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neues System mit Dutzend und Kolonne


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Gerade eben schrieb chris161109:

Hallo Dieter,

 

Die Baden Badener Permanenz von 1961 eignet sich nach wie vor bestens zu Testzwecken EC -Spielideen. Wie Du schon richtig aufgeführt hast, ist die Länge

der Stränge/Spalten mit 54 Coups schön übersichtlich aufgeteilt. Falls dem armen Permanenzschreiber nicht ab und zu die Müdigkeit überwältigte und dadurch

einige Zahlen vergessen wurden (was ich für damalige Zeiten kaum annehme), sind diese Zahlenreihen auch ideal für Permanenzleser dargestellt, für Teststrecken

natürlich erst recht.

 

Lieben Gruß nach Angeln.

Chris

 

Guten Abend, Chris.

Wir beurteilen dies völlig gleichartig.

 

Das Interesse von @Goliath ist wirklich kaum zu erfüllen. Die Seiten sind ja nicht nummeriert, sondern durch die fortlaufenden Daten der Spieltage vorgegeben. Es müssten für den Halbjahresband aber etwa 180 Seiten sein.

Die sind schwierig zu kopieren, weil die Freiräume (Ränder rechts und links) sehr schmal sind. Da bliebe nicht mal ein Heftrand. Zudem kann man wegen der Dicke der Bindung die einzelnen Seiten nicht so eng anliegend in den Kopierer/Scanner drücken, dass keine Lichtränder auftreten. Das Ergebnis ist recht unbefriedigend, ich hatte es ja mal mit einzelnen Seiten gemacht.

 

Liebe Grüße in die Heide

Dieter

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Gerade eben schrieb starwind:

. Völlig unabhängig von Zeit und Raum.

Das ist der abstrakte, UNBERECHENBARE Zufall, nur er ist unabhängig von Kessel/Croupier und Kugel und unterliegt ganz anderen prägenden Einflussgrössen als der abhängige, berechenbare Zufall, der berechenbare Zufall richtet sich nach den Naturgesetzen der Physik, der unberechenbare richtet sich nach den Gesetzen des abstrakten Chaos und deren prägenden, formenden Einflussgrössen.

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Gerade eben schrieb cmg:

Das ist der abstrakte, UNBERECHENBARE Zufall, nur er ist unabhängig von Kessel/Croupier und Kugel und unterliegt ganz anderen prägenden Einflussgrössen als der abhängige, berechenbare Zufall, der berechenbare Zufall richtet sich nach den Naturgesetzen der Physik, der unberechenbare richtet sich nach den Gesetzen des abstrakten Chaos und deren prägenden, formenden Einflussgrössen.

 

Moin, @cmg ,

 

dass wir beide zu dem, was Du "formende Einflussgrößen" nennst, unterschiedliche Auffassungen vertreten, brauche ich nicht zu wiederholen, das führt zu nichts.

 

Nur so viel: Das, was der Roulettezufall kann bzw. nicht kann, spiegelt sich für mich wider in seinen statistischen Werten (und die liefert die Statistik als Teilbereich der Mathematik ohne jeden Widerspruch zur Mathematik allgemein). Diese Werte reichen meiner Beurteilung nach aus, ohne jede tiefgründigere Hinterfragung, damit kann man auf Strecke arbeiten; berechenbar in dem Sinne, dass das nächste Coupergebnis ermittelt werden könnte, ist ohnehin nichts beim Roulette im klassischen Bereich.

 

Starwind

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Gerade eben schrieb cmg:

Das ist der abstrakte, UNBERECHENBARE Zufall, nur er ist unabhängig von Kessel/Croupier und Kugel und unterliegt ganz anderen prägenden Einflussgrössen als der abhängige, berechenbare Zufall, der berechenbare Zufall richtet sich nach den Naturgesetzen der Physik, der unberechenbare richtet sich nach den Gesetzen des abstrakten Chaos und deren prägenden, formenden Einflussgrössen.

Fehlt da nicht noch der Ätherwind, Morphische Felder, elektromagnetische Wellen und so?

