
chris161109
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Figurenspiel Gemeinschaftstest
topic antwortete auf chris161109's wiensschlechtester in: Einfache Chancen
Hallo Test, Ich habe im Forum nur das Vierer - Figurenspiel detailliert vorgestellt. NNG in der Version ohne Querschreibung, also mit eigenständigen Vervielfältigungen hatte ich nur in Musterbeispielen eingestellt. Ein Grund dafür sind die Satznotierungen sowie auch die Satzausführungen. Den Spielfluß zu beherrschen erfordert Ausdauer und sehr viel Disziplin. Beide Spielvarianten sind kaum als Gelegenheitsspiel zu nutzen. Und mit Papier und Bleistift macht sich in der heutigen Zeit kaum noch jemand auf den Weg zum täglichen Spiel in ein Land Casino. Ein Beispiel hierfür ist die überarbeitete NNG - Version von "Plus" (funktioniert nachweislich) Ich habe noch in keinem Casino einen Spieler angetroffen, welcher diese Strategie praktiziert. Das Vierer - Figurenspiel dagegen lässt sich etwas einfacher handeln, erfordert aber auch eine gute Portion Arbeit. Vor allen Dingen muss man Erfahrung in der Tendenz-Erkennung haben. Viele Grüße Chris PS NNG in der W.-Version hatte vielerlei Gründe warum das Badener Vorspiel versagte. -
Hallo Tanagra, Was ist für Dich "klassisch -mathematisch?" Funktioniert eine Spielweise auf dieser Basis absolut nicht, oder nur auf Dauer nicht? Auch Basieux hat in dieser Richtung schon Versuche gewagt. Vor allen Dingen aber hat er diese Sache sauber und verständlich erforscht und sehr gewissenhaft belegt. (Kann man von Haller nicht gerade behaupten) Im Forum hat das Mitglied "Plus" sich viel Arbeit mit der Strategie NNG von W. gemacht. Ich glaube, das Echo über die Ausführungen von "Plus" war sehr begrenzt, warum? Viele Grüße Chris
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Figurenspiel Gemeinschaftstest
topic antwortete auf chris161109's wiensschlechtester in: Einfache Chancen
Hallo Test, Das ist richtig.Ich hatte das Spiel schon in verschiedenen Varianten im Forum vorgestellt. Ich habe von Anfang an immer nur Masse-égale gespielt. Sämtliche Test und Spielphasen (effektiv) habe ich mit der ersten Kugel begonnen. Viele Grüße Chris -
Figurenspiel Gemeinschaftstest
topic antwortete auf chris161109's wiensschlechtester in: Einfache Chancen
Servus nach Wien, In die Schlacht gegangen bin ich mit Grilleau und später mit dem Figuren-Spiel aus "Das Geheimnis des Roulette" NNG habe ich nicht effektiv praktiziert, da ich den Fehler erkannte. Hätte man 2001 nicht der Fehleinschätzung einer einzelnen Person Folge geleistet und die Strategie geändert - wer weiß - wie die Sache ausgegangen wäre. Die Gestaltung der Notierungsspalten war in Ordnung und auch das sogenannte "Ziegenproblem" hatte seine Berechtigung, aber dann unterlief Th.W. ein geradezu lächerlich simpler Fehler. Anbei teile ich Dir mal die Monatsergebnisse vom Tisch 3 der Spielbank Wiesbaden, Januar 2015 mit. (täglich 74 Coups bespielt, Noir/Rouge) Die üblichen Ergebnisse, wie Du es so schön beschrieben hast. Allerdings leicht über dem Durchschitt der monatlichen Ergebnisfolgen. +12,+4, +14,+5,+15,-3,+8, 0,+14,-3,+13,+21,+3,+16,+22,+8,+5,+11,-4,+5,+8,+2,+16,+2,+10,-2,+4,+12,+8,+17,-4 Das höchste Zwischenminus betrug 9 Stücke. Viele Grüße aus dem Norden Chris -
Figurenspiel Gemeinschaftstest
topic antwortete auf chris161109's wiensschlechtester in: Einfache Chancen
Hallo WS Mit deiner Äußerung: " das übliche Ergebnis für ein EC Spiel" liegst Du völlig daneben. Manch ein Roulette-Spieler wäre über solche Einspiel-Ergebnisse mehr als zufrieden. Und für manche sind sie mit Sicherheit nicht realistisch. Gruß Chris -
Wer kann mir diese Strategie wiederlegen oder ausreden?
