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Russisch Roulette [Ukraine Krieg] - eine Kugel könnte nach hinten losgehen


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vor 17 Minuten schrieb Zecke:


Ich verstehe.
 

Wenn es viele Jahre dauert, eine erfolgreiche Methode zu entwickeln, macht es dann überhaupt Sinn sich damit zu beschäftigen?

 

Die Erfolgschancen sind dann ja minimal.

Jein!

 

Egal wie und nach was der Mensch forscht, mitunter ist es nicht von Erfolg gekrönt.

 

Chris

 

By the way:  wenn Rot und Schwarz ständig wechselnde Serienlängen produziert, ist es sehr wohl eine nutzbare Tendenz!

 

bearbeitet von chris161109
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20 minutes ago, chris161109 said:

Jein!

 

Egal wie und nach was der Mensch forscht, mitunter ist es nicht von Erfolg gekrönt.

 

Chris

 

By the way:  wenn Rot und Schwarz ständig wechselnde Serienlängen produziert, ist es sehr wohl eine nutzbare Tendenz!

 


Dann ist es als Einzelkämpfer wahrscheinlich fast unmöglich, eine Lösung zu finden.

 

Gibt es so etwas wie eine Forschungsgruppe?

 

An Universitäten wird ja im Fach Mathematik ab und zu das Thema Roulette auch behandelt.

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vor 32 Minuten schrieb Zecke:


Dann ist es als Einzelkämpfer wahrscheinlich fast unmöglich, eine Lösung zu finden.

Das bestimmt Deine Tüchtigkeit und Ausdauer

Gibt es so etwas wie eine Forschungsgruppe?

Das läßt der menschliche Egoismus nicht zu

An Universitäten wird ja im Fach Mathematik ab und zu das Thema Roulette auch behandelt.

Nur um die Dauergewinnmöglichkeiten beim Roulette als "Unmöglich" zu erklären.

 

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vor 5 Stunden schrieb Zecke:


Vielen Dank für die Erläuterung.


Wenn du die Lernfähigkeit ansprichst, ist es so, dass schwierige Spielphasen ein angepasstes Vorgehen vom Spieler erfordern?

 


nein, sein eigenes Regelwerk muss er im Schlaf kennen, sonst ist das EC-Spiel

auf drei Chancen illusorisch.

 

vor 5 Stunden schrieb Zecke:

 

Ich würde daraus schließen, dass je komplexer der aktuelle Spielverlauf auf einer EC ist, desto mehr Erfahrung benötigt der Spieler, um das richtige Handeln abzuleiten.

 

Ein Beispiel:

Dass ich nach 12 x rot wieder auf rot setze, ist relativ einfach zu beurteilen.

Wenn aber rot und schwarz mit stetig unterschiedlichen Längen auftreten, dann ist die Beurteilung der nächsten Wette viel komplizierter, richtig?

 


Aus meiner Sicht kann ich das nicht bestaetigen;  ich erkenne einen

Satzbefehl oder ich habe keinen. Dazwischen gibts fuer mich keinen Ermessensspielraum. Andere spielen das weniger starr.
In Deinem ersten Beispiel hast Du Dich (hoffentlich) frühzeitig schon in eine gute Position gebracht und nimmst nicht erst den 13. Treffer mit. 
Das zweite Beispiel kann, muss aber nicht unbedingt zu einem Satzbefehl fuehren.

Das ist von Deinem Marsch abhaengig, da gibt es unterschiedliche Ansaetze, je

nach Ziel.

 

 

 

vor 5 Stunden schrieb Zecke:

Der Spieler müsste dann in diesem Fall also viel mehr Beobachtungen in seine Entscheidungsfindung einfließen lassen (im Gegensatz dazu, wenn sich eine sehr stabile Tendenz zeigt).

 

S.oben, die Antwort ist fuer mich nein. Ich wende bei jedem Coup gleichviel Zeit

auf. Bei mir ist nicht der Satzbefehl oder eine Tendenz die Variable, sondern die Einsatzhöhe - aber das bedingt auf 3 EC dann schon relativ fixes Denken und Handeln. 
 

