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Langzeitbeweis, dass dauerhafter Gewinn nach Grilleau möglich ist


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Was da für Romane geschrieben werden, so viel Zeitverschwendung. Warte bist auf eine unendliche Strecke kommst, die x-mal was Grilleau-mäßiges produziert und du beginnst zu setzen, aber leider gehts dann nicht so schön, wie es Grilleau beschreibt, zurück, sondern ewige Berg- und Talfahrten, dann kommt das große Verlieren.

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vor einer Stunde schrieb grille1:

Was da für Romane geschrieben werden, so viel Zeitverschwendung. Warte bist auf eine unendliche Strecke kommst, die x-mal was Grilleau-mäßiges produziert und du beginnst zu setzen, aber leider gehts dann nicht so schön, wie es Grilleau beschreibt, zurück, sondern ewige Berg- und Talfahrten, dann kommt das große Verlieren.

Niemand zwingt Dich, die Romane zu lesen.

 

Nichts verstanden hast Du offensichtlich. Aber davon viel. Bitte kläre mich doch auf, was um alles in der Welt Grilleau-mäßiges sein soll. Wie jetzt? Dann beginnt man zu setzen und es geht zurück? Das beschreibt Grilleau? Muß ich wohl übersehen haben. Die Berg- und Talfahrten sind doch in der Sache selbst schon angelegt. Wovon redest Du überhaupt.

 

Mit freundlichem zirp zirp

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Dann hatten wir mal einen anständigen Kampf. 21 Sätze mit 7 Minus. Zumindest nicht solch ein Durchrutscher.

Womit wir in 5 Tagen bei 83 Sätzen 29 Minus haben. Ähnliches habe ich bereits erlebt, ist aber so direkt äußerst selten.

 

Morgen wieder in alter Frische mit:

 

102

M

103

O

107

O

110

N

116

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130

I

164

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172

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179

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273

P

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277

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278

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280

M

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283

P

308

O

316

O

326

N

328

R

343

N

 

Morgen. Wieder 21.00, T1? Denke, das ist ok.

 

 

Der 251 ist raus. Hat 40 Plus erwirtschaftet. Dann mal eben von 86.978 gelaufenen Coups in 23 Minus gerutscht. Hat aber nur 2 Minus gekostet.

Gesamtauszählung aktueller Tiefststand: 1.651, mal eben von 86.978 bis 12.000.000 durchgerauscht. Jetzt habe ich ihn in die „Schmollecke“ gestellt. :-) Irgendwann geht er auch wieder an den Start.

 

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Jeder Fiktivling wird mit Zahlen gefüttert. Mittels Generator, teils mit Permanenzen.

 

Innerhalb dieser Permanenz entwickeln sich variable Punkte, an denen Sätze zu tätigen sind. Das geschieht in jedem Fall. Ob fiktiv oder „am Tisch“, entscheidet sich später.

 

Mittels der sich ergebenen Annoncen wird der Angriff auf die Bank durchgeführt. Diese Taktik erläuterte ich bereits. Wie bereits erklärt, verlaufen die Angriffe in Staffeln.

 

Diese Staffelergebnisse werden zwecks besserer Übersicht grafisch dargestellt.

 

Den (bisherigen) Verlauf dieses Fiktivlings kann ich nun problemlos beurteilen.

 

 

Die Auszählung stellt nicht die ggfls. sich tatsächlich ergebenden Ergebnisse der Abschlüsse dar.

Das erste Ergebnis von 15 würde 15 – 2 = 13 lauten.

Die 15, -3, dann 18 usw., ermöglichen einen besseren Überblick. Es wird an dieser Stelle nicht gesetzt. Bereits tatsächlich (bei mir ja aktiv und fiktiv = alles fiktiv) eingespielte Ergebnisse weichen leicht von den tatsächlich gespielten Ergebnissen ab. Ist egal. Ist ja nur eine Übersicht.

 

Sowohl in Plus-, als in Minusserien, führen gegenteilige Einzelausrutscher nicht zum Abbruch der Serie. Erst ab 2 Minusergebnissen in Folge wird die Serie als abgeschlossen betrachtet.

 

Spalte

A = insgesamt eingeflossene Coups

B = Anzahl der gesetzten Coups, um dieses Ergebnis zu erreichen

D = Plusergebnis

E = Minusergebnis

G = Ergebnisse der abgeschlossenen Staffel

 

 

 

 

 

 

Diese Staffelergebnisse werden zwecks Überschaubarkeit grafisch dargestellt.

 

Es wurden (Bild 07) 28 Plus, 1 Minus, 2 plus und dann 2 Minus erwirtschaftet. Macht ein Plus von 27.