topic antwortete auf chris161109's win7 in: Roulette System-Auswertungen
Es waren damals die Glanzzeiten der französischen Casinos. Vor allen Dingen in Monte Carlo gehörte der Abend den reichen Zockern. Bei den vielen System-Spielern war es verpönt, abends in den Casinos mit Stift und Zettel zu agieren. Es hätte auch keinen Spaß gemacht, denn dauernd fehlten die Chips auf den EC. Spätestens nach dem gemeinsamen Essen (die meisten Casinos gaben einmal pro Woche ein kostenloses Menü aus), waren dann die "Systemspieler" verschwunden. Das hatte sich in den Jahren so ergeben, am Tag die Tüftler, abends die Zocker. Chris -
Wer kann mir diese Strategie wiederlegen oder ausreden?
topic antwortete auf chris161109's win7 in: Roulette System-Auswertungen
Hallo Starwind, Das war eine andere Zeit. Alle System und "Berufsspieler" waren punkt 10 Uhr vertreten. Dafür konnte man (wenns gut ging) nachmittags die Sonne der Provence genießen. Gruß Chris Nachtrag: Am Abend konnte man in Monte Carlo als System-Spieler absolut nichts ausrichten! -
Figurenspiel Gemeinschaftstest
topic antwortete auf chris161109's wiensschlechtester in: Einfache Chancen
Hallo WS, Deine Angabe - im Gleichsatz - habe ich wohl überlesen, pardon! Da ich nur Noir/Rouge auswerte und spiele, teile ich dir dafür meine Ergebnisse mit. Grundsätzlich verfolge ich nur 74 Coups maximal pro Angriff, bei mehr Coups verliert sich die Konzentration. Tisch 2 Daum: 06.02.2015 Ende: -2 Coup 47 (min. -6, max. +1) Tisch 2 Datum: 07.02.2015 Ende: +13, Coup 71 (max. +13, min. 0) Tisch: 2 Datum: 08.02.2015 Ende: +5, Coup 56 (max.+6, min.-3) Tisch: 2 Datum: 09.02.2015 Ende: +3, 74 Coups (max. +3, min. -5) Gruß Chris -
Wer kann mir diese Strategie wiederlegen oder ausreden?
topic antwortete auf chris161109's win7 in: Roulette System-Auswertungen
In den 60 ziger Jahren wurde in Südfrankreich - besonders in Monte Carlo - der Kessel dermaßen schnell gedreht, dass von 10 Würfen die Kugel 2x aus dem Kessel sprang. (lag wohl an den vielen System-Spielern und den unzureichenden Trinkgeldern nebst der schlechten Laune am frühen Morgen) Der Spielbetrieb begann damals um 10 Uhr. Chris -
Figurenspiel Gemeinschaftstest
topic antwortete auf chris161109's wiensschlechtester in: Einfache Chancen
Hallo nach Wien, wenn Du Roulette-Strategien vergleichen möchtest, musst Du wenigstens die Satzvorgaben angeben und ob das Ganze Masse -ègale gehandelt wird. Ansonsten vergleichst Du Äpfel mit Birnen. Damit kann niemand etwas anfangen. Chris -
Hallo allesauf16, Ein Ausgleich bei den EC kann sich mitunter ziemlich verwässert darstellen. Er benötigt aber auf jeden Fall sämtliche "Figuren", also alle Einer und Serien. Bespielst Du nur Teilsegmente, verpasst Du wichtige Erscheinungsfolgen. Nach einigen Angriffen weißt Du so nicht mehr, auf welchen "Ausgleich" Du eigentlich spielst. Bespielt man dagegen täglich eine identische Tendenzfolge, stellt sich der Ausgleich automatisch ein. Hohe Intermittenz und Serienfolgen benötigen kaum einen größeren Buchungsaufwand. Chris PS Ein Musterbeispiel lässt sich leider nicht hochladen, weder mit zip noch PDF.
