
chris161109
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Und was kommt danach ?
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3Teile Ethanol, 1Teil Diethylether, 1870 von Friedrich Hoffmann, lt. Wikipedia
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Hallo K. wollte Dir eine Nachricht senden, funktioniert aber nicht. Falls Du Fragen hast, bitte melden. Gruß, Chris
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Hallo Ego, Da habe ich wohl noch einmal Glück gehabt, daß mich Deine "bösen" Zeilen verschont haben, oder? Wie dem auch sei, ich knote Dir den Faden noch einmal zusammen. Bei den Figurenbildern könnte mir kaum ein Fehler unterlaufen, kenne ich diese seit 1972! Sie wurden von meinem langjährigen Weggefährten Th. W. in seinem Buch "Das Geheimnis des Roulette" im Jahr 1974 in der Travemünder Permanenz auf Seite 150 vorgestellt. Ich habe diese sechs Vierer-Figuren später leicht abgeändert und diese 1979 zusammen mit dem Punkteraster in einer Roulette-Zeitung vogestellt. Dabei ist die Figur 5 eigentlich keine Viererfigur mehr, sondern mindestens eine Fünferfigur. Sie kann aber auch eine Sechser, Siebener, Achter- usw. Figur werden.Erst wenn die Serie abbricht (*) hat sich die Figur 5 vollendet. Somit haben wir also wieder unsere 8 Figuren, denn der Stern reglementiert ebenfalls eine Figur. Der "Riesenpapier-Kram" ist ein Formular mit 2 Wertungssträngen und den beiden Plus/Minus-Satz-Strängen. (klein und leicht zu handeln) Eine etwas umfangreiche Buchführung/Notation ist bei einem Komplett-Spiel naturgemß aber auch fehleranfällig, da man die Satzreife durch die Zeichensetzung (auch Minuszeichen) bestimmen muß. Außerdem müssen für einen Satzimpuls ("Wann?") die Erscheinungsformen und ihre Längen bestimmt werden. Es gibt aber noch einen anderen, vielleicht sogar wichtigeren Impuls, der sich aus der Satzreife ergibt, und diese Satzreife bezieht ihre Signale sozusagen als `Feedback` aus der `Ergebnis-Folge`der praktischen Anwendung. Die Abfolge von Treffern und Fehlschlägen/Minussätzen kann trotz großer Flexibilität des verwendeten Marsches und seiner sorgfältigen Anpassung an den Permanenzverlauf doch erheblichen Schwankungen unterworfen sein, den sog.Normabweichungen (Ecarts), in beide Richtungen, also auch ins Negative. (Minus-Kennzeichnung) Bei den zwei Auswertungsformularen von "trude" ist mir dadurch (verbunden mit einem Notierfehler) wohl eine fehlerhafte Satzwertung unterlaufen. Aber ...... wer ist schon frei von Notier und Satzfehlern? Diese Fehlerquellen dürfen eine Systematik nicht zum Scheitern bringen, dann wäre die Strategie ein Flop! Aus dieser Sicht ist das neu vorgestellte Figuren-Spiel ein Kinderspiel! hl Viele Grüße
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Hallo 4-4Zack, Deinen Denkanstoß habe ich verstanden. Ich weiß zwar nicht was und wie Du spielst, mit meinen Vv.-Strängen hättest Du aber damit eine treffsichere Waffe gegen den Zufall, zumal, wenn eine Verteilungs-Progression eingesetzt wird. hl Viele Grüße