Juan
 

 

 

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1 hour ago, Juan del Mar said:


nein, sein eigenes Regelwerk muss er im Schlaf kennen, sonst ist das EC-Spiel

auf drei Chancen illusorisch.

 


Aus meiner Sicht kann ich das nicht bestaetigen;  ich erkenne einen

Satzbefehl oder ich habe keinen. Dazwischen gibts fuer mich keinen Ermessensspielraum. Andere spielen das weniger starr.
In Deinem ersten Beispiel hast Du Dich (hoffentlich) frühzeitig schon in eine gute Position gebracht und nimmst nicht erst den 13. Treffer mit. 
Das zweite Beispiel kann, muss aber nicht unbedingt zu einem Satzbefehl fuehren.

Das ist von Deinem Marsch abhaengig, da gibt es unterschiedliche Ansaetze, je

nach Ziel.

 

 

 

 

S.oben, die Antwort ist fuer mich nein. Ich wende bei jedem Coup gleichviel Zeit

auf. Bei mir ist nicht der Satzbefehl oder eine Tendenz die Variable, sondern die Einsatzhöhe - aber das bedingt auf 3 EC dann schon relativ fixes Denken und Handeln. 
 

Juan
 

 

 

 

Wow! Das sind für mich überraschende Erkenntnisse.

 

Nach den jüngsten Kommentaren von anderen EC-Spielern hätte ich gedacht, dass auf das Gesamtgeschehen viel flexibler reagiert wird. Aber gut, andere Spieler verfolgen natürlich auch andere Ansätze.

 

Langen Serien würde ich immer nur folgen und niemals gegen diese spielen. Die 12er-Serie war schon ein nicht so häufig vorkommendes Beispiel. Grundsätzlich würde ich keinen Satz mehr auf schwarz tätigen, wenn rot schon 5 mal in Folge erschienen ist. Ob ich mich aber traue Einsätze auf rot zu setzen um der Serie zu folgen, dass ist eine andere Frage.

 

Vielen Dank für die Schilderung deines Vorgehens. Mir wird klar, dass im Prinzip schon vor der Bildung einer Tendenz alle Einsätze und Einsatzhöhen feststehen. Es wird einfach nur durch einerseits den oder die Marsch / Märsche und andererseits durch variable Einsätze auf das aktuelle Geschehen reagiert.

 

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vor einer Stunde schrieb Zecke:

 

Wow! Das sind für mich überraschende Erkenntnisse.

 

Nach den jüngsten Kommentaren von anderen EC-Spielern hätte ich gedacht, dass auf das Gesamtgeschehen viel flexibler reagiert wird. Aber gut, andere Spieler verfolgen natürlich auch andere Ansätze.

 

Langen Serien würde ich immer nur folgen und niemals gegen diese spielen. Die 12er-Serie war schon ein nicht so häufig vorkommendes Beispiel. Grundsätzlich würde ich keinen Satz mehr auf schwarz tätigen, wenn rot schon 5 mal in Folge erschienen ist. Ob ich mich aber traue Einsätze auf rot zu setzen um der Serie zu folgen, dass ist eine andere Frage.

 

Vielen Dank für die Schilderung deines Vorgehens. Mir wird klar, dass im Prinzip schon vor der Bildung einer Tendenz alle Einsätze und Einsatzhöhen feststehen. Es wird einfach nur durch einerseits den oder die Marsch / Märsche und andererseits durch variable Einsätze auf das aktuelle Geschehen reagiert.

 

Mit den Einsätzen auf den Saldo zu reagieren, ist letztlich der Schlüssel um

Verluste klein zu halten und um die 

positiven Verläufe aufzublasen. 
Da müssen fixe Muster dahinter stecken und eingehalten werden. Das

 macht  nur Sinn, wenn letztlich der pE logischer Ausfluss wird. Was Du auf der 12er Serie geschildert hast, muss im

übrigen Marsch das Credo bleiben, 

damit Du in der Kombinatorik der Befehle voll profitierst. 
Wenn Du alles durchdenkst und auch 

die Angaben anderer einbeziehst kannst 
Du DEINEN persönlichen Weg finden. 

