
chris161109
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Das Spiel wurde schon mehrmals erklärt. Bei der eingestellten PDF handelt es sich nur ein Beispiel der Plus-Minus-Sätze und nicht um die Buchführung. Chris
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Der Psychokrieg
topic antwortete auf chris161109's Palu in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
Habt ihr keine besseren Themen anzubieten als diesen langweiligen Sermon? Chris -
Spielvorschlag vom 01.09.2014, Spielbank Wiesbaden Chris Nachtrag: Bei dem aufgeführten Spiel handelt es sich um den 02.09.2014. Hier das Ergebnis vom 01.09.2014: Endstand +4 Stücke. Pardon! 03.09.2014 +8 Stücke 04.09.2014 +30 Stücke Tage wie der 04.09.2014 sind zwar nicht die Regel, kommen aber vor. Chris
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Warum solltest Du Deinen Beitrag löschen? Du stellst Deine Ansichten zum Thema Roulette ins Forum und trittst niemanden auf die Füße, das ist doch in Ordnung. Chris
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Der Psychokrieg
topic antwortete auf chris161109's Palu in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
Hallo roemer, Das Ganze hat natürlich in keiner Weise etwas mit "belehren" zu tun. Es sind ganz einfach Versuchsstrecken, welche in dieser Form über Jahre die ausgeglichensten Ergebnisse brachte. Da ich persönlich ja das 4-Strang Spiel bevorzugte, bei dem 2x 2 Stränge gewertet werden, wird ein Einzelstrang bei 5 Minus für den weiteren Spielverlauf gesperrt. In der Gesamtbilanz wird das Spiel bei einem Stand von 8 Minus beendet. Da ein Monatsspiel genügend Tage über 10 Stücke erwirtschaftet, hat der Spielablauf natürlich psychologisch betrachtet, positive Auswirkungen. Das ist eigentlich der Hauptgrund bei dieser Vorgehensweise. Bei einer nicht allzu steilen Wellenbewegung - massè-egale - um den Nullpunkt herum, Zèro schon einbezogen, sowie bei einer echten Gleichsatz-Überlegenheit entscheide ich mich gerne für diese Maßnahme. Natürlich lässt sich diese Spielweise durchspielen, aber warum stressige Strecken verlängern? Chris PS Beim Spiel mit den Vierer-Figuren sieht die Sache natürlich etwas anders aus. Laufende Abbrüche und Wiedereinstiege können das Spiel ins Negative abgleiten lassen. Da braucht man doch eine gute Portion Erfahrung. -
Teilgewinn-Sicherung Alle vernünftigen Eingriffe und Regeln bei einem EC-Spiel haben ausschließlich mit dem Faktor Zeit zu tun. Kaum jemand wird behaupten, negative Erwartungen bzw. Ergebnisfolgen in positive verwandeln zu können. Dies ist auch gar nicht nötig, denn für ein Ausgleichs-System innerhalb von 4 Spielsträngen (oder, meinetwegen nur zwei) benötigen die zurzeit etwas besser laufenden Stränge mit der höheren Trefferdichteeben etwas Zeit oder besser etwas mehr Zeit, um "schlechteren" zu helfen. Und eben diese Zeit verschaffen wir ihnen mit der Pausen-Regel des (kurzfristig erloschenen) Satzimpulses nach 3x oder 4x Minus in Folge im Marsch. Dieser Effekt wäre gewiss fraglich, wenn wir exakt 10 Coups lang pausieren oder 20 oder ......, aber wir knüpfen den Wiedereinstieg nach der Pause an Bedingungen, die mit einer - empirisch - berechtigten Erwartung auf eine "Beruhigung" der Plus-Minus-Kurve des Marsches verbunden sind.
