Jump to content
Roulette Forum

chris161109

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.796
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von chris161109

  1. Hallo Frenchy, einem "Spielsystem" mit Progressieren beizukommen ist ein gefährlicher Trugschluss. Da irrst du gewaltig, egal wie deine Progression auch geartet" sein mag, auf lange Sicht wird die Fluktuation deines Spielkapitals dir den Garaus machen. Das Geheimnis eines gewinnorientierten Spiels besteht zuerst einmal darin, das Risiko berechnen zu können und in der Kunst, flankierende Maßnahmen zu bestimmen und zu befolgen. Wenn du bei Figurenspielen im Gleichsatz keinen Erfolg verbuchen kannst, besitzt du keine sauberen Marschmuster, so einfach ist das! Chris
  2. Hallo Shotgun, mein Beitrag mit den 2er-Figuren diente nur als Beispiel. Ich habe über die Jahre nur die 4er-Figuren bespielt und gewertet. Das liegt daran, dass die Entwicklung der Fguren-Spiele mit den 4er-Figuren ausgeführt wurde. Chris
  3. Hallo brainy, die effektiven Sätze ergeben sich aus den beiden Plus-Minus-Zeichensetzungen. Entweder setzt man nur die Pluzeichen im Verbund (wobei man auch Minus - Sequenzen nutzen kann), oder man bestimmt die Sätze einzeln. Die richtige Beurteilung dafür erreicht man nur durch Übung. Wichtig ist, dass man nach 2 Folgeminus mindestens ein Fiktivplus abwartet. Ist der Gesamtsaldo im Minus, tätigt man nur noch Einzelsätze. Chris
  4. Hallo brainy, Bei den 2er-Figuren notiere ich einmal die Schwarzfolge und dazu einmal ihre zwei Spiegelbilder, also von Rot ausgehend. Auch bei den 3er oder 4er-Figuren notiere ich die Spiegelbilder unter gleicher Nummerierung. Das macht in den Wertungsfolgen keinen Unterschied, d.h. ob ich bei der Notierung die Zahlen 1 bis 4 fortlaufend nutze oder diese um weitere Zahlen erhöhe, z.B. ihre Spiegelbilder mit 5,6,7,8 beschreibe, ist völlig unerheblich. Chris
  5. Hallo Frenchy und alleFiguren-Spieler, Figuren gleicher Länge von gleichen Chancen kommen auf die Dauer immer gleichoft , da bringen Wechsel der Figurenbilder auch keine bessere Spielergebnisse.Figuren-Spiele ermöglichen dem Spieler lediglich visuell und übersichtlich den dominanten Trend zu erfassen. Mit seinem "19. Mechanismus" in Verbindung der 4er-Figuren hat Thomas Westerburg aus dem Verlauf der Figurenbildung ein System konstruiert, das heute noch als klassisches Lehrmaterial seine Berechtigung findet. Ludwig von Graph hat das Figurenmaterial später enorm verfeinert. Einen "passenden Marsch" hat aber auch von Graph nicht gefunden. Und .... für welche Figurenbilder man sich auch entscheidet - eine Progression, egal welcher Art, bringt ebefalls keine Lösung. Beim Figurenlesen nach dem vorherrschenden Trend erwarten fast alle Systemspieler eine Entscheidungshilfe.Sie erwarten Hinweise auf eine bestimmte Tendenz. So etwas gibt es aber nicht! Nur die theoretische und praktische Erfahrung bringt hier die notwendige Routine.Auch der genialste Spieler wird niemals den nächsten Wurf erraten, aber er kann den Trend der nächsten Würfe besser bestimmen. Wenn man auf Dauer mit Figuren-Spielen gewinnen will, benötigt man einen ausgeklügelten Marsch, natürlich im Gleichsatz. Bei den Figurenfindungen auf Favoriten oder Restanten zu spekulieren, führt niemals zu ausgeglichenen Ergebnissen, die Schwankungsbreite macht solche Hoffnungen zunichte. Es gibt nur eine einzige Möglichkeit zum Dauererfolg, eine Plus-Minus-Folgenotierung mit identischen Satzmerkmalen. Ein Beispiel dafür füge ich mal bei. ChrisSpiel 2er - 042016.pdfSpiel 2er - 042016.pdf
