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Roulette Forum

chris161109

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Alle erstellten Inhalte von chris161109

  1. Hallo Ego, ich hätte mehr Sachverstand von Dir erwartet. Aber wenigstens hast Du einigermaßen die Contenance gewahrt. Ich halte von vornherein keinen Menschen für blöd, muss aber immer öfters am Verständnis einiger User zweifeln. Jede Menge Luftblasen, aber sehr wenig Ahnung vom Roulette. Dir persönlich hätte ich mehr zugetraut. Schade sagt Chris
  2. Hallo Ego, meine gelöschte Statistik (Spiel 2) stellte lediglich die Merkmale der Schwankungsbreite effektiver Satzfolgen im Spiel über 74 Coups dar. Bei Spiel 1 bewegte sich die Ergebniskurve sehr lange und eng um den Nullpunkt herum, so dass eine graphische Darstellung der Verlust/Gewinn - Sätze keinen Sinn machte. Bei Spiel 3 erfolgte ein Abbruch bei Coup 34 (lt. einer Marschregel der resultierenden Trefferfolgen) durch einen Saldo-Rückgang von + 7 Stücken auf + 2 Stücke. Bis Coup 74 kam es dann zu keiner erneuten Spielaufnahme. Um noch ein wenig über das Spielgeschehen zu berichten (und nicht vom Roulette über die Liebespraktiken der Prominenz überzugehen- denn wir unterhalten uns ja in einem Roulette-Forum), habe ich noch ein weiteres Spiel ausgewertet. (Eine neue Statistik über die Satzfrequenzen von Spiel 4 füge ich bei) Die aufgeführten Ergebnisfolgen reglementieren sich durch die Plus-Minus-Folgen der 4 Spielstränge Auch wenn eine Spielsystematik insgesamt auf die Erzielung von Gewinnen ausgerichtet ist und die Bilanz-Spalte immer wieder neue Höchstwerte ausweisen soll, vollzieht sich die Entwicklung nicht immer stetig aufwärts, sondern oftmals in Wellenbewegungen, d.h. mit mehr oder minder großen und unterschiedlich lang anhaltenden Rückgängen des Gesamtspielstandes. Diese Auf- und Abwärts- Kurven der Bilanz spiegeln die in den einzelnen Chancen auftretenden Spannungen, Ecarts und Teil- Ausgleichsbewegung "meiner" Strategie wieder. Aufgrund des aufeinander abgestimmten Zusammenwirkens von Satzimpulsen und der Zeichensetzung bei dieser Systematik, der natürlichen Abfolge von Spannung und Entspannung, halte ich meine Behauptung für begründet, dass diese Erscheinung signifikant kennzeichnend ist für die Wirkungsweise rein "zufälliger" Permanenz-Folgen und keineswegs nur "zufällig". Die beobachtete und beschriebene Signifikanz bedeutet, dass sich die Bilanz nach einem Abschwung von 6 Einheiten (oder mehr) in der deutlichen Mehrzahl der Fälle nicht um weitere 6 Einheiten (oder mehr) verschlechtern wird, bis sie sich wieder erholt und zu dem alten bzw. einem neuen Höchststand aufsteigt. Diese Tendenzen kann man ebenfalls beim Vierer-Figuren-Spiel erkennen, obwohl sich die Spiel-Praxis völlig anders verhält, nur die Satz-Abläufe gestalten sich hierbei gleich. Auf einen Nenner gebracht: "Dem Zufall den Zufall entgegen setzen", das mag er nicht! Zu Deiner Frage: Die 11% haben sich mit dem 4. Spiel zwar leicht abgeschwächt, aber wie gesagt, es handelt sich ja nur um einen einzigen Tag. Es gibt schlechtere aber auch bessere Tage.Im Schnitt wird man aber bei 30 Spieltagen mit dieser Rendite rechnen. In der Praxis spielt man sicherlich nur auf 2 bis 4 Stücke pro Angriff. Auch für diese Spielweise gibt es klar strukturierte Formeln und Richtwerte, anhand derer man sich seine Ziele und "Limits" selbst errechnen kann, wobei die variablen d.h. tendenzabhängigen Berechnungssysteme nach meiner Ansicht die intelligentesten sind, weil sie etwas zur Notwendigkeit beitragen können, ungünstige Verläufe eben nicht bis zur bitteren Neige auszukosten, sondern das Spiel beizeiten abzubrechen, günstige Tagesverläufe hingegen nicht stur nach Erreichen starrer Gewinn- oder Zeit- Limits zu beschneiden, sondern möglichst lange laufen zu lassen. In einem Land-Casino spielt der Faktor Zeit zum Buchungsaufwand bei den EC natürlich immer eine gewisse Rolle, zumal wenn man ein Spiel alleine praktiziert. Den Zufall in der Zukunft zu erkennen versuche ich erst gar nicht, denn das ist ein aussichtsloses Unterfangen. Ich