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Langzeitbeweis, dass dauerhafter Gewinn nach Grilleau möglich ist


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vor 8 Stunden schrieb odotus:

Asche auf mein Haupt. War über meinen saudämlichen Fehler wohl total geschockt. Was mache ich denn jetzt? Das frißt sich doch ins Hirn. Das werd ich doch nie wieder los. Da kann mir sogar mein Therapeut nicht mehr helfen. Ich glaube, ich schmeiß mich hintern Zug.

 

 

 

Ich denke mal, Du meintest sicher vor den Zug. Hinter dem Zug würdest du ohne eine Schramme überleben.:xmas2:

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vor 4 Stunden schrieb Egon:

@jason: Daran sieht man schön, was ein Abi in Norddeutschland wert ist, wie "Bänker" arbeiten, daß BWL ein Laberstudium ist und daß Quotenbesetzungen in Großkonzernen nichts taugen;).

:hut:

Als ich vor Jahren der Ansicht war, das letzte Problem gelöst zu haben, legte ich meiner Tochter dar. Erörterte jedes Detail. Ein Spiel, so wie dieses derzeitige, hatte noch nicht stattgefunden. Rechen- oder Tippfehler, Eintrag auf ein falsches Spiel o.ä., standen hier nicht zur Debatte oder gar Prüfung an. Es ging ausschließlich um die Logik der Strategie, oder ob diese grundsätzliche mathematische Fehler enthält.

Übrigens. Nix Quotenweib. Jahrelange Tätigkeit auf zwei ausländischen intern. Airports. Dann in die Luft- und Raumfahrtindustrie gewechselt.

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vor 5 Stunden schrieb Egon:

@jason: Daran sieht man schön, was ein Abi in Norddeutschland wert ist, wie "Bänker" arbeiten, daß BWL ein Laberstudium ist und daß Quotenbesetzungen in Großkonzernen nichts taugen;).

:hut:

 

Mag sein, 

aber mit einem: "ist OK" hat sie sich auch viel Arbeit erspart. 

Papa zu widerlegen wäre eine unendliche Geschichte geworden.

Du siehst ja was hier im Forum abgeht. :lachen::lachen::lachen:

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vor 10 Stunden schrieb odotus:

@nostradamus1500

 

Bingo. Endlich mal jemand, der die Materie versteht. In dieser Richtung möchte ich mit den 4 parallelen Spielen demonstrieren. Überfordert allerdings einige.


bis jetzt hast Du wen nicht ueberfordert?

 

Auch Nostradamus wird kaum mit

Deinem Missverhältnis  von Aufwand/Ertrag vs Zeit zu begeistern

sein. Kaufe ein Henne und das Ei kommt

erst nach 17 Monaten.... wir sind nicht bei

verstehen sie Spass. Den meisten rennt 

die Zeit davon, wer weiss was in 17 Monaten ist....
 

Juan

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vor 2 Stunden schrieb Juan del Mar:


bis jetzt hast Du wen nicht ueberfordert?

 

Auch Nostradamus wird kaum mit

Deinem Missverhältnis  von Aufwand/Ertrag vs Zeit zu begeistern

sein. Kaufe ein Henne und das Ei kommt

erst nach 17 Monaten.... wir sind nicht bei

verstehen sie Spass. Den meisten rennt 

die Zeit davon, wer weiss was in 17 Monaten ist....
 

Eröffnungspost von mir. Habt Ihr doch alle gelesen. Ich zitiere mich selbst:

 

Es werden immer wieder Minusstrecken eintreten. Diese dauern durchaus drei oder vier Monate, in denen man einfach nicht „vorwärts“ kommt. Ist völlig normal. Auch um die 50 Minusstücke sind nicht ungewöhnlich. Mein jemals höchster Minusstand betrug übrigens 67 Minusstücke.  


