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Roulette Forum

chris161109

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Alle erstellten Inhalte von chris161109

  1. Na siehst Du, es geht doch! Warum hast Du denn nicht gleich diese Erklärung, wie Du Deine Beurteilung bei der Satzauswahl triffst, abgegeben. Dann lese noch einmal Deine Antwort an mich vom 13.06.25 durch und überlege, wer zuerst die Sprachkeule hervorgeholt hat. So betrachte ich hiermit unsere unterschiedliche Betrachtungsweise als rein "menschliche Unvollkommenheit" und somit als erledigt.
  2. Moin Feuerstein, Da sich mein Zitat nicht auf @Sven-DC bezieht, sondern auf unser aller Schwäche und das Niedrige, das uns Menschen innewohnt, wäre es, im Nachhinein betrachtet, allerdings eher als "Weisheit des Nichteingreifens" angebrachter gewesen. Aber: der Weise ist nicht immer gelehrt, der Gelehrte nicht immer weise. Viele Grüße aus der Heide Chris
  3. Das glaube ich auch, denn er schreibt ja weiterhin vom "Roulett" und vom "BIN-Erwartungswert." Für wen stellt er denn eigentlich täglich seine Spiel - Annoncen hier im Forum ein? Interessiert das die Spieler? Chris
  4. Hallo elementaar und die oben Genannten, Es ist bestimmt nicht leicht, sich in einer Welt voller Fallgruben und unzugänglicher Geradheit stets zivilisiert zu bewegen. Die Welt ist ein geistiges Gebilde, wer auf sie einwirkt, zerstört sie. Wer sie ergreift, verliert sie. (Tao Te King) Darum die Menschen: Mal gehen sie voran, mal folgen sie nach. Mal atmen sie warm, mal keuchen sie kalt. Mal sind sie stark, mal sind sie schwach. Mal steigen sie auf, mal stürzen sie ab. Begehrt man, die Welt dieser Wesen zu verändern, ich sehe voraus, dass es misslingt. ...... wir bleiben hier! In diesem Sinne, Chris.
  5. Du solltest Dich nun endlich einmal entscheiden, womit Du zur Gewinnoptimierung rechnest: mit der Binomialverteilung oder der Häufigkeitsverteilung? Während die Häufigkeitsverteilung als "Gesetze des Erscheinens" eine Grundlage zur Einschätzung von Wahrscheinlichkeiten darstellen, sowie den Grad der Wahrscheinlichkeit des Wiedererscheinens der vom Zufall produzierten Figuren erkennen lassen, reglementiert die Binomialverteilung nur die Bernoulli-Prozesse, also die Anzahl der Erfolge in einer Serie von gleichartigen und unabhängigen Versuchen. Chris
  6. Der Determinismus zeigt in den Permanzvorgängen eine unendliche Position, die garantiert, dass zukünftige, durch vorhergehende Ursachen erzeugten Ereignisse eindeutig gleichbleibend bleiben. Um diese wiederkehrenden Ereignisse sicher lesen zu können, benötigt man dafür allerdings eine spiegelbildliche Kennung.
  7. Man kann weder mit diesen drei binomischen Formeln, noch mit der von @Sven-DC genutzten "einzigen Formel" (1) den Erwartungswert ermitteln. Für die Häufigkeitsverteilung dagegen genügen die Verteilungstabellen von Grilleau. Der unendliche Erwartungswert ist für alle ein Problem, die mit mathematischen Mitteln herausfinden wollen, was sie im wirklichen Spiel tun sollten. Wenn man sich Bernoullis "St.Petersburg Paradox" oder "St. Petersburg Lotterie" verinnerlicht, begreift man recht schnell, dass die gesamte Gewinnerwartung die Summe einer unendlichen Folge bedeutet und somit gleich null ist. (1) ist mir unbekannt Chris (1) ist mir unbekannt
  8. Dachte ich es mir schon, dass Du mit einer Gegenfrage antwortest. Du kannst mit Deiner BIN überhaupt nichts vorrechnen und machst in Wirklichkeit nicht mehr und nicht weniger, als in der realen Welt Deine unvollständig bekannte Situation auf ein Wahrscheinlichkeitsspiel zu reduzieren.
