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Roulette Forum

Chemin de fer

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Alle erstellten Inhalte von Chemin de fer

  1. Warte nicht darauf. In deinem eigenen Interesse lass dich selbst sperren. Du hast kein Plan B für die südliche Seite des Diagramms, wenn Du nicht erraten hast, welche Chance das 100 Coup Rennen gewinnt.
  2. Das sowieso. Obendrein trotzköpfige - rechthaberische – störrische Eselei.
  3. Das ist wieder sinnloser „wer hat den Größeren“ Hahnenkampf. Relevant davon nur für Martingalisten, dass sie nicht warten brauchen, um gegen eine längere Farbserie zu spielen, sondern sie können sofort gegen die letzte Packung Regenbogenereignis ins Verderben rennen.
  4. Ich weiß natürlich nicht, wie @logiculate in 100000 Würfen zu seinem Spiegelbild mit Permanenzspaltung gekommen ist, aber was er damit praktisch anfangen soll weiß er selber nicht. Der Spielablauf zwischen zwei EC erzeugt automatisch sein eigenes Spiegelbild, Coup für Coup, ein Schritt nach oben und ein Schritt nach unten. Ohne dabei die Permanenenz mit Spaltungen malträtieren. Ich spiele damit seit Jahren Online, zur Unterhaltung, habe schon hier darüber berichtet (Warmduscher-Variante, ohne Zero). Ein Beispiel: Spielstand nach eineinhalb Stunden, 10000 € Gewinn für den Mutigen (Verlierer2 mit seinem Baccarat System), weil für ihn nur positiver Ecart existiert, negative Volatilität hält er für eine Verschwörungstheorie. Was könnte aber ein weniger suizidgefährdeter Roulettespieler mit dem Spiegelbild anfangen? Wenn jetzt nicht wenigstens eine brauchbare Antwort kommt, wandere ich ins morphische Feld aus.
  5. Ironie? Ich meinte es ernst, ausnahmsweise. D’Alembert haucht sein Leben schon bei Sigma 1 aus. Mit einem zusätzlichen Spielstrang (Kapitalmanagement) lässt sich ein negativer Ecart bis Sigma 1,7 neutralisieren. Darüber hinaus entweder mit Minimum oder besser…Kaffeepause. Ich weiß, mühsam.
  6. Da kann ich nur zustimmen. Deshalb würde ich ohne Chancengleichheit eine – egal welche – Strategie nur zusammen mit ihrem Spiegelbild spielen.
  7. Das ist alles, wirklich. Du brauchst die morphischen Felder nicht abgrasen. Bis 1,7 Sigma ist alles im grünen Bereich.
  8. Es gibt Mathematiker, die für symmetrische Zweipersonen(glück)spiele Studien gemacht haben, und die Gewinnfähigkeit demonstriert trotz EW=0. Stewart N. Ethier lieferte den Beweis, dass bei fairen Spielen langfristige Gewinne mit der Pluscoup-Steigerung (Oscar’s Grind) möglich sind. So gesehen, ich räume Werntgen sogar mehr Chancen ein. Bei Roulette bleibt die langfristige (verheerende) Wirkung von Zero der Knackpunkt, wenn von den höheren Gewinnsätzen, die in die Gewinnzone führen würden, plötzlich 50% nicht ausbezahlt werden. Ohne eine Antwort darauf, ist alles wie ein Himmelfahrtskommando.
  9. Wer will schon überallhin. Als Ziel reicht die Gewinnzone vollkommen.
  10. Du bist ein deklarierter Pleinspieler. Wo kommt diese Expertise für die EC her? Was Du davon unter „Baccarat“ preisgibst, reicht nur, um einem schon beim Lesen Panikattacke einzujagen. Du musst noch sehr viel Erfahrung sammeln, dann lichtet sich auch der blaue Dunst um deine EC Erkenntnisse.
  11. Nach der Scene wird noch ein Clip aus „Cincinnati Kid“ gezeigt. Schau dir an, wie der Kartengeber die Karten hält. Das ist der typische „mechanical grip“, wenn Du das siehst im Freundeskreis bei deinen Spielpartnern, heißt dann Alarmstufe Rot.
  12. Ja, das war mein Spitzname im alten Forum. Und?
  13. Versenkt euch wenigstens einmal im Jahr in die tiefsten Abgründe eurer Seele und zieht Bilanz über eure Sünden. Schenkt euch selbst das Geschenk der Ehrlichkeit anstelle der üblichen Prahlerei. Unorthodoxe Weihnachtsgrüße L. wie Lucifer https://www.youtube.com/watch?v=dq6E_D20538