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Der Psychokrieg
topic antwortete auf chris161109's Palu in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
Hallo roemer, wo willst Du die Minusstücke beim Durchspielen alle verstauen? Und nach jeder Pause geht es dann mit Minus weiter? Wenn Du solche Gedanken für Deine Spielgestaltung hegst, befindest Du Dich nach geraumer Zeit zwischen Scylla und Charybdis. Das eine oder andere wird Dir zum Verhängnis werden. Für eine EC - Strategie sind Pausenregeln schon sinnvoll. Tagelange Minus-Partien durchzuspielen - auch wenn diese schließlich und endlich im Plus enden, ist meiner Meinung nach unlogisch. Ich zeige auf meiner "Einfache Chancen Seite" mal ein Beispiel zweier Tagesspiele auf. In beiden Fällen hätte ein Durchspiel nicht zum Erfolg geführt. Dagegen haben mir die Pausen-Regeln einen Gewinn gebracht. Das ist zwar nicht immer so, aber die Verlusttage halten sich in Grenzen. Chris -
Das Echte Westerburg-System !? In Spielerkreisen herrscht noch immer der Irrglaube über ein "echtes Westerburg-System". Ein Verlag hatte in seiner Schrift "Alles über Figurenspiele" einen Beipackzettel beigelegt, wo von Journal-Lesern Angaben über eine nicht veröffentlichte Spielweise von Thomas Westerburg gemacht wurden. Ich habe von W. in den gesamten Jahren unserer Zusammenarbeit niemals eine andere Version wie die in seinem Buch (Das Geheimnis des Roulette) kennengelernt. Lediglich eine abgewandelte Version der veröffentlichen Systematik wurde von hl an Nutzer abgegeben. Diese Spielweise ähnelt der bekannten "Doppelwertung", wird aber strangmäßig einzeln gewertet, sodass im Spiel 2fach-Sätze anfallen. Obwohl die Spielweise eigentlich bekannt ist, stelle ich sie noch einmal kurzzeitig zur Einsicht ins Forum. Angaben über die Satztechnik können bei Bedarf angefordert werden. Chris
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Der Psychokrieg
topic antwortete auf chris161109's Palu in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
Benötigt man 50 Stücke Kapital bei einer linearen Spielweise, dann braucht man für zwei voneinander unabhängige aber gleichzeitige Partien nicht das Doppelte, sondern nur ungefähr (50 x Wurzel aus 2) ungefähr 70 Stücke. Für 3 Tische etwa ( 50 x Wurzel aus 3) ungefähr 70 Stücke. Also: Wenn zwei Tische gleichzeitig bespielt werden, schwankt das Gesamtergebnis nicht doppelt, sondern (Wurzel aus 2 - 1 ergibt: 1,41-1 = 0,41) mehr als für einen Tisch, somit ungefähr 40%. Der Gewinn ist aber doppelt so hoch ! (Mittelwert) Chris -
Etwas einfach übersetzt: "Spielt nicht fürs Publikum, oder die Zuschauer".
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Hallo Ego, Roemer, Spielkamerad und ........ Ein Formular hält nicht auf, ganz im Gegenteil. Es reglementiert ein erfolgreiches Dauerspiel und hilft dabei das Geschehen etwas berechenbarer und steuerbarer zu machen. Als "System" gilt natürlich nur eine Spielweise, die einen festen "Marsch" und eine genau geregelte Satztechnik hat, Wer einfach nur plan-und sinnlos nach Intuition mit seinen Jetons herumpflastert, kann eine Methode natürlich niemals überprüfen, weil er für seine Sätze keine Buchführung hat, die man zur Bilanzrechnung braucht. Ich halte nach wie vor an meiner Meinung fest: Beim Roulette bringen uns nur pragmatische Schlussfolgerungen zum Ziel, also Erkenntnisse, die auf Tatsachen und auf langjähriger Praxis beruhen. Roemer gibt zu bedenken, dass man niemals eine erfolgreiche Spielstudie preisgibt. Ich halte dagegen: Ich habe in den letzten Jahren eine große Anzahl von Spielvorschlägen an Roulettefreunde völlig kostenlos preisgegeben. Und da gibt es noch einige davon, die nach wie vor mit "Papier und Stift" in den Casinos tätig sind. Natürlich hat sich die Casino-Landschaft gewandelt. Das ist wohl auch ein Grund mit, warum man heute "Papierspieler" belächelt. Aber sogar "Sachse" hat damals in Hittfeld mit Papier und Stift gearbeitet. Und das war gut so, war doch ein Casino noch ein Casino und keine "Spielhölle" wie man sie heute kennt. Und es war eine prächtige Atmosphäre, Égo. Vielleicht hast Du das niemals kennengelernt. Ich kenne ja nicht dein Alter. Ich kann der jetztigen Zeit in den Casinos nichts mehr abgewinnen. Schlecht gekleidete Zocker mit der Bierflasche in einer Hand und in der anderen ihre Chips drehend, das ist auch keine Atmo, Ego. Eher ein schlechtes Schauspiel ! In den französischen Casinos gibt es nach wie vor einmal pro Woche ein kostenloses Abendessen für alle Spieler, das gibt doch was her, oder ? Und in Frankreich gilt immer noch das Motto: "Ne jouez pas pour la galerie!" Viele Grüße Chris
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Wenn Du eine normale Permanenzfolge auf den drei Einfachen Chancen verfolgst und diese über 50 Coups "ohne Papier" oder andere Hilfsmittel bis zum jeweiligen Satz im Kopf sortieren kannst, besitzt Du eine außerordentliche Fähigkeit. Alle Achtung! Chris
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Warum soll man mit einem Roulettesystem unauffällig bleiben?
