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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Maitre:

@sachse

 

Die Realität der Mathematik sagt sehr eindeutig, daß ein System existiert.

Nämlich die Wellenbewegung.

 

Ich habe Werkzeuge, die es mir erlauben den Verlauf des Saldos über alle zu durchlaufenden Coups grafisch zu beobachten.

Die Wellenbewegung, das Auf und Ab, der verräterische Knick des Graphen bei Berührung der Nulllinie - das alles ist Realität.

 

Sobald man Logik ins Chaos bringt zeigt sich diese Wellenbewegung.

Und in der Natur begegnet uns diese Wellenform ebenfalls.

 

- Man schaue sich einen in der Mitte durchgeschnittenen Apfel an.

- Man schaue sich die Form des elektromagnetischen Feldes an

- Man schaue sich die Form der DNS an

 

Überall zeigen sich Wellen.

 

Es ist aber ein launisches System.

Es kann kurzwellig und langwellig sein.

Es macht keinen Sinn zu versuchen eine Gurke aus einer Banane zu machen - das funktioniert nicht.

 

Die einfachen Chancen sind die bessere Wahl, weil man mit gleichem Einsatz mit, oder gegen das benutzte System spielen kann.

Höhere Chancen kann man nicht auf solch eine Art und Weise umdrehen und gleichen Einsatz verwenden.

 

Des Weiteren bleibt die Frage, ob man nicht selbst auf irgendeine Art und Weise Einfluß hat, wenn man vor Ort im Casino spielt.

Diese Wellenbewegung hat nämlich die Angewohnheit gerade dann zu versagen, wenn man spielt.

Solange das ungeklärt ist bleibt die Spekulation, daß die Croupier doch irgendwie die Sache steuern.

Die normale Wellenbewegung entsteht vielleicht während des Leerlaufes, wenn niemand spielt und die Croupiers ungestört sind, also während sie einfach vor sich hin die Permanenz erzeugen.

Sobald aber Spieler am Tisch sind wird es anders.

Wenn es so ist, dann wissen die da bestimmt bescheid.

Denn die haben die Kameras und Daten und können die Sache besser untersuchen.

Unsereiner ist da auf Übertragungen aus den Casinos angewiesen und die weisen Lücken auf, weil die Anbieter einen nach einer Weile raus schmeißen.

 

Sicher kann ich folgendes sagen:

Ich habe Szenarien, in denen ein Croupier die Permanenz vor sich hin warf.

Leerlauf - es wurde nur online gespielt während ich die Wurfweiten maß.

Dann kamen ein Paar Spieler an den Tisch und die Wurfweiten veränderten sich.

Ausgehend von den Permanenzen Baden-Baden 1961/62, über die Manipulationstechniken in Hittfeld, bis hin zu Permanenzen von Bad Homburg

und Bad Zwischenahn, Hamburg und Hannover, habe ich in sämtlichen EC-Spielen noch niemals Standardabweichungen feststellen können. Sogar 

die nicht immer vorgabegerechten Wurftechniken der Croupiers in Monte-Carlo und Cassis gaben bei EC-Spielen nie Anzeichen von abweichenden

Merkmalen, die dem Zufall zugeschrieben werden.

Geschrieben

Was weiß ich was du dir zusammengewürfelt hast und benutzt.

 

Ich habe mit dem was ich brachte 2015 bis 2019 am Tisch 2 von Wiesbaden teilweilse 4 % über ein halbes Jahr gehabt. Knapp 500 Stücke Plus. Und dann drehte sich die Sache und es begann das langsame Sterben. Hätte man das rechtzeitig erkannt könnte man vielleicht mit dem umgedrehten System schöpfen.

 

Und wie gesagt.

Ich programmiere das Zeug.

Minutensache, während du Jahrelang alleine für die  Auswertung der Daten brauchst.

Meine Arbeit sieht so aus:

Ich habe eine Idee, programmiere sie hin und dann kommt der Tornado von Millionen von Coups aus unterschiedlichen Quellen einschließlich Random.org.