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Hallo Ego, Deine Argumentation zum Thema EC kann ich nachvollziehen, zumal die vorgestellte Systematik zuerst einmal eine grundsätzliche Vorgehensweise aufzeigen soll. Auf eine griffige Regel zur Satztechnik mit einer Festlegung der Einsatz-Signale wurde erst einmal verzichtet, eine `Grundregel` für die Berechtigung zum effektiven Satz wurde aber bei den "Figuren-Spielen" schon erläutert, die Satztechnik ändert sich nicht. Diese Satz- Impuls- Faktoren sind wichtige Bausteine und werden bei jeder neuen EC-Strategie angewendet. Einschränkend möchte ich vielleicht anmerken, daß Erkenntnisse, die `spieltheoretisch` (und mathematisch) richtig sind und als `gesichert`angesehen werden, in ihrer `praktischen`Anwendung und empirischen Auswertung dann doch oftmals etwas anders beurteilt werden müssen. Im vorgestellten Beitrag spreche ich deshalb erst einmal von einer wichtigen Maßnahme mit dem Ziel, etwaige längere Minus-Strecken abzuschneiden, und zu einem die Ergebnis-Schwankungsbreite (Volatilität), und zweitens vor allem die Satzinterne Tilgungskraft im Falle von höheren Verlustsalden zu erreichen.(Falls eine Progression eingesetzt wird) Ich habe zu meinen Regelfassungen (zu diversen Spielvorschlägen) immer Wert darauf gelegt, ganz verschiedene Spiel-Abbruch-Situationen zu unterscheiden und individuell zu behandeln: Unterbrechungen im Satzimpuls und in der Progression bei bestimmten/starken Negativ-Ecarts der Marsch-Ergebnis-Kurve eines einzelnen Stranges (von mehreren) sind völlig anders zu beurteilen und zu begründen als beispielweise Tages-Abbruch-Regeln entweder bei einer festgelegten max. Progressionshöhe oder zur Teilgewinn-Sicherung bei einem festzulegenden Saldo-Rücklauf und noch wieder ganz anders als das Umschalten auf streckenweises Fiktiv-Spiel nach Maßgabe der Anpassung an die Wellen der Bilanz. Jede dieser Maßnahmen muß und kann einzeln begründet werden und hat m.E. ihre Berechtigung, die ich im Gespräch und anhand von Beispielen auf Wunsch gern näher erläutern kann, aber jetzt im Forum nicht weiter vertiefen möchte. Die meisten User hier haben ihre eigenen Spielansätze und damit verbunden, eigene "Marschregeln". Würde ich nun gleich zu Anfang eine komplette "Spiel-Strategie" mit sämtlichen Regelwerk (kaum machbar) ins Forum stellen, die Diskussionen könnten eventuell ausufern und bösartige Reaktionen hervorrufen, wie die Vergangenheit gezeigt hat. Dagegen bilden Vorschläge zur Entwicklung einer Spielidee für junge Spieler immer eine dankbare Hilfestellung und bekanntlich fangen Roulette-Neulinge meistens mit den Einfachen Chancen an. Und die Zeiten, wo man noch mit Papier und Bleistift im Casino stundenlang auf einen Gewinn spekulierte, diese Zeiten sind schon lange vorbei. Eigentlich sehr zum Nachteil des Roulette-Verständnisses ....... keine neuen Ideen, wenig Einsicht und Aufmerksamkeit bei einer neuerlichen Lektüre, zusätzlich Muße und Sorgfalt eigener Tests zur Probe. Bezugnehmend auf das -als Anregung- im Beitrag eingestellte Buchungs-Formular soll darauf hingewiesen werden, daß die gefallenen Chancen in einer optisch leicht erfaßbaren Weise aufgezeichnet werden können, damit die Ermittlung der anzuwendenden `Märsche` (= Satzdirektionen als Antwort auf die anstehenden Fragen auf das "Wohin" für Roulette-Neulinge erleichtert wird. Sicherlich haben Profis für eine "System-Findung" auf den Einfachen Chancen sowieso nur ein müdes Lächeln über. Ein großer Fehler, wie sich noch herausstellen wird. Anmerkung: Die Figuren der "Unfertig - aufgestellten Strategie" haben nichts mit den Spielen der "Vierer-Figuren" zu tun. hl Viele Grüße Chris
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Hallo Ego, Mit dem Roulette darf man sich nicht zu oberflächlich beschäftigen. Manchmal muß man sich tiefer in die Dinge hineindenken. Wenn man im Leben das Geschehen nur nach seinem eigenen Wissensstand beurteilt, wird einem vieles fremd und unwahrscheinlich erscheinen. Die 3 Parallelstränge erzeugen keine Fiktivsätze, sondern bilden sehr wertvolle Informationsquellen mit eigenständigen Satzsignalen und Ergebnissen. Du kannst mir ja einmal mitteilen, wie das Endergebnis nach den 37 Coups bei Dir aussehen würde. hl Viele Grüße
