
Chemin de fer
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Absichtliches (?) Missverstehen die von mir geschriebene, zugegeben ironische Sätze, ist nicht gerade hilfreich zu Erörterung des Themas. Der proletarische Internationalismus war die Doktrin der Sowjet Union, so konnten sie keine nationalistische Expansionspläne haben. Ich dachte, - Vorsicht, Ironie - vielleicht irre ich mich, und die NATO möchte einen internationalistischen Klassenkampf austragen. Könntest Du mir wenigstens kurz erklären, was hat die ethnische, ungarische Minderheit, die seit die Ukraine unabhängiger Staat ist, auf grausamster Weise drangsaliert wird, mit den Wagner Söldnern zu tun?
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Das sollte die Soweit Union sein? Demnach expandiert die NATO im Namen des proletarischen Internationalismus. Die Ukrainer werden begeistert sein, die sind seit eh und je glühende Anhänger des Internationalismus. Ihre ethnischen Minderheiten könnten ein Lied davon singen, wenn sie noch nicht geflüchtet sind vor so viel Fürsorge.
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Bald erhöht noch der schwedische Anschluss die russische Bedrohung.
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Der russische Expansionsdrang in der Geschichte der NATO. Die Geburt eines neuen militärischen Begriffs: die bedrohliche konvexe Expansion Russlands.
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Ich bin nicht so optimistisch. Selenskij kann sich einen Friedensschluss nicht leisten, weil das hätte er schon längst haben können, ohne die vielen Toten. Ein mögliches Drehbuch ist ein Bauer (Präsidenten) opfer, und Sleepy Joe wäscht sich die Hände in Unschuld. LG L.
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Wie und was begangen wurden, werden die Gerichte entscheiden, eventuell. Was ich sah in den letzten 20, vor allem in den letzten 10 Jahren: angestachelt von hinterhältigen Ratgebern und aus eigener Dämlichkeit Ukraine hat regelrecht um einen Watschen bei Russland gebettelt. Das geschah auch, ziemlich spät, muss ich sagen, ich hätte nicht so viel Geduld gehabt. Was ich nicht verstehe, warum wunderst Du dich darüber? Seit Minsk haben die ukrainische Regime und die westlichen Regierungen bewusst auf eine kriegerische Konfrontation hingearbeitet, die Verhandlungen waren nur eine Farce, um Zeit zu gewinnen. Mag Putin eine Ratte, ein Bastard, ein Diktator mit blutigen Händen, oder was auch immer sein, Ukraine und ihre Verbündeten bekamen, was sie wollten. Jetzt nützt kein Gejammer mehr. Ich hatte sie 40 Jahre am eigenen Hals, und in 1956 wurde meine Geburtsstadt von den 1-5 UKRAINISCHEN FRONTBATAILLONS in Trümmer geschossen. Ich sehe ein, sie waren näher, als die Resttruppen in Sibirien. Die Zeiten haben sich geändert, Russland ist nicht die Sowjetunion. Es war ein schwerer Fehler vom Westen nach 1990 die ausgestreckte Friedenshand der Russen zurückweisen. Das ist meine Meinung, in 100 Jahren werden die Gelehrten dann ihre eigenen Schlüsse ziehen. Oder wie immer, wieder die Sieger schreiben die Geschichtsbücher.
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Erwartest jetzt für so tiefschürfende investigative Recherche einen Pulitzer-Preis?
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Alle die jetzt mit Schaum vor Mund nach noch mehr Waffengewalt bis zum bitteren Ende lechzen, sollten in älteren Zeitungen blättern, als es noch möglich war, objektive Nachrichten zu lesen. Putin kam beinahe auf Knien angekrochen und bot dem Westen wirtschaftliche Zusammenarbeit an, es war sogar von einem Beitreten der NATO (!) die Rede. Kann man nachlesen, Politexperten. Das war natürlich eine Horrorvorstellung für die atlantischen Think-Tanks und Geostrategen. Wer ist jetzt dann an dieser Scheiße heute schuld?