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Maitre:

Was weiß ich was du dir zusammengewürfelt hast und benutzt.

 

Ich habe mit dem was ich brachte 2015 bis 2019 am Tisch 2 von Wiesbaden teilweilse 4 % über ein halbes Jahr gehabt. Knapp 500 Stücke Plus. Und dann drehte sich die Sache und es begann das langsame Sterben. Hätte man das rechtzeitig erkannt könnte man vielleicht mit dem umgedrehten System schöpfen.

 

Und wie gesagt.

Ich programmiere das Zeug.

Minutensache, während du Jahrelang alleine für die  Auswertung der Daten brauchst.

Meine Arbeit sieht so aus:

Ich habe eine Idee, programmiere sie hin und dann kommt der Tornado von Millionen von Coups aus unterschiedlichen Quellen einschließlich Random.org.

"Was du nicht sagst"

Geschrieben

Die Lage ist seit 300 Jahren unverändert. Ohne mathematischen Vorteil wollen die Unbelehrbaren mit ihrer Spielstrategie mehr Treffer als Nieten erreichen. Sie wollen einfach nicht wahrhaben, dass Ihre Systeme ein gleichwahrscheinliches Gegenstück haben.

 

Weder System noch Gegensystem kann einen langfristigen Sieg erringen. Egal, wie lange sie sich bekämpfen, die Resultate sind immer nur momentane Schnappschüsse des Flusses der Realität. Yin und Yang bilden eine untrennbare Einheit, da keines ohne das andere existieren kann.

 

Lasst euch nicht stören, carry on. "Keep banging on a wall in the hope of turning it into a door."

Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb Chemin de fer:

Weder System noch Gegensystem kann einen langfristigen Sieg erringen. Egal, wie lange sie sich bekämpfen

 

Und wenn man beides spielt? :rolleyes:

 

H.v.D

Geschrieben (bearbeitet)

Jetzt hast Du die Wahl:

 

A., Antwort von mir

B., von der KI-Assistentin

C., zuerst die eine, dann die andere.

 

L.

 

Natürlich auf die Frage "Und wenn man beides spielt?"  @Hans Dampf

bearbeitet von Chemin de fer
Berichtigung
Geschrieben (bearbeitet)
Am 10.12.2025 um 09:04 schrieb sachse:

 

Genau das hatte ich ihm bereits mitgeteilt:

"Dieser ganze Schrott interessiert mich weder noch möchte ich mich hinein vertiefen."

 

Da hast Du recht!

 

Wo kämen wir wohl hin, wenn sich alle "Alten" den Hypothalamus dauerhaft schädigen würden?

 

...... dieses Forum ist schon grausam genug.

 

bearbeitet von chris161109
Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb Hans Dampf:

A, bitte! :rolleyes:

 

Es gibt für mich nur drei Gründe die dagegen sprechen.

A) der Buchungsaufwand/Unübersichtlichkeit

B) wer nicht bereit oder in der Lage ist von Masse egale auf Sätze mit wenigstens zwei Satzhöhen zu gehen (nicht alle Spiele ermöglichen das)

C) ...oder wer es nicht mehr nötig hat, weil masse egale so safe läuft... 

 

Siehe die olle Diskussion, niemals zwei Dutzende zu setzen.

(...wer drei Tage ein Dutzend setzt hat das gleiche Ergebnis wie ich an einem Tag mit drei Dutzenden, nur das ich wg Differenzsätzen weniger an Zero verlor)

 

Das gilt für alle Chancen.

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

A, bitte! :rolleyes:

 

Schade. Was das Biest mir sagte, ist für einen bescheidenen Menschen, wie ich nun mal bin, kaum erträglich. Ich bin immer noch rot im Gesicht.

 

Antwort „A“: Das Konzept allein ist nur ein Licht am Horizont. Der Anwender muss die Fähigkeiten haben, das Konzept auch umzusetzen.