 

Der Minusstand betrug 2 Minus. Nach Ausgleich wird erneut angegriffen.

 

Von 8 Plus werden somit 6 gesetzt. Nun folgen 3 Minus, wovon aber nur 2 Miese gesetzt werden. Es werden also 4 Plus erzielt. Macht insgesamt 31 Plus.

 

Bei der nächsten Staffel ist ein Minusstand von 3 zu beachten und auszugleichen. Es bildet sich eine Serie von 15 Plus, womit sich ein Gewinn von 12 Plus ergibt. Von den folgenden 5 Minus werden aber nur 2 Minus gesetzt, was ein Netto von 10 einbringt. Insgesamt also 41 Plus.

 

Es müssen nun die 5 Minus ausgeglichen werden. Es verbleiben von den folgenden 14 Plus 3. von der nun folgenden 11er Minusserie werden wieder nur 2 Minus gesetzt. Womit wir immerhin noch 1 Plus erreichen. Insgesamt bei 42 Plus stehen.

 

Die 2 Plus und 5 Minus interessieren nicht, da sie (unterhalb des 11er Minusausgleichs) nicht gesetzt werden.

 

Den Ausgleich erreichen wir mit der folgenden 19er Plusreihe, die uns (erstmal) 8 Plus einbringt. Es folgen 1 Minus, 3 Plus, 1 Minus = was bis hier 9 Plus bringt. Nun folgt eine Serie von 14 Plus, die ihr Ende nach 2 Minus bei Plus 21 (incl. Vorherige Plus) findet.

Die weiteren 4 Minus der 6er Minusserie werden nicht gesetzt.

 

Nun folgt noch eine 11er Plus, die bei 9 Plus endet.

 

Dieser Fiktivling erwirtschaftete 69 Plus. Die Gesamtaddition ergibt 79 Plus. Man kann aber nicht alle setzen. Dann fliegt man, nicht nur bei den reinen Minusspielern, gnadenlos auf den Ar**h.

 

 

Der 102 (Bild 08) brachte 51 Plus bei tatsächlich erreichten Plus 41.

 

(Bild 09) Dieser Fiktivling wird bei 2 Minus gesperrt. Jeder mag den Endsaldo gern selbst addieren.

 

Übrigens „der“ 102 usw. - in meinem Läppi haben Quotenfrauen nichts zu suchen. Auch div., queer und die, die nicht wissen, an welchem Tag sie Männlein oder Weiblein sind, bleiben draußen. Punkt.

 

 

 

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WI T1 3.10.2020

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 8

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20

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11

24

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  23

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  7

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  34

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 4

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  19

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  7

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  34

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  14

22

  25

  3

 6

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28

35

 

Wo fängst Du an... Wo hörst Du auf ???

 

Lexis

bearbeitet von MarkP.
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vor 1 Stunde schrieb grille1:

Was da für Romane geschrieben werden, so viel Zeitverschwendung. Warte bist auf eine unendliche Strecke kommst, die x-mal was Grilleau-mäßiges produziert und du beginnst zu setzen, aber leider gehts dann nicht so schön, wie es Grilleau beschreibt, zurück, sondern ewige Berg- und Talfahrten, dann kommt das große Verlieren.

 

@grille1 So sehe ich das auch, odutus braucht eine Unmenge Stück, spielt trotzdem auchmal

 3-4 Monate im Minus. Gleichzeitig wird betont, dass es sich um ein satzarmes 

Spiel handelt. Auch die elend lange Frist in der Kapitalisierung lässt nichts Gutes erahnen.

Das kenne ich völlig anders, auch meine Roulettefreunde würden sich nie und nimmer

auf ein solches Spiel einlassen. Wer im Durchschnitt nicht  7-8  von 10 Angriffen

positiv abschneidet, kann sich die 50'000 Sätze für eine anerkannte Beweisführung schenken. 

Einem Chris müsste damit sowieso keiner kommen, auch andere sind besser aufgestellt.

 

Es mag für @odutus nicht stimmen, wenn nach 15 Jahren Selbststudium Vorbehalte ge-

äussert werden, aber auch alle die mittlerweile dauerhaft im Plus sind werden eines Tages 

übertroffen, davon bin ich felsenfest überzeugt. Denken wir nur an die ersten Autos und

wohin die Entwicklung bis heute geführt hat. 