  6. Hallo Mike, Auf diese Weise wirst Du mit Ego noch wochenlang diskutieren können ohne zu einem zufriedenstellenden Ergebnis zu kommen. Natürlich liegst Du bei deinen Ausführungen richtig, jedenfalls aus meiner Sicht und nach meinen jahrelangen EC-Spielen. Das relativ sichere Erkennen von Tendenzhinweisen ist erlernbar, egal welche "Permanenzmerkmale" man nutzt - ob Figuren oder die Plus-Minus-Zeichensetzung. In beiden Fällen aber ist eine Permanenzmischung (z.B. Tischwechsel) bei der Satzfindung nicht dienlich, bildet sich doch im schlimmsten Fall eine völlig "negative" Figurenfolge welche erst wieder neu definiert werden muß. Hiefür stelle ich mal eine Spielfolge (Gleichsatz) von Bad Homburg, T.1 und T.3 ein. Hatte schon einmal am 05.04. eine Rotfolge für Ego eingestellt, er konnte aber damit nichts anfangen. Allerdings wurde daran nicht "herumgedoktort" wie er vermutete, es handelte sich um dieselbe "Marschrichtung" wie in der heutigen Datei von Bad Homburg. Natürlich habe ich eine passende Folge rausgesucht, um den Tischwechsel sauber darzustellen. Man hätte also nach dem Wechsel (Coup 27) eine neue Wertung festlegen müssen und nicht die alten Satzweisen durft übernehmen. Natürlich setzt ein EC-Spieler bei einem Schwarz-Rot-Spiel nicht in alle Ewigkeit - weiß er doch, dass der Zufall ein Wechselspiel betreibt und somit immer neue Tendenzfolgen produziert, einmal kürzere, einmal längere. Aus diesem Grunde hätte ein seriöser EC-Spieler bei Coup 27 auch nicht den Tisch gewechselt...... und wenn, dann hätte er ein neues Spiel begonnen, jedoch war das Ergebnis bis dahin schon sehr zufriedenstellend. Unser Freund Ego (hallo Ego) wird sicher mit den aufgeführten Folgen erneut nicht viel anfangen können. Es ist aber auch nicht leicht, sich in "sehr einfache" EC-Spiele reinzudenken, sind diese doch meistens sehr kompliziert und unlogisch aufgebaut und verdienen kaum die Bezeichnung "Spiel". Viele Grüße Chris Beispiel Bad Homburg.pdf
  7. Hallo Starwind, ...... die pure Anwendung mathematischer Gedankengänge! Das klingt gut, was immer das auch sein mag. Leider wird man das Roulette auf Dauer nicht so einfach besiegen können. Meine Erfahrungen:: "die Lösung benötigt keine Mathematik." Grüße Chris
  8. Hallo roemer, ich gewinne im mittel ebenfalls mit jedem "Muster". Jedoch setze ich den ersten Satz nach Tischwechsel "blind" oder ich benötige mindestens 5 Kugeln für ein sauberes Weiterspiel. Beim Mischen von Permanenzen bekomme ich zwar ebenfalls Tendenzmuster, jedoch völlig "Ungeordnete". Zwar ebenfalls rein zufällig, aber nicht den Verteilungsmerkmalen der Kugeln entsprechend. Gruß Chris
  9. Hallo Ego, In den achtziger Jahren spielte ich in Cassis (Südfrankreich) mit zwei fr.Freunden über 4 Monate eine EC - Strategie mit positivem Erwartungswert. Es wurde täglich über maximal 74 Coups gespielt, auf Schwarz/Rot und im Gleichsatz. Im Casino herrschte die Unsitte, dass das Spiel bei zu geringer Beteiligung für 30 Minuten unterbrochen wurde. Für und bedeutete es "Zigarettenpause" Wurde das Spiel zu lange ausgesetzt, versuchten wir an einem anderen Tisch unser Spiel weiterzuführen. Sämtliche weitergeführten Spiele benötigten längere Permanenzstrecken - also "meistens" über 74 Coups. Dieses Phänomen beobachten wir beim weiterführenden Spiel am gleichen Tisch nicht. Ich bin der Meinung, es kommt auf die Satzfindung -also den bestimmenden Marsch an. In meinem vorgestellten Beispiel musste die Satzfindung der neuen Tendenz zuerst wieder angepasst werden. (Es handelte sich um meine Strategie mit der Plus-Minus- Zeichensetzung, nicht um das Figurenspiel) Gruß Chris
  10. Jetzt funktioniert es wohl Chris Probespiel A.pdf