  14. Roulette hat weiterhin keinen positiven Erwartungswert. Es gibt nur in positiven Trendkanälen errungene Etappensiege. Das muss aber live geschehen (zumindest „live“ generierten Zufallszahlen), und nicht aus alten Permanenzen „Trenderfassungen“ zusammenstückeln für einen „Dauergewinn“. Eine allgemeingültige Formel für erwartete Gewinne existiert immer noch nicht, höchstens „gewinnorientierte Konzepte“. Daraus eventuell Kapital zu schlagen, würde jahrelange Schwerarbeit und sehr viel Startkapital verlangen.
  15. Ja, ja. Die Westerburg alias Gottschalk-Schule. Ihr wart, seid und bleibt ewige Fantasten.
  16. Ich denke, das ist eine gewinnorientierte Unternehmung, trotz Schwankungen, die sind keine Naturkatastrophen, sondern „Zubehör“ in einem Glücksspiel. Wer Chartdiagramme für professionelle Pokerspieler gesehen hat, weiß das genau. Also, Konquistadoren, wer Mumm hat, könnte es versuchen.
  17. Das ist ein Doppeltes Differenzspiel, Strang 1 und 2 (Blau) streben nach Ausgleich, Strang 3 und 4 (Rot) nach Abweichung. Es ist gut zu sehen, Ausgleich kommt oft über die Nulllinie, und nach 10000 Coups trotz eines negativen Ecarts von 104 nach einer gewaltigen Aufholjagd ist der Saldo + 228. Die Frage ist: kann man das in einem LC einem Kugelfetischisten zumuten? Beim quälend langsam Drehtempo, 2-3 Wochen nur Notizen machen, und dann erst zuschlagen? Kaum, das wäre sogar für BJ Profis eine Folter. Online schaut das aber anders aus. Deshalb zeige ich im nächsten Bild, wie das Differenz-Chart aussieht.
  18. Dazu ein paar Gedanken und ein Beispiel aus dem Labor. Ich befürworte auch kurze Tendenzorientierte Angriffe auf EC. Schauen wir aber an, welche Erfolgswahrscheinlichkeiten hätte ein langfristig angelegtes Spiel, das heißt, Spiele wo kein absoluter Ausgleich innerhalb einer festgelegten Strecke stattfindet. Wer beim absoluten Ausgleich verliert, sollte die Finger vom Hasard lassen. Das Bild zeigt ein Spielstand nach 10000 Coups, Chance A hat einen Vorsprung von + 104 erreicht, in Einzelschritten, bei einem maximalen Ecart von +158. Im nächsten Bild zeige ich die Kaninchen, die bei diesem Experiment mitwirkten. Gruß L.
  19. Erst wenn das Können in Taten umgesetzt wird. Das sagte Lucifer schon zu Eva in der Tragödie von Imre Madách: „Der großen Taten Tod das Klügeln ist!“. Und Eva griff zu.
  20. Das stimmt nur bedingt. Es gab schon einige BJ Bücher und zahlreiche mehr oder weniger begabter Counter, und keine der Spielcasinos meldete Konkurs an. Es wurden ein paar Maßnahmen eingeführt, und zu offensichtliche Counter rausgeschmissen. Klassisch Roulette mit Doppelzero ist ohnehin hoffnungslos, mit den EC erreichbare marginale Gewinne könnten keine Spielbank ruinieren. Außerdem die endgültige Abschaffung der Zeroteilung würde jegliche Spekulation mit Diff. Spiel zunichtemachen.
  21. Ist das alles, was 200 Jahre Rouletteforschung hergibt? Man sollte die Dinge etwas „differenziert“ angehen. „Denn wie man sich bettet, so liegt man…“
  22. Für manche ist es noch schlimmer, die mit dem Rechnen nicht so gut befreundet sind. Die Bankabgabe ist nur -2,75%, dafür 10% vom Gesamtgewinn nach Spielschluss. Ich kann mich trotzdem nicht beschweren, zahlte gern. Denke an die + 2,82% für Player nach jeder gewonnenen Partie. Das ruhigste - mitunter zeitaufwendige - Spiel ist Player unter Beobachtung des Tendenzablaufs. L.
  23. Ein ganz verrücktes Spiel. Absolut ausgeglichen, wenn der Spielablauf im „Normalbereich“ ist. Ich habe verschiedene MM Strategien versucht, aber es ist sehr kompliziert, benötigt unkonventionelle Methoden. Die Fummelei mit den virtuellen Chips nervte mich nach einer Zeit. Alles in allem, ein Versuch wert ist es.
  24. Bei Roulette herrscht eine Flaute im Augenblick, sowohl klassisch als physikalisch auch. Wie wäre es mit Bac bis zur endgültigen Lösung des Rouletteproblems? Hat schon jemand diese komische Variante gespielt, +2,82% für Player und -2,75% für Bank? Wir könnten darüber diskutieren. Gruß L.
  25. Du hast eine Informationslücke. Das ist alles. Es kann ja vorkommen, nicht wahr? Weiterhin mit achtungsvollen Grüßen L.
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