Juan

 

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vor 19 Minuten schrieb Juan del Mar:

Wer im Durchschnitt nicht  7-8  von 10 Angriffen

positiv abschneidet,

 

kommt einfach nicht ins Plus :lachen:

 

Ja ja ihr seid einfach geil - eine top Truppe, "Der Juan der Große und seine Roulettefreunde die dauerhaft im Plus sind" die gewinnen auch in Zeiten von Corona, an jedem Tisch immer und überall 

 

Du Wichtigtuer kannst es einfach nicht lassen

 

:lol:

 

Lexis

 

 

bearbeitet von MarkP.
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vor 17 Minuten schrieb Juan del Mar:

@grille1 So sehe ich das auch, odutus braucht eine Unmenge Stück, spielt trotzdem auchmal

 3-4 Monate im Minus. Gleichzeitig wird betont, dass es sich um ein satzarmes 

Spiel handelt. Auch die elend lange Frist in der Kapitalisierung lässt nichts Gutes erahnen.

Das kenne ich völlig anders, auch meine Roulettefreunde würden sich nie und nimmer

auf ein solches Spiel einlassen. Wer im Durchschnitt nicht  7-8  von 10 Angriffen

positiv abschneidet, kann sich die 50'000 Sätze für eine anerkannte Beweisführung schenken. 

Einem Chris müsste damit sowieso keiner kommen, auch andere sind besser aufgestellt.

 

Genau so ist es.

 

Beim querlesen sehe ich : 23 Stücke Minus etc. Wie sollen die im Gleichsatz

wieder reingeholt werden ?

Mental würde ich bei 3-4 Monaten Minus auch meine Probleme haben.

Das hätte ich schon jedoch nach 3-5 Tagen.

 

Grilleau scheint nicht wirklich ein gewinnorientierter Lösungsansatz zu sein.

Ein guter Bekannter von mir spielte nach Grilleau. Er war ein recht schlauer

Mensch, vom Beruf her ein Diplom-Ingenieur und Realist.

Nach einigen Monaten und live-Spielen im Casino hatte er jedoch die ganze

Sache wegen Erfolgslosigkeit verworfen und eingestellt.

 

Grundsätzlich ist es wahrscheinlich auch ein Problem mit dem unverfänglichen

Glauben an gedruckte Bücher und deren Aussagen.

Um nur mal nur einige zu erwähnen :

von Graph, Gütting, Chateau usw.

Alle hatten sich viel Arbeit gemacht und offenbar die Lösung gefunden.

Hatten sie alle offenbar nicht, sonst gäbe es keine Casinos mehr.

 

Die Nummer mit den fiktiven Spielern finde ich jedoch garnicht so schlecht,

zumindest interessant.

 

 

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vor 23 Minuten schrieb MarkP.:

Zeiten von Corona, an jedem Tisch immer und überall 

ich kann mir schon vorstellen, das hier einige den Zufall "geknackt" haben. Für denn klasschischen Spieler sind Kessel & Kugel nur "Mittel zum Zweck": Präzisisionsinstrumente um einen Authentischen, unberechenbaren Zufall zu erstellen.

 

-Langfristig gelten die Gesetze der Mathematik

 

-Kurzfristig gelten die universellen Naturgesetze, die mit Rythmen und Regeln bestimmte Einflussgrössen erschaffen, die den Zufall prägen.

 

Erst wenn wir verstanden haben, wie der Zufall "tickt" können wir uns ans Werk machen, Roulette zu schlagen.

 

Deshalb rate ich Anfängern, die keine Ahnung haben, ja auch immer von einer Progression ab!

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vor 32 Minuten schrieb MarkP.:

 

kommt einfach nicht ins Plus :lachen:

 

Ja ja ihr seid einfach geil - eine top Truppe, "Der Juan der Große und seine Roulettefreunde die dauerhaft im Plus sind" die gewinnen auch in Zeiten von Corona, an jedem Tisch immer und überall 

 

Du Wichtigtuer kannst es einfach nicht lassen

 

:lol:

 

Lexis

 

 


Du kannst dazu nichts beitragen, alles

wie gehabt. 
Juan

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vor 3 Stunden schrieb MarkP.:

 

kommt einfach nicht ins Plus :lachen:

 

Ja ja ihr seid einfach geil - eine top Truppe, "Der Juan der Große und seine Roulettefreunde die dauerhaft im Plus sind" die gewinnen auch in Zeiten von Corona, an jedem Tisch immer und überall 

 

Du Wichtigtuer kannst es einfach nicht lassen

 

:lol:

 

Lexis

 

 

 

vor 3 Stunden schrieb MarkP.:

 

kommt einfach nicht ins Plus :lachen:

 

Ja ja ihr seid einfach geil - eine top Truppe, "Der Juan der Große und seine Roulettefreunde die dauerhaft im Plus sind" die gewinnen auch in Zeiten von Corona, an jedem Tisch immer und überall 

 

Du Wichtigtuer kannst es einfach nicht lassen

 

:lol:

 

Lexis

 

 

Das  Chancenverhältnis beträgt 50:50. Es ist durchaus möglich und wird auch immer wieder mal vorkommen, in 10 Angriffen mit 7 - 8 als Gewinner rauszugehen. Das kann aber nicht auf Dauer funktionieren,

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vor 4 Stunden schrieb MarkP.:

WI T1 3.10.2020

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 8

 8

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20

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  1

 6

  16

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 8

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  3

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11

24

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  23

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  7

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10

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  18

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 4

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  0

22

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  1

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  14

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  3

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Wo fängst Du an... Wo hörst Du auf ???