  11. Masse ègale oder Progression? Die meisten Spieler sind davon überzeugt, dass die EC im Gleichsatz auf Dauer zum Verlust des Spielkapitals führt. Andererseits aber gehen viele davon aus, dass ausgerechnet eine Progression das mathematische wie auch das empirische Handicap überwindet. Im Forum - Thema: "Spielt der Bankvorteil eine Rolle" hatte ich am 04.04.2016 eine rote Zahlenfolge eingestellt. Bei der aufgeführten Permanenz handelt es sich um die ersten 74 Kugeln vom 07.02.1962 der Spielbank Baden Baden. (Irrtümlich hatte iich den Tag mit dem 09.02.1962 angegeben) In der Notierfolge wurden dabei nur alle roten Zahlen aufgezeichnet und die Frage aufgeworfen, ob man durch Progressieren diese Rotfolge ins Plus bringen kann. Beginnen sollte man nach der ersten Zahl. Nach zwei Folge-Minus durfte das Spiel bis zu einem Zwischen-Plus (Fiktiv-Plus) unterbrochen werden. Weitere Bedingungen gab es nicht. Nach diesen gegebenen Vorgaben erzielt ein Gleichsatz-Spiel im Coup 30 ein Stück Plus, welches im weiteren Verlauf erneut 2 Minus einspielt. Bei der Frage nach einem Progressions-Spiel gab es keine Rückmeldung einer Möglichkeit, die 2 Rotationen mit Gewinn abzuschließen. Nun spielt wohl kaum jemand ein EC-Spiel auf diese Weise im Gleichsatz. Es ist aber möglich! Bis Coup 74 erziele ich mit meiner Satzweise 7 Stücke mit Masse ègale.. Schafft man dieses Ergebnis auch mit Progression? Würde ich diese Satzweise auf Schwarz anwenden, wäre das Ergebnis ebenfalls 7 Stücke. Dabei spielt es keine Rolle, welche Permanenzfolgen ich spielen würde, die Ergebnisse mit Schwarz oder Rot bleiben in jedem Fall gleich, im Plus wie im Minusergebnis. Geht nicht ...... geht doch! Der Unterschied zu sogenannten Figuren-Spielen besteht vor allem darin, dass keine bestimmte dominierende oder restierende Chance, bzw. Figur angespielt wird, sondern die Satzfindung dauernd - der Tendenz angepasst, wechselt Eine Meinung der EC-Profis wäre sehr nützlich! Probespiel A. Chris
  12. Masse ègale oder Progression? Die meisten Spieler sind davon überzeugt, dass die EC im Gleichsatz auf Dauer zum Verlust des Spielkapitals führt. Andererseits aber gehen viele davon aus, dass ausgerechnet eine Progression das mathematische wie auch das empirische Handicap überwindet. Im Forum - Thema: "Spielt der Bankvorteil eine Rolle" hatte ich am 04.04.2016 eine rote Zahlenfolge eingestellt. Bei der aufgeführten Permanenz handelt es sich um die ersten 74 Kugeln vom 07.02.1962 der Spielbank Baden Baden. (Irrtümlich hatte iich den Tag mit dem 09.02.1962 angegeben) In der Notierfolge wurden dabei nur alle roten Zahlen aufgezeichnet und die Frage aufgeworfen, ob man durch Progressieren diese Rotfolge ins Plus bringen kann. Beginnen sollte man nach der ersten Zahl. Nach zwei Folge-Minus durfte das Spiel bis zu einem Zwischen-Plus (Fiktiv-Plus) unterbrochen werden. Weitere Bedingungen gab es nicht. Nach diesen gegebenen Vorgaben erzielt ein Gleichsatz-Spiel im Coup 30 ein Stück Plus, welches im weiteren Verlauf erneut 2 Minus einspielt. Bei der Frage nach einem Progressions-Spiel gab es keine Rückmeldung einer Möglichkeit, die 2 Rotationen mit Gewinn abzuschließen. Nun spielt wohl kaum jemand ein EC-Spiel auf diese Weise im Gleichsatz. Es ist aber möglich! Bis Coup 74 erziele ich mit meiner Satzweise 7 Stücke mit Masse ègale.. Schafft man dieses Ergebnis auch mit Progression? Würde ich diese Satzweise auf Schwarz anwenden, wäre das Ergebnis ebenfalls 7 Stücke. Dabei spielt es keine Rolle, welche Permanenzfolgen ich spielen würde, die Ergebnisse mit Schwarz oder Rot bleiben in jedem Fall gleich, im Plus wie im Minusergebnis. Geht nicht ...... geht doch! Der Unterschied zu sogenannten Figuren-Spielen besteht vor allem darin, dass keine bestimmte dominierende oder restierende Chance, bzw. Figur angespielt wird, sondern die Satzfindung dauernd - der Tendenz angepasst, wechselt Eine Meinung der EC-Profis wäre sehr nützlich! Probespiel A. Chris
  13. Mit Flair in den Casinos meinte ich natürlich nicht das Gedränge an den Spieltischen und die Schäden an der Gaderobe durch die kettenrauchenden Spieler. Und natürlich auch nicht den "Stehgeiger von Travemünde", der unsere letzten Jetons vor dem Rateau rettete.
