
chris161109
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Spielt der Bankvorteil tatsächlich eine so große Rolle?
topic antwortete auf chris161109's Albert Einstein in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Ego, Du hast völlig recht. Die Herangehensweise im Spiel ist so verschieden wie wir Menschen selbst. Mit dem Gewinnen wird es im Alter leider kaum noch etwas, denn was man bis jetzt nicht geschafft hat, schafft man nun auch nicht mehr. Ein wenig Grundlagenforschung noch und im Forum klug daher reden, das reicht. Viele Grüße Chris -
Spielt der Bankvorteil tatsächlich eine so große Rolle?
topic antwortete auf chris161109's Albert Einstein in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo 4-4Zack Die Antwort hast Du bereits durch Starwind erhalten Gruß Chris -
Spielt der Bankvorteil tatsächlich eine so große Rolle?
topic antwortete auf chris161109's Albert Einstein in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Scoville, Die längste erlaubte Spielstrecke beträgt bei mir immer maximal 74 Coups, im Durchschnitt ungefähr 50 pro Angriff (Tag) Wenn ich diese durch Progressieren/Überlagern verlängere, befinde ich mich irgendwann zwischen Skylla und Charybdis. Das möchte ich vermeiden, wäre auch viel zu gefährlich. Jedes Progressieren - egal welcher Art , geht einmal baden, das ist bewiesen. Und ..... welche Art von Progression wolltest Du bei meinem (blöden) Rot-Beispiel wohl anwenden? Beginn und Beendigung des Spiels muss man selbst bestimmen können - da hast Du völlig Recht, die Crux ist das Aufhören können, bei ben meisten Spielern. Wenn ich bei meiner beigefügten Permanenz nach 74 Coups 12 Stücke im Gleichsatz erzielte, konnte ich völlig unaufgeregt meine Stücke plazieren. Am nächsten Tag muss ich mich dann nur mit einer neuen Tendenzfolge auseinandersetzen, aber ohne besonderen Stress - ich muss ja nicht erneut 12 Stücke gewinnen! Gruß Chris -
Spielt der Bankvorteil tatsächlich eine so große Rolle?
topic antwortete auf chris161109's Albert Einstein in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Ego, Du wolltest mit einer ausgeklügelten Progression einer Permanenz zu Leibe rücken, ich (wie immer) im Gleichsatz. Eindeutig hatte ich es bei der vorgestellten Rotfolge leichter, musste ich nicht mit astronomischen Stückgrößen hantieren. Ich habe im Laufe der Jahre unzählige komplizierte Figuren-Kombinations-Versuche auf ihren kleinsten Nenner gebracht, ebenso meine Plus-Minus-Folgen zu erfolgversprechenden Ergebnissen berechnet. Jeder Routinier weiß, dass sich die meisten ausgetüftelten Spielmethoden rückführen lassen, d. h. nach eingehender Prüfung bleibt meistens nur noch ein unlogisches System über, das die Bezeichnung Spielmethode garnicht verdient. Hierzu zählen alle komplizierten Märsche, welche auf Beobachtung "angeblicher Überlegenheit" beruhen, dabei aber Ecart und Ausgleich, sowie die Erfassung der jeweiligen Spieltendez unbeachtet lassen. Meine Arbeit beim Bespielen der EC beruht auf die Nutzung der Vierer-Figuren oder der Plus-Minus-Zeichen, je nach Vorliebe der Spielgestaltung. Beide Wertungsfolgen bringen dabei ausreichend vernünftige Ergebnisse, ohne komplizierte Progressions-Stafflungen. In diesem Sinne ...... mit besten Grüßen Chris -
Spielt der Bankvorteil tatsächlich eine so große Rolle?
topic antwortete auf chris161109's Albert Einstein in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Die vorgestellte Rotfolge läßt sich nicht durch eine "Figurenwertung" bespielen, maximal nach einer Plus-Minus-Wertung. Wenn Du mein aufgeführtes Ergebnis von Minus 2 infrage stellst, hast Du dir schon einige Gedanken gemacht, denn das läßt sich bis zu Coup 74 nicht halten. Da Coup 39 nach meinen Vorgaben ein Fiktivplus bringt, würde bei Coup 40 das Spiel erneut mit Minus 2 Stücken enden, denn mit Coup 30 hätte man die vorgestellte Rotfolge ja mit einem Plusstück zum Gewinn geführt. Das allein war die Aufgabe! Ich habe auch keine "Bastelei" ausgeklügelt, sondern nach meinen Angaben gehandelt. Hätte ich diese Rotfolge nach meinen Marschkriterien mit der Plus-Minus-Folge gewertet, würde der Saldo nach 74 Coups bei Plus 5 Stücken stehen. Spielt man die gesamte Schwarz-Rot-Permanenz durch, kommt man mit 12 Plus ins Ziel. Die Diskussions-Grundlage war doch - EC oder Progression. Das Fazit der "Profis" heißt doch nach wie vor: nix geht bei EC - Masse-ègale. Chris -
Spielt der Bankvorteil tatsächlich eine so große Rolle?