 

Gruss 

Juan 

 

 

bearbeitet von Juan del Mar
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26 minutes ago, Juan del Mar said:

Mit den Einsätzen auf den Saldo zu reagieren, ist letztlich der Schlüssel um

Verluste klein zu halten und um die 

positiven Verläufe aufzublasen. 
Da müssen fixe Muster dahinter stecken und eingehalten werden. Das

 macht  nur Sinn, wenn letztlich der pE logischer Ausfluss wird. Was Du auf der 12er Serie geschildert hast, muss im

übrigen Marsch das Credo bleiben, 

damit Du in der Kombinatorik der Befehle voll profitierst. 
Wenn Du alles durchdenkst und auch 

die Angaben anderer einbeziehst kannst 
Du DEINEN persönlichen Weg finden. 

 

Gruss 

Juan 

 

 

 

Interessante Überlegungen! Ich werde nachdenken, was ich daraus machen kann. Da aber schon ganz andere Personen an so einem Vorhaben gescheitert sind, werde ich ergebnisoffen und möglichst locker die Sache angehen. Nicht, dass es mir an Energie oder Willen mangeln würde, aber ich weiß von euch ja schon, dass es äußert aufwändig ist. Wenn es nicht klappt, dann bleibt es einfach ein netter Zeitvertreib.

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vor 2 Stunden schrieb Zecke:

Langen Serien würde ich immer nur folgen und niemals gegen diese spielen.

...die Sache ist nur die, das Serie A nicht gleich Serie B ist ;) Auf gar keinen Fall!

- Wenn du so spielst endest du im negativen EW, und das eher früher als später!

 

Njedam slučaj nije isti! - das eine ist das eine, und nicht das andere!

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vor 3 Stunden schrieb Zecke:

 

 

 

Langen Serien würde ich immer nur folgen und niemals gegen diese spielen. Die 12er-Serie war schon ein nicht so häufig vorkommendes Beispiel. Grundsätzlich würde ich keinen Satz mehr auf schwarz tätigen, wenn rot schon 5 mal in Folge erschienen ist. Ob ich mich aber traue Einsätze auf rot zu setzen um der Serie zu folgen, dass ist eine andere Frage.

 

 

Eine 12er serie rot ,könnte gleichzeitig eine 12 er impair sein oder sogar 12xrot ,impair ,manque eher unwahrscheinlich mm.

leider kann man die Kessel Bereiche so nur vertikal setzen  rot ,manque rechts oder schwarz, passe, rechts(es gibt noch viele andere Möglichkeiten)

Ich kenne deinen wissensstand bezüglich Roulette nicht,deshalb hänge ich etwas an.

cas0501.jpg

ec11.jpg

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12 hours ago, 4-4Zack said:

ec11.jpg

 

Vielen Dank. Die Beschreibungen deines letztes Bildes decken Ungleichgewichte der EC auf den Carres, DC und in den Kesselsektoren auf. Zusätzlich kombinierst du noch unterschiedliche EC (rot und impair sowie schwarz und pair).

 

Mathematisch lässt sich daraus aber kein Vorteil ableiten, oder? Nur in Verbindung mit einem Sektorenspiel könnte man versuchen, daraus Rückschlüsse zu ziehen und anstelle auf die Sektoren auf die EC zu setzen. Das kann aber nur funktionieren, wenn man das Vorgehen im Kessel nach Abwurf visuell sehr genau analysiert, oder?

bearbeitet von Zecke
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vor 1 Minute schrieb Zecke:

 

Vielen Dank. Die Beschreibungen deines letztes Bildes decken Ungleichgewichte der EC auf den Carres, DC und in den Kesselsektoren auf. Zusätzlich kombinierst du noch unterschiedliche EC (rot und impair sowie schwarz und pair).

