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neues System mit Dutzend und Kolonne


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Am 4.5.2021 um 11:09 schrieb MarkP.:

Ein Ami Tisch (der erste auf der linken Seite vom Eingang) in Bad Homburg ist als Live Online Tisch bei verschiedenen OC's im Angebot (Authentic Roulette).

Natürlich steht dieser (noch) nicht online für deutsche Spieler zur Verfügung.

 

:hut:

Lexis

 

@Der Franzose

Hier die AW auf die Frage nach DE Live Tischen im OC!

 

Stuttgart hat ebenso alles vorbereitet, um online zu gehen.

 

Lexis

bearbeitet von MarkP.
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@Zahlenteufel

 

Hallo C. Otto,

natürlich sind alle Stimmen zu dem von dir käuflich zu erwerbenden System verstummt. Das hat einen ganz einfachen Grund: dein System ist Schrott, genauso wie es alle kommerziell vertriebenen Roulette-Systeme sind.

Aber schön, dass du das Thema noch einmal aufwärmst. Vielleicht lassen sich auf diesem Wege ja noch ein paar Dumme finden, die sich beim Thema Roulette nicht auskennen und dir deinen Nepp abkaufen.

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Am 10.5.2021 um 08:20 schrieb Egon:

M. E. ist das gehäufte Auftreten der ersten Wiederholung bei Coup Nr. 7 oder Nr. 8 gleichzusetzen wie beispielsweise mit dem "Zweidrittelgesetz", also nix, sprich nur short term und rein spekulativ/wettmäßig.

hmm Wiederholung in Coup 7 oder 8 gehäuft? Das muss ja auch dann so laufen und

daraus ein positiver EW abgeleitet werden können.

Zweidrittelgesezt ist ein Ansatz. Wenn ich eine Zahl(en) spielen soll, dann entnehme 

ich diese dort, alle anderen Zahlen wären m. M. spekulativ.     

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Am 4.11.2022 um 01:44 schrieb Goliath:

@Zahlenteufel

 

Hallo C. Otto,

natürlich sind alle Stimmen zu dem von dir käuflich zu erwerbenden System verstummt. Das hat einen ganz einfachen Grund: dein System ist Schrott, genauso wie es alle kommerziell vertriebenen Roulette-Systeme sind.

Aber schön, dass du das Thema noch einmal aufwärmst. Vielleicht lassen sich auf diesem Wege ja noch ein paar Dumme finden, die sich beim Thema Roulette nicht auskennen und dir deinen Nepp abkaufen.

Hallo Goliath,

Es ist ja nicht das erste Mal, dass Du das Buch pauschal niedermachst, ohne Dein Urteil detailliert zu begründen! (sicherlich, weil Du den Inhalt nicht kennst).

Na dann möchte ich mich natürlich bei den Forumsmitgliedern bedanken, welche das Buch gekauft, gelesen und auch verstanden haben und dann noch so anständig waren dieses Buch hier nicht öffentlich zu “Schrott“ zu erklären, damit ich weiterhin ungestört die Ahnungslosen abzocken kann.

Übrigens hat bis heute nicht einer der Buchkäufer, weder bei mir persönlich, beim Verlag, oder irgendwo in den Medien die Aussagen im Buch als Schrott bezeichnet, obwohl dies heute in den sozialen Medien ohne großen Aufwand möglich wäre - ein Satz ein Klick und fertig. Der Verlag hat in den letzten 2 Jahren freundlicherweise einige Rezensionsexemplare kostenlos an Interessenten abgegeben - bis heute hat keiner eine positive Rezension veröffentlicht, aber auch keine negative. Diese Leute sind nach mehreren Monaten einfach abgetaucht und reagieren auf die Frage, wann denn Ihre Rezension fertig ist, mit beharrlichem Schweigen. Nicht alle, es gab und gibt vereinzelt direkte Kontakte mit Buchkäufern, welche sich ernsthaft mit dem System beschäftigt haben, jedoch haben sie sich bis jetzt leider nicht für eine öffentliche Stellungnahme entschieden. Herby vom Forum Roulettelife will sein Ergebnis publizieren. Mit faktenbasierter Kritik habe ich kein Problem und scheue keine inhaltliche Auseinandersetzung.

Solange mir aber niemand anhand von Fakten nachweist, dass mein System fehlerhaft und nicht zu den von mir festgestellten Ergebnissen führt, bleibt für mich der Erfolg von Zeroline unwiderlegt bestehen.

 

C. Otto

Alias Zahlenteufel

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vor 21 Stunden schrieb Zahlenteufel:

Hallo Goliath,

Es ist ja nicht das erste Mal, dass Du das Buch pauschal niedermachst, ohne Dein Urteil detailliert zu begründen! (sicherlich, weil Du den Inhalt nicht kennst).