 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb cmg:

…ein sehr schönes Beispiel von Beobachterbeeinflussung:

 

Mensch cmg,

hör' doch bloß mal damit auf, den Quantenbereich mit der Realität in einem Topf zu verquirlen.

Der Dealer im Beispiel wird nicht von "Beobachtern" beeinflusst sondern von aktiven Spielern.

Geschrieben
Am 10.12.2025 um 13:05 schrieb Sven-DC:

Auswertung f. d. 8.12.

erstellt am 10.12., 12.51

 

Saldo 8016

Plein 2

Gewinn 0

Saldo 8016

 

Einsatz f. 9.12  = kein Satz

Saldo 8016

Plein 19

Gewinn 0

Saldo 8016

 

Einsatz f.d. 10.12.

Plein 2 -3-8-16-28-30-33   a 15  ( 7 F2 im 25. Coup,auf 1. F3 im 23. Coup)

Saldo  7911

 

Coup 316

Einsatz 28495

Gewinn 5911

Einsatz/Coup 90,17

Gewinn / Coup 18,70

UR  20,74 %

 

Mit Plein 2 von vorgestern erschien im 23 Coup der 7. F2

Mit Plein 19 von  gestern erschien im 24. Coup der 11. F1

Plein 2 wird für heute mit gespielt, weil hier aus 7. F2 der F3 bereits überfällig.

Kritisch zu bewerten , sind die Anhäufungen von F2, bereits 3 zu viel.

 

Auswertung f.d. Spieltag 10.12.

erstellt am 11.12. 16.15 Uhr

 

Saldo 7911

Plein 20

Gewinn 0

Saldo 7911

 

Einsatz f.d. 10.12.

Plein 2 -3-8-16-28-30-33   a 15  ( 7 F2 im 25. Coup,auf 1. F3 im 23. Coup)

Einsatz gesamt  105     7 versch. Plein

Saldo  7806

 

Coup 317

Einsatz 28600

Gewinn 5806

Einsatz/Coup 90,22

Gewinn / Coup 18,31

UR  20,3 %

 

 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Maitre:

Hätte man das rechtzeitig erkannt könnte man vielleicht mit dem umgedrehten System schöpfen.

Hinterher, weiß man immer was besser gewesen wäre zu setzen, mit dieser Meinung bist du nicht allein.

Frag Ropro, der hatte mir auch schon erklärt, wenn er gegen meinen Ansatz gespielt hätte, hätte er gewonnen.

Nur das Problem dabei, sind die 2 x hätte.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Auswertung f.d. Spieltag 10.12.

erstellt am 11.12. 16.15 Uhr

 

Saldo 7911

Plein 20

Gewinn 0

Saldo 7911

 

Einsatz f.d. 11.12.

Plein 2 -3-8-16-28-30-33   a 15  ( 7 F2 im 26. Coup,auf 1. F3 im 23. Coup)

Einsatz gesamt  105     7 versch. Plein

Saldo  7806

 

Coup 317

Einsatz 28600

Gewinn 5806

Einsatz/Coup 90,22

Gewinn / Coup 18,31

UR  20,3 %

 

Mit Plein 20  ist gestern im 25 . Coup  der  12 F1 erscheinen, 7 F2 bereits vorhanden, das sind 19 verschiedene Zahlen im 25. Coup.

EW der BIN ist hier 18 versch. Plein, 4 bis 5 F2 und 1 F3.

Im Bereich F2 gibt es größerer Abweichungen.

Sollte bis zum 28. Coup sich kein F3 gebildet habe, Unterbreche den Angriff F2 auf F3.

Somit wird verhindert, das man die Monsterecarts mitspielt, und dabei eine Menge Stücke ins Feuer wirft.

5 Coups nach EW mit 4 Pleins mehr als" erlaubt" ist schon mal ein Zeichen , das es hier zu einem größeren Ecart kommen könnte.

