
Chemin de fer
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Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich
topic antwortete auf Chemin de fer's Frankiboy in: Physikalische Lösungsansätze
Da geht ein Raunen durch die Reihen der Experten. -
Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich
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Fabelhaft. Obwohl ich knacke 100% alle Permanenzen, aber diese Darstellung ist einfach phänomenal. Da fehlt nichts von den Zutaten, sogar das Spieltempo, mein Schreckgespenst. Grandios. Der Weg ist geebnet für das fehlende 1 %. -
Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich
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Seid nicht so grausam zueinander. Es ist irgendwie verständlich, dass die physikalische Fraktion (und alle, die bis jetzt noch keinen großen Erfolg mit Glückspielen erreicht haben) nicht auf Ansage alles ohne Widerspruch hinnimmt. Runter mit den Hosen! Ich zeige auch einen Trick für regulars mit der Kelly Formel, der Hasard in einem ganz anderen Licht erscheinen lässt. -
Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich
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Die Uneingeweihten haben keine Ahnung, welche Vorbereitungen nötig sind, um eine Kampagne gegen die Casinos der Welt erfolgreich zu führen. -
Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich
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Deadwoker war ein einsamer Wolf, er war vom Anfang an zum Scheitern verurteilt. Um im Roulette Erfolg zu haben, ein ganzes Rudel ist vonnöten. Das nennt man Bandenspiel. Wichtig ist, dass der Casinoleitung diese Bande nicht zu Gesicht kommt. Deshalb lasse ich sie für mich die Dreckarbeit im Hintergrund verrichten, ich trete in Erscheinung nur, um die finanziellen Einzelheiten zu klären. -
Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich
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Wenn im Weltgeschehen einem irgendwas komisch vorkommt, taucht immer die berechtigte Frage auf, wem soll das nützen? Na wem denn, „gewisse Kreise“ haben wieder die Möglichkeit gerochen, viel Geld aus dem staunenden Publikum herausauszupressen. Business as usual. -
Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich
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Es war nicht beim Roulette. Was die Aufmerksamkeit des Tischchefs betrifft, bekam ich eine Kostprobe bei meinem ersten Casinobesuch in Baden, gleich meinen ersten Einsatz hat mir jemand verschwinden lassen. Ich dachte, es geht so, man macht die Wette, dann kann sich umschauen, mit den Damen flirten bis die Kugel fällt. Jedenfalls, die Lektion habe ich sofort kapiert. -
Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich
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Mich hat vor langer Zeit einmal ein Dealer ausbezahlt, obwohl ich verlor. Zunächst wusste ich gar nicht, wie ich mich verhalten soll. War das ein Angebot für weitere Zusammenarbeit? Ich habe geschwiegen, ihn nicht darauf angesprochen. Sowas kann nicht lange Erfolg haben. Beim Roulett auch nicht, denke ich, so geheim kann das nicht abgewickelt werden, dass niemand davon Wind bekommt. -
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Sommerloch. -
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Du bist der Meinung, der Croupier kann Zielwerfen, sagen wir, in die von ihm bevorzugte Hälfte des Kessels. Was macht er mit dieser Fähigkeit? Treffen wo mehr, oder weniger Chips am Tisch liegen? -
Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich
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Deadwoker fasste eine sehr löbliche Entscheidung, nachdem er wieder auf der Erde angekommen ist, aber wo siehst Du Parallele zwischen Deadwoker bedauerliche PP und der vier durchtriebenen Fiktivspieler, die im Diagramm zu sehen sind? Das sind vier verschiedene fiktiv PP, die wie die Äskulapnatter des Asklepios ständig um +/- winden. Zwei gewinnen, zwei verlieren, niemals den gleichen Betrag, bis aller Ewigkeit, wenn der Spielleiter es so will. Abgesehen von der Möglichkeit, im Fiktivspiel der Dummies jederzeit echte Einsätze zu tätigen, der abgeklärte Differenzsatz hätte folgendes Ergebnis gebracht: je nach Kapitalstärke -50,89/+107,65 bis -5089/+10765. Zwischenverluste gehören auch zum Geschäft, auch mit + EW. Mein Gott, Deadwoker „zweimal -15 hintereinander“, wirklich? Es gab schon andere Pechsträhne im Blackjack oder in anderen Spielen, die mit Spielervorteil zu spielen waren. Wer Geld mit Hasard verdienen will – nicht gewinnen, wohlgemerkt – muss auch verlieren können. -
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Schon munter. Die Aussöhnung wird am Abend beim Heurigen stattfinden. LG. L. -