Na dann möchte ich mich natürlich bei den Forumsmitgliedern bedanken, welche das Buch gekauft, gelesen und auch verstanden haben und dann noch so anständig waren dieses Buch hier nicht öffentlich zu “Schrott“ zu erklären, damit ich weiterhin ungestört die Ahnungslosen abzocken kann.

Übrigens hat bis heute nicht einer der Buchkäufer, weder bei mir persönlich, beim Verlag, oder irgendwo in den Medien die Aussagen im Buch als Schrott bezeichnet, obwohl dies heute in den sozialen Medien ohne großen Aufwand möglich wäre - ein Satz ein Klick und fertig. Der Verlag hat in den letzten 2 Jahren freundlicherweise einige Rezensionsexemplare kostenlos an Interessenten abgegeben - bis heute hat keiner eine positive Rezension veröffentlicht, aber auch keine negative. Diese Leute sind nach mehreren Monaten einfach abgetaucht und reagieren auf die Frage, wann denn Ihre Rezension fertig ist, mit beharrlichem Schweigen. Nicht alle, es gab und gibt vereinzelt direkte Kontakte mit Buchkäufern, welche sich ernsthaft mit dem System beschäftigt haben, jedoch haben sie sich bis jetzt leider nicht für eine öffentliche Stellungnahme entschieden. Herby vom Forum Roulettelife will sein Ergebnis publizieren. Mit faktenbasierter Kritik habe ich kein Problem und scheue keine inhaltliche Auseinandersetzung.

Solange mir aber niemand anhand von Fakten nachweist, dass mein System fehlerhaft und nicht zu den von mir festgestellten Ergebnissen führt, bleibt für mich der Erfolg von Zeroline unwiderlegt bestehen.

 

C. Otto

Alias Zahlenteufel

 

@Zahlenteufel
Lese hier erstmal zu diesem Thema mit, ganz zu Beginn wurde gefragt ob Du

der Autor bist. Darauf hast Du nicht mit ja geantwortet, sondern rumgeeiert.

Ob das System und das Buch was taugt kann ich nicht beurteilen, aber über die

Reaktion von Goliath darfst Du Dich hier nicht beklagen.

Funktionierende Spielansaetze gibt es einige, aber dies verkraften hier nur gerade

diejenigen, die auf Dauer gewinnen. Die kannst Du aber an einer Hand abzaehlen, selbst wenn Dir ein Finger fehlen sollte. 

Juan

 

 

 

bearbeitet von Juan del Mar
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@Zahlenteufel

 

Ist das im groben deine Strategie?

 

Die Strategie ist es, sich an einem Roulettetisch 100 Spiele anzuschauen! Man notiert sich durchgehend, welche Dutzende (1. Dutzend: 1-12, 2. Dutzend 12-24, 3. Dutzend 25-36) getrofen worden sind.
Nachdem man die Auswertung hat, schaut man, wie oft jedes Dutzend am häufigsten NICHT getroffen wurde. Sagen wir mal das 1. Dutzend wurde bei 100 Spielen max. 7 mal nicht getroffen. Dann setzt man so ca. ab dem 5. mal nicht kommen auf dieses Dutzend und erhöht seinen Einsatz weiterhin, falls es nicht beim 5. mal getroffen wird!
Alles schön und gut!

Wird dieses Dutzend jedoch 15 mal nicht getroffen, was durchaus vorkommen kann, verliert man einen Teil seines Geldes (es gibt eine genaue Setzstrategie im Buch). Um das Geld wieder hereinzuholen dauert das EWIG! Alleine das Abwarten bis man auf ein Dutzend setzen kann dauert stunden! Und wenn man dann auf dieses Dutzend setzt und das Pech hat, dass es lange nicht kommt, ist man einen Teil seines Geldes los. Bis man das wieder herrinen hat, kommt schon wieder ein Dutzend ewig nicht und man verliert wieder!
Es ist ein endloses Spiel und man wird wenn man Glück hat, seinen Einsatz verdoppeln, wenn man Pech hat spielt man vielleicht aber 10 Stunden um ENDLICH mal wieder seinen Einsatz zurück zu haben!
 

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vor 2 Stunden schrieb Juan del Mar:

Ob das System und das Buch was taugt kann ich nicht beurteilen, aber über die

Reaktion von Goliath darfst Du Dich hier nicht beklagen.

 

Mir liegen die Inhalte des Buchs vollständig vor. In dem Buch befinden sich keinerlei Ansätze für ein erfolgreiches Lösungsvorgehen.