  14. Hallo Ego, wenn Du mit den OC zurecht kommst geht das in Ordnung. Im Umgang mit dem Roulette habe ich eher eine ausgeprägt konservative Ader. Auch wenn das Flair der Spielbanken schon lange dahin ist, lässt sich die Erinnerung nicht löschen, Gute und sauschlechte Momente, Euphorie und Niederlagen, das war Roulette. Heute sorgen die Enkelkinder für schöne oder weniger schöne Augenblicke. Also ..... nichts verpasst - nur einen vernünftigen Nachfolger! Gruß Chris
  15. Hallo Ego, Du hast völlig recht. Die Herangehensweise im Spiel ist so verschieden wie wir Menschen selbst. Mit dem Gewinnen wird es im Alter leider kaum noch etwas, denn was man bis jetzt nicht geschafft hat, schafft man nun auch nicht mehr. Ein wenig Grundlagenforschung noch und im Forum klug daher reden, das reicht. Viele Grüße Chris
  16. Hallo 4-4Zack Die Antwort hast Du bereits durch Starwind erhalten Gruß Chris
  17. Hallo Scoville, Die längste erlaubte Spielstrecke beträgt bei mir immer maximal 74 Coups, im Durchschnitt ungefähr 50 pro Angriff (Tag) Wenn ich diese durch Progressieren/Überlagern verlängere, befinde ich mich irgendwann zwischen Skylla und Charybdis. Das möchte ich vermeiden, wäre auch viel zu gefährlich. Jedes Progressieren - egal welcher Art , geht einmal baden, das ist bewiesen. Und ..... welche Art von Progression wolltest Du bei meinem (blöden) Rot-Beispiel wohl anwenden? Beginn und Beendigung des Spiels muss man selbst bestimmen können - da hast Du völlig Recht, die Crux ist das Aufhören können, bei ben meisten Spielern. Wenn ich bei meiner beigefügten Permanenz nach 74 Coups 12 Stücke im Gleichsatz erzielte, konnte ich völlig unaufgeregt meine Stücke plazieren. Am nächsten Tag muss ich mich dann nur mit einer neuen Tendenzfolge auseinandersetzen, aber ohne besonderen Stress - ich muss ja nicht erneut 12 Stücke gewinnen! Gruß Chris
  18. Hallo Ego, Du wolltest mit einer ausgeklügelten Progression einer Permanenz zu Leibe rücken, ich (wie immer) im Gleichsatz. Eindeutig hatte ich es bei der vorgestellten Rotfolge leichter, musste ich nicht mit astronomischen Stückgrößen hantieren. Ich habe im Laufe der Jahre unzählige komplizierte Figuren-Kombinations-Versuche auf ihren kleinsten Nenner gebracht, ebenso meine Plus-Minus-Folgen zu erfolgversprechenden Ergebnissen berechnet. Jeder Routinier weiß, dass sich die meisten ausgetüftelten Spielmethoden rückführen lassen, d. h. nach eingehender Prüfung bleibt meistens nur noch ein unlogisches System über, das die Bezeichnung Spielmethode garnicht verdient. Hierzu zählen alle komplizierten Märsche, welche auf Beobachtung "angeblicher Überlegenheit" beruhen, dabei aber Ecart und Ausgleich, sowie die Erfassung der jeweiligen Spieltendez unbeachtet lassen. Meine Arbeit beim Bespielen der EC beruht auf die Nutzung der Vierer-Figuren oder der Plus-Minus-Zeichen, je nach Vorliebe der Spielgestaltung. Beide Wertungsfolgen bringen dabei ausreichend vernünftige Ergebnisse, ohne komplizierte Progressions-Stafflungen. In diesem Sinne ...... mit besten Grüßen Chris