 

 a)Optionale Spielweise wäre,  ME bis zum Treffer weiter zu spielen, und dann Satzsteigerung bei Gewinn und auf Mehrfachtreffer spekulieren

b) Satzsteigerung nach MG, so das der erste Treffer tilgt

Beide Varianten  haben den Nachteil, sind sind bei langanhaltender Fehltrefferserie Kapitalintensiv.

Man schießt mit Kanonen auf Spatzen, also viel Einsatz, wenig Gewinn

 

 

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb sachse:

mal damit auf, den Quantenbereich mit der Realität in einem Topf zu verquirlen.

…nach den hermetischen Gesetzen entspricht der Mikrokosmos dem Makrokosmos, meint auch die KI:

 

„Ja, nach den hermetischen Prinzipien, insbesondere dem Gesetz der Entsprechung, gilt: "Wie oben, so unten, wie unten, so oben", was bedeutet, dass die Gesetze und Strukturen des Makrokosmos (Universum, Große Welt) sich im Mikrokosmos (Mensch, kleine Welt) widerspiegeln und umgekehrt, wobei der Mensch als Spiegelbild des Universums betrachtet wird und alle seine Elemente in sich trägt. 
  • Gesetz der Entsprechung: Dies ist das Schlüsselprinzip, das die Verbindung zwischen den verschiedenen Ebenen des Seins herstellt. Es besagt, dass es Analogien und Entsprechungen zwischen dem Großen und dem Kleinen gibt.
  • Makrokosmos: Die Welt des Großen, das gesamte Universum mit all seinen Phänomenen und Strukturen.
  • Mikrokosmos: Der Mensch als „kleine Welt“, der die Essenz und die Natur aller Dinge des Universums in sich trägt.
  • Praktische Anwendung: Diese Lehre wird oft in der Esoterik und verwandten Philosophien genutzt, um das menschliche Bewusstsein und die innere Welt zu verstehen, indem man Parallelen zur äußeren Welt zieht, z. B. in der Arbeit mit Körper-Seele-Geist-Ebenen. 
Zusammenfassend ist der Mensch (Mikrokosmos) ein Abbild des Universums (Makrokosmos), und die Prinzipien, die das Universum regieren, gelten auch für das individuelle Leben des Menschen. 

Ovdje sreće nije isti - das Glück des einen ist nicht gleich das Glück des anderen
Geschrieben (bearbeitet)
vor 51 Minuten schrieb Sven-DC:

 

Mit Plein 20  ist gestern im 25 . Coup  der  12 F1 erscheinen, 7 F2 bereits vorhanden, das sind 19 verschiedene Zahlen im 25. Coup.

EW der BIN ist hier 18 versch. Plein, 4 bis 5 F2 und 1 F3.

Im Bereich F2 gibt es größerer Abweichungen.

Sollte bis zum 28. Coup sich kein F3 gebildet habe, Unterbreche den Angriff F2 auf F3.

Somit wird verhindert, das man die Monsterecarts mitspielt, und dabei eine Menge Stücke ins Feuer wirft.

5 Coups nach EW mit 4 Pleins mehr als" erlaubt" ist schon mal ein Zeichen , das es hier zu einem größeren Ecart kommen könnte.

 

 a)Optionale Spielweise wäre,  ME bis zum Treffer weiter zu spielen, und dann Satzsteigerung bei Gewinn und auf Mehrfachtreffer spekulieren

b) Satzsteigerung nach MG, so das der erste Treffer tilgt

Beide Varianten  haben den Nachteil, sind sind bei langanhaltender Fehltrefferserie Kapitalintensiv.

Man schießt mit Kanonen auf Spatzen, also viel Einsatz, wenig Gewinn

 

 

 

Auswertung für Spieltag 11.12.

erstellt 11.12. , 17.45 Uhr 

 

Saldo 7806

Plein 3 v. 11.12.

Gewinn 540

Saldo 8346

 

Coup 317

Einsatz 28600

Gewinn 6346

Einsatz/Coup 90,22

Gewinn / Coup 20,01

UR  22,18 %

 

Mit Treffer auf Plein 3 heute, hat sich der 1. F3 aus 7 F2 im 26. Coup gebildet.

