chris161109

Hallo trude, Schön, endlich mal wieder eine vernünftige Antwort zu erhalten. Manchmal muss man über das Geschriebene wirklich schlucken. Ich will niemanden zum Roulette-Spiel verführen oder meine "Erfindungen" anpreisen, bin aber der Meinung, junge Spieler brauchen Anregungen und manchmal auch Hilfestellung. Naja, das Echo ist bescheiden! Wenn ich all die Jahre mit meinen Partnern Revue passieren lasse, blockieren mitunter schlechte Erinnerungen das Gedächtnis. Deshalb glaube ich fortwährend an hilfreiche Zusammenarbeit, scheinbar in der heutigen Zeit ein Trugschluss. Und wenn wirklich mal jemand zaghafte Hilfe anfordert, zeigt er nach einiger Zeit psychopathische Symptome. Eine erfrischende Ausnahme ist Dein Landsmann Bert. Das gibt dann mal wieder Mut und Zuversicht. Herzliche Grüße ins Salzkammergut und alles Gute für das neue Jahr. Chris

Verlust-Progressionen für EC Wenn man Progressionen verwenden will (oder muss), müssen diese in ihrer Gesamthöhe wie in den einzelnen Staffelgliedern an die Flachheit oder Steilheit der Marsch-Ergebnis-Kurven angepasst sein oder werden. Bei einer nicht allzu steilen Wellenbewegung - Masse ègale - um den Nullpunkt herum, Zèro schon einbezogen, sowie bei einer nur gelegentlich oder geringfügigen echten Gleichsatz-Überlegenheit, entscheidet man sich nicht zuletzt aus Zeitgründen oftmals für eine Progressionsanwendung. Nur bei einem (sei es glücklich gefundenen oder sei es genial ersonnenen) Marsch mit deutlicher Trefferüberlegenheit auf Dauer, könnte oder würde man auf Satzsteigerungen verzichten. Bei Märschen mit Satzsteigerungen haben alle vernünftigen Eingriffe und Regeln ausschließlich mit dem Faktor Zeit zu tun. Zu generellen Gesetzen etwa der großen Zahl, der unendlichen, unterbrochenen oder einheitlichen Permanenz etc. stehen diese praktischen Regeln jedenfalls nicht im Widerspruch, weil die Theorie immer eine sehr große Strecke im Auge hat, während wir in der Praxis jeweils mit verhältnismäßig lächerlichen 100 Coups zurechtkommen müssen/wollen. Für ein Ausgleichssystem innerhalb von 4 Spielsträngen (oder mehr), benötigen die zurzeit etwas besser laufenden Stränge mit der höheren Trefferdichte eben etwas Zeit oder etwas mehr Zeit, um schlechteren helfen und deren Progressionsanstieg dämpfen zu können, und eben diese Zeit verschaffen wir ihnen mit der "Pausen-Regel" des kurzfrristig erloschenen Satzimpulses nach 4 oder 5x Minus in Folge im Marsch. Die Befürchtungen von trude wegen eventuell über 100 Progressions-Gliedern sind bei der beigefügten Datei Fehlanzeige. Selbst Tages-Platzer von rund 20 Stücken können auf Dauer einen permanenten Gewinnanstieg nicht beeinflussen. hl Chris

Hallo trude, Ob ich alle euere Überlegungen und Gedanken richtig verstanden habe (das wäre so wie es gemeint war), weiß ich nicht, aber ich kann in Vielem zustimmen. Einschränkend möchte ich jedoch anmerken, dass Erkenntnisse, die "spieltheoretisch" (und mathematisch) richtig sind und als "gesichert" angesehen werden, in ihrer "praktischen" Anwendung und empirischen Auswertung dann doch oftmals etwas anders beurteilt werden müssen. Unterbrechungen im Satzimpuls und in der Progression bei bestimmten/starken Negativ-Ècarts der Marsch-Ergebnis-Kurve eines einzelnen Stranges (von mehreren) sind völlig anders zu beurteilen und zu begründen als beispielsweise Tages-Abbruch-Regeln entweder bei Erreichen einer festgelegten max. Progressionshöhe oder zur Teilgewinn-Sicherung bei einem festzulegenden Saldo-Rücklauf. Alle vernünftigen Eingriffe und Regeln haben immer mit dem Faktor "Zeit" zu tun; keine Regel, die nicht schon von vornherein dazu angetan ist, unsere Intelligenz zu beleidigen, behauptet, negative Erwartungen bzhw. Ergebnisfolgen in positive verwandel zu können. hl Chris