Es ist eine der vielen, rein klassischen Ansätzen, die z. B. mit deiner weiter gedachten Strategie nichts gemein haben.

@Zahlenteufel hat in seinem Buch lediglich eine abwegige Idee gehabt. Gewinne erzielen lassen sich damit nicht (außer kurzfristigen Glücksgewinnen natürlich).

 

bearbeitet von Goliath
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vor 23 Stunden schrieb Zahlenteufel:

C. Otto

Alias Zahlenteufel

 

Sag mal @Zahlenteufel, wie kommt es, dass du das Buch erst selbst gekauft hast und du dich jetzt als Autor des Buches ausgibst?

 

Am 20.4.2021 um 14:43 schrieb Zahlenteufel:

Wie schon geschrieben, habe ich das System nach dem Buchkauf im OC nachgespielt und bin nach 1331 Tischen zu fast gleichen Ergebnissen wie der Autor gekommen.

 

Kann es sein, dass du es mit der Wahrheit nicht so ganz genau nimmst?

Und wie bitte schön sollen die Leser dieses Forums dir jetzt noch glauben?

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vor 57 Minuten schrieb Goliath:

 

Sag mal @Zahlenteufel, wie kommt es, dass du das Buch erst selbst gekauft hast und du dich jetzt als Autor des Buches ausgibst?

 

 

Kann es sein, dass du es mit der Wahrheit nicht so ganz genau nimmst?

Und wie bitte schön sollen die Leser dieses Forums dir jetzt noch glauben?


….Das Buch hier auf diese Art zu promoten ist wahrlich ein Brüller…,

da gefallen mir Lutschers 800 € aus

einem Testmonat noch besser (unklar bleibt, wieso ein derart erfolgsverwöhnter Guru noch testen muss) und natürlich geht nichts über Howards Glücksstraehne. 

Warte bereits gespannt auf das nächste

Wunderkind.


Juan 

 

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vor 20 Minuten schrieb Juan del Mar:

Warte bereits gespannt auf das nächste Wunderkind.

Juan 

 

Wunderkinder wird es vermutlich auch weiterhin geben aber Bücher werden sie wohl kaum noch schreiben.

Nach neuen Veröffentlichungen sind Schüler der 5. Klassen nicht mehr in der Lage, Geschriebenes zu verstehen,

einfache Rechnungen durchzuführen oder gar selbst etwas Eigenes zu schreiben. 

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vor 26 Minuten schrieb Juan del Mar:


….Das Buch hier auf diese Art zu promoten ist wahrlich ein Brüller…,

da gefallen mir Lutschers 800 € aus

einem Testmonat noch besser (unklar bleibt, wieso ein derart erfolgsverwöhnter Guru noch testen muss) und natürlich geht nichts über Howards Glücksstraehne. 

Warte bereits gespannt auf das nächste

Wunderkind.


Juan 

 

 

Tja, die meisten Dauergewinner aus diesem Forum bringen es finanziell nicht sehr weit.

Zum Glück sind die Nieten wie Lutscher2 und MarkP. oder jetzt auch Zahlenteufel relativ leicht zu entlarven. Aber vom letzteren werden wir zukünftig nicht mehr viel lesen.

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vor 3 Minuten schrieb sachse:

 

Wunderkinder wird es vermutlich auch weiterhin geben aber Bücher werden sie wohl kaum noch schreiben.

Nach neuen Veröffentlichungen sind Schüler der 5. Klassen nicht mehr in der Lage, Geschriebenes zu verstehen,

einfache Rechnungen durchzuführen oder gar selbst etwas Eigenes zu schreiben. 

 

Das ist eine Verallgemeinerung, die so der Realität nicht standhält. Grundsätzlich machst du auf eine Entwicklung aufmerksam, die nicht falsch beobachtet ist. Aber da es auch andere Fälle gibt, werden gerade die begabten Schüler gute Chancen in der Zukunft haben.

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vor 7 Stunden schrieb Hans Dampf:

@dolomon

 

Sag mal was dazu du hast es doch gekauft.

 

Gruß H.D

Ja, hab ich. Aber nur aus einem Grund, wie geht er mit Zero um und wie rechnet er Zero raus. Das Spiel selber ist für mich uninteressant!  Da auf der brutalen unteren Ebene gespielt wird. Hier ist kein Blumentopf zu gewinnen. Ich weise auf meine Post in diesem Thread hin.

Mit freundschaftlichem Gruss! 