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Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich
topic antwortete auf Chemin de fer's Frankiboy in: Physikalische Lösungsansätze
Bring mich nicht durcheinander. Genau damit beschäftige ich mich. -
Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich
topic antwortete auf Chemin de fer's Frankiboy in: Physikalische Lösungsansätze
Das Wort „unmöglich“ ruft oft eine trotzige Reaktion hervor, mit der Frage: Warum? Unmöglich ist mit einer Münze ständig Kopf werfen? Ja, solange nicht aus zwei halben Münzen eine mit zwei Köpfen gemacht wird. Unmöglich ist zu wissen, welche ist die oberste Karte im Kartenschuh? Nein, auch das ist nicht unmöglich, man sollte das Hellsehen bloß nicht übertreiben. Dichter und Philosophen haben es leichter, darauf eine Antwort zu finden, was wohl möglich ist. J.W. Goethe: „ In der Idee leben heißt, das Unmögliche behandeln, als wenn es möglich wäre!“ Hermann Hesse: „Wer das mögliche will muss das Unmögliche versuchen“ Und wer hätte gedacht, dass sogar Che Guevara zur solchen Sprüche fähig ist: „Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.“ Mathematik hingegen kennt kein Erbarmen. Wenn in einer Ergebnismenge alle möglichen Ereignisse drin sind, alles was fehlt ist unmöglich. Punkt. Gnadenlos. Oder so. -
Du meinst das: Links dagegen erklärt Wikipedia mit "verschlagen und hinterhältig". ? Ich habe das als selbstkritik von ihrer Seite aufgefasst.
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Genau das ist Wikipedia. In politischen Themen haben die Macher einen starken militanten Linksdrall. Mit allem was dazugehört. Verdrehen, verschweigen, diffamieren, verleumden.
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Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich
topic antwortete auf Chemin de fer's Frankiboy in: Physikalische Lösungsansätze
Es ist sogar unerlässlich. Wichtig ist die Auswahl der Figuren, sollten nicht zu schweißtreibend zu spielen sein, für alle Altersklassen geeignet. Von den Nasen meide ich seit Covid die Rote, am liebsten sind mir die Schwarzen einzeln, kommen sie gehäuft vor, ein Abbruch von asymmetrischen Ordnungen ist zu befürchten, da irrte sich Basieux nämlich, für das Gesamtergebnis ist das eher desaströs. Sonst alles wie gewohnt, anhand des Fahrplans des Zufalls nur noch gewinnen ist quasi zwangsläufig. Mehr kann ich nicht verraten, aus verständlichen Gründen. -
Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich
topic antwortete auf Chemin de fer's Frankiboy in: Physikalische Lösungsansätze
Du hast wirklich ein Martyrium mit dem Gestörten gehabt. Mir war er ebenfalls bekannt, aber bei Amazon erst jetzt über ihn gestolpert. Wenigstens ist er nicht gewalttätig, wahrscheinlich deshalb lassen sie ihn frei herumlaufen. Ich suchte nach einem Buch, ich habe es sogar, aber finde jetzt ums Verrecken nicht in meinem Regal. Wahrscheinlich habe ich es ausgeliehen, und nicht zurückbekommen. Es handelt sich um physikalische Methoden, der Autor hat einen polnisch klingenden Namen. Mit Namen habe ich meine Schwierigkeiten. -
Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich
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Das ist starke Tobac von Amazon.de, sie bieten dem Seltzer eine Plattform für seine Machenschaften. https://www.amazon.de/Roulette-Kesselgucken-dauerhaft-gewinnen-ebook/dp/B00NVHO8X4 -
Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich
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Und kannst Du noch Italienisch sprechen? Al liceo, a parte il russo, l'italiano era l'altra lingua straniera che studiavo. -
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Danke, hat sich erledigt. Vielleich gibt es noch eine Möglichkeit später, einen Marsch zu finden. -
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topic antwortete auf Chemin de fer's Frankiboy in: Physikalische Lösungsansätze