begüge mich damit, ihm meinen eigenen Zufall vor die Nase zu setzen, das verwirrt ihn doch ziemlich oft. Natürlich hast Du auch recht damit, dass es dem Zufall völlig egal ist, was wir fühlen, denken oder erhoffen. Aber bedenke auch: "er ist völlig blind und steckt mit der Pandora unter einer Decke, ein äußerst gefährlicher Partner. Aus diesem Grunde lasse ich mich eben auch nicht auf seine Spielchen ein, sonst hätte ich schnell ausgespielt. Also Ego, ich errate keine Gewinnsätze und spiele auch nicht starr nach Regeln. Das habe ich nur in meinen Drang-Phasen getan ....... und das ist schon lange her! Aber wir haben doch beide etwas gemeinsam, auch ich werde keine Meisterschaft gewinnen. Denn bei rund 90 Kugeln würde ich nur 3 bis 4 Angriffe schaffen, maximal. Viele Grüße Chris
  3. Hallo Ego, eigentlich finde ich nur meine "Satzttechnik" als (relativ) kryptisch, nicht aber die "Satzfindung", handelt es sich dabei doch nur um Einer und Serien täglicher Permanenzfolgen. Die erzielten 11% sind immer eine Momentaufnahme. Für eine eigene empirische Gewinn-Statistik können nur selbsterlebte Fälle herangezogen werden, aber wie viele Daten müssen diese enthalten, um jenseits bloßer Zufälligkeit aussagekräftig zu sein? Ein anderer Gesichtspunkt ist die Satzhäufigkeit; welche Satzfrequenz benötige ich bzw. wie groß sollten, umgekehrt, tunlichst die Satzabstände der einzelnen Stränge sein, damit ich ggf. genügend Zeit für Ausgleichshilfe der anderen Stränge bekomme, wenn einer der Stränge ins Minus läuft und die Verlustfolge zu schnell anzusteigen droht ...etc. Kurz, ob das Verhältnis von Satzdichte und satzfreier Pausenzeit optimal ist, muß stets erneut ermittelt werden. Zum anderen ist es spannend, zu sehen, ob sich negative Trends bzw. Tagesentwicklungen tatsächlich frühzeitig erkennen lassen, und wenn, woran: am besten an den nach W+S umgeformten Hilfspermanenzen (Vervielfältigungen) und den Ergebnissen ihrer "seriellen" Auswertung. Diese analytische Kleinarbeit darf man nicht scheuen, wenn man aus dem Erlebten etwas "lernen" und konstruktiv in die Systemarbeit einbringen will. Wenn man dann noch den Mut hat, bei stagnierender Gewinnentwicklung mit ständigem Plus-Minus-Wechsel die (mutmaßlichen) Minussätze einfach zu unterdrücken (bis zum unbekannten Ende/Umschwung),dann sollte so eine Maßnahme jedoch nicht dem individuellen Gefühl überlassen bleiben, sondern muß ebenfalls klar "reguliert" werden. Über Dein Verhalten bei einer "Meisterschaft" brauchst Du Dir keine Gedanken zu machen, Du musst ja keinem etwas beweisen ! Viele Grüße Chris
  4. Genau! Und ...... Nizza-Salat im Stehen ! Das waren noch Zeiten. Chris
  5. Hallo Ego, manchmal lassen sich deine Aussagen schwer in Einklang mit dem Roulettespiel bringen. Ich weiß zwar nicht warum starwind eine Uralt-Permanenz hochgeladen hat, er wird aber sicher seine Gründe dafür haben. Wenn man ein Versprechen abgibt, sollte man es auch einhalten und nicht kneifen. Deine Aussage: "kann man locker anhand einer beliebigen Permanenz demonstrieren" lässt sich mit absoluter Sicherheit bei einer Tagespermanenz von rund 350 Kugeln beweisen, völlig egal mit welchem Ergebnis. Wenn Du plötzlich rund 1500 Kugeln brauchst um eine Wertung abzugeben, stimmt etwas nicht. Wie willst Du dich denn dann bei der Roulette Meisterschaft verhalten, wo täglich nur eine einzige Kugel zur Wertung kommt ? Man kann mit der Permanenz von Baden Baden immerhin rund 4 Spiele à 74 Kugeln realisieren, auf jeden Fall EC-Spiele. Nach so einer Energieleistung wäre man sowieso platt. Ich habe diesen Permanenztag von starwind nach meinen Spiele-Kriterien mit 3x 74 Coups (nur Noir-Rouge - 4 Stränge) ausgewertet. Die Ergebnisse zeigten völlig normale Muster. Die Rendite betrug nach 3 Durchgängen rund 11% Gruß Chris
  6. In Hittfeld habe ich Dich damals für Deinen "Durchblick" bewundert ! Macht es das Alter ? Chris
  7. 2x pro Woche ins Casino gehen um Gewinn zu machen kannst du den Zockern überlassen. (wenns gelingt?) Wirklich Geld zu erspielen ist (enorm) harte Arbeit. Ich kenne kaum noch Spieler die das schaffen. Chris