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Ich las meiner Frau vor einer Stunde die Highlights aus diesem Thread vor, sie ist immer noch unansprechbar. -
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Die Erfordernisse werden immer beängstigender. Der Strip ist von der Tournee hiermit gestrichen. -
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Leider war ich in Gedanken auf BAC fixiert, ein Stück + Rot oder Schwarz in hundert Wetten könnten einen Vegas Trip noch nicht rechtfertigen. Möchte noch mindestens drei dazu. -
Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich
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Dieses Differenzspiel sehnt sich sogar nach Extremsituationen. Je schneller, umso besser, das bringt ein entspanntes Spiel. Eine lange Sitzung droht dann, wenn kein genügender Ecart, und kein absoluter Ausgleich – leider nicht zwingend - während des Spiels eintritt. Die Stagnation bedroht aber das Spielkapital nicht, weil 4 verschachtelte Einsätze den Saldo nicht wesentlich belasten. Die Zeit ist der Gegner. Wenn mir jemand nur ein einziges Stück mehr Rot oder Schwarz garantiert mit irgendeinem klassischen Ansatz in hundert Wetten, dann gebe ich die Parameter der 4 Pro/Degressionen bekannt, und wir machen eine Welttournee. Dann reicht aber auch eine einzige Pro/Degression. -
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Ich sehe weiterhin keine andere Möglichkeit für das Roulettespiel, als unabhängig von Märschen, Systemen und Wunschträumen stets mit und gegen den Strom zu spielen, mit variablen Einsätzen, rauf-runter, der Zufall entscheidet nur über das nächste Ereignis, er hat kein Gespür für das „wie viel“. -
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Ich auch! -
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Nur deshalb, weil Du das dritte Auge hast. -
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Ohne Zero Noch ein Spielchen. Ich habe die NNG Permanenz auf Baccarat Bank/Player angewendet, dabei High/Low von der Permanenz genommen. Ergebnis: +10. Sehr leicht, aber für BAC Spieler schon fast wie eine Religion. Ich halte nichts von Religion beim Spielen, nur als Beispiel gedacht. Mit Märschen aus der gleichen Perspektive ist der Horizont nicht erreichbar. -
OK, ich sollte es lassen, trotzdem bin ich blöd genug, mich in eine weitere sinnlose Debatte einzulassen. Deine Texte sind stets wie ein Plädoyer der Hauptankläger in Nürnberg. Wer hebt Anspruch heute auf Meinungsmonopol? Die von links, oder rechts? Wer grenzt die Kritiker des Establishments aus, mit ausgesuchten Gemeinheiten, bis Existenzvernichtung? Die von links, oder rechts? Was sollen diejenigen tun, die weder links noch rechts marschieren wollen, nur sich und der Gesellschaft ein Leben nach den Regeln des gesunden Verstandes wünschen? Zum Schluss: Wie viel haben die Machthaber in Europa und in der USA, die sich heute linksliberale Demokraten nennen, und die Macht mit allen Mitteln auch behalten wollen, in sich von „links“, „liberal“ und „Demokrat“, im ursprünglichen Sinne der Worte? Have a nice day. Spielen wir lieber etwas Vernünftigeres.
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Hätte gern den ganzen Tag angeschaut für meine "Warmduscher-Varinte" -
Was @starwind geschrieben hat, ändert nichts an der Tatsache, dass Du ein notorischer Geflunker bist, der in einer selbst erschaffenen virtuellen Realität lebt, weitgehend ungestört von den Einflüssen der Außenwelt.
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Mögen deine Worte prophetisch sein.
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Nur um deinen Kommentar nicht unbeantwortet zu lassen, vor einem Monat hat die EU Kommission ein Zwischenzeugnis für die Ukraine ausgegeben. „In einem Zwischenzeugnis, das die EU-Kommission den Mitgliedsländern am Mittwoch in Brüssel vorstellte, werden in mehreren wichtigen Bereichen Reformmängel festgestellt. Im Kampf gegen Korruption, gegen Geldwäsche, gegen den Einfluss von Oligarchen sowie im Umgang mit nationalen Minderheiten sieht die Kommission nur "geringe Fortschritte". Wenn schon von der Leyen unzufrieden ist mit dem ukrainischen Umgang ihrer Minderheiten, leicht nachvollziehbar was das bedeutet. „Geringe Fortschritte“, dass heuer noch Brand und Bombenattentate und Tätlichkeiten auf offener Straße ausgeblieben sind, und momentan nur mündliche Morddrohungen stattfinden, das aber zahlreich und tagtäglich. Solche Vorkommnisse erreichen die Reizschwelle der westlichen Journalisten selbstverständlich nicht, kein Wunder also, dass die Öffentlichkeit keine Ahnung hat, was mit „geringe Fortschritte“ verschleiert wird.
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