Dolomon

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vor einer Stunde schrieb dolomon:

Ja, hab ich. Aber nur aus einem Grund, wie geht er mit Zero um und wie rechnet er Zero raus. Das Spiel selber ist für mich uninteressant!  Da auf der brutalen unteren Ebene gespielt wird. Hier ist kein Blumentopf zu gewinnen. Ich weise auf meine Post in diesem Thread hin.

Mit freundschaftlichem Gruss! 

Dolomon

 

Danke für die Info Dolo!

 

Gruß H.D

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vor 5 Stunden schrieb sachse:

 

Prinzipiell hast Du Recht aber was wird, wenn die Genies in der Schneeflöckchengeneration irgendwann beginnen, zu resignieren?

zur info,

Die Generation “Snowflake” glaubt sich auf der Seite der moralisch Erhabenen, weil sie der Mehrheit vorschreibt, wie sie zu leben hat, und dabei den Applaus der polit-medialen Kaste genießt. Tatsächlich merken die seit der Jahrtausendwende Geborenen gar nicht, dass sie benutzt werden, vor allem von ihren Vorgängern, den Millennials, die inzwischen die wichtigsten Kommunikationsschaltstellen besetzen. Lesen Sie in meiner heutigen Kolumne, warum die Heranbildung zerbrechlicher Zeitgeistsoldaten so gefährlich für unsere Demokratie ist. Von Ramin Peymani.

Immer häufiger stelle ich in Gesprächen mit jungen Menschen fest, wie verkorkst die Generation der seit der Jahrtausendwende Geborenen ist. Man kann dies für einen subjektiven, nicht repräsentativen Eindruck halten, weil der Kreis der Teenager, mit denen ich mich austausche, insgesamt doch recht überschaubar ist. Tatsächlich schlagen aber auch Psychologen zunehmend Alarm. Und das nicht erst seit Corona. Es ist eine Kohorte junger Menschen voller irrationaler Zukunftsängste herangewachsen. Natürlich war auch für frühere Generationen das Erarbeiten eines eigenverantwortlichen Lebens eine Herausforderung. Wer von uns sehnt sich nach der Zeit zurück, in der wir uns missverstanden fühlten und mit uns selbst oft nicht im Reinen waren? Später brachten uns die ungeklärten Fragen zum Start ins Berufsleben um den Schlaf. Viele von uns erinnern sich mit gemischten Gefühlen an die plötzlich erworbene Freiheit, die im Umkehrschluss viele neue Entscheidungen erforderte, bei denen wir manch bitteres Lehrgeld bezahlten. Das sind völlig normale Sorgen beim Übergang ins Erwachsenenleben. Doch unsere Alltagsprobleme gingen viel weiter. Wir waren mit dem „Kalten Krieg“ konfrontiert, einer ganz realen Bedrohung. Der Wald drohte zu sterben und das Öl auszugehen. Sogar ein Kernkraftwerk explodierte. Die allermeisten von uns haben die Zeit der Unsicherheit und der Bedrohung gemeistert. Wir blieben neugierig auf die Zukunft und voller Tatendrang, obwohl das Panikorchester nach Kräften blies und trommelte. Wir hatten eine Jugend und wir hatten Kredit. Man nahm uns nicht immer für voll, aber man ließ uns machen. Und heute?

Eine ganze Armee von Erzieherinnen und Lehrern soll sicherstellen, dass weltverbessernde Bravschafe herangebildet werden

Kind sein ist out. Schon die ganz Jungen sollen nichts verpassen. So wollen es viele Eltern, so will es aber auch die Industrie, die Teenies längst als wichtigste werberelevante Zielgruppe entdeckt hat. Der Freizeitstress durch das Überangebot an Möglichkeiten und das Überkümmern der Helikoptereltern führt schon bei den Zwölfjährigen zu Symptomen, die dem in Mode gekommenen „Burn Out“ ähneln. Netflix, Instagram und Co. tun ihr Übriges dazu, dass junge Menschen nicht mehr zur Ruhe kommen. Zu viel ist eben zu viel, gerade für Heranwachsende, die noch nicht filtern können und denen daher die Fähigkeit fehlt, Prioritäten zu setzen. Als wäre all das nicht schlimm genug, sehen sich die Teenager unserer Zeit darüber hinaus einer ununterbrochenen Beschallung mit Hiobsbotschaften ausgesetzt. Im Kita-Alter geht es zunächst einmal darum, sämtliche Kanten abzuschleifen. Stromlinienförmiges Funktionieren ist angesagt. Eine ganze Armee von Erzieherinnen und Lehrern soll sicherstellen, dass bis zum Ende der Grundschulzeit weltverbessernde Bravschafe herangebildet worden sind, denen anschließend das gewünschte Wertesystem eingebläut werden kann. Grundvoraussetzung hierfür ist das Austreiben jedweder Kritikfähigkeit. Zu diesem Zweck wird jeder Zweifel sanktioniert, ebenso die fehlende Bereitschaft, sich an Toleranzprojekten, Klimarettungen und Genderübungen zu beteiligen. Uniforme Zeitgeistsoldaten strömen an die Universitäten, wo sie ihr Repertoire perfektionieren, um die links-grüne Heilslehre von Deutschland aus in alle Welt zu tragen. Die jahrelange Erziehung mit dem totalitären Stilmittel der Angst führt bei so manchem Indoktrinationsabsolventen jedoch schon bald zu ernsten psychischen Krisen.