  8. Eine Kalaschnikow würde helfen. Garantiert !
  9. wer vorgibt, mit Vierer-Figuren auf der Gewinner-Seite zu stehen, dieselbigen Figuren aber nicht auseinanderhalten kann, sollte sich eigentlich mit solchen Äußerungen zurückhalten. Chris
  10. Gut erfasst! Das wurde in den sechziger Jahren in Monte Carlo praktiziert. Allerdings lag das an den Croupiers. Sie haben den Kessel so schnell gedreht, dass die Kugel mehrmals am Tage aus dem Kessel sprang. Hätte man Elfenbein sammeln sollen. Chris
  11. Bei dieser Aussage irrst Du leider, roemer. Du vergisst die Zerstörungswut der Menschen!
  12. So ist das nun einmal, ohne Arbeit kein Lohn. Das fängt bei der Buchführung an und endet mit der Satztechnik. Um bestimmte "Zahlenmuster" zu nutzen, arbeite ich deshalb mit drei Rastersträngen (Vervielfältigungen) im Verbund. Das bringt Vor und Nachteile. Der Nachteil begründet sich darin, dass man eine gewissenhafte Buchführung erarbeiten muss. Damit erreicht man die besten Voraussetzungen für eine zügige Satzauswahl, wie sie für ein praktisches Spiel unverzichtbar ist. Entsprechend der Spaltenbezeichung (6 Stränge für ein EC Spiel Noir/Rouge) wird die Satzauswahl dementsprechend aufgeteilt. Nicht gerade einfach zu handeln, aber für Dauerspiele günstige Gewinnaussichten. Erste Voraussetzung für einen nachhaltigen Gewinn ist nämlich noch immer eine stabile Trefferfrequenz ohne allzu große Verlust-Ecarts, d.h. eine bespielte Chance sollte auf der effektiv gesetzten Strecke durchschnittlich nicht viel seltener erscheinen als ihr - mathematisch - zukommt. Soweit die Mathematik ! Chris
  13. Mit den "Schlagwörtern" hast Du völlig recht. Das hat aber nichts mit Mathematik zu tun. Ich rede nur über ein mathematisch zusammengebasteltes "Spielsystem." Man kann keine "mathematisch aufgestellte Strategie" der geworfenen Permanenz aufzwingen, sondern muss permanent ein Spiel wählen, dass der Permanenz angepasst ist. Das ist ein großer Unterschied! Chris
  14. Hallo roemer, natürlich braucht man immer ein Einsatzsignal, auch bei nichtmathematischen Systemspiel. Das hat aber nichts mit Regelmäßigkeit zu tun. Wenn ich bei einem EC-Spiel einen Satz auf Schwarz tätigen will oder "muss", habe ich eine Entscheidung getroffen, diesen Satz zu tätigen. Ob ich das nun mit Satzmuster oder Signal bezeichne ist letztendlich unwichtig. Dagegen bedeutet - regelmäßig - Deine angedeutete Definition nach 3x Rot immer auf Schwarz zu setzen, ganz klar. Chris
  15. Hallo spielkamerad, Noch einmal! Es gibt kein mathematisches Sytem welches auf Dauer gewinnt, Punkt. Und nach festen "Mustern" zu setzen funktioniert noch nicht einmal im Ansatz. Wer behauptet er besitzt ein Spiel, das nach festen Satzmustern Dauergewinne bringt, der lügt oder macht sich selbst etwas vor. Ich habe es im Forum schon einige Mal betont: "Jede Regelmäßigkeit der Einsätze führt auf Dauer zum Verlust" Dieses Thema können wir noch jahrelang diskutieren. Solange man nicht endlich begreift, dass man die Mathematik außen vor lassen muss, werden wir weiterhin nur über banale Begriffe wie System, Satztechnik, Figuren,gewinnorientiert usw. philsophieren, aber niemals auf den Kern der Sache zu sprechen kommen. Alle, die behaupten sie spielen EC und gewinnen, werden niemals eine mathematische Strategie benutzen, deshalb lassen sich "mathematische Systeme" zwar kopieren, bleiben aber für die meisten nebulös. Chris