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Hallo roemer, vielleicht habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt. Natürlich "wechselt" die Vervielfältigung nur die Figur (Farbe). Das ist ja der Sinn der Sache, z.B. bekommt man in der Vv.I ausgezeichnete Satzmöglichkeiten. Je nach Marschmuster kann man nun eine Sequenz 1x anspielen oder bis zum Abbruch. Natürlich muß man auch hier Minusfolgen begrenzen. Die Spiel und Satzweise wurde bei den Figuren-Spielen (4er-Figuren) schon aufgezeigt. hl Gruß, Chris
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Hallo K. die Punkte-Raster der Parallelstränge sind im Spielformular schon eingetragen. Jeder Punkt bedeutet eine schwarze Zahl in der Permanenzfolge, ein Kästchen ohne Punkt eine Rote Zahl. Bei der eingestellten Datei ist Coup 1 mit der gefallenen Permanenzzahl "1" somit eine Rote Zahl und wird in den Strängen in die kästchen ohne Punkt eingetragen. siehe dazu auch Seite 4, Punkteraster. pdf
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Fundamentale Bedingungen für Einfache - Chancen - Spiele Das Roulette läßt sich mit mathematischen Maßnahmen nicht besiegen, egal wie diese beschaffen sind. Um zumindest theoretisch eine geringe Gewinnaussicht beim Spiel auf Einfache Chancen zu bekommen, muß man seine Einsätze so unregelmäßig wie möglich plazieren. Jede Regelmäßigkeit bei den Sätzen führt auf Dauer zum Verlust. Mit insgesamt 4 Spielsträngen für das einfache Chancenpaar "Schwarz/Rot" vermeidet man durch eine Vervielfältigung der Permanenzfolge von vornherein jegliche Regelmäßigkeit bei den Sätzen, d.h.die Einsätze werden so flexibel wie möglich gespielt. Durch die Vervielfältigung bei der Permanenz Hannover haben wir mehrere "unregelmäßige Systeme" geschaffen. Jetzt können wir ein Spiel wählen, daß sich dem Permanenz-Ablauf anpaßt. Egal wie sich nun der Zufall präsentiert, die Spieltendenz wird klar erfaßt, denn es gibt kein System, bei welchem man auf immer gleiche Figuren setzt und trotzdem dauernd gewinnt. Dagegen vermindern wir mit einer ungleichmäßigen Spielweise (Gefahr durch Gegenläufigkeit der Figuren) stärkere Minusläufe. Diese Vorgehensweise hat sich schon bei den vorgestellten Spielen mit den Vierer-Figuren über Jahre erfolgreich bewährt, auch wenn einige User das fortwährend in Frage stellen. hl
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Hallo, Oberlehrer, Zum Glück sind nicht alle Österreicher mit dieser unglaublichen Ignoranz behaftet wie du. Aber wie man sehen kann, machst du ebenfalls Fehler, auch wenn du glaubst, alles zu wissen. Chris
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CC heißt Casino Cercle Wien oder Club Cercle Wien. Musst du als Österreicher doch wohl besser wissen, oder? Und für wen hälst du dich denn, dass ich dir etwas beweisen müsste? Chris
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Bei der von Bert im Forum veröffentlichten Datei handelt es sich um die Permanenz vom 11.07.2013 aus dem MCW (Cercle Wien) und nicht vom Casino -Club. Die Auswertung erfolgte einmal nach der genannten Tagespermanenz und einmal abschriftlich. Bei der Notierung der Coupfolgen wurden Zahlen verwechselt, sodass die Ergebnisse nicht deckungsrelevant ausfielen. Wenn man über Jahre hinweg Systemprüfungen per Hand vornimmt, kommt es natürlich immer wieder zu Notier und Wertungsfehlern. Allein diese Tatsache rechtfertigt alledings nicht das Recht, Mitglieder als Lügner oder Betrüger zu bezeichnen. Und das Ganze urplötzlich und ohne erkennbaren Grund. "Anfüttern" tut man hier im Norden bestenfalls die Fische. Thema abgehakt. Chris