 

Lexis

Sagte ich doch. Ab 21.00 h den folgenden Coup. Morgen (ist ja schon Mittwoch) auch ab 21.00 h. Live zu verfolgen.

 

19

 

 

 

 

3

 

 

 

 

11

 

 

 

 

31

 

 

 

 

7

 

 

 

 

14

 

 

 

 

11

 

 

 

 

24

 

 

 

 

6

 

 

 

 

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16 21:01:02

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32

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7

7

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-1,0

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17

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N

0,0

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23

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-1,0

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28

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-2,0

7

7

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12

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28

28

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10

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-4,0

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10

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29

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-2,0

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27

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35

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18

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6

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308

O

 

 

 

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P

 

 

 

326

N

 

 

 

328

R

 

 

 

Frage beantwortet?

 

 

Heute, ab 21.00 h:

 

102

M

103

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107

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110

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130

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316

O

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vor 4 Stunden schrieb Juan del Mar:

 

@grille1 So sehe ich das auch, odutus braucht eine Unmenge Stück, spielt trotzdem auchmal

 3-4 Monate im Minus. Gleichzeitig wird betont, dass es sich um ein satzarmes 

Spiel handelt. Auch die elend lange Frist in der Kapitalisierung lässt nichts Gutes erahnen.

Das kenne ich völlig anders, auch meine Roulettefreunde würden sich nie und nimmer

auf ein solches Spiel einlassen. Wer im Durchschnitt nicht  7-8  von 10 Angriffen

positiv abschneidet, kann sich die 50'000 Sätze für eine anerkannte Beweisführung schenken. 

Einem Chris müsste damit sowieso keiner kommen, auch andere sind besser aufgestellt.

 

Es mag für @odutus nicht stimmen, wenn nach 15 Jahren Selbststudium Vorbehalte ge-

äussert werden, aber auch alle die mittlerweile dauerhaft im Plus sind werden eines Tages 

übertroffen, davon bin ich felsenfest überzeugt. Denken wir nur an die ersten Autos und

wohin die Entwicklung bis heute geführt hat. 

Juan

 

Geäußerte Vorbehalte, Kritik usw., sind völlig verständlich. Ebenso habe ich für ich massive Zweifel vollstes Verständnis.

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vor 3 Stunden schrieb cmg:

ich kann mir schon vorstellen, das hier einige den Zufall "geknackt" haben. Für denn klasschischen Spieler sind Kessel & Kugel nur "Mittel zum Zweck": Präzisisionsinstrumente um einen Authentischen, unberechenbaren Zufall zu erstellen.

 

-Langfristig gelten die Gesetze der Mathematik

 

-Kurzfristig gelten die universellen Naturgesetze, die mit Rythmen und Regeln bestimmte Einflussgrössen erschaffen, die den Zufall prägen.

 

Erst wenn wir verstanden haben, wie der Zufall "tickt" können wir uns ans Werk machen, Roulette zu schlagen.

 

Deshalb rate ich Anfängern, die keine Ahnung haben, ja auch immer von einer Progression ab!

Du sprichst mir aus der Seele. Als "Mittel zum Zweck" betrachte ich das Roulette. Der Betreiber nimmt Wetten auf die Vorhersage I oder 0 an. Zu mehr könnte ich das Ding auch nicht gebrauchen.

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Am 12.10.2020 um 20:36 schrieb odotus:

Sorry, habe den gegen 16.00 h eingestellten Post (noch nicht freigeschaltet) versehentlich gelöscht.

Stellte fest, die Livetische scrollen. Somit kann man nicht feststellen, welches denn nun der 1. Coup war. Kündigte an, ab 18,00 h den ersten Coup der Tisches mit der kleinsten Nummer zu verwenden. Es fiel die 35. Hatte ich bereits alles eingestellt, aber leider versehentlich gelöscht.