Hallo rolsigi, Auch wenn die Antworten der "Experten" nicht immer lesenswert sind, solltest Du in Deinem Fall vielleicht den Grund dafür hinterfragen. Aus den Angaben oder Aussagen Deiner Spielweise kann man kaum Schlüsse ziehen. Selbst wenn Du einen "logisch-empirisch" entwickelten Marsch testest, musst Du wenigstens die dafür infrage kommende "Satztechnik" erläutern. Ansonsten versteht auch der beste "Roulette-Profi" nur Bahnhof und kann Dir keine gescheit klingende Antwort geben. Somit musst Du auch Deine Fragestellung in den Mülleimer werfen und verständlicher formulieren. Viele Grüße Chris

Der Marsch ist einer der beiden Bestandteile eines "Systems" Ein Marsch hat feststehende Regeln. Zu einem System gehört immer ein Marsch und eine Satztechnik. Der Marsch bestimmt die zu bespielenden Chancen, die Satztechnik legt die Höhe der Einsätze fest und bestimmt, ob an dieser Stelle effektiv oder nur fiktiv gesetzt wird. Jedes "System" muss demnach zwei Dinge aufweisen: 1. Einen klaren Marsch , und 2. eine Satztechnik - oder Taktik. wie Netsrot die Sache richtig beurteilt. Chris

Ich versuche es noch einmal mit einer neuen Datei. Chris

Unsymmetrische Permanenz-Vorgaben auf Einfachen Chancen. Immer öfters wird im Forum der Umgang mit jungen Mitgliedern kritisiert. Ihre Anfragen werden oftmals mit dummen und arroganten Bemerkungen abgetan. Gute Spielvorschläge dagegen sind Mangelware. Die von hl vorgestellte Strategie für Einfache Chancen besteht aus einem Untersystem einer realen Permanenzfolge und beweist den Sachverhalt der Unmöglichkeiteiner vollständigen Unordnung des ZufallsS Die Notierung der Permanenzfolge ist sehr einfach und die Satzfindung gleichwahrscheinlicher sowie ungleicher Zufälligkeiten von Zahlenreihen bilden empirische Sequenzmuste. In den Strängen PI, PII, PIII sind feste Chancenzeichen voreingetragen: (R für Rot), (S für Schwarz) In den Strängen S W werden die Serien mit + und die Wechsel mit - eingetragen. Jeder getätigte Satz wird mit seinem Ergebnis + und - notiert und in den grün unterlegten Strängen noch einmal zusammengefasst. Die Marschführung kann bei Interesse für das Spiel aufgezeigt werden, falls kein eigener Marsch möglich erscheint. chris

Dieser Name hat nichts mehr mit Systemvermarktung zu tun. chris

Das ist völlig richtig. Gleicht man die Progression den einzelnen Chancen nicht an, werden die Platzer über kurz oder lang den Gewinn wieder einsammeln und auch vor dem Spielkapital nicht halt machen. Wer progressiert, darf nicht blauäugig sein und muss seine Schularbeiten gemacht haben. chris

Hallo Z. wenn überhaupt, macht eine Progression nur Sinn wenn man die drei Einfachen Chancen beim progressieren miteinander verbindet und eine Minus Abschreibung dem Spiel anpasst. Ich habe in Frankreich noch nie eine andere Variante dea Progressieren erlebt. Und da gibt es nachweislich noch die meisten Einfache - Chancen - Spieler. Gruß, Chris

Hallo Z. Wenn es Dich interessiert, kann ich Dir die Abstreichregeln mitteilen. Das hat den Vorteil, dass man hohen Sätzen aus dem Wege geht. Maximal bleiben sowieso nur 6 Stücke zu setzen. Allerdings musst Du für das Progressieren eine Plus- MInus- Spalte führen. Leider ist im Forum dafür wenig Interesse vorhanden, obwohl das für alle Spiele wichtig ist. Mit besten Grüßen Chris

Hallo Otto, es freut mich, wenn ich Dir helfen konnte. Wenn noch Fragen auftauchen, wieder melden! Viele Grüße Chris