Mir scheint es zu vereinfacht formuliert.:D

 

Sp.......!

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Gerade eben schrieb starwind:

Nein, das Alter ist ganz einfach völlig gleichgültig.

Die Raster laufen gleichartig (natürlich nicht wie eine Blaupause) auch bei jeder Permanenz, die beispielsweise erst übermorgen entstehen wird. Völlig unabhängig von Zeit und Raum.

 

Starwind

 

Ich würde der alten Gurke nicht trauen. wenn ich daraus etwas ersehen wollte.

Der Schreiber kann Fehler gemacht haben oder sonst etwas kann das Ding verfälscht haben.

Wenn ich aus einer Permanenz etwas lesen wollte, würde ich eine heutige synthetisch erzeugte nehmen.

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Gerade eben schrieb Spielkamerad:

Ätherwind

...müsste entstehen wenn der Äther mit den elektromagnetischen Feldern oder Masse wechselwirken würde (wenn diese an einen ruhenden Äther gebunden wären, wie Fische im Wasser) das tut er aber anscheinend nicht oder nur in bestimmten Aggrazuständen (extreme Minustemperaturen), direkt wechselwirken kann er aber mit Gravitationswellen, dadurch auch die Fähigkeit der eingebetteten Felder Masse zu manipulieren, diese Felder können außerdem Atom(Gruppen) miteinander „verschränken“.

 

In der „Relativitätstheorie“ ist der Äther überflüssig... aber Theorie und Praxis sind halt zwei paar Schuhe, nur weil ein theoretisches Modell etwas ausspart, heißt das noch lange nicht, das es nicht existiert ;)

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Gerade eben schrieb sachse:

Wenn ich aus einer Permanenz etwas lesen wollte, würde ich eine heutige synthetisch erzeugte nehmen.

 

Genau eine solche würde ich nicht heran ziehen.

Hinter diesem "Zufallsgenerator" steckt ein Programm. Ich gehe davon aus, dass es dafür nicht nur ein Programm gibt, sondern mehrere unterschiedliche.

Da ich nicht OC spiele, habe ich mich damit -mangels Interesses- bisher nicht weiter beschäftigt.

 

Sollte es in alten Permanenzen Schreibfehler geben, treten diese höchstens vereinzelt auf. Das würde das Ergebnis nicht signifikant verändern. Das löst bei mir nicht mal ein Stirnrunzeln aus.

 

Zudem habe ich im LC mehrfach erlebt, dass das Anzeigedisplay wegen irgend welcher elektronischer Fehler etwas anderes anzeigte, als das Fach, in welchem die Kugel tatsächlich zum Liegen gekommen ist. Ausgezahlt wurde nach der Lage der Kugel, natürlich nicht nach der Anzeigetafel.

Wie das dann später in einer Permanenz berücksichtigt wurde, weiß ich nicht.

 

Ich kann mich auch noch deutlich an einen Vorgang in Berlin erinnern, wo eine schwarze 3 angezeigt wurde. Der Tischchef hat auf Hinweis versucht, dies zu korrigieren, es ist ihm aber nicht gelungen (die Anlage war von Huxley).

 

So viel nur kurz zum Vertrauen auf moderne Systeme.

Sollte auf dem Teil aus nahe liegenden Kostengründen gar noch PRC drauf stehen, würde sich mein (ohnehin nicht vorhandenes) "Vertrauen" aber richtig überschlagen.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 4 Stunden schrieb starwind:

Hinter diesem "Zufallsgenerator" steckt ein Programm. Ich gehe davon aus, dass es dafür nicht nur ein Programm gibt, sondern mehrere unterschiedliche.

Da ich nicht OC spiele, habe ich mich damit -mangels Interesses- bisher nicht weiter beschäftigt.


Wie eine Implementierung durchgeführt wird ist Sache des Herstellers und öffentlich nirgendwo abrufbar. Allerdings steckt in jedem RNG basierten OC Spiel (Slots, Roulette, BJ) in der Regel dieser hier drin: https://de.wikipedia.org/wiki/Mersenne-Twister

 

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vor 6 Stunden schrieb starwind:

 

Guten Abend, Chris.