Und jetzt krakelt Ihr nach gerade zwei Monaten lautstark herum. Wenn Euch das zu viel Zeitaufwand ist, warum habt Ihr dann meinen Thread überhaupt weiter verfolgt? Spätestrens nach Kenntnisnahme obigen Satzes hättet Ihr Euch wieder Euren Systemen, Formeln, Glockenkurven & Co zuwenden können.

 

In allen vier Demos hat es die Bank nicht geschafft, mir mit jeweils knapp 2.000 Sätzen auch in nur einem Spiel die 100 Stücke Kapital abzunehmen.

Mal eine Frage. Ehrliche Antwort erwarte ich allerdings nicht. Wie oft habt Ihr Spieler schon 100 Stücke verbraten? Und das nach wie vielen (oder wenigen) Sätzen?

 

Kritik nehme ich gern entgegen. Stelle mich gern sachlichen Argumenten. Die kommen von Eurer Seite aber nicht. Wer hat meine Strategie widerlegt? Es kommen doch nur Allgemeinplätze. Dauert zu lange, im Minus baden, Croupier wird ärgern usw.

Wo sind denn die kompetenten Rouletteprofis? Ich würde mich freuen, sollte es jemandem gelingen, meine Taktik als undurchführbar und/oder zum Scheitern verurteilt, bewiesen zu bekommen.

 

Durchschnittlich ein bis eineinhalb Stücke am Tag. Das ist die Zielsetzung. Das hieße in absoluter Zahl 10 bis 15.000,- täglich. Dafür ist ein gutes bummeliges Jahr unverhältnismäßig und inakzeptabel?  Ok. Beult doch weiterhin Eure Jackentaschen mit kleinen Chips aus. Berechnet Ecarts, Figurenfolgen und sonstwas. Das geht schneller. Kann man auch schnell viel setzen. Schnell viel gewinnen. Oder schnell viel verlieren. Dann aber keinen Learjet. Dann ist Fiixbus angesagt :mellow:

Hat eigentlich schon jemand den Vergleich der Ergebnisse der vier Spiele kommentiert? In denen sich bereits schon jetzt abzeichnet, wie schei**egal es ist, nach welchen Kriterien wann und wie an der laufenden Perm gesetzt wird? Dass wohl jegliches System nichts als dummes Zeug ist?

 

Wie dem auch sei. Falls wir noch leben, schauen wir in 17 Monaten weiter.

 

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Zitat

Hat eigentlich schon jemand den Vergleich der Ergebnisse der vier Spiele kommentiert? In denen sich bereits schon jetzt abzeichnet, wie schei**egal es ist, nach welchen Kriterien wann und wie an der laufenden Perm gesetzt wird?

@odotus

 

Warum sollte es jemand kommentieren, wenn S2 - S4 ohne jegliche Relevanz sind.

 

Wenn das alles scheissegal ist, wie Du richtig erkannt hast, wieso spielst du dann mit 500 Scheinspieler und baust darüber hinaus noch unzählige Zufälle mit ein. Eine Münze zu werfen würde doch schon reichen.

 

 

 

bearbeitet von mike cougar
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vor 58 Minuten schrieb reni:

Komisch,das deine Tochter die 10000 täglich nicht einstreicht!Und das trotz Hyper Intelligenz.Worauf gründen sich deine 4%?Ich hoffe nicht auf deine Scheinspieler.

 

 

Weil sie genau weiß, daß sie mit Papa richtig Zoff kriegen würde, wenn sie die 10.000 € verbraten würde und das wahrscheinlich für die nächsten 40 Jahre.

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vor einer Stunde schrieb mike cougar:

@odotus

 

Warum sollte es jemand kommentieren, wenn S2 - S4 ohne jegliche Relevanz sind.

 

Wenn das alles scheissegal ist, wie Du richtig erkannt hast, wieso spielst du dann mit 500 Scheinspieler und baust darüber hinaus noch unzählige Zufälle mit ein. Eine Münze zu werfen würde doch schon reichen.

