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Roulette Forum

chris161109

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Alle erstellten Inhalte von chris161109

  1. Basieux spielt sehr wohl in Casinos, seinen Unterhalt bessert er aber mit seinen Büchern auf. Leider steht in allen das Gleiche.
  2. Hallo im Forum, ich erhalte immer wieder Anfragen junger Spieler , ob es Erfahrungswerte oder Informationen über den Allround-Rhythmus* gibt und um welche Strategie es sich dabei handelt. (* von E.Canneau, erschienen im Telatzky-Verlag, A 2731 Urschendorf/NÖ). Bei der Methode handelt es sich um eine Figurenkombination von bestechender Einfachheit, denn die komplizierte Figurensuche entfällt. Der Allround-Rhythmus erfaßt auf einfache und logische Weise all jene Spieltendenzen, die über einen längeren Zeitraum dominieren, egal aus welchen Permanenz Zahlen sie sich zusammensetzen. Die bespielten Figuren werden dabei dauernd der Permanenz angepaßt. So entsteht ein Marsch mit gleichbleibenden Einsätzen. Als Gewinnerwartung gibt der Verfasser allerdings lediglich ein Gleichziehen mit Zèro an, mehr nicht.Dafür kann man die Methode mit einer leichten Überlagerung kombinieren. Der Allround-Rhythmus umfaßt alle regelmäßigen und unregelmäßigen Figuren, vorausgesetzt sie sind schon einmal erschienen. Bei Tests und Simulationen mit dem Grundsystem brachte hl eine geänderte Vorgehensweise bei der Satzfindung ins Spiel und verbunden damit zwei Vervielfältigungsstränge. Durch diese beiden Zusatzstränge kann im effektiven Spiel auf eine Progression verzichtet werden. Dabei handelt es sich: 1. Um die Satzfindung nach den laufenden Permanenz Folgen mit Serien-Regel-Sätzen und ...... 2. Um die Satzfindung nach den laufenden Permanenz Folgen in Plus-Minus-Zeichen-Wertung ohne Serien-Regel-Sätze. Beide Ausführungen bringen sehr gute Ergebnisse ohne größere Verlustrisiken. Bei Bedarf und Interesse können die Satzmerkmale genauer erläutert werden. Die Original-Spielmethode kann allerdings nur über den oben aufgeführten Verlag angefordert werden. Chris
  3. Hallo N. auf lange Sicht wirst Du mit einem festen "Marsch" an einem einzigen Tisch besser abschneiden. Diese Aussage bezieht sich aus den unzähligen Testläufen mit Versuchen auf EC, die ich in den letzten 30 Jahren untersucht habe. Permanenzvorgänge hinter erahnbaren Wellenbewegungen der Chancen sind zwar unendlich vielfältig, lassen sich aber im Spiel der Tendenz-Rhythmik einer einzelnen Nummernfolge leichter erfassen. hl
  4. Hallo roemer, es waren lediglich meine Gedankengänge zu den EC-Spielen, also in keiner Weise auf Dich bezogen. Da ich mich über Jahre hinweg mit Gleichsatz-Spielen in Verbindung meiner Vervielfältigungssträngen beschäftigt habe, wollte ich nur die Dinge aus meiner Sicht kundtun. Natürlich sind Progressionen und Vervielfältigungen verschiedenartige Kriterien. Bei Vervielfältigungen auf den EC benötigt man auch niemals eine Progression, das wäre völlig kontraproduktiv. Mein zuletzt vorgestelltes Formular im Forum trägt dieser Aussage Rechnung. Und ich betone es noch einmal: "Der Erfolg über die Zèro - Überlegenheit heißt Unregelmäßigkeit, denn jede Regelmäßigkeit der Einsätze führt auf Dauer zum Verlust". Viele Grüße, hl
  5. Bleibt ein EC Spiel (ohne mathematische Bastelarbeit) über limitierte Spielstrecken positiv, kann das Progressieren trotzdem noch zum Verlust führen. Dagegen bleiben auch Vervielfältigungen stabil, wendet man gleiche Satzregeln an. Eine Progression, egal welcher Art, wird immer ein gefährliches Unterfangen bleiben, von der Aufteilung unter Zeitdruck ganz zu schweigen. Die "Ausreden" über fehlende Permanenzen kann man dabei nicht gelten lassen, Bad Homburg oder auch Wiesbaden halten täglich Tischpermanenzen bereit. Bei der Permanenzbereitstellung vom Casino Club sollte man aber vorsichtig sein. Die ersten 500 Kugeln mögen noch in Ordnung sein, dagegen sind die Permanenzen der sogenannten "Privattische" möglicherweise manipuliert.