topic antwortete auf chris161109's Luck Norriz in: Grundsatzdiskussionen
Mit keinem "System" kann man die Existenz einer großen Spielbank gefährden.Das können nur millionenschwere Hasardeure. Da wird sich die Spielbank hüten, sie zu vergrämen. Ein Hasardeur verliert immer früh oder später was er gewonnen hat. Man muss ihn nur spielen lassen. Dagegen ist ein "Systemspieler" in der Spiebank willkommen. Würde dieser wirklich so viel gewinnen, dass es den Spielbanken auffällt, würde man ihn nicht sperren, höchstens die Regeln ändern. Chris -
Ein "Einfaches System" Die im Forum permanent wiederkehrenden Diskussionen über Progressionen, Spannungen, Serienbildungen oder den hoch geschätzten "Ausgleich", führen im praktischen Spiel kaum auf die Siegerstraße. Der Zufall ist die Ordnung eines chaotischen Genies. Er steht in einem andauernden Entscheidungsprozess unter Einbeziehung seiner Vergangenheit und seiner Zukunft. Nur die Gegenwart lässt ihn kalt und ist ihm völlig gleichgültig. Deshalb müssen sich Systemüberlegungen der Erscheinungen bedienen, die dem Roulette geläufig sind. In der vorgestellten "einfachen" Spielweise greifen wir das Alltägliche an, denn nur was alltäglich ist, erscheint entsprechend häufig. Dagegen sind die Ausnahmen selten und sie zeigen sich auch selten. Ich kannte Grilleau-Spieler die sich mit mühevollen Notierungen aufgerieben haben. Ihr monatlicher Gewinn deckte nicht einmal die Unkosten. Meine aufgeführte "Einfache Systematik" hält da mühelos mit und ist für ein Dauerspiel bestens geeignet.. Es lässt sich auch einwandfrei variieren. Es ist mit den Vierer-Figuren spielbar und auch ohne Plus-Minus-Zeichen, also der direkten Zeichensetzung. Die Vervielfältigungsstränge sollten - müssen aber nicht unbedingt eingesetzt werden. Chris
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Non est ad astra mollis e terris via. Der Weg von der Erde zu den Sternen ist nicht eben. Seneca Man kann sich im Leben über vieles ärgern, aber man sollte stets Haltung bewahren.
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Heutzutage rennen sie am Straßenrand entlang. Das Ganze nennt man Fitness-Joggen. Sie überleben auch einige Jahre!
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Auf dem Bau !
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Die Grunlage deiner Figuren-Strategie ist eine Ableitung vom Allround-Rhythmus. Die Satzweise läßt sich auch auf Dutzend-Kolonnen, Transversalen und Pleinspielen nutzen. Allerdings muss man mitunter langwierige Minushäufungen hinnehmen. chris
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Der "Hebel" hat mit Figuren so wenig zu tun, wie ein Pferderennen auf dem Oktoberfest.
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Es ist meiner Meinung nach völlig illusorisch, auf Dauer diese Stafflungen durchzuhalten ohne einen Gehirnriß zu bekommen. Ebenso illusorisch ist es außerdem, solche Einsatzhöhen überhaupt als ausführbar anzusehen.So gesehen sind diese Diskussionen reine Zeitverschwendung.
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Hallo Mike, Du solltest die "falsche Fährte" nicht zu schnell als solche ausmachen. Manchmal muss man ziemlich lange suchen um die richtige Spur (wieder) zu finden. Gruß, Chris
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Hallo Ego, Was man nicht selbst macht, das macht einem keiner! Das ist nun einmal so, beim Roulette sowieso! Eine neue Idee zu testen bringt einen Wust an Arbeit. Und kommt dann eines Tages das Aus, liegt man jedes Mal am Boden. Und dann fängt man eines Tages doch wieder an, mit neuem Elan und neuer Hoffnung. In realen Casinos eine Stufen-Progression - hoch gegliedert - zu verwirklichen, ist wohl sicherlich utopisch. Das hält man alleine gar nicht durch. Und Online-Casinos manipulieren, das steht außer Frage. So gesehen bleiben eben nur Strategien für einige Stücke. Das ist sicherer und bringt weniger Stress. Grüße, Chris
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Hallo Ego, am 07.05.2014 , # 283 hast Du dich bei chris und hl über mangelhafte Erklärungen der eingestellten Spiel-Vorschläge beschwert. Ich möchte dazu klarstellen, wir haben die Vierer - Figuren und Marschmuster immerhin erläutert. Auf Nachfragen einzelner Spieler habe ich stets geantwortet. Wie wäre es denn nun, von deiner Seite aus deine "Wunder-Progression" den Spielern im Forum näher zu bringen. Gegenüber deinen Erklärungen machst Du leider immer nur reißerische Andeutungen. Nun mal los, jetzt kannst Du mit gutem Beispiel voran gehen. chris
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Jede Verlustprogression ist immer ein Wettlauf gegen den Tod.
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Pardon, natürlich ungefähr 1 Stück pro Tag. Es war wirklich eine völlig andere Welt, damals. Die Menschen liebten die Ruhe, ihren einfachen Lebensstil und die Gemütlichkeit. Vor allem in der Provence war das sehr ausgeprägt. Kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Wenn man das nicht selbst erlebt hat, schon überhaupt nicht. Ich bin sehr dankbar für die schönen Jahre in der Provence.
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