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Hallo Starwind, die Augen sind eben auch nicht mehr in Ordnung. Aber weshalb gleich einen frustrierten Abend ? Es gibt schlimmeres im Leben! Gruß Chris
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Hallo Ego, Tout comprendre c'est tout pardonner ! "Roulette- Systeme" sind zu 99% verkompliziert. EC funktionieren nicht mal im Ansatz, das ist die Meinung derer, die diese "komplizierten Systeme" probiert haben und fast alle mit Verlust des Spielkapitals dieses Thema ad acta legten. Diese Spieler haben alle recht, aber auch nichts begriffen. Und derjenige, der helfen will, wird meistens belächelt oder als unglaubwürdig hingestellt. Da ist wirklich viel Geduld und Ausdauer gefragt. Aber solange alles nicht in Bösartigkeit ausartet, machen wir weiter. Ich will versuchen, Dir mal ein paar elementare Satzvorgänge zu erklären. Spielst Du zum Beispiel auf eine rote oder schwarze Viererserie (nicht fortlaufend, sondern nach einem bestimmten Erscheinungsmerkmal), siehe Coup 6 im Strang 1, wird im Rapporteur I ein Plus notiert und auch ein Satz getätigt. Gelingt der Satz nicht, wie bei Coup 5 im Strang 3, wird im Rapporteur III ein Minuszeichen notiert . Somit beginnt das Spiel mit Minus 1 im Coup 5 und geht auf Null im Coup 6! Die doppelten Plus oder Minussätze kannst Du aus den doppelten Plus oder Minuszeichen der Satzspalten entnehmen. Das ist keine Spielerklärung, nur ein Beispiel der Vorgehensweise. Ein schönes Wochenende (ohne Ausraster bitte) Gruß Chris
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Zur Beachtung, die Datei "Projekt Baden Baden 1961 (4).pdf zeigte am Vormittag im Rapporteur der Stränge 3 und 4 leider eine verwechselte Plus-Minus-Folge.Den Fehler bitte ich zu entschuldigen. Chris
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Nachtrag für Ego, wollte Dir noch das 4. Spiel in der Auswertung vorstellen.
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Hallo Ego, ich hätte mehr Sachverstand von Dir erwartet. Aber wenigstens hast Du einigermaßen die Contenance gewahrt. Ich halte von vornherein keinen Menschen für blöd, muss aber immer öfters am Verständnis einiger User zweifeln. Jede Menge Luftblasen, aber sehr wenig Ahnung vom Roulette. Dir persönlich hätte ich mehr zugetraut. Schade sagt Chris
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Hallo Ego, meine gelöschte Statistik (Spiel 2) stellte lediglich die Merkmale der Schwankungsbreite effektiver Satzfolgen im Spiel über 74 Coups dar. Bei Spiel 1 bewegte sich die Ergebniskurve sehr lange und eng um den Nullpunkt herum, so dass eine graphische Darstellung der Verlust/Gewinn - Sätze keinen Sinn machte. Bei Spiel 3 erfolgte ein Abbruch bei Coup 34 (lt. einer Marschregel der resultierenden Trefferfolgen) durch einen Saldo-Rückgang von + 7 Stücken auf + 2 Stücke. Bis Coup 74 kam es dann zu keiner erneuten Spielaufnahme. Um noch ein wenig über das Spielgeschehen zu berichten (und nicht vom Roulette über die Liebespraktiken der Prominenz überzugehen- denn wir unterhalten uns ja in einem Roulette-Forum), habe ich noch ein weiteres Spiel ausgewertet. (Eine neue Statistik über die Satzfrequenzen von Spiel 4 füge ich bei) Die aufgeführten Ergebnisfolgen reglementieren sich durch die Plus-Minus-Folgen der 4 Spielstränge Auch wenn eine Spielsystematik insgesamt auf die Erzielung von Gewinnen ausgerichtet ist und die Bilanz-Spalte immer wieder neue Höchstwerte ausweisen soll, vollzieht sich die Entwicklung nicht immer stetig aufwärts, sondern oftmals in