Die Perm wandert wieder in  Richtung der EW's.

Gerade noch rechtzeitig, bevor Plan B ( Abbruch des Angriffes) von Nöten gewesen wäre

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Chemin de fer:

A., Antwort von mir

B., von der KI-Assistentin

 

A, war langweilig, jetzt B, bitte. :essen:

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb cmg:

Makrokosmos: Die Welt des Großen, das gesamte Universum mit all seinen Phänomenen und Strukturen.

Mikrokosmos: Der Mensch als „kleine Welt“, der die Essenz und die Natur aller Dinge des Universums in sich trägt.

 

Du kannst die beiden oben genannten "Welten" nicht mit der Welt der Quanten gleichsetzen.

Siehe auch die KI:

Die Quantenwelt (Quantenphysik) beschreibt die seltsamen Regeln der Natur auf der Ebene von Atomen und noch kleineren Teilchen, wo Teilchen gleichzeitig an mehreren Orten sein können (Superposition) und sich über Entfernungen beeinflussen (Verschränkung), was völlig anders ist als unsere Alltagswelt (klassische Physik) und die Grundlage für moderne Technologien wie Computer, Laser und Smartphones bildet.  

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Auswertung für Spieltag 11.12.

erstellt 11.12. , 17.45 Uhr 

Saldo 7806

Plein 3 v. 11.12.

Gewinn 540

Tisch 3 Datum: 11.12.2025

Gewinnzahlen Uhrzeit

3                       16:47:33 

 

Gratulation, fast eine Std. nach Kugelfall endlich ein Treffer ! :fun2::fun2::fun2:

 

Kleinen Tip: Kannst dich bei @Schneckchen ausweinen, die hat die passende Wein-Karte.

bearbeitet von jason
Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb sachse:

Teilchen gleichzeitig an mehreren Orten sein können (Superposition) und sich über Entfernungen beeinflussen (Verschränkung),

und genau diese „skuhafte Fernwirkung“… (“spooky action at a distance”) war Albert Einstein bekanntlich suspekt. Er war von dem Prinzip der Lokalität überzeugt. … ist ein GLÄNZENDER, UNWIDERLEGBARER Beweis für das Vorhandensein einer SYNCHRONIZITÄT.

 

(https://de.wikipedia.org/wiki/Synchronizität)


Gleichzeitig ist diese „spukhafte Fernwirkung“, die gegen die Logik der klassischen Phisik und der speziellen Relativitätstheorie verstößt….

 

Zitat:

„Zusammengefasst: Es gibt kein bekanntes physikalisches Phänomen, das eine Wirkung instantan an einem entfernten Ort entfalten würde. Gäbe es solch eine Fernwirkung, hätten wir Probleme mit der Relativitätstheorie, in der Gleichzeitigkeit relativ ist.

Entweder würde solch eine Fernwirkung nur in einem ausgezeichneten Referenzsystem instantan erfolgen. Das würde die Symmetrie der speziellen Relativitätstheorie brechen und wir müssten der Äthertheorie eine neue Chance geben. Das wäre immerhin mal neue Physik.“

 

(https://scilogs.spektrum.de/quantenwelt/physik-ohne-spukhafte-fernwirkung/)

 

ein GLÄNZENDER, UNWIDERLEGBARER Beweis für die Kraft des Ätherraumes einschließlich der hermetischen Prinzipien :) 

 

Samo jači mašte pogledaj istina - nur ein starker Geist kann die Wahrheit sehen :) 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Feuerstein:

B) wer nicht bereit oder in der Lage ist von Masse egale auf Sätze mit wenigstens zwei Satzhöhen zu gehen

 

Wenn mein System 1 Stück setzt,dann setzt das  Gegensystem doch automatisch auch ein Stück,oder nicht?

 

Es ist das gleiche als wenn mein System auf rot setzt,dann setzt das Gegensystem automatisch auf schwarz.

