlich es hat sich sehr viel getan, ich

werde bestimmt nicht meinen heutigen wissenschaftlichen Stand

hier im Roulette-Forum hinausposaunen, aber ich habe sehr

deutliche Anzeichen dafür, dass es Möglichkeiten gibt, auch ohne

das Tischmaximum zu belasten, über die Zero hinaus dauerhafte

Gewinne für den Spieler zu erzielen, und das mathematisch

wissenschaftlich genauso beweisbar, wie bei der Martingale,

vielleicht sogar erheblich besser.

Jetzt hat man hier im Forum wenigstens einmal wieder etwas über

Roulette Systeme zu diskutieren, um das es in diesem Forum

eigentlich auch gehen sollte. Vielfach wird nur alles nieder

gemacht, und dumm gelabert.

Mein angepriesenes Roulette System übrigens, von 2013 musste ich

verwerfen, ich hatte tatsächlich einen logischen Fehler drin,

bei dem man "schwammig" zu setzen gehabt hätte, es wäre quasi

beide Einfache Chancen zu spielen richtig gewesen, und das kann

nicht sein.

Viel Spaß bei der Diskussion Schwarzwaelder

Nachsatz: Alles nicht so einfach mit txt und Tabellen War eine schwere Geburt

bearbeitet von schwarzwaelder
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Was ich auch damit zum Ausdruck bringen möchte, vielfach wird auch behauptet, dass die Martingale deshalb nicht funktionieren würde, weil die Zero im hohen Satzvolumen zuschlagen würde, und deshalb die Martingale keine Lösung darstellen würde, was definitiv mathematisch belegbar ist, dass die Zero bei der Martingale keine Rolle spielt auch nicht, wenn nach der 20 ziger Serie Zero läuft, und dann der Gewinn erzielt würde.

Was ich allerdings in meiner Aufzeichnung vernachlässigt habe, ist dass nach Zeroverlsuten ein Nachsatz erfolgt, und dieser Nachsatz ist im Gesamtumsatz nicht als Umsatz berücksichtigt, dürfte aber nicht viel aus machen. Das verschiebt sich halt, dann wird halt das Minus anstatt bei der 75 er Serie schon von mir aus bei der 70 er Serien entstehen. Das plagt mich wenig.

grüße aus dem Schwarzwald

schwarzwaelder

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Ich habe ausgerechnet, dass ich mit meinem unfehlbaren System mit Kapitalisierung ca. 3 - 4 Jahre zur ersten Million brauchen werde, daher erwäge ich auch eine Eingabe bei der Akademie der Wissenschaften für den Abel Mathematik Preis. Leider ist er nur mit 755.000 € dotiert. Und dann ist es halt veröffentlicht.

Ehrlich gesagt ich fühle mich in Spielbanken nicht wirklich wohl um jeden Tag 100 Coups zu spielen. Das ist einfach zu stressig. Ich sehe mich als Forscher und nicht als Zocker. Mir wäre das egal, ob die Spielbanken dann das französische und ähnliche Roulette Spiele, nicht mehr anbieten würden.

Sicher ist, ich habe eine mathematisch beweisbare Roulette Strategie, die immer und tadellos funktioniert.

Da könnt ihr alle meckern wie ihr wollt, es ist so, und im ernst im vollen ernst.

Gruss

Schwarzwaelder

bearbeitet von schwarzwaelder
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Ich habe ausgerechnet, dass ich mit meinem unfehlbaren System mit Kapitalisierung ca. 3 - 4 Jahre zur ersten Million brauchen werde, daher erwäge ich auch eine Eingabe bei der Akademie der Wissenschaften für den Abel Mathematik Preis. Leider ist er nur mit 755.000 € dotiert. Und dann ist es halt veröffentlicht.

Ehrlich gesagt ich fühle mich in Spielbanken nicht wirklich wohl um jeden Tag 100 Coups zu spielen. Das ist einfach zu stressig. Ich sehe mich als Forscher und nicht als Zocker. Mir wäre das egal, ob die Spielbanken dann das französische und ähnliche Roulette Spiele, nicht mehr anbieten würden.

Sicher ist, ich habe eine mathematisch beweisbare Roulette Strategie, die immer und tadellos funktioniert.

Da könnt ihr alle meckern wie ihr wollt, es ist so, und im ernst im vollen ernst.

Gruss

Schwarzwaelder

und nun , was soll uns das sagen? Zumindest sollteste Du ein paar Details preisgeben, welche Chancen Du bespielst, z.B.!

kesselman

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Angenommen, Du hättest wirklich ein unschlagbares System gefunden, dann wäre es nicht klug, sich damit auf den Preis zu bewerben, den es ist gar nicht sicher, ob Du gewinnst. Veröffentlicht wird Dein System dann aber wohl trotzdem. Oder die prüfenden Professoren spielen es oder verkaufen es gar. Du gehst leer aus.

Gebe Argumente preis die nicht ausreichen, um es zu erkennen, aber Anreiz schaffen, es zu kaufen. Wenn es wirklich so gut ist, dann wirst Du auch Käufer finden und es werden sich Modelle finden, die Dir mehr einbringen als das Preisgeld.

Solange Du nichts präsentierst, wirds Dir jedoch niemand glauben.

edit: Aus der Art und Weise, wie Du quantitativ und qualitativ schreibst, glaube ich Dir zumindest, dass Du ein Forschertyp (kein forscher Typ :-D) bist und selber an das glaubst, was Du da tust. Respekt. Überdenk es nochmal. NIcht, dass es wie Dein 2013 Ansatz endet. Aus Erfahrung sage ich, man wird betriebsblind und guckt mit eigenem Tunnelblick.

bearbeitet von Netsrot
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