 

 

 

Nichts begriffen. Und davon sehr viel. Also noch einmal.

 

Zu S 2 – S 4 habe ich mich bereits geäußert.

 

Ob der einzelne Satz gewinnt oder verliert, ist tatsächlich scheißegal.

 

Die Lösung des Problems erfolgt in erster Linie durch den Einsatz der Scheinspieler. Jede dieser Scheinspielerpermanenzen ist eine pers. Perm. Hier wähle ich aus, wer aktiv oder fiktiv am Spiel teilnimmt. Jeder fiktive Spieler spielt sein eigenes, von den anderen Fiktivlingen unabhängiges Spiel. Diese Spiele finden nicht im Casino, sondern ausschließlich in meinem Laptop statt.

 

Ich sagte bereits mehrfach, ich baue keine unzähligen Zufälle ein. Der ermittelte Satz stammt aus der Spielerpermanenz (notwendige Kausalität). Trotzdem ist der Zeitpunkt des Satzes in der Perm, sowie die zu setzende Seite völlig zufällig.

Die gefallene Chance wird in der Spielerperm eingetragen. Weitere Coups, die zum Errechnen des nächsten Satzes notwendig sind, können aus x-beliebiger Quelle stammen.

Der irgendwann neu errechnete Satz wird entweder aktiv oder fiktiv gewettet. Einzig und allein hierzu dient und wird das Roulette genutzt.

Es interessiert absolut nicht, was dort vorher gefallen, gelaufen oder sonst passiert ist. Der ermittelte Zufallssatz erfolgt somit auf zufällig links oder rechts. Steht aber in kausalem Zusammenhang mit der Fiktivlingsperm, da er aus dieser stammt. Somit entwickelt jeder Fiktvling eine eigene pers. Perm. Anhand der Auswertung dieser Permanenzen der Spieler entscheide ich, wer seine Sätze vorübergehend aktiv im Casino oder fiktiv nur im Laptop tätigen darf.

 

Das Roulette (Betreiber) ist nichts weiter als ein Unternehmen, welches Wetten auf das Erscheinen von links oder rechts annimmt. Zu nichts weiter nutze ich es.

 

Zu der Münze habe ich mich auch bereits mehrfach geäußert. Selbstverständlich generiert die Münze 100pro Zufall. Aber wie kommt hier ein kausaler Zusammenhang zur Perm des einzelnen Spielers zustande? Und genau der ist absolut notwendig. Also lass die Münze im Portemonnaie.

 

 

Nochmals zu meiner Tochter. Die haben doch alles. Denen gehts richtig gut. Casino? Sie würde Dir einen Vogel zeigen. Lieber machen sie 2 x im Jahr Urlaub. Ob Dom Rep, Asien oder Ski laufen in Norwegen.

 

Wie kommst Du denn darauf, sie würde mir 10.000,- verballern? Woraus schließt Du das? Vodoo mit Knochen schütteln? Wohnst Du etwa in einer Höhle mit Knochen und so? :o Oder Glaskugel. Dann scheint die aber einen GFettfleck zu haben. Kleiner Tip: Sidolin hilft.

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vor einer Stunde schrieb odotus:

.............Es interessiert absolut nicht, was dort vorher gefallen, gelaufen oder sonst passiert ist. Der ermittelte Zufallssatz erfolgt somit auf zufällig links oder rechts. Steht aber in kausalem Zusammenhang mit der Fiktivlingsperm, da er aus dieser stammt. Somit entwickelt jeder Fiktvling eine eigene pers. Perm.

 

Richtig ist, dass für jeden Fiktivling eine PP entwickelt werden kann, die völlig gleichwertig zu jeglicher anderer (unverfälschter) Permanenz ist.

 

Falsch hingegen ist, dass die Permanenz eines zum aktiven Spiel von Dir ausgewähltem Fiktivling in irgend einem kausalen Zusammenhang zu dem steht, was nunmehr im Casino als Coupfolge entsteht.