Wir beurteilen dies völlig gleichartig.

 

Das Interesse von @Goliath ist wirklich kaum zu erfüllen. Die Seiten sind ja nicht nummeriert, sondern durch die fortlaufenden Daten der Spieltage vorgegeben. Es müssten für den Halbjahresband aber etwa 180 Seiten sein.

Die sind schwierig zu kopieren, weil die Freiräume (Ränder rechts und links) sehr schmal sind. Da bliebe nicht mal ein Heftrand. Zudem kann man wegen der Dicke der Bindung die einzelnen Seiten nicht so eng anliegend in den Kopierer/Scanner drücken, dass keine Lichtränder auftreten. Das Ergebnis ist recht unbefriedigend, ich hatte es ja mal mit einzelnen Seiten gemacht.

 

Liebe Grüße in die Heide

Dieter

 

Für mich zum Verständnis eine Nachfrage: Meinst du mein Interesse an einem Gegenbeweis für das vom Diskussionseröffner vorgestellte Buch?

Es gibt Quellen im Internet, in denen z. B. 20.000 reale Würfe aus Spielbanken bereits übersichtlich tabellarisch und in Excel-Auswertungen fertig aufbereitet veröffentlicht sind.

Das vorgestellte System "Zeroline" ist sehr einfach gestrickt. Das lässt sich in nicht mehr als ein oder zwei Stunden Arbeit in Excel nachbilden. Danach wertet man die 20.000 Coups aus und wird sofort ein gewaltiges Minus im Ergebnis erhalten.

 

Wer sich also 500 Euro verdienen möchte, der kauft sich das Buch und führt die vorstehende Arbeit aus.

Es würde mich aber sehr überraschen, wenn C. Otto die Erfolgsprämie auch wirklich auszahlt. Er hat sicher gute Gründe, warum er unvollständige und fehlerhafte Impressum-Angaben auf seiner Webseite macht.

 

Einen Nachteil sehe ich noch in diesem Vorschlag:

Wenn Forumleser diesem folgen, dann würde C. Otto durch die Buchkäufe tatsächlich Geld verdienen, obwohl nichts Gescheihtes in seinem Buch drinnen steht (und erst recht kein erfolgreiches Roulettesystem darin beschrieben ist).

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Gerade eben schrieb Goliath:

 

Für mich zum Verständnis eine Nachfrage: Meinst du mein Interesse an einem Gegenbeweis für das vom Diskussionseröffner vorgestellte Buch?

Es gibt Quellen im Internet, in denen z. B. 20.000 reale Würfe aus Spielbanken bereits übersichtlich tabellarisch und in Excel-Auswertungen fertig aufbereitet veröffentlicht sind.

Das vorgestellte System "Zeroline" ist sehr einfach gestrickt. Das lässt sich in nicht mehr als ein oder zwei Stunden Arbeit in Excel nachbilden. Danach wertet man die 20.000 Coups aus und wird sofort ein gewaltiges Minus im Ergebnis erhalten.

 

Wer sich also 500 Euro verdienen möchte, der kauft sich das Buch und führt die vorstehende Arbeit aus.

Es würde mich aber sehr überraschen, wenn C. Otto die Erfolgsprämie auch wirklich auszahlt. Er hat sicher gute Gründe, warum er unvollständige und fehlerhafte Impressum-Angaben auf seiner Webseite macht.

 

Einen Nachteil sehe ich noch in diesem Vorschlag:

Wenn Forumleser diesem folgen, dann würde C. Otto durch die Buchkäufe tatsächlich Geld verdienen, obwohl nichts Gescheihtes in seinem Buch drinnen steht (und erst recht kein erfolgreiches Roulettesystem darin beschrieben ist).

Guten Morgen Goliath,

 

Ich glaube, Starwind hat da die Namen verwechselt. Er bezog sich dabei sicherlich auf die Anfrage von Mona13.