  9. Alle zusammen, Es gibt keine Lösung aufgrund von Unsymmetrien. Im vorliegenden Fall ist der Erwartungswert ebenfalls gleich. Gruß Chris Unsymmetrien.zip
  10. Nur noch eine dümmliche Frage: "Welche Binomische Formel wendest Du bei Deinen Viel Satz Berechnungen an?" Danach könnten wir uns einmal über die mathematische Schulbildung in Dresden und in Jena unterhalten. Einverstanden?
  11. Deine wirren Sätze sind für ein aktives Spiel weder informativ, geschweige für irgendwelche Spieler auch nur annähernd nutzbar. Vielleicht solltest Du es einmal mit richtigem "Roulette" versuchen, bevor Du mit deinem sinnlosen BIN Geschwafel auch noch den letzten ernsthaften Spieler in diesem Forum vergraulst, wenn Du hier weiterhin diese unnatürlichen Satzweisen zum Besten gibst. Deine "Roulett" - Ausführungen sind schmerzhaft. Chris
  12. Hallo elementaar, Wäre ich noch jünger und mit dem Roulettespiel aktiv, würde ich Deine großartige Kompetenz wohl gern in Anspruch nehmen. Gruß aus der Heide Chris
  13. Es handelt sich um Deine eingestellte Hamburger Permanenz, bei der Du zusammen mit @Revanchist bei der Wertung der 2er-Serien zu keiner einheitlichen Lösung gekommen bist. Also um die letzten beiden 2er, welche Ihr jeweils mit Minus wertete. Dagegen waren es mit meiner Satzweise 2 Plusstücke, was insgesamt 4 Stücke Unterschied ausmachte. Diese Wertungsunterschiede wollte ich Dir nur noch einmal aufzeigen, da ich annahm, die Partien mit @Sven-DC nehmen bald ein Ende. Chris
  14. Moin Hans, Da hast Du ja wieder einmal ganz tief in der Trickkiste gegraben. Leider haben sich diese Arten der Vervielfältigungen nie richtig durchsetzen können. (Zu umständlich, daher fehleranfällig) In Kreisen der EC-Spieler dafür meine Punkteraster schon eher. (siehe auch NNG-Westerburg) Gruß Chris
  15. Hallo elementaar, leider begehst Du bei der Betrachtung Deiner Vergleichswertung den Fehler, welchen fast alle EC-Spieler (auch noch nach Jahren) machen. Du siehst die Permanenzzahlen und die Plus-Minus-Zeichnung in den Strängen von Spieler 1 und Spieler 2. Die Vorlaufpermanenz (Entstehungspermanenz) ist Dir dabei nicht bekannt. Du beginnst also ohne diese Kenntnisse nach den vorhandenen Zeichen zu setzen und ..... realisierst 6 Stücke mit laufenden Verlustsätzen (max.1 Stück Minus) Du benutzt dafür eine Satztechnik, die aus der vorhandenen Permanenz generiert wird, jedoch keine schlüssige Vorgehensweise erkennen lässt. Würdest Du solch eine Satzweise in der Praxis wirklich nutzen wollen, würden irgendwann die Verluste Deine Gewinne aufzehren. So einfach gehen EC-Spiele bedauerlicherweise nicht! Ich realisiere in diesem Permanenzabschnitt zwar auch 4 Plusstücke, aber mit dem Unterschied von nur einmal einem Stück Minus in der Folge. Das macht den Unterschied im weiteren Verlauf der Coupfolgen, sowie bei erneuten Angriffen aus. Übrigens sollte die Zeichensetzung eigentlich nur die Wertung der 2er-Serien aufzeigen. Intermittenzen und Serien (Serienhäufungen) wurden von mir im Forum schon des Öfteren erklärt. Viele Grüße Chris
  16. Hallo elementaar, Danke für die Anerkennung meiner Arbeit. Eigentlich wollte ich @Ropronur noch einmal den Umgang mit den 2er-Serien aufzeigen, da es damals ein strittiges Thema war. Doch scheinbar möchte er sich nicht erneut damit befassen, er ist wohl auch nicht unbedingt ein EC-Spieler und die Ansichten über die Wertungsmöglichkeiten der 1er und Serien liefen in diesem Forum ja schon immer weit auseinander. Da ich nun die unterschiedliche Sicht der Dinge nicht unnötigerweise erneut zur Diskussion bringen möchte, habe ich das Ganze wieder gelöscht. Gruß Chris