 

Gruß H.v.D

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb cmg:

- nur ein starker Geist kann die Wahrheit sehen :) 

 

Dein Geist ist offenbar kein starker, denn er weicht aus, statt Argumente zu bringen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

Frag Ropro, der hatte mir auch schon erklärt, wenn er gegen meinen Ansatz gespielt hätte, hätte er gewonnen

Was sich einfach durch Rechnen nachweisen lässt. Also kein Konjunktiv sondern Fakt.

 

In 330 Sätzen hast du 66 Treffer, das sind gerade mal 20%

 

Masse Egale gegen deine Zahlen wären das +2645 Stücke für mich.

bearbeitet von Ropro
Geschrieben (bearbeitet)
vor 59 Minuten schrieb Ropro:

Was sich einfach durch Rechnen nachweisen lässt. Also kein Konjunktiv sondern Fakt.

 

In 330 Sätzen hast du 66 Treffer, das sind gerade mal 20%

 

Masse Egale gegen deine Zahlen wären das +2645 Stücke für mich.

Wie muss man deine Betrachtung verstehen.

Ich verstehe es  so, hätte man in jeden Coup genau das Gegenteil gespielt, würde man dann 264 Treffer haben, aber wie kommt man jetzt auf einen Gewinn von 2645 im Me Spiel, immerhin musst du ja 66 Verlustsätze unterschiedlicher höhe von den Gewinnen aus den 264 Sätzen Gegenrechnen.

Da bin ich aber mal auf deine Rechnung  gespannt.

Trotz dem  4 fachen Trefferüberschuss, hast du 2,38 fach weniger Gewinn, wenn deine Gewinnangabe richtig ist/wäre.

 

Ich denke du verwechselst hier wieder mal, das viele Treffer nicht gleich viel Gewinn bedeuten, z.b kann man mit 1 Treffer mehr Gewinn machen als mit 10 Treffern. kommt ja immer auf die Einsatzhöhe an.

Nur die Treffer zu betrachten und zum dem Schluss zu  kommen, mehr Treffer= mehr Gewinn , ist erstmal so nicht ganz richtig.

 

Weiterhin hast du ja mit deiner Betrachtung das Gewinnproblem in der Rückwärtsbetrachtung gelöst.

Man spielt einfach das Gegenteil davon was in den letzten X Coups Verluste gemacht hat, und schon gibt es auf der nächsten Coupstrecke x Gewinne ??

Wäre in der  Praxis vereinfacht betrachtet, ich habe gestern auf 100 Coups nur auf rot gesetzt, und verloren, setze ich also morgen auf schwarz und schon gibt es Gewinne ?

 

Ich meine deine Rückwärtsbetrachtungen, kannst du dir in die Haare schmieren, weil die Perm so sich nicht wiederholt, deswegen kann man auch für die Zukunft keine Prognosen treffen und behaupten das Gegenteil zu spielen macht Gewinne.

Für die rückwärtige betrachtete Coupstrecke, mag das zustimmen, aber für die Coupstrecke welche noch nicht gespielt ist, ist das nicht zu übertragen.

 

Deshalb wäre auch deine ganze Rechnerei, welche darauf  hinausläuft was besser gewesen zu spielen, nichts als ein schöner Zeitvertreib, weil gespielt wird vorwärts betrachten und vergleichen tust du rückwärts und glaubst damit eine bessere Spielweise , als meine gefunden zu haben.

Das ist klassisches Anfängerniveau.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Sven-DC:

Da bin ich aber mal auf deine Rechnung  gespannt.

Trotz dem  4 fachen Trefferüberschuss, hast du 2,38 fach weniger Gewinn, wenn deine Gewinnangabe richtig ist/wäre.

Du bist doch math.Genie. Wie errechnet man aus

- Anzahl gesetzte Coups

- Anzahl gesetzte Zahlen

- Anzahl Treffer

- Anzahl Gegentreffer

den Gewinn des Gegenspiels?

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