  6. Und was kommt danach ?
  7. 3Teile Ethanol, 1Teil Diethylether, 1870 von Friedrich Hoffmann, lt. Wikipedia
  8. Hallo K. wollte Dir eine Nachricht senden, funktioniert aber nicht. Falls Du Fragen hast, bitte melden. Gruß, Chris
  9. Hallo Ego, Da habe ich wohl noch einmal Glück gehabt, daß mich Deine "bösen" Zeilen verschont haben, oder? Wie dem auch sei, ich knote Dir den Faden noch einmal zusammen. Bei den Figurenbildern könnte mir kaum ein Fehler unterlaufen, kenne ich diese seit 1972! Sie wurden von meinem langjährigen Weggefährten Th. W. in seinem Buch "Das Geheimnis des Roulette" im Jahr 1974 in der Travemünder Permanenz auf Seite 150 vorgestellt. Ich habe diese sechs Vierer-Figuren später leicht abgeändert und diese 1979 zusammen mit dem Punkteraster in einer Roulette-Zeitung vogestellt. Dabei ist die Figur 5 eigentlich keine Viererfigur mehr, sondern mindestens eine Fünferfigur. Sie kann aber auch eine Sechser, Siebener, Achter- usw. Figur werden.Erst wenn die Serie abbricht (*) hat sich die Figur 5 vollendet. Somit haben wir also wieder unsere 8 Figuren, denn der Stern reglementiert ebenfalls eine Figur. Der "Riesenpapier-Kram" ist ein Formular mit 2 Wertungssträngen und den beiden Plus/Minus-Satz-Strängen. (klein und leicht zu handeln) Eine etwas umfangreiche Buchführung/Notation ist bei einem Komplett-Spiel naturgemß aber auch fehleranfällig, da man die Satzreife durch die Zeichensetzung (auch Minuszeichen) bestimmen muß. Außerdem müssen für einen Satzimpuls ("Wann?") die Erscheinungsformen und ihre Längen bestimmt werden. Es gibt aber noch einen anderen, vielleicht sogar wichtigeren Impuls, der sich aus der Satzreife ergibt, und diese Satzreife bezieht ihre Signale sozusagen als `Feedback` aus der `Ergebnis-Folge`der praktischen Anwendung. Die Abfolge von Treffern und Fehlschlägen/Minussätzen kann trotz großer Flexibilität des verwendeten Marsches und seiner sorgfältigen Anpassung an den Permanenzverlauf doch erheblichen Schwankungen unterworfen sein, den sog.Normabweichungen (Ecarts), in beide Richtungen, also auch ins Negative. (Minus-Kennzeichnung) Bei den zwei Auswertungsformularen von "trude" ist mir dadurch (verbunden mit einem Notierfehler) wohl eine fehlerhafte Satzwertung unterlaufen. Aber ...... wer ist schon frei von Notier und Satzfehlern? Diese Fehlerquellen dürfen eine Systematik nicht zum Scheitern bringen, dann wäre die Strategie ein Flop! Aus dieser Sicht ist das neu vorgestellte Figuren-Spiel ein Kinderspiel! hl Viele Grüße
  10. Hallo 4-4Zack, Deinen Denkanstoß habe ich verstanden. Ich weiß zwar nicht was und wie Du spielst, mit meinen Vv.-Strängen hättest Du aber damit eine treffsichere Waffe gegen den Zufall, zumal, wenn eine Verteilungs-Progression eingesetzt wird. hl Viele Grüße
  11. Hallo Ego, Deine Argumentation zum Thema EC kann ich nachvollziehen, zumal die vorgestellte Systematik zuerst einmal eine grundsätzliche Vorgehensweise aufzeigen soll. Auf eine griffige Regel zur Satztechnik mit einer Festlegung der Einsatz-Signale wurde erst einmal verzichtet, eine `Grundregel` für die Berechtigung zum effektiven Satz wurde aber bei den "Figuren-Spielen" schon erläutert, die Satztechnik ändert sich nicht. Diese Satz- Impuls- Faktoren sind wichtige Bausteine und werden bei jeder neuen EC-Strategie