Wellenbewegungen, d.h. mit mehr oder minder großen und unterschiedlich lang anhaltenden Rückgängen des Gesamtspielstandes. Diese Auf- und Abwärts- Kurven der Bilanz spiegeln die in den einzelnen Chancen auftretenden Spannungen, Ecarts und Teil- Ausgleichsbewegung "meiner" Strategie wieder. Aufgrund des aufeinander abgestimmten Zusammenwirkens von Satzimpulsen und der Zeichensetzung bei dieser Systematik, der natürlichen Abfolge von Spannung und Entspannung, halte ich meine Behauptung für begründet, dass diese Erscheinung signifikant kennzeichnend ist für die Wirkungsweise rein "zufälliger" Permanenz-Folgen und keineswegs nur "zufällig". Die beobachtete und beschriebene Signifikanz bedeutet, dass sich die Bilanz nach einem Abschwung von 6 Einheiten (oder mehr) in der deutlichen Mehrzahl der Fälle nicht um weitere 6 Einheiten (oder mehr) verschlechtern wird, bis sie sich wieder erholt und zu dem alten bzw. einem neuen Höchststand aufsteigt. Diese Tendenzen kann man ebenfalls beim Vierer-Figuren-Spiel erkennen, obwohl sich die Spiel-Praxis völlig anders verhält, nur die Satz-Abläufe gestalten sich hierbei gleich. Auf einen Nenner gebracht: "Dem Zufall den Zufall entgegen setzen", das mag er nicht! Zu Deiner Frage: Die 11% haben sich mit dem 4. Spiel zwar leicht abgeschwächt, aber wie gesagt, es handelt sich ja nur um einen einzigen Tag. Es gibt schlechtere aber auch bessere Tage.Im Schnitt wird man aber bei 30 Spieltagen mit dieser Rendite rechnen. In der Praxis spielt man sicherlich nur auf 2 bis 4 Stücke pro Angriff. Auch für diese Spielweise gibt es klar strukturierte Formeln und Richtwerte, anhand derer man sich seine Ziele und "Limits" selbst errechnen kann, wobei die variablen d.h. tendenzabhängigen Berechnungssysteme nach meiner Ansicht die intelligentesten sind, weil sie etwas zur Notwendigkeit beitragen können, ungünstige Verläufe eben nicht bis zur bitteren Neige auszukosten, sondern das Spiel beizeiten abzubrechen, günstige Tagesverläufe hingegen nicht stur nach Erreichen starrer Gewinn- oder Zeit- Limits zu beschneiden, sondern möglichst lange laufen zu lassen. In einem Land-Casino spielt der Faktor Zeit zum Buchungsaufwand bei den EC natürlich immer eine gewisse Rolle, zumal wenn man ein Spiel alleine praktiziert. Den Zufall in der Zukunft zu erkennen versuche ich erst gar nicht, denn das ist ein aussichtsloses Unterfangen. Ich begüge mich damit, ihm meinen eigenen Zufall vor die Nase zu setzen, das verwirrt ihn doch ziemlich oft. Natürlich hast Du auch recht damit, dass es dem Zufall völlig egal ist, was wir fühlen, denken oder erhoffen. Aber bedenke auch: "er ist völlig blind und steckt mit der Pandora unter einer Decke, ein äußerst gefährlicher Partner. Aus diesem Grunde lasse ich mich eben auch nicht auf seine Spielchen ein, sonst hätte ich schnell ausgespielt. Also Ego, ich errate keine Gewinnsätze und spiele auch nicht starr nach Regeln. Das habe ich nur in meinen Drang-Phasen getan ....... und das ist schon lange her! Aber wir haben doch beide etwas gemeinsam, auch ich werde keine Meisterschaft gewinnen. Denn bei rund 90 Kugeln würde ich nur 3 bis 4 Angriffe schaffen, maximal. Viele Grüße Chris