 

Gruß Chris

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vor 16 Stunden schrieb chris161109:

Hallo mona13,

 

Wie stellst Du dir denn das vor. Es handelt sich um zwei Halbjahresbände. Ich kann die ja unmöglich kopieren.

 

Chris

 

Hallo Chris,

ja, ich weiß. Mir würden schon die ersten 3-4 Tage Jan. 1961, T1 FR sehr helfen. Ich hatte inzwischen bei weiteren Recherchen einen Verlag gefunden, der den Halbjahresband noch anbietet (das Heft aus dem Paufler-Verlag). Und mit dem 1. Halbjahr komme ich gut zurecht. Nur dauert die Zusendung schon ca. 2 Wochen und ich wollte schon etwas vorarbeiten. Daher wäre mir Deine Hilfe sehr willkommen, mir zB Kopien als Mailanhang zuzusenden. Falls also möglich für Dich, vorab ein GROSSES DANKESCHÖN; und wenn's zu aufwändig, ebenfalls ein riesengrosses DANKESCHÖN für all' Deine Beiträge hier.

Gruß

M.

 

 

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vor 52 Minuten schrieb chris161109:

Guten Morgen Goliath,

 

Ich glaube, Starwind hat da die Namen verwechselt. Er bezog sich dabei sicherlich auf die Anfrage von Mona13.

 

Gruß Chris

 

Hallo Chris, vielen Dank für den Hinweis.

 

Auch in dem Punkt bezüglich der Beurteilung der alten Permanenzstrecken gebe ich dir Recht.

Diese eignen sich wunderbar, um Informationen für den Aufbau eines erfolgreichen Marsches herzuleiten.

Dass dies natürlich nicht einfach ist, darüber sind wir alle uns sicher einig.

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Am 19.4.2021 um 10:05 schrieb Goliath:

 

Zitat aus dem Buch:

Seine eigene Beweisführung für das Funktionieren seines Systems nimmt der Autor also nicht an echten Permanenzen vor, sondern mit in genannten Programmen genierten Zufallszahlen, die mit der Realität eines echten Roulettetisches nichts zu tun haben.

 

Bei 1.000 Einsätze werden gemäß Angabe des Autors zum Beispiel 17 Gewinnstücke generiert. Aufgrund der durch der die nicht realistische Datengrundlage bestehenden Verzerrung ist das eine zu vernachlässigende Größe, die an einem echten Roulettetisch niemals eintreffen wird.

 

Somit können wir guten Wissens und mit uneingeschränkter Überzeugung zu dem Entschluss kommen, dass sich der Kauf des Buches nicht lohnt.

Hallo Goliath,

also wenn Du das Buch gelesen hast, solltest Du auch bitte richtig zitieren. Im Buch gibt es eine Stelle Seite 22/23 mit einer Tabelle, bei der ein Gewinn von +17 Stück erwähnt wird. Diese Tabelle vergleicht die Ergebnisse von möglichen 6.000 Einsätzen (Potential) mit den daraus ausgewählten 1.000. Von diesen 1.000 Einsätzen werden 339 Gewinnspiele aufgeführt, 17 mehr wie die 322 theoretisch erwartbaren. Eine Gewinnspielquote von 33,9 %. Auf der gleichen Seite wird bei 14.998 Spielen eine Gewinnspielquote von 33,5 % ausgewiesen und dies ist wohl mehr als ein Zufallsergebnis bei der Größe der Datenbasis. Mit einer Gewinnspielquote von 33,3 % ist da aber nichts gewonnen, das dürfte allgemein bekannt sein. Damit allein wird jedoch auch der Systemerfolg nicht begründet, sondern mit einem besonderen Auswahlspiel innerhalb dieser Datenbasis. Außerdem bleibt von Dir leider unerwähnt, dass der Autor bestätigt, dass seine Computersimulationen durch ausreichend viele Realspiele in OC und Präsenzcasinos validiert wurden.

