chris161109
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Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf chris161109's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Grilleau ist es (auch) zu verdanken, dass Legionen von Spielern einem Trugschluss zum Opfer fielen und jahrelang einen Ausgleich im Verteilungs-oder Ecartgeschehen hinterher liefen. Ausgleich und Ecart sind nichtssagend, weil sie relativ sind. Relativ auf längeren Permanenzstrecken und ...... noch relativer auf kurzen Permanenzstrecken. Das einzig verlässliche bleibt der Zufall. Und der lacht uns aus, wenn wir von ihm Wunder erwarten, so etwa die Reihenfolge einer Permanenzstrecke zu wiederholen, oder: mehrere Spielstrecken sicher ins Ziel zu bringen. Das schafft wohl nur Monte und dieser besagte Weizenthal. Chris -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf chris161109's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Zuweilen mussten Spieler tagelang um ein Stück kämpfen. Selbst Grilleau benötigte bei den 181 Angriffen einmal 121 Sätze um das eine Stück zu bekommen. Dabei mussten 10 Zwischenecarts überstanden werden. Wie kann man solche Längen überstehen? Nicht machbar! Chris -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf chris161109's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
was nörgelst Du denn da? Natürlich handelt es sich um Grilleau und die Antworten sind immerhin noch themabezogen. Ich glaube, Du selbst schreibst über den Rand hinaus. -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf chris161109's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
In den Jahren ab 1920 erarbeitete Grilleau eine Machbarkeitsstudie für den französischen Staat. Es grassierte das Gerücht, dass Mathematiker ein unfehlbares System entwickeln würden. "Ein Stück pro Angriff" war dann wohl das Resultat jahrelanger Untersuchungen in der Spielbank Monte Carlo.. Die in seinem Buch aufgeführten 181 Angriffe waren für eine sichere Aussage natürlich viel zu kurz. Monte gibt an, 20 Stücke à 100 € für ein Stück Gewinn von 100€ zu brauchen. Darüber braucht man nicht mehr nachzudenken. Chris........................................................................... -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf chris161109's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Starwind, In reines Deutsch übersetzt: "Der Zufall kann weder vollständig noch endgültig sein." Die Quintessenz dieser Erkenntnis: "Unbestimmbar" Viele Grüße Chris -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf chris161109's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Ego, Bei aller Bescheidenheit! Aber in diesem Fall muss ich Dir widersprechen. Die Daten in meiner Nachricht vom 20.06.16 lassen keine Zweifel zu. Viele Grüße Chris -
Hallo Ego, seit wann bist Du CC-Fan? Grüße Chris
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Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf chris161109's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
In den 60 ziger Jahren traf man sich gegen 09:00 Uhr im Cafe de Paris in Monte Carlo zum Frühstück und zum Austausch von Neuigkeiten. Alle waren vertreten, Zufallszocker, Alyett-Spieler und jene, welche mit Grilleau ihr Glück versuchten. Punkt 10:00 Uhr begab man sich an die Roulette-Tische und begann mit dem Spiel. Grilleau-Spieler erkannte man an den aufwendigen Buchungsblättern. In der damaligen Zeit schien Zeit keine Rolle zu spielen, denn am späten Abend waren sie noch immer am buchen und auswerten. Ich hatte sehr bald Kontakt zu einigen Grilleau- Spielern und bekam somit Einblicke in ihre mühselige und aufwendige Buchungsarbeit - aber auch in ihre Hoffnungen und ihre zerstörten Träume. Keiner von ihnen nächtigte im Hotel de Paris, sondern in billigen Quartieren oberhalb von Monte Carlo, in Beausoleil. Zu jeder Tätigkeit gehört eine Ausbildung, eine Lehr-oder Studienzeit. Wer Roulette spielen möchte, sollte das Problem zuerst einmal richtig erfassen um die vorhandenen Möglichkeiten zu erkennen. In seinem Buch - Das Geheimnis des Roulette - schrieb Westerburg : "wer spielen möchte und Marigny Grilleau nicht gelesen hat, ist eigentlich zu vergleichenmit jemanden, der keine Schule besucht hat". Nun gut, das scheint mir etwas zu weit hergeholt, hat aber doch eine gewisse Berechtigung. Denn noch in den 70 ziger Jahren hatten die meisten Spieler noch nie etwas von Figuren-Verteilung, geschweige von Erscheinungsgesetzen von Intermittenzen und Serien geört. Man spielte eben völlig unzureichend