Dann würden ja auch schon die Coupergebnisse, welche Du für diesen Fiktivspieler aufgezeichnet hast in einem Kausalzusammenhang stehen müssen.

Das eine ist ohne das andere gar nicht denkbar.

 

Weil Du nun einen Fiktivling auswählst -wahrscheinlich, weil dessen Permanenz am besten zu Deinem Marsch passt- entsteht ebenso wenig eine Kausalität zu dem, was danach passiert, wie es auch keinerlei Kausalität zwischen den insoweit aufgezeichneten Coups gibt.

 

vor einer Stunde schrieb odotus:

Zu der Münze habe ich mich auch bereits mehrfach geäußert. Selbstverständlich generiert die Münze 100pro Zufall. Aber wie kommt hier ein kausaler Zusammenhang zur Perm des einzelnen Spielers zustande? Und genau der ist absolut notwendig. Also lass die Münze im Portemonnaie

 

Dann lass' mal auch schön Deine Fiktivspieler im Portemonnaie, denn deren Coupergebnisse und deren Folgen weisen ebensowenig einen Kausalzusammenhang auf wie der, welchem Du -insoweit zutreffend- beim Münzwurf die Kausalität absprichst.

 

Wenn -wie Du selbst schreibst- solcher Kausalzusammenhang für Dein Spiel absolut notwendig ist, kannst Du es wegen eines gewaltigen Gedankenfehlers gleich beerdigen.

 

An keiner für's Roulette relevanten Stelle gibt es diesen Kausalzusammenhang, weder von Coup zu Coup des Casinos, noch von Coup zu Coup innerhalb jeglicher Permanenz, noch in den PP's von Fiktivspielern, noch in den daraus resultierenden Ergebnisaufzeichnungen von Fiktivspielern oder Aktivspielern.

 

Völlig unabhängig davon ist letztlich noch zu bewerten, ob allein in Deiner Progressionstechnik die Lösung stecken könnte.

Auch das ist ganz einfach. Was masse égale nicht zu einem positiven Erwartungswert führt, kann auch durch keinerlei Progressionstechnik auf Dauer gerettet werden.

Den Extremfall der unbeschränkten Martingale (bei riesigem Kapitaleinsatz) deckelt das Tischlimit.

 

Ansonsten kann eine Gewinnprogression als "Turbo" eingesetzt werden.

Dies muss aber bedacht in Relation zum Spielkapital geschehen, niemals nach festen Stufenwerten.

Man erhöht sich zudem dadurch die Schwankungsbreite, was sich schon auf EC gewaltig auswirkt.

 

(Nicht zu verwechseln mit dem Kapitalmanagement, was wieder etwas völlig anderes ist.)

 

Ich wiederhole, wenn das Ganze nicht schon masse égale funktioniert, fehlt jede logische Basis für ein Progressionsspiel.

 

Starwind

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@odotus

 

 

Zitat

Ich sagte bereits mehrfach, ich baue keine unzähligen Zufälle ein.

 

Doch, daß machst Du und ich habe es Dir auch schon einmal mitgeteilt, siehe unten.............. Deinen eigenen Text.

 

 

Zitat

Dann sprichst Du in Verbindung mit deiner Strategie von zuviel Zufälligkeit. Ich habe es mal vom obigen Text hier aufgelistet.

 

-Dieses Ziel besteht in der Ermittlung eines absolut zufällig eintretenden Ereignisses

-Diese ist rein zufällig (sowohl an welcher Stelle der pers. Perm, als auch ob links oder rechts), steht aber in kausalem Zusammenhang mit der Perm des Fiktivlings.

-Anhand der Entwicklung seines Plus/Minusverhaltens, der erzielten Ergebnisse also, kann ich entscheiden, ob der Fiktivling aktiv oder fiktiv an den Start geht.

-Der nun ermittelte Satz ist absolut zufällig an einer absolut zufälligen Stelle

-und ebenfalls zufällig links oder rechts. Somit trete ich dem Zufall chancengleich mit Zufall entgegen.