angewendet. Einschränkend möchte ich vielleicht anmerken, daß Erkenntnisse, die `spieltheoretisch` (und mathematisch) richtig sind und als `gesichert`angesehen werden, in ihrer `praktischen`Anwendung und empirischen Auswertung dann doch oftmals etwas anders beurteilt werden müssen. Im vorgestellten Beitrag spreche ich deshalb erst einmal von einer wichtigen Maßnahme mit dem Ziel, etwaige längere Minus-Strecken abzuschneiden, und zu einem die Ergebnis-Schwankungsbreite (Volatilität), und zweitens vor allem die Satzinterne Tilgungskraft im Falle von höheren Verlustsalden zu erreichen.(Falls eine Progression eingesetzt wird) Ich habe zu meinen Regelfassungen (zu diversen Spielvorschlägen) immer Wert darauf gelegt, ganz verschiedene Spiel-Abbruch-Situationen zu unterscheiden und individuell zu behandeln: Unterbrechungen im Satzimpuls und in der Progression bei bestimmten/starken Negativ-Ecarts der Marsch-Ergebnis-Kurve eines einzelnen Stranges (von mehreren) sind völlig anders zu beurteilen und zu begründen als beispielweise Tages-Abbruch-Regeln entweder bei einer festgelegten max. Progressionshöhe oder zur Teilgewinn-Sicherung bei einem festzulegenden Saldo-Rücklauf und noch wieder ganz anders als das Umschalten auf streckenweises Fiktiv-Spiel nach Maßgabe der Anpassung an die Wellen der Bilanz. Jede dieser Maßnahmen muß und kann einzeln begründet werden und hat m.E. ihre Berechtigung, die ich im Gespräch und anhand von Beispielen auf Wunsch gern näher erläutern kann, aber jetzt im Forum nicht weiter vertiefen möchte. Die meisten User hier haben ihre eigenen Spielansätze und damit verbunden, eigene "Marschregeln". Würde ich nun gleich zu Anfang eine komplette "Spiel-Strategie" mit sämtlichen Regelwerk (kaum machbar) ins Forum stellen, die Diskussionen könnten eventuell ausufern und bösartige Reaktionen hervorrufen, wie die Vergangenheit gezeigt hat. Dagegen bilden Vorschläge zur Entwicklung einer Spielidee für junge Spieler immer eine dankbare Hilfestellung und bekanntlich fangen Roulette-Neulinge meistens mit den Einfachen Chancen an. Und die Zeiten, wo man noch mit Papier und Bleistift im Casino stundenlang auf einen Gewinn spekulierte, diese Zeiten sind schon lange vorbei. Eigentlich sehr zum Nachteil des Roulette-Verständnisses ....... keine neuen Ideen, wenig Einsicht und Aufmerksamkeit bei einer neuerlichen Lektüre, zusätzlich Muße und Sorgfalt eigener Tests zur Probe. Bezugnehmend auf das -als Anregung- im Beitrag eingestellte Buchungs-Formular soll darauf hingewiesen werden, daß die gefallenen Chancen in einer optisch leicht erfaßbaren Weise aufgezeichnet werden können, damit die Ermittlung der anzuwendenden `Märsche` (= Satzdirektionen als Antwort auf die anstehenden Fragen auf das "Wohin" für Roulette-Neulinge erleichtert wird. Sicherlich haben Profis für eine "System-Findung" auf den Einfachen Chancen sowieso nur ein müdes Lächeln über. Ein großer Fehler, wie sich noch herausstellen wird. Anmerkung: Die Figuren der "Unfertig - aufgestellten Strategie" haben nichts mit den Spielen der "Vierer-Figuren" zu tun. hl Viele Grüße Chris