gebastelte "Systeme", die wie Pilze aus dem Boden sprießten. Das 1929 erschienene Buch Grilleaus durfte man demnach aus damaliger Sicht sehr wohl als "Standardwerk der Roulettewissenschaft" bezeichen, brachte es doch das erste Umdenken für das Spielgeschehen. Eine Gewinnableitung lässt sich daraus aber aus heutiger Sicht nicht erkennen und wurde zu keiner Zeit bestätigt ! Das klassische Roulette nach diesen Gesichtspunkten zu besiegen, war und bleibt reine Utopie. Grilleau propagierte seine Angriffssignale aus relativen Ecart - Werten. Nun stehen aber unabhängige Zufallsereignisse in keinem kausalen Zusammenhang, denn logischer Weise ist ein Grenzwert so gut wie ein anderer. Ein Ausgleich der vom Zufall produzierten Ereignisse kann sich daher einstellen, aber auch fortsetzen. Ein gewinnbringendes Gebilde von Intermittenzen und Serien auf der Grundlage mathematischer Sequenzen zu errichten, bricht deshalb irgendwann durch die Fluktuation des Spielkapital in sich zusammen. Ich will niemanden seine Illusionen nehmen, aber Grilleau hatte seine Zeit ...... das Verständnis für das Roulette hat sich heute aber grundlegend geändert. Chris -
Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf chris161109's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
dèsolè, dass ich Dich in Deinen Gedankenspielen gestört habe. Soll nicht wieder vorkommen, gros malin! -
Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf chris161109's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Warum stellst Du eine so großartige Frage der Permanenz - Zusammenstellung ins Forum, wenn Dich eine Antwort darauf eher nervt? Chris -
Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf chris161109's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo starwind, Schön, mal wieder eine persönliche Nachricht von Dir zu erhalten. Natürlich glaube ich nicht , dass Du mit alten Kamellen operierst, um Roulette-Gewinne zu realisieren. Ganz klar, wir brauchen die Mathematik! Aber nicht dazu um Spiel-Strategien zu entwickeln, sondern um die Möglichkeit "unsere Werke" zu berechnen. Mit diesen mathematischen Berechnungdaten konnte ich das Ur-Figurenspiel von W. damals leicht ad absurdum führen. Erst durch umfangreiche Tests der Figuren-Muster und den daraus resultierenden Spieltechniken ließen sich völlig neue Satzfindungs - Signale entwickeln. Und dazu benötigt man eben eine Unmenge an Permanenzfolgen und noch viel mehr Ausdauer. Nun sind aber auch die Figuren allein keine Garantie für Gewinne. Ganz egal wie man diese wertet, ob in Anhäufungen, Restanten, Zweierfolgen oder ähnlichem, auf Dauer kommt man dadurch auch nicht zum Erfolg. Allein die Unterscheidung der Folgeerscheinungen führt dabei in die Gewinnzone, das kann man lernen - wenn auch mit viel Fleiß und noch mehr Gehirnschmalz. Hat man das Satzfindungs-Prinzip einmal intus, lassen sich sämtliche "Methoden" damit bearbeiten. Wieviele davon gewinnbringend genutzt werden können ist natürlich eine andere Sache. Die oben aufgeführte "Schwarz - Rot - Folge zeichnet sich durch diese Satzmerkmale aus, frei vom Figurenbild. Einen angenehmen Abend Chris PS Niemals würde ich Dich mit peinlicher Unkenntnis betiteln, dazu hast Du viel zu viel Erfahrung mit dem Roulette. -
Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf chris161109's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Es gibt keine mathematisch unbestrittene Grundlage für ein Spiel auf den einfachen Chancen. Jedenfalls keine für Dauergewinne. Wohl aber gibt es gewinnbringende Spiele durch Nutzung der Coup - Folgen.. Dazu muss man nur das Permanenz -Lesen verstehen oder erkennen. Die abgebildete "vollständige" Permanenz ist zwar nicht gerade alltäglich, aber ist auch nicht utopisch. Chris Schwarz-Rot-Folge.pdf -
Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf chris161109's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo starwind, Das "Ungleichgewicht" bei lfd. Coupfolgen als mathematische Grundlage zur Entwicklung von gewinnbringenden EC - Spielen einzusetzen, haben ganze Legionen von "Roulette- Experten" und "Mathematik - Begabten" zu nutzen versucht. Jedoch sind bis heute sämtliche Versuche dieser Art gescheitert. Wer noch immer nach diesen Kriterien forscht, offenbart eine peinliche Unkenntnis im Umgang mit dem Roulette, vor allen Dingen bei den Einfachen Chancen. Das ist vergleichbar mit der Geschichte der Menschheit. Aus den gemachten Fehlern nichts gelernt ..... absolut nichts! Viele Grüße Chris -
Wem vererbe ich mein System "Invers"!