Lobbyisten und Politiker geben jungen Menschen eine Machtfülle, deren Verantwortung sie nicht gerecht werden können

Heutige 20-Jährige glauben, der Klimawandel sei die größte Bedrohung der Menschheitsgeschichte, und halten es für demokratiegefährdend, die grünen Dogmen zu hinterfragen. Ihre Ängste drehen sich vor allem darum, bald in einer überhitzten Steppe ohne ausreichendes Trinkwasser zu leben, während das Abschmelzen der Pole immer mehr Küstenstädte verschlingt. Sie sehen sich durch abweichende Weltanschauungen bedroht und begreifen gar nicht, dass jene, die heute vermeintlich demokratisch regieren, ihnen bereits mehr Freiheiten genommen haben als jeder Generation zuvor. Sie blenden aus, dass der Wandel des Klimas nicht nur Nachteile mit sich bringt, sondern auch Chancen bietet und der Entwicklung neuer Technologien den Weg bereitet. Ebenso wenig verstehen sie, dass die Modelle, auf denen die Horrorszenarien beruhen, mit erheblicher Unsicherheit behaftet sind und es sich beinahe verbietet, von Wissenschaft zu sprechen. Mir tun sie unheimlich leid, diese jungen Menschen, und sie entfalten ein gefährliches Potenzial, weil ihnen Lobbyisten und Politiker eine Machtfülle geben, deren Verantwortung sie nicht gerecht werden können. Sie lassen sich vor den Karren gemeingefährlicher Organisationen spannen und dienen der Glaubensgemeinschaft neuzeitlicher Sekten als willfährige Marionetten. Dabei leiden sie selbst am meisten unter der arglistigen Panikmache, für die sie benutzt werden. Dies auch, weil ihnen Resilienz und Robustheit fehlen, die sie nur hätten erwerben können, wenn man sie dem wahren Leben ausgesetzt hätte, statt sie zu hofieren. Ich mache mir Sorgen um die Zukunft. Nicht wegen des Klimawandels oder wegen Corona, sondern wegen einer Generation, die Moral für Recht, Emotionen für Argumente und Fakten für rechtspopulistisches Störfeuer hält.

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vor 16 Stunden schrieb dolomon:

Ja, hab ich. Aber nur aus einem Grund, wie geht er mit Zero um und wie rechnet er Zero raus. Das Spiel selber ist für mich uninteressant!  Da auf der brutalen unteren Ebene gespielt wird. Hier ist kein Blumentopf zu gewinnen. Ich weise auf meine Post in diesem Thread hin.

Mit freundschaftlichem Gruss! 

Dolomon

Hallo Dolomon,

 

schön, von einem Leser meines Buches hier ein Statement zu lesen, jedoch bin ich schon etwas enttäuscht über den Umfang der Beurteilung des Spielsystems. Wieviel Aufwand Du in die Überprüfung meines Systems gesteckt hast, weis ich nicht, jedoch dürfte jedem Spieler klar sein, dass ein gewisser Testumfang notwendig ist, um ein Systemerfolg sicher beurteilen zu können. Diesen Aufwand wolltest Du vielleicht nicht leisten, weil Dich schon der Spielansatz (brutale, untere Ebene…..) nicht interessiert und Du hast deswegen auch auf detaillierte Aussagen verzichtet. Die in meinem Buch beschriebenen Gewinne (Online – und Präsenzcasio) habe ich realisiert, entsprachen den IT-Auswertungen und waren mehr als ein Blumentopf. Ich werde sehen, ob sich irgendwann ein interessierter Roulettespieler die Mühe macht, das System von Zeroline ausreichend zu testen und bereit ist seine Ergebnisse auch zu veröffentlichen. Es mag naiv sein, daran zu glauben, dass sich heutzutage, wo alles der Gewinnmaximierung unterworfen wird, soweit kommt, aber das kann ich abwarten.