  12. Hallo Ego, Mit dem Roulette darf man sich nicht zu oberflächlich beschäftigen. Manchmal muß man sich tiefer in die Dinge hineindenken. Wenn man im Leben das Geschehen nur nach seinem eigenen Wissensstand beurteilt, wird einem vieles fremd und unwahrscheinlich erscheinen. Die 3 Parallelstränge erzeugen keine Fiktivsätze, sondern bilden sehr wertvolle Informationsquellen mit eigenständigen Satzsignalen und Ergebnissen. Du kannst mir ja einmal mitteilen, wie das Endergebnis nach den 37 Coups bei Dir aussehen würde. hl Viele Grüße
  13. Hallo roemer, vielleicht habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt. Natürlich "wechselt" die Vervielfältigung nur die Figur (Farbe). Das ist ja der Sinn der Sache, z.B. bekommt man in der Vv.I ausgezeichnete Satzmöglichkeiten. Je nach Marschmuster kann man nun eine Sequenz 1x anspielen oder bis zum Abbruch. Natürlich muß man auch hier Minusfolgen begrenzen. Die Spiel und Satzweise wurde bei den Figuren-Spielen (4er-Figuren) schon aufgezeigt. hl Gruß, Chris
  14. Hallo K. die Punkte-Raster der Parallelstränge sind im Spielformular schon eingetragen. Jeder Punkt bedeutet eine schwarze Zahl in der Permanenzfolge, ein Kästchen ohne Punkt eine Rote Zahl. Bei der eingestellten Datei ist Coup 1 mit der gefallenen Permanenzzahl "1" somit eine Rote Zahl und wird in den Strängen in die kästchen ohne Punkt eingetragen. siehe dazu auch Seite 4, Punkteraster. pdf
  15. Fundamentale Bedingungen für Einfache - Chancen - Spiele Das Roulette läßt sich mit mathematischen Maßnahmen nicht besiegen, egal wie diese beschaffen sind. Um zumindest theoretisch eine geringe Gewinnaussicht beim Spiel auf Einfache Chancen zu bekommen, muß man seine Einsätze so unregelmäßig wie möglich plazieren. Jede Regelmäßigkeit bei den Sätzen führt auf Dauer zum Verlust. Mit insgesamt 4 Spielsträngen für das einfache Chancenpaar "Schwarz/Rot" vermeidet man durch eine Vervielfältigung der Permanenzfolge von vornherein jegliche Regelmäßigkeit bei den Sätzen, d.h.die Einsätze werden so flexibel wie möglich gespielt. Durch die Vervielfältigung bei der Permanenz Hannover haben wir mehrere "unregelmäßige Systeme" geschaffen. Jetzt können wir ein Spiel wählen, daß sich dem Permanenz-Ablauf anpaßt. Egal wie sich nun der Zufall präsentiert, die Spieltendenz wird klar erfaßt, denn es gibt kein System, bei welchem man auf immer gleiche Figuren setzt und trotzdem dauernd gewinnt. Dagegen vermindern wir mit einer ungleichmäßigen Spielweise (Gefahr durch Gegenläufigkeit der Figuren) stärkere Minusläufe. Diese Vorgehensweise hat sich schon bei den vorgestellten Spielen mit den Vierer-Figuren über Jahre erfolgreich bewährt, auch wenn einige User das fortwährend in Frage stellen. hl
  16. Hallo, Oberlehrer, Zum Glück sind nicht alle Österreicher mit dieser unglaublichen Ignoranz behaftet wie du. Aber wie man sehen kann, machst du ebenfalls Fehler, auch wenn du glaubst, alles zu wissen. Chris
  17. CC heißt Casino Cercle Wien oder Club Cercle Wien. Musst du als Österreicher doch wohl besser wissen, oder? Und für wen hälst du dich denn, dass ich dir etwas beweisen müsste? Chris
  18. Bei der von Bert im Forum veröffentlichten Datei handelt es sich um die Permanenz vom 11.07.2013 aus dem MCW (Cercle Wien) und nicht vom Casino -Club. Die Auswertung erfolgte einmal nach der genannten Tagespermanenz und einmal abschriftlich. Bei der Notierung der Coupfolgen wurden Zahlen verwechselt, sodass die Ergebnisse nicht deckungsrelevant ausfielen. Wenn man über Jahre hinweg Systemprüfungen per Hand vornimmt, kommt es natürlich immer wieder zu Notier und Wertungsfehlern. Allein diese Tatsache rechtfertigt alledings nicht das Recht, Mitglieder als Lügner oder Betrüger zu bezeichnen. Und das Ganze urplötzlich und ohne erkennbaren Grund. "Anfüttern" tut man hier im Norden bestenfalls die Fische. Thema abgehakt. Chris