 

 

Zitat

Die Lösung des Problems erfolgt in erster Linie durch den Einsatz der Scheinspieler.

 

Ja siehste, und das glaube ich nicht. Ich garantiere Dir, wenn ich mit einer Münze den nächsten Satz auswerfen würde, dann würde ich keine schlechteren Ergebnisse wie Du einfahren. Das demonstrierst Du ja täglich mit deinen meterlangen Tapeten von S2 - S4. Sehr wahrscheinlich aber bessere als du im Moment hast, weil schlechter kann es ja kaum noch werden. Doch, es geht doch noch schlechter, der Totalverlust wäre die Krönung.

 

 

Zitat

Wie kommst Du denn darauf, sie würde mir 10.000,- verballern?

 

Das ist doch ganz einfach. Wenn sie alles verliert, ist die Kohle weg. Oder glaubst Du, nur weil Du 4 x aus der Minusphase wieder rausgekommen bist, wird das ewig so bleiben. Hast Du vom Meister Zufall dafür ein Garantieversprechen bekommen ?

 

 

 

bearbeitet von mike cougar
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Es hat sich hier eine echt lustige Truppe zusammen gefunden :lol: herrlich

 

Ja @mike cougar hat schon Recht... Man muss hier schon Millionär sein, um ein Casino zu betreten. Dabei muss der Millionär unbedingt darauf achten, nicht zu viel zu verlieren, um dann einfach als Millionär wieder das Casino zu verlassen. 

 

Lexis

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Am 27.11.2020 um 10:35 schrieb mike cougar:

PS: Frage mich, warum du S2 - S4 auch noch hier mit reinstellst. Das macht die Sache noch viel undurchsichtiger. Hast lt. eigenen Angaben wenig Zeit, stellst hier aber meterlange Tapeten ein, die überhaupt keine Relevanz haben.

 

 

Um den anderen Zweiflern zu zeigen, das es real ist und nicht rausgesucht.

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Am 27.11.2020 um 12:10 schrieb mike cougar:

 

 

Ich spiele max 6 Zahlen im Gleichsatz.

 

Paroli auf Plein ? Das bedeutet Maximales Risiko. In 99,99% geht das in die Hose.

 

 

 

 

Hmm wäre gut, bekomme ich aber nicht hin.

Du musst doch dann mehr Treffer haben, als Dir

matehmatisch zu stehen und auch noch die

Schankungen umgehen. Wie soll das im Gleich-

satz gehen.

 

Die 6 Zahlen spiele ich auch so im Schnitt,

aber schwant auch und mal mehr mal weniger.

Ich entnehme es der laufenden Permanenz

und schaue mir aus einer Anzahl von Würfen

auch die Favo und Ausbleiber an. Ich begrenze

es dann auf eine Rotation.

Bei nur einer Zahl bin ich also in 37 Coups. Kommt

der Treffer nicht oder im 37 Coup, wäre ich ja im

Minus beim Gleichsatz. Ich erhoehe also und

manchmal trifft es dann kurz nach oder sogar

mit der Erhoehung und das bringt dann Geld

in die Kasse.    

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Am 28.11.2020 um 03:18 schrieb odotus:

Februar habe ich fertig gemacht.

 

S 1

 

100 x 110,-

 

1.964 Sätze im aktuellen Kapitalisationsschritt

-67 höchster Minusstand

-51 aktuell

57 x Zero

 

-67 war mein jemals erreichter höchster Minusstand. Jetzt machts Spaß, da ich so richtig gespannt bin, ob es der Bank gelingt, mir die 100 abzunehmen.

 

Hier spielst Du dann mit 110 weiter oder im Minus 

gehst Du auch runter mit der Kapitalisierung?

Ist schon heftig und sogar mehr Minus (67) als

Dein bisheriges Minus. Ich bin auch gespannt.

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