topic antwortete auf chris161109's Albert Einstein in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Scoville, "Chris" hat das Spiel ganz sicher nicht missverstanden! Es ging um Glleichsatz und Progression, nicht mehr und nicht weniger. Wenn man mit 2 Rotationen täglich nicht ins Plus kommt, schafft man es mit 3 oder 4 Rotationen erst recht nicht, auf Dauer gesehen. Das ganze Geschwafel von Progression, Differenzsätzen, Erwartungswert, Exzessive Schwankungen dient nur dazu, vom Thema abzulenken. Ich hatte eine ganz einfache Frage gestellt, ob man die Rotfolge ins Plus bringt? Nun sieh dir mal die gesammelten Antworten der Roulette-Experten an........ einfach nur traurig. Gruß Chris -
Spielt der Bankvorteil tatsächlich eine so große Rolle?
topic antwortete auf chris161109's Albert Einstein in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Sp. Das ist soweit richtig! Egal, ob ein Spieler nur Rot und der andere Schwarz setzt - oder auch beide Farben zusammen. In beiden Fällen kommen die Spieler ins Plus - das Ganze mit Masse ègale. Bei der vorgestellten Rot-Permanenz ist man bei Coup 30 mit einem Stück im Plus! (Masse-ègale) Meine Aussage: nach zwei Folgeminus darfst du ein Fiktiv-Plus abwarten! Gruß Chris -
Spielt der Bankvorteil tatsächlich eine so große Rolle?
topic antwortete auf chris161109's Albert Einstein in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Ego, Mein "merkwürdiger Marsch" ist ganz bewußt so gewählt. Es ist nichts anderes, als wenn Du beim Progressieren mehr Minus als Plus bewältigen musst. Du wolltest doch eine Permanenzstrecke mit Progressieren ins Plus bringen, falls ich das nicht missverstanden habe. Ich persönlich habe von Progressieren (egal welcher Art) leider absolut keine Ahnung. Aber das ist mein Glück - sonst hätte ich niemals mit EC -Spielen auch nur den Hauch einer Chance gehabt. Pardon! Gruß Chris -
Spielt der Bankvorteil tatsächlich eine so große Rolle?
topic antwortete auf chris161109's Albert Einstein in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Ego, Warum sollten wir etwas beweisen? Sachse hat völlig Recht und er kann auf seine Erfolge verweisen. Einen Beweis für EC - Spiele muss und braucht er nicht zu erbringen. Wir dagegen schon ! Ob mit oder ohne Progression kenne ich persönlich nur sehr wenige "Gewinner" Versuche einfach mal die "uralte Permanenz" von Baden Baden auf Rot ins Plus zu bringen. Beginnen musst Du nach der ersten roten Zahl, das ist Bedingung. Wir riskieren im Forum oftmals die "große Lippe". Einen Beweis seiner Gewinne hat aber kaum jemand erbracht. Viele Grüße ChrisProbespiel.pdfProbespiel.pdf -
Ecart/Ausgleich
topic antwortete auf chris161109's benjo in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Hallo benjo, Die Wahrheiten sind das was man sieht, zumal beim Roulette. Auf den Ausgleich in kurzen Spielabschnitten zu hoffen führt kaum zum Erfolg. Und Ecarts sind mitunter nur von kurzer Dauer um Gewinne zu realisieren. Die Ausführungen von Grilleau sind nicht praxisgerecht, solche Ausgleichsspiele sind langwierig und zumal in der heutigen Zeit nicht meht aktuell. Da hat von Graph natürlich Recht. Allerdings haben seine Arbeiten über Figuren-Spiele auch keinen Erfolg gebracht, jedoch elementare Details über Figuren Folgen aufgezeigt. In meinem beigefügten Spiel mit Vierer-Figuren erkennt man weder Ausgleichs noch Tendenz Merkmale. Trotzdem bringt die Strategie nach 74 Coups einen Gewinn von 16 Stücken, realisiert durch eine natürliche Satzfindungs - Methode. Man benötigt also keine komplizierte Satztechnik! Chris Hannover 2016.pdf -
Hallo benjo,
Die Wahrheiten sind das - was man sieht, besonders im Spiel.
Natürlich ist Grilleau in der aufgezeigten Form nicht realisierbar, zumal nicht in der heutigen
Zeit. Aber auch von Graph zeigt kein verwertbares Spiel auf, aber sehr gute Ansätze für
Spiel-Strategien.
Ob Ausgleich oder Tendenz, um ein Casino mit Gewinn zu verlassen, sind größere
Anstrengungen nötig.