Man muss nur auf den Busch klopfen, und schon kommt Leben in die Bude. -1,35, was sonst. In meinen Überlegungen spielt die grüne Zahl vorläufig keine Rolle. Mir ging es nur darum, eine langfristige Gewinnmöglichkeit für ein faires 50:50 Spiel zu zeigen. Nebenbei: alle spiele die ich begonnen habe, hatten während des Spiels einen Saldoplus mindestens 2%-3%. Wenn auch darauf später lange – Phasen folgten, mit neuerlichen + Phasen. Ein Paternoster mit Ein- und Ausstiegsmöglichkeiten. Jetzt werfen wir Zero ins Spiel. Wenn ein Differenzspiel ständig nur auf einer EC Einsätze signalisiert, für mich ist das nur die Verwässerung einer Progression, die ohne Differenzsatz zu beängstigend wäre. Was kein Fehler ist, aber für die Permanenz ändert das gar nichts. Ein gutes Differenzspiel generiert während des Spiels mal auf einer mal auf der anderen EC eine Satzmöglichkeit, Zero kann so gleichzeitig Saldo und Ecart zwischen den EC nicht automatisch in die Tiefe reißen. Wie das dann auf die Saldobuchungen der Scheinspieler auswirkt, lässt noch genügend Spielraum für Couchexperimente. Ob ich mir so ein Spiel in einem LC tatsächlich längerfristig noch antun würde? Eher nicht. Ab und zu, die Atmosphäre genießen, die Spielertypen beobachten, ein oder zwei Drinks, ein feiner Imbiss, alles ohne Zwang. Wäre ich am Anfang meiner Laufbahn, hätten die berechenbaren (physikalischen) Ansätze Priorität. So wie beim Kartenspielen auch immer der Fall war. -
Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich
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In diesem Fall korrigiere ich auf – wie es bei P.G.W. steht - „...erwiderte Lord Emsworth leicht indigniert“. -
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topic antwortete auf Chemin de fer's Frankiboy in: Physikalische Lösungsansätze
@Hans Dampf Du hast einen Thread "Welcher EC-Marsch". Kann ich dort für Egon eine "klassische" Antwort schreiben? Sachse hat uns gerüffelt wegen Zweckentfremdung des KG Themas. -
Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich
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Ein teuflisch treffender Gedanke. -
Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich
topic antwortete auf Chemin de fer's Frankiboy in: Physikalische Lösungsansätze
Vier Dummies gehen ins Rennen. Theoretisch könnte man auch Querschreiben für 40 oder mehr, wie das in den alten Schriften steht, aber ich finde das ist überflüssig, das war gedacht damals um extremen Ecarts auszuweichen, und dann hatte der Ecart 40 andere Möglichkeiten sich zu entwickeln. Wie ich das zu spielen vorschlage, der Ecart muss Gewinne bringen, keine Verluste. -
Selenskyjs Ex-Berater Arestovich: 20 Prozent der Ukraine an Putin, dann zur NATO Das könnte der erste realistische Friedensplan aus Kiew sein: Aleksey Arestovich, Ex-Berater von Präsident Wolodymyr Selenskyj, spricht von einer Abtretung der ohnehin von Russland eroberten Gebiete – um dann mit 80 % der Ukraine der NATO beitreten zu können. https://exxpress.at/selenskyjs-ex-berater-arestovich-20-prozent-der-ukraine-an-putin-dann-zur-nato/
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Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich
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Jetzt hast Du mich auf eine Idee gebracht. Ab morgen werde in den Kessel gucken, und gleich das Gegenteil auch spielen von meinen Visionen. Das wäre doch mal was, KG im Differenzspiel. -
Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich
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Ja, so kann man das auch spielen. Willkommen in der faszinierenden Welt der Differenzspiele. Ein gutes Differenzspiel muss drei Bedingungen erfüllen. Die Quintessenz ist hier die gelbe Chartlinie, weil sie erfasst 1., alle Ausreißer, und 2., mit Gewinn abschließt auch beim absoluten Ausgleich der EC, und 3., wenn noch kein Gewinn realisiert ist, die Seitwärtsbewegungen muss man aussitzen können ohne nennenswerte Minussaldo. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht beim EC. Man bekommt während des Spielens etwas von der Einsamkeit des Marathonläufers.