  19. Die vorgestellte Rotfolge läßt sich nicht durch eine "Figurenwertung" bespielen, maximal nach einer Plus-Minus-Wertung. Wenn Du mein aufgeführtes Ergebnis von Minus 2 infrage stellst, hast Du dir schon einige Gedanken gemacht, denn das läßt sich bis zu Coup 74 nicht halten. Da Coup 39 nach meinen Vorgaben ein Fiktivplus bringt, würde bei Coup 40 das Spiel erneut mit Minus 2 Stücken enden, denn mit Coup 30 hätte man die vorgestellte Rotfolge ja mit einem Plusstück zum Gewinn geführt. Das allein war die Aufgabe! Ich habe auch keine "Bastelei" ausgeklügelt, sondern nach meinen Angaben gehandelt. Hätte ich diese Rotfolge nach meinen Marschkriterien mit der Plus-Minus-Folge gewertet, würde der Saldo nach 74 Coups bei Plus 5 Stücken stehen. Spielt man die gesamte Schwarz-Rot-Permanenz durch, kommt man mit 12 Plus ins Ziel. Die Diskussions-Grundlage war doch - EC oder Progression. Das Fazit der "Profis" heißt doch nach wie vor: nix geht bei EC - Masse-ègale. Chris
  20. Hallo Scoville, "Chris" hat das Spiel ganz sicher nicht missverstanden! Es ging um Glleichsatz und Progression, nicht mehr und nicht weniger. Wenn man mit 2 Rotationen täglich nicht ins Plus kommt, schafft man es mit 3 oder 4 Rotationen erst recht nicht, auf Dauer gesehen. Das ganze Geschwafel von Progression, Differenzsätzen, Erwartungswert, Exzessive Schwankungen dient nur dazu, vom Thema abzulenken. Ich hatte eine ganz einfache Frage gestellt, ob man die Rotfolge ins Plus bringt? Nun sieh dir mal die gesammelten Antworten der Roulette-Experten an........ einfach nur traurig. Gruß Chris
  21. Hallo Sp. Das ist soweit richtig! Egal, ob ein Spieler nur Rot und der andere Schwarz setzt - oder auch beide Farben zusammen. In beiden Fällen kommen die Spieler ins Plus - das Ganze mit Masse ègale. Bei der vorgestellten Rot-Permanenz ist man bei Coup 30 mit einem Stück im Plus! (Masse-ègale) Meine Aussage: nach zwei Folgeminus darfst du ein Fiktiv-Plus abwarten! Gruß Chris
  22. Hallo Ego, Mein "merkwürdiger Marsch" ist ganz bewußt so gewählt. Es ist nichts anderes, als wenn Du beim Progressieren mehr Minus als Plus bewältigen musst. Du wolltest doch eine Permanenzstrecke mit Progressieren ins Plus bringen, falls ich das nicht missverstanden habe. Ich persönlich habe von Progressieren (egal welcher Art) leider absolut keine Ahnung. Aber das ist mein Glück - sonst hätte ich niemals mit EC -Spielen auch nur den Hauch einer Chance gehabt. Pardon! Gruß Chris
  23. Hallo Ego, Warum sollten wir etwas beweisen? Sachse hat völlig Recht und er kann auf seine Erfolge verweisen. Einen Beweis für EC - Spiele muss und braucht er nicht zu erbringen. Wir dagegen schon ! Ob mit oder ohne Progression kenne ich persönlich nur sehr wenige "Gewinner" Versuche einfach mal die "uralte Permanenz" von Baden Baden auf Rot ins Plus zu bringen. Beginnen musst Du nach der ersten roten Zahl, das ist Bedingung. Wir riskieren im Forum oftmals die "große Lippe". Einen Beweis seiner Gewinne hat aber kaum jemand erbracht. Viele Grüße ChrisProbespiel.pdfProbespiel.pdf
×
×
  • Neu erstellen...