  17. Moin Hans, Das ist mir keinesfalls unangenehm, denn ich kenne die Vorgehensweisen und die zu kurzen Prüfstrecken, auch meine eigene Variante. Aber Westerburgs Satzweise funktionierte schon in den Testphasen nicht ansatzweise. Dagegen war die Spielweise von Plus völlig anders aufgebaut, seine zusammengestellten Spiele ebenfalls zu kurz und auf Dauer gesehen durch den Arbeitsaufwand zu unrentabel. Wie es @elementaar zu all den Roulette Weisheiten passend formulierte: " hätte irgendjemand den Oberdurchblick......." In diesem Sinne Grüße aus der verregneten Heide Chris
  18. Moin Juan, was suchst Du denn ausgerechnet im Jura? Oder möchtest Du die Schläfrigen nur mal wieder wachrütteln? Alles Gute und Grüße aus der Heide. Chris
  19. Oh je! Was ist bloß in diesem Forum geschehen? Einige hängen an der Flasche, ein anderer hat sich der Botanik zugewandt, ein weiterer setzt seine letzten 100 Stücke auf die Zéro. Nur ein unbeirrbarer Idealist bestimmt weiterhin fleißig alle solitären und "soziablen" Serien zu einem Ganzen. Der "Alte" aus der Heide verzweifelt ...... "Fin tous les rêves de victoire sur la roulette" Frohe Pfingsten.
  20. Moin Hans, deine etwas seltsame Spielweise scheint mir etwas schwach auf der Brust. Nachweislich brachte schon Westerburgs optimierte NNG - Methode durch "Plus" 14,7% vom Umsatz und die von "Chris" revidierte Methode von "Plus" nachweislich 23,7 % vom Umsatz. Die Optimierung enthielt zusätzlich gewertete Intermittenzfolgen, die Notierung der Zahlenfolge erfolgte nicht mehr in Querbuchung, sondern folgerichtig. Gruß Chris
  21. VPS M.W. Blatt 1.3 Pair.zip
  22. M.W. Du hast Deinen "eigentlich nicht spielbaren Pair/Impair Spielstrang" erklärt und im Plus beendet. Schon allein diese Aussage zeigt die Schwachstelle Deiner Methode. Mit solch undurchsichtigen Satz-Mustern kannst Du einen alten EC-Spieler nicht bluffen. Chris
  23. Hallo elementaar, In dieser Sache hast Du natürlich vollkommen recht. Es ist scheinbar eine bleibende Schwäche von mir, dass ich bei EC-Spielweisen immer glaube, meinen Beitrag einbringen zu müssen. Gruß Chris
  24. Guten Tag M.W. Du hast zu Anfang noch nicht einmal die Hannoveraner Permanenz richtig erkannt, obwohl diese auf dem "Arbeitsblatt" gut lesbar notiert war. Natürlich geht man nicht mit einem "Computer" in die Spielbank, sondern mit einem sauberen Excel-Formular - und die Eintragungen erfolgen dann per Hand. Ich verstehe überhaupt nicht was es daran auszusetzen gibt. In den beiden Dateien wurden klar erkennbar Deine spielbezogenen Serienlängen dargestellt, welche Du nur wertungsmäßig beurteilen solltest. In den Strängen D und F ist deutlich lesbar die Hannoveraner Permanenz, aufgeteilt nach Noir/Rouge eingetragen. Die Stränge C und G markieren die Längen, die Du genauso "per Hand" in der Duisburger Permanenz eingetragen hattest. In den beiden Vervielfältigungen wurden sämtliche Serien genauso bestimmt und markiert. Warum also hätte ich wohl ein von Hand gefertigtes Formular einstellen müssen? Wer von uns beiden schreibt hier eigentlich Blödsinn? ChrisVPS M.W. Blatt 1.zipVPS M.W. Blatt 1.zip
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