  16. ich möchte einmal etwas klarstellen. Wenn R, J und K und wie sie alle heißen einen gewinnorientierten Marsch besitzen, kann man ihre Strategien ohne Mühe kopieren, aber noch lange nicht erfolgreich spielen. Dazu gehört einfach mehr als die Kopie einer erfolgreichen Methode zu besitzen. Der erfolgreiche Roulettespieler nutzt Feinheiten in seinem Regelwerk welche sich nicht einfach durch den Besitz einer Spielmethode vermitteln lassen. Das wird von den meisten Mitgliedern als "Spinnerei" oder als Lügengeschichte abgetan. Dann hört man sofort das Argument: " auf EC gibt es keine Gewinnmöglichkeit, das ist erwiesen." Erwiesen ist dagegen die Faulheit und Arroganz einiger User, denn zu einem erfolgreichen Roulettespiel gehört eine Menge mehr als nur das abkopieren einer guten Strategie. Chris
  17. Jedes noch so unordentliche System enthält ein relativ großes Untersystem. Dieses Untersystem enhält einen höheren Grad an Ordnung als das System von dem man ausgeht. Diese Sachverhalte hat man in der sogenannten Ramsey-Theorie zusammengefasst, die die "Unmöglichkeit einer vollständigen Unordnung" an vielen Beispielen untermauern. Betrachtet man die tägliche Permanenz, erkennt man die signifikanten Muster des Zufalls sehr genau. Diese bilden dann das zitierte Untersystem. Die Crux bildet demnach nur die grundlegende logische Struktur des Chaos. Chris
  18. 1 Coup pro Tag wäre ausgemachter Blödsinn. Geht irgend jemand für einen Coup ins Casino? Wenn jeder zu seinem Recht kommen will muss schon eine bestimmte Permanenzfolge täglich zur Verfügung stehen, ansonsten wäre die ganze Sache Humbug. Chris
  19. Um eine Spielidee wirksam zu testen benötigt man lediglich die vier Grundrechenarten und weniger als 1000 Coups. Nachzulesen bei Basieux unter Gewinn und Verlustverteilung. Chris
  20. Warum denn gleich so garstig, Klaus? Meine Frage hast Du völlig falsch eingeordnet. Ich spielte und spiele nur in Landcasinos! Kenne in Deutschland fast jedes Casino. Ich denke, ich kann mir ein Urteil erlauben! Auf die Qualität der Casinos kommt es an. Ich mag keine Kessel ohne Drehkreuz, das ist minderwertiges Spielzeug. Man hätte in meiner Zeit jeden Croupier des Saales verwiesen, hätte er den Kessel mit Griff in die Fächer abgedreht. Im übrigen hatte Hamburgs Spielbank an der Außenalster noch Niveau ......... Deine Worte sind für mich etwas gedankenlos hingeworfen, tut mir leid. Chris
  21. Du wirst doch wohl nicht Hamburg als Spielbank einen Gast anbieten wollen? Chris
  22. Also Spielkamerad, ist es nur Deine Absicht die Beiträge im Forum zu negieren ? Was soll denn dieser Schwachsinn? Du wirst ja wohl noch bei jeder gefallenen Zahl ein Plus oder Minuszeichen setzen können, oder ist das auch zu viel verlangt ? Natürlich kannt die Zeichensetzung nicht im Nachhinein erfolgen wenn sie zur Satzfindung dienen soll, was für ein Quatsch ! Im Nachhinein kann ich nur Deine Zahlen umwandeln, -. -, +, +, -, +, -, +, 0, -, Das schafft aber auch ein Hilfsschüler. Da ich meine Anstandsregel aber nicht beim Zocken verloren habe, verrate ich Dir für den nächsten Coup meinen Satz: Rouge ! Chris
  23. Deine Frage kann ich leider nicht beantworten, die Satzweise ist mir suspekt. chris
  24. Hallo 4-4 Zack, Ich gehöre leider keinem Rateteam an, befasse mich in der Freizeit nur mit Roulette. Schön für Dich, dass Du so ein tolles Ergebnis erreicht hast. Chris
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