Hallo Z. Hast Du meine Nachricht nicht erhalten? Gruß Chris

Hallo perry, so etwas würde ich Dir doch niemals antun, dich in den Verwarnstatus zu stellen, meinen einzigen Freund im Forum. Meine Sch ... Spielweise macht sowieso zuviel Arbeit und keiner will sie haben, das gebe ich auf. Falls Du nach Wien fährst und Antipodus mitnimmst, pass auf ihn auf. In Wien gibt es noch Straßenbahnen und er ist ja auch nicht mehr der Jüngste. Nicht, dass er unter die Räder kommt! Und benehmt euch anständig, die Wiener sind sehr höfliche Menschen. Gruß chris

Hallo perry, HL ist ein Mensch wie Du viele andere im Forum, nicht mehr und nicht weniger. Er hat aber kaum noch Lust sich weiterhin mit negativen Bemerkungen auseinander zu setzen. Irgendetwas scheine ich grundlegend falsch zu machen. Schade! Ich kann nicht glauben, dass manche von euch wirklich nur Roulette-Neulinge vor bösen Systemverkäufern schützen wollen. Das Gegenteil wird der Fall sein, man irritiert diese neuen Spieler mit dem wirren Durcheinander nur. Aber in Ordnung, dann werde ich euch nicht mehr belästigen. Scheinbar seid ihr unfähig, an etwas Gutes zu glauben. Mit besten Grüßen hl

Hallo Chris, Habe die Datei bereits heute morgen als pdf hochgeladen. Freue mich schon auf weitere Bausteine Eurer Strategie. Liebe Grüße Bert Hallo Bert, ich habe Deinei pdf -Datei geprüft und bin über die völlig fehlerfreie Ausführung erstaunt . Vor allen Dingen hast Du die Punkte-Raster-Vervielfältigung bestens verstanden. Nehme ich die CC - Permanenzen als Spielvorlage, kommt nach 74 Coups ein Ergebnis von +1 Stück raus. Das höchste Zwischenminus lag bei 2 Stücken, das höchste Zwischenplus betrug 4 Stücke. Mit besten Grüßen hl

Guck mal lieber, was Du hier schreibst. Für wen halten sich denn einige von euch Schlaumeier überhaupt? Für die Überwachungspolizei von Paroli? Das kann Paroli selbst, dafür braucht man einige von euch nicht! Anstatt mit wirren Kommentaren zu glänzen und den Nihilismus zu pflegen, sollten einige lieber sinnvolle Beiträge ins Forum stellen. Wenn ich mich nicht korrekt verhalte oder unseriöse Angaben mache, wird sich Paroli schon melden, dafür brauchen sie keine Korinthenkacker.Denn wenn ich von einem Ufer zum anderen springe, muss ich meine Leistungsfähigkeit kennen, sonst falle ich ins Wasser. Und wieso sollte ich eine Werbung benötigen? Ich verkaufe ja nichts. hl

Hallo Bert, die Erklärungen mit der Datei lass mal lieber sein! Diese Art von Informationen erledige ich selbst, oder auch nicht. Wenn Du möchtest, kannst Du chris unter der Nr. [siehe Profil] erreichen. Ich kann Dir dann später das verifizierte Formular per Mail senden. Grüße hl

Du hast mich falsch verstanden! Nicht wir, sondern Du sollst das machen Mehr Angaben gibt es nicht. chris

Hallo Chris, Habe die Datei bereits heute morgen als pdf hochgeladen. Freue mich schon auf weitere Bausteine Eurer Strategie. Liebe Grüße Bert Hallo Bert. Das sieht schon mal sehr gut aus. Werde mir Deine Auswertung morgen anschauen und antworten. Viele Grüße chris