 

Gruß

C. Otto

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Am 7.11.2022 um 13:02 schrieb sachse:

Wunderkinder wird es vermutlich auch weiterhin geben aber Bücher werden sie wohl kaum noch schreiben.

Nach neuen Veröffentlichungen sind Schüler der 5. Klassen nicht mehr in der Lage, Geschriebenes zu verstehen,

einfache Rechnungen durchzuführen oder gar selbst etwas Eigenes zu schreiben. 

 

Woher soll es denn auch kommen ?

Ein schönes Beispiel ist unsere Bundestrainerin der Damen-Fußballnationalmannschaft.

Bei Interviews labert dann die Madame rum :

Wir sind geflashst !

Geflashst versteht kein Ami und auch kein Deutscher.

"flash" bedeutet übrigens : Blitz !  (englisch - deutsch)

Warum präsentiert dann diese hohle Nuss, unter Einfluss von geistigem Dünnschiss,

solche Ausdrücke ?

Sie ist doch auch, oder sollte es sein, ein Vorbild für unsere Jugend.

Das sind dann wirklich die "richtigen" Vorbilder.

Mehr Verdummung geht nicht.

Kein Wunder, dass die 5.-Klässler nicht mehr richtig Schreiben und Rechnen können.

Die sind nicht dumm, sondern die werden, systemrelevant, dumm gemacht.

Man braucht Nachschub für ungebildete Leih- und Zeitarbeiter, welche sich für

den Mindestlohn auslutschen lassen.

So läuft die politisch angedachte Nummer.

Wer das inzwischen nicht kapiert hat, ist vermutlich dumm, Teddy-Bär-Verteiler

oder GRÜNEN-Wähler ....

 

 

 

 

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Am 7.11.2022 um 20:14 schrieb 4-4Zack:

zur info,

Die Generation “Snowflake” glaubt sich auf der Seite der moralisch Erhabenen, weil sie der Mehrheit vorschreibt, wie sie zu leben hat, und dabei den Applaus der polit-medialen Kaste genießt. Tatsächlich merken die seit der Jahrtausendwende Geborenen gar nicht, dass sie benutzt werden, vor allem von ihren Vorgängern, den Millennials, die inzwischen die wichtigsten Kommunikationsschaltstellen besetzen. Lesen Sie in meiner heutigen Kolumne, warum die Heranbildung zerbrechlicher Zeitgeistsoldaten so gefährlich für unsere Demokratie ist. Von Ramin Peymani.

Immer häufiger stelle ich in Gesprächen mit jungen Menschen fest, wie verkorkst die Generation der seit der Jahrtausendwende Geborenen ist. Man kann dies für einen subjektiven, nicht repräsentativen Eindruck halten, weil der Kreis der Teenager, mit denen ich mich austausche, insgesamt doch recht überschaubar ist. Tatsächlich schlagen aber auch Psychologen zunehmend Alarm. Und das nicht erst seit Corona. Es ist eine Kohorte junger Menschen voller irrationaler Zukunftsängste herangewachsen. Natürlich war auch für frühere Generationen das Erarbeiten eines eigenverantwortlichen Lebens eine Herausforderung. Wer von uns sehnt sich nach der Zeit zurück, in der wir uns missverstanden fühlten und mit uns selbst oft nicht im Reinen waren? Später brachten uns die ungeklärten Fragen zum Start ins Berufsleben um den Schlaf. Viele von uns erinnern sich mit gemischten Gefühlen an die plötzlich erworbene Freiheit, die im Umkehrschluss viele neue Entscheidungen erforderte, bei denen wir manch bitteres Lehrgeld bezahlten. Das sind völlig normale Sorgen beim Übergang ins Erwachsenenleben. Doch unsere Alltagsprobleme gingen viel weiter. Wir waren mit dem „Kalten Krieg“ konfrontiert, einer ganz realen Bedrohung. Der Wald drohte zu sterben und das Öl auszugehen. Sogar ein Kernkraftwerk explodierte. Die allermeisten von uns haben die Zeit der Unsicherheit und der Bedrohung gemeistert. Wir blieben neugierig auf die Zukunft und voller Tatendrang, obwohl das Panikorchester nach Kräften blies und trommelte. Wir hatten eine Jugend und wir hatten Kredit. Man nahm uns nicht immer für voll, aber man ließ uns machen. Und heute?