Als Beispiel ein Spiel mit Vierer-Figuren. Man erkennt in 74 Coups keine Tendenz noch einen
Ausgleich. Trotzdem enden 74 Coups mit einem aureichenden Gewinn.
Chris
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Erfolgreiches Gewinnsystem? lll - Update
topic antwortete auf chris161109's DA320 in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Perfekt ! Chris -
Erfolgreiches Gewinnsystem? lll - Update
topic antwortete auf chris161109's DA320 in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Eventuell könnte dir ein "Guérisseur Esprit" aus der Verwirrtheit helfen. Ob er allerdings deine "Gemälde" versteht wage ich zu bezweifeln. Chris -
Hallo A E, Die Angriffszyklen sind bewusst kurz gehalten. Auf diese Weise vermeidet man längere Minusfolgen. Wie ich schon erwähnte, sollte man das Permanzlesen verstehen. Für meine Spielweise ist das aber nicht schwer zu erlernen. Du brauchst nur Kenntnisse über Einer und Serien. Der Zufall produziert in einer Permanenzfolge ja auch öfters Einer und Serienwiederholungen. Das lässt sich für kurze Spielzüge nutzen. Man darf nur nicht mit den Sätzen übertreiben. Erzielt man in einem Einzelangriff 2Stücke Minus, beendet man diesen und fängt mit dem nächsten Angriff an. Nun kenne ich nicht deinen Leistungsstand für das Roulettespiel, Anfänger oder Experte? Ansonsten musst Du dich über den Nachrichtendienst melden. Chris PS Bei der eingestellten Datei muss im Vervielfältigungsstrang der 1. Satz - Angriff 1 - natürlich mit einem Minuszeichen versehen sein, pardon! Die Behandlung der Punkteraster kannst Du in meinen früheren Ausführungen nachlesen-
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Nochmals die Datei Chris
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Getaggt mit:
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Das ist eine gefährliche Illusion! Die Regelmäßigkeit "mehrerer Methoden" liegt nicht in den besetzten Chancen, sondern im dauernden Nachspiel. Auf diesen grundlegenden Fehler der Regelmäßigkeit beruhen fast alle Mißerfolge von "Roulettesystemen" Der Spielverlauf lässt sich niemals einer Methode anpassen. Nur der Permanenz angepasste "Systeme" haben eine mäßige Aussicht auf Erfolg. Chris
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Unregelmäßigkeit der Einsätze mit zwei Vorlagen von Chris, Datei entfernt!
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Hallo, Jede Regelmäßigkeit der Einsätze führt auf Dauer zum Verlust. Spielst Du abwechselnd Schwarz und Rot, ist es natürlich (rein theoretisch) durchaus möglich die richtige Farbe zu erraten, vorausgesetzt - der Wechsel erfolgt unregelmäßig! (zu Deiner Frage 2) Grundlage eines erfolgreichen Spieles ist: man darf nicht mit fertigen Vorlagen in die Spielbank kommen um Gewinne im praktischen Spiel zu verwirklichen. Hat man nur eine fertige Spielweise, die man der Permanenz aufzwingen will, wird man scheitern. Von mehreren "Spielweisen" ,von denen man jeweils die günstigsten auswählt, kann man sich jeder Spieltendenz und jedem Rhythmus anpassen. Das Auf und Ab eines erfolgreichen Spielers besteht darin, zu wissen - wann welches System die gewinnträchtigsten Aussichten hat. Dazu muss man lernen Tendenz und Rhyrhmik einer Permanenz richtig zu erkennen. Nur die theoretische und praktische Erfahrung bringt hier die notwendige Routine. Das sichere Erkennen von Tendenzhinweisen ist aber erlernbar. Chris Falls sich Dateien wieder hochladen lassen, werde ich ein Beispiel einstellen. Datei entfernt
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Na ja, mal ab und zu etwas googeln fördert das Wissen. Übrigens gibt es mehrere Varianten von Baccara. Ich habe nur die fr. Variante, also Chemin de fer im Gedächtnis. Bei dieser Spielweise wird der Kartenschlitten im Kreis gezogen.. Die Variante "Baccara banque" kommt aber auch zur Anwendung. Wo was gespielt wird weiß ich auch nicht. Gruß Chris
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Mein Lieblingsspiel ist "Chemin fer".
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Hallo nach Nizza, Die öffentlichen Verkehrsmittel an der Cote dÀzure sind zwar schnell und preiswert, aber für 1 Euro bin ich noch nicht nach Monaco gefahren. Von Nizza über Eze Village nach Monaco habe ich immer rund 3 Euro bezahlt. (einschließlich des Risikos einer Karambolage) Die meisten Busfahrer sind wohl verhinderte Rennfahrer, jedenfalls auf der Route über die Haute Corniche. Viele Grüße an die mediterrane Sonne. Chris