Optimales Setzen bei unterschiedlichen Bedingungen In Anlehnung meiner beiden Dateien vom 01.07.2013 möchte ich dieses Marschmuster kurz behandeln. Ich hatte gesagt, beide Spielvarianten unterliegen gleichen Wertungsmustern. Für Spieler, die mit den Figuren Probleme haben, bietet sich mit dieser Spielweise eine optimale Alternative. Die Monatsergebnisse werden zwar etwas geringer ausfallen, die Qualität der Vorhersagen (Plus-Minus-Zeichen) bleiben jedoch gleich. Bei dieser Methode arbeiten wir allerdings mit einer Originalpermanenz und 3 Vervielfältigungen. Einen kleinen Unterschied macht diese Spielidee allerdings aus, es fallen mitunter Doppelsätze an. Die Spielregeln sind gleich. Bringen die Satzsignale ein Minus, dann bleibt diese Chance so lange gesperrt, bis sie wieder mindestens als Zweiersequenz auftritt, wie auch beim Figuren-Spiel. Gesetzt werden die Internmittenzen, die Serienfolgen (Trauben), die 2er-Abbrüche und die Dreierabbrüche. Für diese Spielweise liegen allerdings nur 14 Prüfmonate vor, die Ergebnisse werden aber kaum ins Negative abgleiten. Eine Mitteilung an Z. Beim Figuren-Spiel bringt die Permanenz bei Coup 23 das dritte Mal Minus 4 ( Das wäre ein Abbruch - spätestens jedoch bei Coup 29) Das höchste Zwischenminus betrug 6 Stücke. Coup 74 endet mit Minus 2 Stücken. Chris

Pardon! Permanenzen von Online-Casinos.

Hallo 4-4Zack da Du Dich scheinbar leicht beeinflussen läßt und Massè-egale-Spiel nicht für möglich hälst, mache ich Dir einen Vorschlag. Du prüfst mein Figuren-Spiel 30 fortlaufende Tage à 74 Coups, täglich beginnend mit dem 1. Coup einer Spielbank nach den aufgeführten Regeln. (Kannst Du alles nachlesen) ( Online - Permanenzen sind ausgeschlossen) Beendest Du die 30 Tage mit einen Gesamtminus, entschädige ich Deine Arbeit mit 320 EURO. Das ist ungefähr die Summe, die ein "Systemverkäufer" für zusammengebastelte Spielideen verlangt. Ist das für Dich zuviel Arbei, bedenke: Ich habe Wochen, Monate und Jahre daran gearbeitet und habe keinen Cent dabei verdient oder erhalten! Das ist doch ein faires Angebot, oder? chris

Hallo Z. Chapeau ! Wenn es Dir mit Dublinbet zu langsam geht, bist Du entweder ein Genie oder Du handelst oberflächlich. Bei Testläufen während der Testphasen ging es mir viel zu schnell bei Dublinbet und dabei hatte ich schon 2 Jahre Erfahrung! Selbst mein verstorbener Freund und Partner, der 1972 mit den Figuren experimentierte und damit eine Weile Erfolge verbuchen konnte, hat meine neue Satzstrategie nicht mehr gescheckt. Nun gut, er war in der Zwischenzeit schon über 80 und konnte sich nicht mehr reindenken. Wer weiß, ob ich mit 80 Jahren noch klare Gedanken fassen kann.Im CC im Privatmodus zu spielen ist Hasard! Aus 1.Hand kann ich Dir versichern, dass Du bei zuviel Plus -Stücken weggedreht wirst. Manchmal erst nach Tagen, bei größeren Stücken schon nach einiger Zeit. Vergiss das CC. Im Übrigen ist meine Systematik auf Dauerspiel ausgelegt, villeicht nicht für Online-Roulette. Du tust besser daran, eine Spielbank aufzusuchen. (richtig Arbeit, ich weiß) Die Sache mit dem fiktiven Marsch hast Du völlig richtig verstanden. Ich setze dem Zufall den Zufall gegenüber. Alle anderen Versuche scheitern ! Die Sätze erfolgen stets mit Massè - egale, eine Progression ist mit der Variante I nicht vorgesehen. Wenn Du auf 2 Stücke Plus spielst, wird ein Spiel mit 5 Minus beendet, wenn es ohne ein Zwischenplus 5 Minus erreicht. Sind in den Satz - Folgen Plusstücke zu verzeichnen, kannst Du das Limit auf 6 bis 7 Stücke erhöhen. Aber Vorsicht ! Bringt der Lauf 3x in Folge : -3, -4, -5, / -2, -3, -4, -5, -6, / -3, -4, ......... wird das Spiel beendet! Keine Bange. Diese Minustage treten nicht in Häufungen auf, wohl aber einige Tage welche nur mit 1 bis 3 Stücken enden. (auf 74 Coups bezogen) Mit diesen seltsamen Mitteilungen im Forum hast Du genau meinen Nerv getroffen, ich verstehe diesen merkwürdigen Stil auch nicht. Grüße, Chris N S Ich melde mich demnächst mit einer Mail