 

Somit  mit dem 35. Coup in 2018 angefangen. Hier das Ergebnis:

 

 

 

102

P

 

1,0

 

Morgen:

102

P

 

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0

 

 

103

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O

 

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107

O

 

110

N

 

-2,0

 

 

110

N

 

116

O

 

-3,0

 

 

116

O

 

130

O

 

-2,0

 

 

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164

O

 

-1,0

 

 

164

O

 

172

N

 

0,0

 

 

172

N

 

179

O

 

-1,0

 

 

179

I

 

182

O

 

-2,0

 

 

182

O

 

236

I

 

-1,0

 

 

236

O

 

242

R

 

-2,0

 

 

242

N

 

251

O

 

-3,0

 

 

251

O

 

258

I

 

-4,0

 

 

258

O

 

273

M

 

-3,0

 

 

273

M

 

276

M

 

-4,0

 

 

276

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277

R

 

-5,0

 

 

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N

 

278

M

 

-6,0

 

 

278

M

 

280

P

 

-5,0

 

 

280

P

 

282

I

 

-6,0

 

 

282

O

 

283

M

 

-7,0

- 7,0

 

283

P

 

308

O

34

3 x Zero

- 0,5

 

308

O

 

316

P

24

 

- 0,5

 

316

P

 

326

N

14

 

-0,5

 

326

N

 

328

R

27

 

 

 

328

R

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ja ja, wenn man etwas demonstrieren will.

 

Stand war:

 

3 Tage 38 Sätze - 13,5

 

neuer Stand:

 

4 Tage 62 Sätze - 22,0 beinhaltet 4 x = 2 Stücke an Zero

 

 

Das dauert ein paar Tage, um da wieder raus zu kommen.

 

Na aber es zeigt das Du kein Schoenspieler bist.

Das ist kein guter Start und ich bin mal gespannt.

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Am 12.10.2020 um 22:44 schrieb odotus:

@Juan

Hey Juan. Der gute Grilleau hat die Rouletteproblematik umfassend erforscht. Seine Erkenntnisse zu nutzen, heißt doch nicht auf ihn fixiert zu sein. Ist aber nur Wortklauberei.

 

Du sagst, Dir reicht ein kleineres Kapital. Das sehe ich kritisch. Und die Zero schenkst Du auch so her. Dann gehe ich wohl richtig in der Annahme, Du beschränkst Dich nicht ausschließlich auf die EC? Das lehne ich grundsätzlich ab, da auf allen Chancen die Auszahlungsquote 1:1 (abzgl Zero) beträgt. Bekannterweise wird auf den EC nur die Hälfte an Zero abgegeben. Warum der Bank etwas schenken? Die schenken Dir doch auch nichts.

 

Ich habe mir ein kleines Programm, welches mir enorme Rechenarbeit abnimmt.

Ein großer Teil meiner Fiktivlinge rauscht früher oder später in massive Minusbereiche. Was realen Spielern auch passieren dürfte. Wenn auch, bedingt durch die geringere Anzahl der getätigten/verarbeiteten Coups, dieser Effekt wesentlich langsamer sichtbar wird. Was aber nicht heißt, dass es nun jeden Realspieler zeitnah trifft. Wobei Zeit ein sehr relativer Faktor ist.

 

Jeder meiner Fiktivlinge greift ab „Geburt“ die Bank an. Er entwickelt sich und wird beobachtet.

Sobald er ins Minus rutscht, Sperrung und nur noch fiktiv bis zum letzten Höchststand..

Bei Plus weitermachen.

 

Hier mal die Daten der 10 absoluten Minus-, sowie der 10 absoluten Plusfiktivlinge.

 

 

 

Coups gesamt

Coups gespielt

Etappen Ergebnis

tatsächlich netto

aktueller

 

 

 

gesamt

erwirtschaftet

Stand

 

 

 

 

 

 

 

8.546.085

172

-12

-1

-9

 

9.218.778

622

14

5

-24

 

10.000.000

324

0

2

-4

 

10.000.000

318

-28

-2

-19

 

10.000.000

4

-4

-2

-4

 

10.000.000

104

10

6

-1

 

10.000.000

466

-32

14

-24

 

10.000.020

1.003

-36

-8

-25

 

10.500.783

54

-6

-2

-6

 

10.509.463

426

20

14

-5

 

 

 

gesamt - 74

erwirtschaftet + 28

 

46 Minus gespart

 

 

 

 

 

 

1.250

1.250

-8

-1

-9

 

2.220

2.220

-7

-2

-7

 

2.411

2.411

-6

4

-19

 

2.623

2.623

-12

-1

-9

 

4.047

4.047

-11

-2

-10

 

4.188

4.188

25

40

-11

 

4.194

4.194

-7

2

-15

 

4.849

4.849

20

20

-9

 

6.041

6.041

9

1

-4

 

6.340

6.340

-7

-2

-9

 

 

 

gesamt - 1

59

 

58 Plus erwirtschaftet

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Diese 132.803 Coups würden allerdings nicht tatsächlich gespielt werden. Die wenigen tatsächlichen Sätze (ich mache das dann ja auch fiktiv) werden daraus heraus gesiebt.