 

Mathematisch lässt sich dadurch aber kein Vorteil ableiten, oder? Nur in Verbindung mit einem Sektorenspiel könnte man versuchen, daraus Rückschlüsse zu ziehen und anstelle auf den Sektoren auf die EC zu setzen. Das kann aber nur funktionieren, wenn man das Vorgehen im Kessel nach Abwurf visuell sehr genau analysiert, oder?


Meine Sicht darauf ist eine andere. Anstatt zu versuchen den Ungleich-

gewichten beizukommen, setze ich 

auf die ausgleichende Kraft der 3EC,

variable Einsätze und die Erfahrung 

aus den erzielten Resultaten d.h.

ich gehe „andern Konstellationen“ nach. 
Visuelle Aspekte geben mir nach Abwurf 

nichts mehr.

Lies mal was Starwind zu den Intermittenzen hier schon schrieb, auch

da interessiert dieses Ungleichge-

wicht nicht, ebenso wenn Du einer langen Gruppe folgst. 
 

Weiter werde ich hier nicht gehen

 

Gruss

Juan

 

 

 

 

 

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1 hour ago, Juan del Mar said:


Meine Sicht darauf ist eine andere. Anstatt zu versuchen den Ungleich-

gewichten beizukommen, setze ich 

auf die ausgleichende Kraft der 3EC,

variable Einsätze und die Erfahrung 

aus den erzielten Resultaten d.h.

ich gehe „andern Konstellationen“ nach. 
Visuelle Aspekte geben mir nach Abwurf 

nichts mehr.

Lies mal was Starwind zu den Intermittenzen hier schon schrieb, auch

da interessiert dieses Ungleichge-

wicht nicht, ebenso wenn Du einer langen Gruppe folgst. 
 

Weiter werde ich hier nicht gehen

 

Gruss

Juan

 

 

 

 

 

 

Danke für diese Richtungsweisung; dann weiß ich wo ich (nicht) suchen muss.

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vor 5 Stunden schrieb Zecke:

 

Vielen Dank. Die Beschreibungen deines letztes Bildes decken Ungleichgewichte der EC auf den Carres, DC und in den Kesselsektoren auf. Zusätzlich kombinierst du noch unterschiedliche EC (rot und impair sowie schwarz und pair).

 

Mathematisch lässt sich daraus aber kein Vorteil ableiten, oder? Nur in Verbindung mit einem Sektorenspiel könnte man versuchen, daraus Rückschlüsse zu ziehen und anstelle auf die Sektoren auf die EC zu setzen. Das kann aber nur funktionieren, wenn man das Vorgehen im Kessel nach Abwurf visuell sehr genau analysiert, oder?

ich spiele Roulette nur nach Beobachtung auf Sektoren.

mir geht es ähnlich wie hans, ich könnte mir vorstellen wie es auf ec gehen könnte bin aber nicht sicher.

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vor 5 Stunden schrieb Juan del Mar:

ausgleichende Kraft der 3EC,

...das Streben nach Gleichverteilung ist einer der Wesensmerkmale des ursachengebunden, roulettespezifischen Zufalls (siehe auch: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gleichverteilung ), da sich die Ursachen diverser Zufallsgeneratoren dramatisch unterscheiden entsteht allerdings eine massive Diskrepanz zwischen der ideal-imaginären-theoretisch-mathematischen Zufallsreihe und der eigentümlichen Zufallsreihe des roulettespezifischen Zufalls.

 

Ogledalce, ogledalce, pokazi istina - nur der Spiegel zeigt die Wahrheit

bearbeitet von cmg
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vor 6 Stunden schrieb Zecke:

Das gleiche könnte ich auch mit langen Intermittenzketten tun, so wie @starwind es beschreibt, richtig?

 

Richtig.

Du musst aber berücksichtigen, dass Juan dies völlig anders angeht, wie unsere Beiträge es eindeutig erweisen.

Es gibt mehrere Wege , die nach "Rom" führen.