Eine ganze Armee von Erzieherinnen und Lehrern soll sicherstellen, dass weltverbessernde Bravschafe herangebildet werden

Kind sein ist out. Schon die ganz Jungen sollen nichts verpassen. So wollen es viele Eltern, so will es aber auch die Industrie, die Teenies längst als wichtigste werberelevante Zielgruppe entdeckt hat. Der Freizeitstress durch das Überangebot an Möglichkeiten und das Überkümmern der Helikoptereltern führt schon bei den Zwölfjährigen zu Symptomen, die dem in Mode gekommenen „Burn Out“ ähneln. Netflix, Instagram und Co. tun ihr Übriges dazu, dass junge Menschen nicht mehr zur Ruhe kommen. Zu viel ist eben zu viel, gerade für Heranwachsende, die noch nicht filtern können und denen daher die Fähigkeit fehlt, Prioritäten zu setzen. Als wäre all das nicht schlimm genug, sehen sich die Teenager unserer Zeit darüber hinaus einer ununterbrochenen Beschallung mit Hiobsbotschaften ausgesetzt. Im Kita-Alter geht es zunächst einmal darum, sämtliche Kanten abzuschleifen. Stromlinienförmiges Funktionieren ist angesagt. Eine ganze Armee von Erzieherinnen und Lehrern soll sicherstellen, dass bis zum Ende der Grundschulzeit weltverbessernde Bravschafe herangebildet worden sind, denen anschließend das gewünschte Wertesystem eingebläut werden kann. Grundvoraussetzung hierfür ist das Austreiben jedweder Kritikfähigkeit. Zu diesem Zweck wird jeder Zweifel sanktioniert, ebenso die fehlende Bereitschaft, sich an Toleranzprojekten, Klimarettungen und Genderübungen zu beteiligen. Uniforme Zeitgeistsoldaten strömen an die Universitäten, wo sie ihr Repertoire perfektionieren, um die links-grüne Heilslehre von Deutschland aus in alle Welt zu tragen. Die jahrelange Erziehung mit dem totalitären Stilmittel der Angst führt bei so manchem Indoktrinationsabsolventen jedoch schon bald zu ernsten psychischen Krisen.

Lobbyisten und Politiker geben jungen Menschen eine Machtfülle, deren Verantwortung sie nicht gerecht werden können

Heutige 20-Jährige glauben, der Klimawandel sei die größte Bedrohung der Menschheitsgeschichte, und halten es für demokratiegefährdend, die grünen Dogmen zu hinterfragen. Ihre Ängste drehen sich vor allem darum, bald in einer überhitzten Steppe ohne ausreichendes Trinkwasser zu leben, während das Abschmelzen der Pole immer mehr Küstenstädte verschlingt. Sie sehen sich durch abweichende Weltanschauungen bedroht und begreifen gar nicht, dass jene, die heute vermeintlich demokratisch regieren, ihnen bereits mehr Freiheiten genommen haben als jeder Generation zuvor. Sie blenden aus, dass der Wandel des Klimas nicht nur Nachteile mit sich bringt, sondern auch Chancen bietet und der Entwicklung neuer Technologien den Weg bereitet. Ebenso wenig verstehen sie, dass die Modelle, auf denen die Horrorszenarien beruhen, mit erheblicher Unsicherheit behaftet sind und es sich beinahe verbietet, von Wissenschaft zu sprechen. Mir tun sie unheimlich leid, diese jungen Menschen, und sie entfalten ein gefährliches Potenzial, weil ihnen Lobbyisten und Politiker eine Machtfülle geben, deren Verantwortung sie nicht gerecht werden können. Sie lassen sich vor den Karren gemeingefährlicher Organisationen spannen und dienen der Glaubensgemeinschaft neuzeitlicher Sekten als willfährige Marionetten. Dabei leiden sie selbst am meisten unter der arglistigen Panikmache, für die sie benutzt werden. Dies auch, weil ihnen Resilienz und Robustheit fehlen, die sie nur hätten erwerben können, wenn man sie dem wahren Leben ausgesetzt hätte, statt sie zu hofieren. Ich mache mir Sorgen um die Zukunft. Nicht wegen des Klimawandels oder wegen Corona, sondern wegen einer Generation, die Moral für Recht, Emotionen für Argumente und Fakten für rechtspopulistisches Störfeuer hält.

 

Klasse Kommentar, einfach traumhaft gut !

Besser gehts nicht.

Unsere Traumtänzer und Teddy-Bär-Verteiler werden dies

natürlich ganz anders sehen.

 

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vor 16 Stunden schrieb Zahlenteufel:

Es mag naiv sein, daran zu glauben, dass sich heutzutage, wo alles der Gewinnmaximierung unterworfen wird, soweit kommt, aber das kann ich abwarten.

 

Gruß

C. Otto

 

In der Tat bist du naiv! Solche Typen wie du sind hier im Forum bereits umfänglich bekannt.