  19. Hallo perry, Kannst Du mir erklären was im Moment in diesem Forum abgeht. Diese ganzen Anfeindungen haben doch nichts mehr mit Roulette zu tun, oder? Hast Du oder auch ich irgend jemanden beleidigt, betrogen, belogen oder gar übel mitgespielt? Ich verstehe das alles nicht mehr! Irgend ein User fängt an zu stänkern und auf einmal hauen eine Menge Leute in dieselbe Kerbe, mit Worten weit unter die Gürtellinie und völlig deplatziert. Ich denke, es gibt genügend junge Spieler die sich für EC und begründete Spielvorschläge interessieren. Warum lässt man sie nicht gewähren? Kein Mensch hat trude etwas getan! Warum fängt er auf einmal an auszurasten? Und dann verlangen diese Menschen auch noch von Paroli Unterstützung. Für was, frage ich Dich? Sie sind doch diejenigen welche ihre Worte nicht mehr kontrollieren können! hl Viele Grüße chris 161109
  20. Als Gott den Menschen erschuf, war er bereits müde, das erklärt manches. trude, Danke für die Grüße an mich die ich gern erwidern möchte. So einfach ist deine Aussage mit den Figuren nicht! Auf der richtigen Schiene bist du allerdings bei den Dutzenden und Kolonnen.Da habe ich nämlich schon 1990 Versuche mit den Plus-Minus-Folgen in verschiedenen Testreihen vorgenommen.Wie (fast) immer, führte es aber zu nichts. Das Figurenspiel EC reagiert da jedoch völlig anders, da musst du schon etwas tiefer in die Materie gehen. Egal,wenn ich heute meine gelebten Jahre mit den erfahrenen Misserfolgen summiere, kann ich gnädig und erhaben auf den unsachlichen Sermon vereinzelter User reagieren und mit meinen (unseren) Aussagen bestens leben, völlig ohne Gewissensbisse und Schamgefühl. Einen Wusch für das neue Jahr hätte ich an dich: Falle bitte nicht in das Loch der von Profilneurosen geplagten Klugscheißer, wäre wirklich bedauernswert. Viel Glück für dich und alle die es brauchen. hl
  21. Schön, dass wir wenigstens mit einem Lächeln das alte Jahr verabschieden können. Das Lächeln sollte auch für das neue Jahr unsere Maxime sein. Gut, dass Du hinter das Geheimnis gekommen bist. Ich kenne leider keine andere Seite der Strategie und kann mich somit nicht dazu äußern. Dein 2. Versuch brachte übrigens einen Endstand von Plus 1, das höchste Zwischenminus lag bei 6 Stücken. Für 2014 wünsche ich Dir das nötige Maß an Glück und Erfolg, sowie - last no least - eine gute Gesundheit. Ein - Prosit - (= möge es nützen) Chris
  22. Da habe ich vor lauter Schreck schon auf Antwort gedrückt. Ich wünsche einen angenehmen Jahresausklang und viel Glück und Erfolg im neuen Jahr. Viele Grüße Chris
  23. Hallo trude, ..... und ich dann einer der Wenigen war; wie sich jetzt herausstellt, die von dir nicht kontaktiert wurden. Na, mein Lieber,da hast Du aber einen kurzfristigen Blackout! In den paar Tagen konnte doch wohl keine größere Kontaktaufnahme stattfinden, oder? Tja, kann passieren, wenn man die halbe Nacht zockt. ist nur Spaß !!
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