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Feldversuch - Neuer Rapporteur
topic antwortete auf chris161109's perry22 in: Roulette System-Auswertungen
Hallo perry, Kannst Du mir erklären was im Moment in diesem Forum abgeht. Diese ganzen Anfeindungen haben doch nichts mehr mit Roulette zu tun, oder? Hast Du oder auch ich irgend jemanden beleidigt, betrogen, belogen oder gar übel mitgespielt? Ich verstehe das alles nicht mehr! Irgend ein User fängt an zu stänkern und auf einmal hauen eine Menge Leute in dieselbe Kerbe, mit Worten weit unter die Gürtellinie und völlig deplatziert. Ich denke, es gibt genügend junge Spieler die sich für EC und begründete Spielvorschläge interessieren. Warum lässt man sie nicht gewähren? Kein Mensch hat trude etwas getan! Warum fängt er auf einmal an auszurasten? Und dann verlangen diese Menschen auch noch von Paroli Unterstützung. Für was, frage ich Dich? Sie sind doch diejenigen welche ihre Worte nicht mehr kontrollieren können! hl Viele Grüße chris 161109 -
Als Gott den Menschen erschuf, war er bereits müde, das erklärt manches. trude, Danke für die Grüße an mich die ich gern erwidern möchte. So einfach ist deine Aussage mit den Figuren nicht! Auf der richtigen Schiene bist du allerdings bei den Dutzenden und Kolonnen.Da habe ich nämlich schon 1990 Versuche mit den Plus-Minus-Folgen in verschiedenen Testreihen vorgenommen.Wie (fast) immer, führte es aber zu nichts. Das Figurenspiel EC reagiert da jedoch völlig anders, da musst du schon etwas tiefer in die Materie gehen. Egal,wenn ich heute meine gelebten Jahre mit den erfahrenen Misserfolgen summiere, kann ich gnädig und erhaben auf den unsachlichen Sermon vereinzelter User reagieren und mit meinen (unseren) Aussagen bestens leben, völlig ohne Gewissensbisse und Schamgefühl. Einen Wusch für das neue Jahr hätte ich an dich: Falle bitte nicht in das Loch der von Profilneurosen geplagten Klugscheißer, wäre wirklich bedauernswert. Viel Glück für dich und alle die es brauchen. hl
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Schön, dass wir wenigstens mit einem Lächeln das alte Jahr verabschieden können. Das Lächeln sollte auch für das neue Jahr unsere Maxime sein. Gut, dass Du hinter das Geheimnis gekommen bist. Ich kenne leider keine andere Seite der Strategie und kann mich somit nicht dazu äußern. Dein 2. Versuch brachte übrigens einen Endstand von Plus 1, das höchste Zwischenminus lag bei 6 Stücken. Für 2014 wünsche ich Dir das nötige Maß an Glück und Erfolg, sowie - last no least - eine gute Gesundheit. Ein - Prosit - (= möge es nützen) Chris
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Da habe ich vor lauter Schreck schon auf Antwort gedrückt. Ich wünsche einen angenehmen Jahresausklang und viel Glück und Erfolg im neuen Jahr. Viele Grüße Chris
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Hallo trude, ..... und ich dann einer der Wenigen war; wie sich jetzt herausstellt, die von dir nicht kontaktiert wurden. Na, mein Lieber,da hast Du aber einen kurzfristigen Blackout! In den paar Tagen konnte doch wohl keine größere Kontaktaufnahme stattfinden, oder? Tja, kann passieren, wenn man die halbe Nacht zockt. ist nur Spaß !!