 

Wie man sieht, weisen die Minusläufer wesentlich weniger Coups auf. Sie entwickeln sich i.d.R. gleich zu Anfang ins Minus.

Der 5. von oben ist interessant. Brachte in den ersten zwei Coups mit jeweils 2 Sätzen je 2 Minus. Bei 10 Mio. durchgespielter Coups habe ich ihn erstmal „auf Eis“ gelegt. Aktueller Minusstand – 1.091. Ich habe auch Fiktivlinge, die 3.500 und mehr im Minus sind.

 

Die Plusläufer weisen dagegen massiv mehr gespielte Coups auf.

 

Ich machte übrigens eine interessante Beobachtung, bei deren Lösung (gelingt mir vielleicht nie) mir wahrscheinlich die Synapsen durchglühen werden.

Werden Plus- oder Minusfiktivlinge 1:1 kopiert und (testweise) mit rein genommen, wird der größte Teil (!) sich wie das Original weiter entwickeln. Die meisten Plusfiktivlinge bringen auch Plus, die Minus halt Minus. Kann ich mir nicht erklären. Oder doch? Oder etwa doch nicht?

Würde ich nun die 100 besten F.-linge je 10 x kopieren, hätte ich 1.100 Plusläufer von insgesamt 1.500. Nun müsste ich doch eigentlich künftig ein massives Plus erwirtschaften. Das geht aber nicht. Denn alle Fiktivlinge zusammen ergeben auf Dauer eine Nullsumme.

Noch mal drüber nachdenken. Ihr könnt mir glauben. Ich hatte mein ganzes Leben noch nie Langeweile. :-))

 

Man beachte, es handelt sich um persönliche Permanenzen fiktiver Spieler. Diese 20 sind die Spitzenwerte aus 500 Permanenzen. Was unterscheidet diese von pers. Permanenzen realer Spieler? Doch nur die Tatsache, dass es keinem Realspieler je möglich sein wird, über 10 Mio. Coups am Tisch zu stehen. Aber viele werden in derartige Minusläufer hineingeraten. Erwähnte 2-3.500 Minus rauschen ja auch nicht im Stück runter. Es geht immer wieder auf und ab, Insgesamt dann allerdings ins Minus. Wie viele Sätze tätigt ein Systemspieler jährlich? Wer „erwischt“ für sich eine pers. Minuspermanenz? Sind es die, die man nach einiger Zeit nie wieder im Casino sieht? Denk mal drüber nach.

 

Übrigens ist die Basis meiner Berechnungen vor vielen Jahren gelegt worden. Nachdem ich erkannte, wie es funktioniert. Jede der mittlerweile durchgespielten Kapitalisationen vergrößert die zugrunde liegende Zahlenbasis. Auch wenn ich einzelne Kapitalisationen im Detail unterschiedlich durchspielte, ändert das nichts an der Zahlenbasis.

Da ich die Statistik nicht permanent auf dem neuesten Stand halte, dürften es einige zehntausend Coups mehr sein. Insgesamt greife ich auf eine ausgewertete Basis von 295.309.779 Coups zu. So etwas geht selbstverständlich nur mit PC. Und nein, mein Programmchen kann man nicht kaufen. Das ist und bleibt ein Unikat! Punkt. Fuß stampf stampf. :-)

 

Zitat: „Die meiste Energie muss darauf verwendet werden, Irrtümer und falsche Interpretationen

    zu korrigieren“.

Dem stimme ich vollumfänglich zu.

Du sagst die machen insgesamt 0 ? Also wenn Du alle speilen lässt bringt es nichts?

Die Plus machen weiter Plus und die Minus weiter MInus?

Wie kann das sein?

 

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vor 2 Stunden schrieb odotus:

Das  Chancenverhältnis beträgt 50:50. Es ist durchaus möglich und wird auch immer wieder mal vorkommen, in 10 Angriffen mit 7 - 8 als Gewinner rauszugehen. Das kann aber nicht auf Dauer funktionieren,

Oh da kennst Du aber unsere EC Dauergewinner schlecht :-)

 

Deine Fiktivlinge spielen EC. Aber wie gehen die da vor?

Hast Du Jedem ein anderse Spielweise aufgegeben?

Entweder habe ich das überlesen oder konnte es nicht

finden.