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Hallo Ego, eigentlich finde ich nur meine "Satzttechnik" als (relativ) kryptisch, nicht aber die "Satzfindung", handelt es sich dabei doch nur um Einer und Serien täglicher Permanenzfolgen. Die erzielten 11% sind immer eine Momentaufnahme. Für eine eigene empirische Gewinn-Statistik können nur selbsterlebte Fälle herangezogen werden, aber wie viele Daten müssen diese enthalten, um jenseits bloßer Zufälligkeit aussagekräftig zu sein? Ein anderer Gesichtspunkt ist die Satzhäufigkeit; welche Satzfrequenz benötige ich bzw. wie groß sollten, umgekehrt, tunlichst die Satzabstände der einzelnen Stränge sein, damit ich ggf. genügend Zeit für Ausgleichshilfe der anderen Stränge bekomme, wenn einer der Stränge ins Minus läuft und die Verlustfolge zu schnell anzusteigen droht ...etc. Kurz, ob das Verhältnis von Satzdichte und satzfreier Pausenzeit optimal ist, muß stets erneut ermittelt werden. Zum anderen ist es spannend, zu sehen, ob sich negative Trends bzw. Tagesentwicklungen tatsächlich frühzeitig erkennen lassen, und wenn, woran: am besten an den nach W+S umgeformten Hilfspermanenzen (Vervielfältigungen) und den Ergebnissen ihrer "seriellen" Auswertung. Diese analytische Kleinarbeit darf man nicht scheuen, wenn man aus dem Erlebten etwas "lernen" und konstruktiv in die Systemarbeit einbringen will. Wenn man dann noch den Mut hat, bei stagnierender Gewinnentwicklung mit ständigem Plus-Minus-Wechsel die (mutmaßlichen) Minussätze einfach zu unterdrücken (bis zum unbekannten Ende/Umschwung),dann sollte so eine Maßnahme jedoch nicht dem individuellen Gefühl überlassen bleiben, sondern muß ebenfalls klar "reguliert" werden. Über Dein Verhalten bei einer "Meisterschaft" brauchst Du Dir keine Gedanken zu machen, Du musst ja keinem etwas beweisen ! Viele Grüße Chris
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Genau! Und ...... Nizza-Salat im Stehen ! Das waren noch Zeiten. Chris
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Hallo Ego, manchmal lassen sich deine Aussagen schwer in Einklang mit dem Roulettespiel bringen. Ich weiß zwar nicht warum starwind eine Uralt-Permanenz hochgeladen hat, er wird aber sicher seine Gründe dafür haben. Wenn man ein Versprechen abgibt, sollte man es auch einhalten und nicht kneifen. Deine Aussage: "kann man locker anhand einer beliebigen Permanenz demonstrieren" lässt sich mit absoluter Sicherheit bei einer Tagespermanenz von rund 350 Kugeln beweisen, völlig egal mit welchem Ergebnis. Wenn Du plötzlich rund 1500 Kugeln brauchst um eine Wertung abzugeben, stimmt etwas nicht. Wie willst Du dich denn dann bei der Roulette Meisterschaft verhalten, wo täglich nur eine einzige Kugel zur Wertung kommt ? Man kann mit der Permanenz von Baden Baden immerhin rund 4 Spiele à 74 Kugeln realisieren, auf jeden Fall EC-Spiele. Nach so einer Energieleistung wäre man sowieso platt. Ich habe diesen Permanenztag von starwind nach meinen Spiele-Kriterien mit 3x 74 Coups (nur Noir-Rouge - 4 Stränge) ausgewertet. Die Ergebnisse zeigten völlig normale Muster. Die Rendite betrug nach 3 Durchgängen rund 11% Gruß Chris
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In Hittfeld habe ich Dich damals für Deinen "Durchblick" bewundert ! Macht es das Alter ? Chris
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ALLES NUR ILLUSION ?
topic antwortete auf chris161109's Gauss in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
2x pro Woche ins Casino gehen um Gewinn zu machen kannst du den Zockern überlassen. (wenns gelingt?) Wirklich Geld zu erspielen ist (enorm) harte Arbeit. Ich kenne kaum noch Spieler die das schaffen. Chris -
Eine Kalaschnikow würde helfen. Garantiert !
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wer vorgibt, mit Vierer-Figuren auf der Gewinner-Seite zu stehen, dieselbigen Figuren aber nicht auseinanderhalten kann, sollte sich eigentlich mit solchen Äußerungen zurückhalten. Chris