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Schwankungen bei Plus-Minus-Folgen Hallo trude Das Bestimmen der Sätze für das Figurenspiel ist fehlerintensiv. Mit dieser Aussage gebe ich Dir recht, denn die Beurteilung der Plus-Minus-Zeichen für eine Satz erfordert große Aufmerksamkeit und eine saubere Notierung. Die gemachten Aussagen über die 5 Prüfjahre bezogen sich auf die geänderte Strategie der Westerburg-Methode. Die 2009 im Forum eingestellte Datei sollte auf hl Wunsch gelöscht werden. In dieser Zeit waren schon fast 10 Jahre des Figurenspiels geprüft. Wegen der Kontaktaufnahme zu Dir....... ich habe erst in der letzten Woche zum ersten mal Deinen Namen im Forum zur Kenntnis genommen, Deine Aussage stimmt somit nicht. Auch wenn die Spielsystematik insgesamt auf die Erzielung von Gewinnen ausgerichtet ist und die Gesamt-Saldo-Spalte immer wieder neue Höchstwerte ausweisen soll, vollzieht sich diese Entwicklung nicht immer stetig aufwärts, sondern oft in Wellenbewegungen, d. h. mit mehr oder minder großen Schwankungen des Gesamtspielstandes. Diese Auf-und Abwärtskurven der Saldo-Spalten spiegeln die in den einzelnen Chancen auftretenden Spannungen, Ecarts und Teil-Ausgleichsbewegungen der Satzimpulse wieder. Chris und hl sind Freunde und keine gemeinsamen Casino-Besucher. Die meisten Beiträge werden von Chris geschrieben. hl bestimmt, was im Forum eingestellt wird. hl hat über Jahre Entwicklung und Forschung betrieben, aber niemals Verkäufe! Chris
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Hallo roemer, die Umsatzrendite lag in den geprüften Monaten zwischen 14 und 23% für das Figurenspiel mit 2 Strängen. (gerechnet über 74 Coups) Ausgewertet wurden die Permanenzen von Bad Homburg und Wiesbaden. Prüfzeitraum 10 Jahre. Die Testmonate sind nicht völlig fehlerfrei, da die Spielweise dafür etwas anfällig ist. Allerdings liegt die Fehlerquote nicht höher, wie die von den bereitgestellten Permanenzen der Spielbanken. Gruß Chris
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Hallo roemer, fasr rchtig, aber eben nur fast! Du musst Dir die Plus-Minus-Zeichen genauer betrachten und darüber nachldenken, was die Vervielfältigung wirklich bewirkt, denn mehr "Einsatzsignale" erreicht man damit kaum, ist auch nicht das Bestreben. Gruß Chris
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Guten Abend trude, Kritik fördert das Denkvermögen. Du hast zwar in manchen Dingen recht, aber anzunehmen ich würde ein falsches Spiel treiben ist nicht fair. Das steht Dir auch gar nicht zu, da Du die ganzen Umstände nicht kennst. Im übrigen habe ich die von Dir aufgeführten Personen fast alle kontaktiert oder benachrichtet. Anbei Deine eingestellte Datei. Gruß Chris
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Hallo trude, Für Deine ausführlichen Anregungen und Gedanken besten Dank. Eine Anmerkung vorweg: Zu keiner Zeit lag es hl im Sinn, eine Gewinnanleitung für Roulettespieler ins Forum zu stellen. Lediglich das Figurenspiel wurde etwas ausführlicher erklärt, alle anderen Spiele sind als Vorschläge zu bewerten. Gibt man großspurige Gewinngarantien, ist man entweder auf Vermarktung aus oder man muss das Ganze in Form ausführlicher Dokumentation erklären. Dafür eignet sich das Forum leider nicht, angesichts mancher skurrilen Ansichten der User! hl kann keine Goldminen anbieten, sondern Methoden, die wirklich funktionieren. Allerdings muss man sich die Mühe des Erlernens machen. Dazu die Definition einer Goldmine von Mark Twain: Eine Goldmine ist ein Loch im Boden mit einem Lügner am Eingang. Bei den Spielvorschlägen von hl handelt es sich um feste Fundamente mit tragenden Mauern.Bevor man jedoch Räume einrichtet, muss ein Dach draufgesetzt werden, und das erfordert ein paar Hausaufgaben mehr als nur schwammige "Tabellen und Gewinnbilanzen" einzelner Strategien. Ich bin auf Fragen einzelner Anwender immer eingegangen, aber ich vermisse das wikliche Interesse an den Spielvorschlägen. Das zeigt sich schon an den bereitgestellten Dateien. Manche davon wurden relativ oft heruntergelagen. Frage: Was machen die Nutzer mit einer Datei, wenn sie den Spielaufbau nicht verstehen? Wo bleiben da die Nachfragen? Die "Wegbeschreibung" im Forum verfehlt das Ziel. Ich habe mich beim jahrelangen Bergsteigen niemals allein auf die Wegebeschreibung verlassen! Einen angenehmen Sonntag im Salzkammergut und herzliche Grüße Chris
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Jeder muss vorher das Einmaleins erlernen, bevor er euere "blitzartigen Rechenkünste" beherrscht. Chris
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