 

Starwind

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vor 41 Minuten schrieb cmg:

...das Streben nach Gleichverteilung ist einer der Wesensmerkmale des ursachengebunden, roulettespezifischen Zufalls (siehe auch: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gleichverteilung ), da sich die Ursachen diverser Zufallsgeneratoren dramatisch unterscheiden entsteht allerdings eine massive Diskrepanz zwischen der ideal-imaginären-theoretisch-mathematischen Zufallsreihe und der eigentümlichen Zufallsreihe des roulettespezifischen Zufalls.

 

Ogledalce, ogledalce, pokazi istina - nur der Spiegel zeigt die Wahrheit


mit Deinem Ansatz kannst Du maximal einmal gewinnen oder verlieren, bedeutet aus meiner Sicht den Abschied auf Raten vom pE.  und langfristig eine Unzahl nicht realisierter Stück. 
Andererseit bringe ich zwei Sätze mit einfachem Paroli durch, bin ich gegenüber dem Casino uneinholbar auf der Gewinnseite und wahre die Möglichkeit um weitere Stück zu gewinnen, was bei Dir nach dem Abbruch entfällt. 


Juan

 

 

 

 

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vor 1 Stunde schrieb 4-4Zack:

ich spiele Roulette nur nach Beobachtung auf Sektoren.

mir geht es ähnlich wie hans, ich könnte mir vorstellen wie es auf ec gehen könnte bin aber nicht sicher.


 

hallo 4-4Zack

…darum hast Du wohl auch die These 

„Progression bringt nichts“ nur sehr

oberflaechlich geprüft.

Wenn ich richtig verstehe, bin ich nicht

der Einzige der mit Progressionen agiert

und performt. 
Wir wollen doch Zecke nicht in die Irre

fuehren, wenn schonmal ein Newbie 

unvoreingenommen und anständig 

mitdiskutieren will. 
(Ich werde mich dagegen zur Beobachtung der Sektoren nicht auslassen, da ich hoffe, damit kennst

Du Dich besser aus).
 

Juann

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vor 2 Stunden schrieb Juan del Mar:


 

hallo 4-4Zack

…darum hast Du wohl auch die These 

„Progression bringt nichts“ nur sehr

oberflaechlich geprüft.

Wenn ich richtig verstehe, bin ich nicht

der Einzige der mit Progressionen agiert

und performt. 
Wir wollen doch Zecke nicht in die Irre

fuehren, wenn schonmal ein Newbie 

unvoreingenommen und anständig 

mitdiskutieren will. 
(Ich werde mich dagegen zur Beobachtung der Sektoren nicht auslassen, da ich hoffe, damit kennst

Du Dich besser aus).
 

Juann

ich bin da auf deiner seite, verliere ich ein Startsignal mit 100€ kann man es beim nächsten Signal durchaus  mit 200€ oder mehr versuchen.

natürlich pos,ew und das nötige Kleingeld dabei.

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Am 18.6.2022 um 16:56 schrieb Zecke:

Langen Serien würde ich immer nur folgen und niemals gegen diese spielen. Die 12er-Serie war schon ein nicht so häufig vorkommendes Beispiel. Grundsätzlich würde ich keinen Satz mehr auf schwarz tätigen, wenn rot schon 5 mal in Folge erschienen ist. Ob ich mich aber traue Einsätze auf rot zu setzen um der Serie zu folgen, dass ist eine andere Frage.

Gut gesagt, es kommt beides vor und ist egal. Fühlt sich nur besser an, wenn man drauf ist.

Spielst Du die Serien, reissen die ab und Du kommst auch ins Minus.

Der EW bleibt gleich.

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vor 3 Stunden schrieb 4-4Zack:

ich bin da auf deiner seite, verliere ich ein Startsignal mit 100€ kann man es beim nächsten Signal durchaus  mit 200€ oder mehr versuchen.

natürlich pos,ew und das nötige Kleingeld dabei.

Ist das goldig hier, natürlich habt Ihr positiven EW aber nicht das nötige Kleingeld.

Schon komisch. 

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