Wie schon geschrieben, habe ich das System nach dem Buchkauf im OC nachgespielt und bin nach 1331 Tischen zu fast gleichen Ergebnissen wie der Autor gekommen. Hätte gerne noch mehr gespielt, aber leider kam die Rouletteschließung in den OC ab Mitte Oktober 2020. Nach dieser Erfahrung bezweifle ich, ob der Gegenbeweis so einfach zu erbringen sein wird, wie Du es andeutest.

Wo bleiben eigentlich die Kommentare der Forumsmitglieder, welche das Buch bereits bestellt hatten? Das Buch und Autor wird hier überwiegend niedergemacht, ohne sich über die Fakten zu informieren, 14,- € oder 28,- € sind da anscheinend zu viel verlangt.

Zahlenteufel

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@Goliath ,

 

vor 4 Stunden schrieb Goliath:

 

Für mich zum Verständnis eine Nachfrage: Meinst du mein Interesse an einem Gegenbeweis für das vom Diskussionseröffner vorgestellte Buch? ............

 

 

Nein, mir ist genau die Personenverwechslung unterlaufen, die Chris schon zutreffend erkannt hatte. Entschuldigung.

 

vor 2 Stunden schrieb chris161109:

Guten Morgen Goliath,

 

Ich glaube, Starwind hat da die Namen verwechselt. Er bezog sich dabei sicherlich auf die Anfrage von Mona13.

 

Gruß Chris

 

Starwind

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Gerade eben schrieb sachse:

gar nichts

Einspruch! Euer Ehren! Da es "Nichts" nicht gibt, geben alle User immer "Etwas" von ihrer Identität preis, "Nichts brauchbares", hier bezieht sich  das Wort "Nichts" auf die Anwesenheit/Abwesenheit etwas "Brauchbares", -trifft die Sache schon eher!

bearbeitet von cmg
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vor einer Stunde schrieb Zahlenteufel:

Wie schon geschrieben, habe ich das System nach dem Buchkauf im OC nachgespielt und bin nach 1331 Tischen zu fast gleichen Ergebnissen wie der Autor gekommen. Hätte gerne noch mehr gespielt, aber leider kam die Rouletteschließung in den OC ab Mitte Oktober 2020. Nach dieser Erfahrung bezweifle ich, ob der Gegenbeweis so einfach zu erbringen sein wird, wie Du es andeutest.

 

Hallo C. Otto, hoffentich fallen nicht zu viele Forummitglieder auf deinen Trick rein, mehr Bücher verkaufen zu wollen.

 

Woher kommt übrigens deine Leidenschaft, für eine angeblich andere Person das Buch so anzupreisen? Fällt dir nicht selbst auf, wie unplausibel das ist?

Dies spiegelt sehr viel von deinen wahren Absichten wieder, mit Fehlinformation anderen Menschen das Geld aus der Tasche ziehen zu wollen.

 

Nett finde ich allerdings von dir, dass du mit dem fett gedruckten Satz deine Hintergedanken erkennen lässt, die auf deiner Webseite angebotene Erfolgsprämie gar nicht bezahlen zu wollen.

Damit ist dann auch der letzte Grund für den Kauf deines Buches hinfällig!

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Gerade eben schrieb cmg:

Einspruch! Euer Ehren! Da es "Nichts" nicht gibt, geben alle User immer "Etwas" von ihrer Identität preis, "Nichts brauchbares", hier bezieht sich  das Wort "Nichts" auf die Anwesenheit/Abwesenheit etwas "Brauchbares", -trifft die Sache schon eher!

Echt jetzt? Soll das jetzt immer so weiter gehen?

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vor 4 Stunden schrieb mona13:

Hallo Chris,

ja, ich weiß. Mir würden schon die ersten 3-4 Tage Jan. 1961, T1 FR sehr helfen. Ich hatte inzwischen bei weiteren Recherchen einen Verlag gefunden, der den Halbjahresband noch anbietet (das Heft aus dem Paufler-Verlag). Und mit dem 1. Halbjahr komme ich gut zurecht. Nur dauert die Zusendung schon ca. 2 Wochen und ich wollte schon etwas vorarbeiten. Daher wäre mir Deine Hilfe sehr willkommen, mir zB Kopien als Mailanhang zuzusenden. Falls also möglich für Dich, vorab ein GROSSES DANKESCHÖN; und wenn's zu aufwändig, ebenfalls ein riesengrosses DANKESCHÖN für all' Deine Beiträge hier.