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vor 6 Stunden schrieb MarkP.:

 

kommt einfach nicht ins Plus :lachen:

 

Ja ja ihr seid einfach geil - eine top Truppe, "Der Juan der Große und seine Roulettefreunde die dauerhaft im Plus sind" die gewinnen auch in Zeiten von Corona, an jedem Tisch immer und überall 

 

Du Wichtigtuer kannst es einfach nicht lassen

 

:lol:

 

Lexis

 

 

Deshalb spielt man auch nicht Paroli, weil man 7-8 von 10 Partien

gewinnt, einfach so :-)

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vor 2 Stunden schrieb odotus:

Der Betreiber nimmt Wetten auf die Vorhersage I oder 0 an. Zu mehr könnte ich das Ding auch nicht gebrauchen.

Zieht aber die negativen EW nicht raus. Selbst auf wirklich 50 : 50 

gibt es keinen positiven EW.

Wir denken doch nur, wir sind besser als der Zufall.

Wenn der Zufall, normal läuft, ist in 111 (3 x 37)

3 x die 0 drin und 54 mal jede EC. Mit 10 Euro

gespeilt habe ich also 54 mal plus, 1080 Euro

aber auch leider 1110 Euro eingesetzt.

Wenn der Zufall nun keine 0 machen sollte,

habe ich auf einigen EC 57 mal Plus, also

1140 Euro doch auf den anderen EC weniger.

Woher soll man, vorher, wissen, welche ECs

vorn liegen? Auch muss man den ganzen Tag

dann spielen oder bricht nach gewissen Plus

oder Minus ab. 

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Hallo odotus,

möglicherweise habe ich es übersehen, da ich nicht alles konzentriert gelesen habe.

Hattest Du schon etwas zu Deinen Satzsignalen verlauten lassen? Konkret?

"variable Punkte, an denen Sätze zu tätigen sind" ist NICHT konkret.

 

Ansonsten ist die Idee ja nicht neu; eine reine Fleißarbeit. 

Wenn Du damit was holst: Glückwunsch!

Ach, ich vergaß, Du bist ja kein Spieler.

Albatros

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vor 16 Stunden schrieb allesauf16:

 

Genau so ist es.

 

Beim querlesen sehe ich : 23 Stücke Minus etc. Wie sollen die im Gleichsatz

wieder reingeholt werden ?

Mental würde ich bei 3-4 Monaten Minus auch meine Probleme haben.

Das hätte ich schon jedoch nach 3-5 Tagen.

 

Grilleau scheint nicht wirklich ein gewinnorientierter Lösungsansatz zu sein.

Ein guter Bekannter von mir spielte nach Grilleau. Er war ein recht schlauer

Mensch, vom Beruf her ein Diplom-Ingenieur und Realist.

Nach einigen Monaten und live-Spielen im Casino hatte er jedoch die ganze

Sache wegen Erfolgslosigkeit verworfen und eingestellt.

 

Grundsätzlich ist es wahrscheinlich auch ein Problem mit dem unverfänglichen

Glauben an gedruckte Bücher und deren Aussagen.

Um nur mal nur einige zu erwähnen :

von Graph, Gütting, Chateau usw.

Alle hatten sich viel Arbeit gemacht und offenbar die Lösung gefunden.

Hatten sie alle offenbar nicht, sonst gäbe es keine Casinos mehr.

 

Die Nummer mit den fiktiven Spielern finde ich jedoch garnicht so schlecht,

zumindest interessant.

 

 

 

vor 14 Stunden schrieb Juan del Mar:

@grille1 So sehe ich das auch, odutus braucht eine Unmenge Stück, spielt trotzdem auchmal
100 Stücke sind doch keine Unmenge. Vermutlich dürften so um die 60 ausreichen. Da ich in mehreren Kapitalisationen allerdings auch schon Minus 67 erreichte, gehe ich lieber auf Nummer sicher.
3-4 Monate im Minus. Gleichzeitig wird betont, dass es sich um ein satzarmes 
Spiel handelt.
Inwiefern widerspricht sich das? Würdest Du denn ein Spiel, bei dem täglich durchschnittlich etwa 20 Sätze getätigt werden, nicht als satzarm bezeichnen?
Auch die elend lange Frist in der Kapitalisierung lässt nichts Gutes erahnen.
Und wie, bitte schön, ließe sich diese Frist denn verkürzen? Etwa das Tableau voll pflastern? Viel bringt viel?
Das kenne ich völlig anders, auch meine Roulettefreunde würden sich nie und nimmer
auf ein solches Spiel einlassen.
Bleibt selbstnatürlich jedem selbst überlassen.
Wer im Durchschnitt nicht  7-8  von 10 Angriffen positiv abschneidet, kann sich die 50'000 Sätze für eine anerkannte Beweisführung schenken. 
Kann niemals dauerhaft, ich betone dauerhaft, funktionieren. Nehmen wir an, Du verbringst täglich 200 Coups im Casino. Dann würdest Du für die 50.000 Sätze 250 Tage benötigen. Von diesen beendest Du also 175 – 200 IMMER im Plus?
Da Du ja lediglich in 20 – 30% aller Tage im Minus abschließt, dürften längere Minustageserien recht selten vorkommen. Ein oder zwei Verlusttage holst Du doch locker flockig in den dann zwangsläufig gehäuft folgenden (70 - 80%) Plustagen wieder rein.
Und nun überlege mal.
Du benötigst mit Deiner de facto risikofreien Spielweise lediglich 8 - 9 Monate für 50.000 Coups. Für eine Kapitalisation von 100,- EUR auf 10.000,- EUR, werden 507 Stücke netto benötigt. Legen wir bei Deiner so erfolgreichen Spielweise NUR 2,7% Nettorendite zugrunde, so hättest Du die für eine Kapitalisation auf 10.000,- EUR Stückgröße erforderlichen 507 Stücke Nettogewinn doch in 3 – max. 4 Monaten drin.
Mal eine indiskrete Frage. Mit welcher Satzhöhe spielst Du (noch)?
Einem Chris müsste damit sowieso keiner kommen, auch andere sind besser aufgestellt.
Wenns denn dauerhaft funzt, sei es den Anderen von Herzen gegönnt.