Als betrügerischer Systemverkäufer und überführter Lügner darfst du gar nichts erwarten! 
Du hast dich selbst ins Abseits gestellt und wirst hier keine Käufer deines Buches mehr finden!

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vor 23 Stunden schrieb Zahlenteufel:

Hallo Dolomon,

 

schön, von einem Leser meines Buches hier ein Statement zu lesen, jedoch bin ich schon etwas enttäuscht über den Umfang der Beurteilung des Spielsystems. Wieviel Aufwand Du in die Überprüfung meines Systems gesteckt hast, weis ich nicht, jedoch dürfte jedem Spieler klar sein, dass ein gewisser Testumfang notwendig ist, um ein Systemerfolg sicher beurteilen zu können. Diesen Aufwand wolltest Du vielleicht nicht leisten, weil Dich schon der Spielansatz (brutale, untere Ebene…..) nicht interessiert und Du hast deswegen auch auf detaillierte Aussagen verzichtet. Die in meinem Buch beschriebenen Gewinne (Online – und Präsenzcasio) habe ich realisiert, entsprachen den IT-Auswertungen und waren mehr als ein Blumentopf. Ich werde sehen, ob sich irgendwann ein interessierter Roulettespieler die Mühe macht, das System von Zeroline ausreichend zu testen und bereit ist seine Ergebnisse auch zu veröffentlichen. Es mag naiv sein, daran zu glauben, dass sich heutzutage, wo alles der Gewinnmaximierung unterworfen wird, soweit kommt, aber das kann ich abwarten.

 

Gruß

C. Otto


@Zahlenteufel
wenn Dolomon aufgrund des Spielansatzes Dir den Erfolg abspricht, nehme ich ihm das ab. Er weiss wovon er spricht. Jeder der sich intensiv mit der Materie beschaeftigt hat, teilweise seit Jahrzehnten, wird so ziemlich alles versucht haben. Wenn dann etwas bereits der ersten, kritischen Prüfung nicht standhält (brutale, untere Ebene) ist es hinfaellig noch IT-Auswertungen zu machen.

Darum wundere ich mich auch, dass Du hier nicht selbst im Stand bist Resultate

zu liefern. Ich räume ein, dass Du mit dem umgekehrten Weg, zuerst die IT-

Zahlen - danach ein Buch schreiben, hier auch unter die Räder gekommen wärst.

Du bist im falschen Format unterwegs und wärst Du gar ein Gewinner, haettest Du

es hier noch um Längen schwerer. 

 

Juan

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von Juan del Mar
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vor 16 Stunden schrieb allesauf16:

 

Woher soll es denn auch kommen ?

Ein schönes Beispiel ist unsere Bundestrainerin der Damen-Fußballnationalmannschaft.

Bei Interviews labert dann die Madame rum :

Wir sind geflashst !

Geflashst versteht kein Ami und auch kein Deutscher.

"flash" bedeutet übrigens : Blitz !  (englisch - deutsch)

Warum präsentiert dann diese hohle Nuss, unter Einfluss von geistigem Dünnschiss,

solche Ausdrücke ?

Sie ist doch auch, oder sollte es sein, ein Vorbild für unsere Jugend.

Das sind dann wirklich die "richtigen" Vorbilder.

Mehr Verdummung geht nicht.

Kein Wunder, dass die 5.-Klässler nicht mehr richtig Schreiben und Rechnen können.

Die sind nicht dumm, sondern die werden, systemrelevant, dumm gemacht.

Man braucht Nachschub für ungebildete Leih- und Zeitarbeiter, welche sich für

den Mindestlohn auslutschen lassen.

So läuft die politisch angedachte Nummer.

Wer das inzwischen nicht kapiert hat, ist vermutlich dumm, Teddy-Bär-Verteiler

oder GRÜNEN-Wähler ....

 

 

 

 

:topp::sauf:so ist es leider, es gibt keinen weg zurück BRD mit voller Absicht vor die wand gefahren.

EU gescheitert zu viel unterschied in der Kaufkraft zu viele Kulturen.

Nun denn ich wär lieber Jahrgang 1946 als 1960.

lebt den tag

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Am 9.11.2022 um 03:01 schrieb Goliath:

 

In der Tat bist du naiv! Solche Typen wie du sind hier im Forum bereits umfänglich bekannt.

Als betrügerischer Systemverkäufer und überführter Lügner darfst du gar nichts erwarten! 
Du hast dich selbst ins Abseits gestellt und wirst hier keine Käufer deines Buches mehr finden!

Du solltest wissen, das der Straftatbestand der Verleumdung (§187 StGB) unwesentlich minder bestraft wird,

wie der des Betrugs (§263 StGB) !

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