topic antwortete auf chris161109's dolomon in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo an alle Invers - Spieler und Tester, Chris (noch in seinem Lieblingsland auf Tour) möchte auf Wunsch einiger Freunde der EC seine einfache Strategie (außer Konkurrenz) euerenNoir - Rouge - Forum (Chris).pdf Spielweisen gegenüber stellen und wünscht den Teilnehmern viel Glück und Erfolg. -
Figurenspiel Gemeinschaftstest
topic antwortete auf chris161109's wiensschlechtester in: Einfache Chancen
Hallo Test, Auch mit festen Regeln kann man sich ausgezeichnet dem Rhythmus anpassen, oder ..... gerade deshalb. Mathematik braucht man dafür nur soviel, um die vier Grundrechenarten zu beherrschen. Ich bin dann est einmal für ein paar Wochen an meiner alten Wirkungsstätte, mal sehen, ob meine Angaben noch immer zutreffen. Gruss Chris -
100 Spiele - 100 Erkenntnisse von Danny
topic antwortete auf chris161109's MarkP. in: Roulette-Systeme
deine Aussage kann ich bestätigen! Chris -
Figurenspiel Gemeinschaftstest
topic antwortete auf chris161109's wiensschlechtester in: Einfache Chancen
Hallo nach Wien, Die Intuition spielt bei meinen Spielweisen nur soweit eine Rolle, dass ich Permanenzen lesen kann. Das habe ich schon ein ums andere Mal betont, es ist die Achillesferse des Roulettespiels. Natürlich beachte ich bei den Salden noch ein paar Eigenarten, ansonsten unterliegen meine Strategien festen Marsch-Prinzipien. Sich dem Rhythmus angleichen kann schon eine Überlegenheit bringen, die auf mathematischem Wege niemals erreicht werden kann - auch nicht - wenn man alle drei Chancen bespielt, was sowieso für ein EC - Spiel zuviel Aufwand erfordert. Gruß aus dem Norden Chris -
Figurenspiel Gemeinschaftstest
topic antwortete auf chris161109's wiensschlechtester in: Einfache Chancen
Hallo WS, so schlecht sind deine Ergebnisse doch gar nicht ! Natürlich kann man nicht bis Coup 200 durchspielen, zumal nicht auf allen 3 einfachen Einzelchancen. Wenn ich mit dem Figuren-Spiel auf Schwarz/Rot in 30 Spieltagen bei täglich 74 Coups max. im Durchschnitt 200 Stücke realisiere, (höchstes Zwischenminus 9 Stücke) habe ich eine einwandfreie und ertragreiche Strategie auf der Hand. Im übrigen hast du recht. Die Sache mit dem sog. "Ziegenproblem" bezog sich nur auf die Ur-Fassung von W. Meine eigene Meinung stellt das nicht dar. Habe das nicht richtig ausgedrückt, pardon! Gruß Chris -
100 Spiele - 100 Erkenntnisse von Danny
topic antwortete auf chris161109's MarkP. in: Roulette-Systeme
Hallo Mark P. Die Punkte 2 bis 5 sind Argumente welche von "Roulette-Verstehern" stammen, die nach wie vor nur für "mathematisch- gebastelte- Systeme" Gültigkeit haben. Diese aufgeführten Merkmale sind bei mir schon lange überholt und wurden durch neue Wege bei den Satzfindungen explizit ausgeräumt. Mit besten Grüßen Chris -
Das darf man den bestehenden "Roulette-Gesetzen" als ein weiteres dazufügen. Völlig richtig! Chris
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2/3 Gesetz u. Gewinnwahrscheinlichkeit des nächsten Coup
topic antwortete auf chris161109's EC-Play in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Ego, Hast Du meine Nachricht vom 04.06. nicht erhalten oder hat sich meine Mitteilung für dich erledigt? Vile Grüße Chris -
Richtig! Die gesamte Auswertung hat weder Hand noch Fuß. Chris
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Ich glaube elli 1000 dreht sich mit dem Figuren-Spiel seit Jahren im Kreis, ohne eine erkennbare Marschrichtung. Chris
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und noch eine Anmerkung: die Punkteraster-Vervielfältigung bringt auf lange Sicht natürlich die gleichen Ergebnisse wie das Originalspiel. Chris
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Und hier die Auswertung im Komplett - Spiel Spiel N-R.pdf
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