 

Genau so ist es.

 

Beim querlesen sehe ich : 23 Stücke Minus etc. Wie sollen die im Gleichsatz

wieder reingeholt werden ?

Peu à peu. Mit Geduld und Stück für Stück. Bummelig um die 50 Miese habe ich öfter erlebt. Und jedesmal kam ich wieder raus. Auch aus den einmalig vorgekommenen 67 Miesen.


 

Mental würde ich bei 3-4 Monaten Minus auch meine Probleme haben.

Das hätte ich schon jedoch nach 3-5 Tagen.

 

Die psychologische Seite ist eine andere Geschichte. Durchaus möglich, dass ich „mein Ding“ auch nur durchziehen kann, da ich nicht am Tisch stehe. Millionäre, die lächelnd schulterzuckend zigtausende „in den Sand“ setzen, dürften hier kaum vertreten sein. Dürften für die meisten hier auch keine Peanuts sein. Nehmen wir an, jemand investiert 10.000,- Startkapital. Hat die Stückgröße 100,- auf bereits 1.200,- hoch kapitalisiert. Nun gerät er in eine (nicht ungewöhnliche) Minusserie. 23, dann ein, zwei Tage etwas Plus, wieder runter usw. Bis er bspw. wieder ihn einen Tag mit 7 Minus, sowie 3 x Zero trift. Nun hat er 52 Minus erreicht. An diesem Tag sind 10.200,- weg. Insgesamt beträgt der Minusstand über 62.000,- EUR. Ich denke, das dürfte ein erheblicher psycholgischer Aspekt sein. Dazu gehören sicher starke Nerven.


 

Grilleau scheint nicht wirklich ein gewinnorientierter Lösungsansatz zu sein.

Ein guter Bekannter von mir spielte nach Grilleau. Er war ein recht schlauer

Mensch, vom Beruf her ein Diplom-Ingenieur und Realist.

Nach einigen Monaten und live-Spielen im Casino hatte er jedoch die ganze

Sache wegen Erfolgslosigkeit verworfen und eingestellt.


 

Na sowas. Dann habe (nein hatte) ich ja einen „Kollegen“. Wie hat er denn die Erfolglosigkeit nach einigen Monaten erreicht? Ob er vielleicht „Grilleaufragmente“ umgesetzt hat, ohne sich weiterführende Gedanken zu machen? Grilleau 1:1 erscheint mir in der Praxis recht schwierig. S.o.

 

Grundsätzlich ist es wahrscheinlich auch ein Problem mit dem unverfänglichen

Glauben an gedruckte Bücher und deren Aussagen.

Um nur mal nur einige zu erwähnen :

von Graph, Gütting, Chateau usw.

Alle hatten sich viel Arbeit gemacht und offenbar die Lösung gefunden.

Hatten sie alle offenbar nicht, sonst gäbe es keine Casinos mehr.

 

Habe sie alle nicht gelesen. Sollten deren Lösungen (ähnlich der von Grilleau) in der Praxis schwierig umsetzbar sein (langwierige Kapitalisation, math. Figuren, umfangreiche Buchführung, Überwindung zur Heimbucheng usw.), stellt sich Frage, ob es an den Büchern (deren Inhalt), oder eher an den Spielern liegt, dass es noch Casinos gibt.


 

Die Nummer mit den fiktiven Spielern finde ich jedoch garnicht so schlecht,

zumindest interessant.

Dann denke auch über das Beispiel mit der 500 Läufern um die Erdkugel nach.

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