Gruß

M.

 

 

Dann gebe mir bitte eine E-Mail Adresse an.

Gruß Chris

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vor 17 Stunden schrieb starwind:

 

Guten Abend, Chris.

Wir beurteilen dies völlig gleichartig.

 

Das Interesse von @Goliath ist wirklich kaum zu erfüllen. Die Seiten sind ja nicht nummeriert, sondern durch die fortlaufenden Daten der Spieltage vorgegeben. Es müssten für den Halbjahresband aber etwa 180 Seiten sein.

Die sind schwierig zu kopieren, weil die Freiräume (Ränder rechts und links) sehr schmal sind. Da bliebe nicht mal ein Heftrand. Zudem kann man wegen der Dicke der Bindung die einzelnen Seiten nicht so eng anliegend in den Kopierer/Scanner drücken, dass keine Lichtränder auftreten. Das Ergebnis ist recht unbefriedigend, ich hatte es ja mal mit einzelnen Seiten gemacht.

 

Liebe Grüße in die Heide

Dieter

wenn du dir die Arbeit machen willst ,abfotografieren klappt und geht schnell.

von 1-180 nummerieren und über word ne pdf draus machen sollte dann ca.10-15mb haben.

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Am 17.4.2021 um 21:29 schrieb MarkP.:

 

Jaaaaa, das ist doch kein Problem!

 

Ich bin der neutrale Croupier, der Live ! per Video nach Deinem Satz jeden neuen Coup frisch wirft.

 

Ist ein saudummer Job, aber ich würde es für Dich und für jeden anderen Gewinner machen.

:lol:

 

200 Angriffe = 200 Ergebnisse

 

Aber es ist klar, dass man sich darauf nicht einlässt.

 

Weiterhin viel Spaß beim Roulette !

 

Lexis

Kommt hier noch was? Wahrscheinlich nichts,wie immer!

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Am 19.4.2021 um 21:25 schrieb MarkP.:

 

4 links und 4 rechts vom Steg zwischen dem Fach 8 // 23 befinden sich:

  • 4 Zahlen der 2. Kolonne
  • 3 Zahlen der 3. Kolonne
  • 1 Zahl der 1. Kolonne

und gegenüber von diesem Steg ist die 3 

 

2 links und 2 rechts vom Fach 3 befinden sich:

 

  • 2 Zahlen der 2. Kolonne
  • 2 Zahlen der 3. Kolonne
  • 0 Zahlen der 1. Kolonne
  • und sogar eine grüne Zero

 

Macht in Summe

 

1. Kolonne  - 1 Zahl

2. Kolonne - 6 Zahlen

3. Kolonne - 5 Zahlen 

und auch noch die Zero 

 

@Lexis: Wilst Du damit etwa sagen, daß der Zielwerfer einen 1. Kolonne-Spieler einfach abdrehen kann und falls er ein schlechten Tag hat, der Gegen-über-Effekt dann hilft?

:hut:

 

bearbeitet von Egon
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Am 20.4.2021 um 01:39 schrieb sachse:

 

Ich würde der alten Gurke nicht trauen. wenn ich daraus etwas ersehen wollte.

Der Schreiber kann Fehler gemacht haben oder sonst etwas kann das Ding verfälscht haben.

 

@chris: Ich würde auch nicht solche Alt-Permanenzen verwenden, diese sind bekannt für "gute" Ergebnisse bei Favoritenspiele, da sie zuviele Dubletten enthalten.

 

@starwind: Natürlich gibt es auch heute noch Permanenzen mit hoher Fehlerlesequote, aber viele Permanenzen sind astrein. Über eine Drehrichtungsanalyse  kann die allgemeine Haus-/Tischqualität sehr gut festgestellt werden.

:hut: 

bearbeitet von Egon
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