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Langzeitbeweis, dass dauerhafter Gewinn nach Grilleau möglich ist


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vor 13 Stunden schrieb odotus:

T2 eröffnete mit der  24. Beginn somit am 03.08.2018 mit dem 25. Coup

 

102 P 9 -1,0  
103 O 7 -2,0  
107 I 30 -3,0  
110 N 13 -2,0  
116 I 34 -3,0  
130 I 34 -4,0  
164 O 34 -3,0  
172 R 3 -2,0  
179 I 11 -1,0  
182 I 23 0,0  
236 O 6 1,0  
242 R 5 2,0  
251 O 6 3,0  
258 O 6 4,0  
273 P 11 3,0  
276 M 17   1,0
277 R 2   0,0
278 P 5   -1,0
280 M 22   -2,0
         
  15 Sätze   3,0  
  4 Sätze     -2,0
         
  Plus   1,0

 

 

 

 

Somit wurden in 3 Tagen 38 Sätze getätigt. Das Gesamtergebnis beträgt 13,5 Minus. (1 x Zero insgesamt)

 

Aufgefallen? Es fiel 3 x in Folge die 34. Hallo Kesself*****, hat der gewonne Kaffee in der Kantine wenigstens geschmeckt?

Kommt auch mal vor. Habe 5 x die 3 in Schenefeld/SH live gesehen.    

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Am 9.10.2020 um 02:37 schrieb Egon:

@odotus: Das ist doch mal ein Strategiebeschreibung mit Nennung von vielen Eckdaten wie 2,65% Nettoumsatzrendite (generiert nur durch die richtige Scheinspielerauswahl), Kapital 100 Stücke, größtes Minus -67 St. und monatelang nur quer. Dazu eine Kapitalverhundertfachung nach 9- 15 Monaten (wohl bei täglichem Spiel) ist nett. Wieviel gesetzte Coups machst Du bzw. muß man da machen (pro Tag)? Okay, könnte man ausrechnen. Hast Du in der Praxis schon die 10.000-Platten erreicht?

Wieso bist Du noch im Jahr 2018? Wenn Du uns etwas anhand von Live-Permanenzen vorspielen möchtest, dann geht es in Wiesbaden mit dem 9.10.2020 los. 

Wenn Du 500 Fiktivlinge hast, dann sollte  ja ein Fiktivling dabei sein, der +3-sigma überschreitet. Warum spielst Du nicht nur diesen Fiktivling?

OC einigermaßen seriös wird immer schwieriger (Homburg über Dublinbet aus D nicht mehr erreichbar - andere Wheels aus landbased Casinos ja) sowie 15.10.20 Gesetzesänderungen). Auch bei bei Single-Zero-Wheels ohne Zeroteilung wird deine Nettoumsatzrendite auf 1,3% reduziert.

 

@juan: Was meinst Du, sollte ich mein 99%-EC-System auch mal mit 500 Scheinspieler prüfen?

:hut:

 

@Egon  Der odotus ist kein Schwätzer, da hat vieles seine Richtigkeit. Er ist mir aber zu sehr auf

   Grilleau fixiert und vor 500 Scheinspielern graut mir. 

   Damit ist zwar nichts falsch, aber er fährt erst obere Mittelklasse. Mir reicht ein viel kleineres    

   Gesamtkapital in Stück und die Zero schenke ich auch nicht einfach so her. Da freut sich doch die 

   Stückgrösse gleich mit...

   Es gibt somit noch massiv Optimierungspotential, sofern ich meine Maxime als Masstab nehme: 

   Möglichst viel in möglichst kurzer Zeit - denn Roulette ist nicht das ganze Leben.

   Mir gefällt, dass Spieler sich auf die unterschiedlichste Art anstrengen das Mausloch zum 

   Vorteil zu finden und auch fanden. Da ich Dich auch eher als "ungläubigen Thomas" wahrnehme,

   wirst Du abwinken und alles einen alten Hut nennen. 

   Du kannst auch den Austausch zwischen Starwind, Elementaar und dem Rest der Gelehrten 

   nehmen. Die meiste Energie muss darauf verwendet werden, Irrtümer und falsche Interpretationen

   zu korrigieren. Darauf hatte und habe ich keine Lust, denn am Ende der Fahnenstange warten

   diejenigen, die sich selbst im Weg stehen. Da wird es dann verdammt bitter, schon beim mitlesen, 

   Egon, Du hast eindeutig zu früh aufgegeben. 

 

   Juan

 

 

bearbeitet von Juan del Mar
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Habe bisher noch nie Livepermanenzen verfolgt. Wozu auch?

 

Gerade stelle ich fest, die online gefallenen und eingestellten Coups scrollen die Liste weiter. Somit „verschwinden“ die am Anfang stehenden.

Rufe ich einen Livetisch ab, kann ich nicht davon ausgehen, die oben stehende Zahl wäre der erste Coup dieses Tisches. Ein Mitforist, der mich überprüfen möchte, findet eine völlig andere Zahl, da er einige Minuten später reinschaut.

 

Dieses Problem läßt sich einfach lösen.

 

Dieser Post wird vom Admin des Forums mit einem Zeitstempel versehen. Ich werde den ersten Coup des Tisches 1 - 4  (ich wähle die niedrigte Tischnummer), der ab 18.00 h fällt, verwenden. Manipulation meinerseits somit ausgeschlossen.

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Sorry, habe den gegen 16.00 h eingestellten Post (noch nicht freigeschaltet) versehentlich gelöscht.

Stellte fest, die Livetische scrollen. Somit kann man nicht feststellen, welches denn nun der 1. Coup war. Kündigte an, ab 18,00 h den ersten Coup der Tisches mit der kleinsten Nummer zu verwenden. Es fiel die 35. Hatte ich bereits alles eingestellt, aber leider versehentlich gelöscht.

 

Somit  mit dem 35. Coup in 2018 angefangen. Hier das Ergebnis:

 

 

 

102

P

 

1,0

 

Morgen:

102

P

 

103

I

 

0

 

 

103

O

 

107

O

 

-1,0

 

 

107

O

 

110

N

 

-2,0

 

 

110

N

 

116

O

 

-3,0

 

 

116

O

 

130

O

 

-2,0

 

 

130

I

 

164

O

 

-1,0

 

 

164

O

 

172

N

 

0,0

 

 

172

N

 

179

O

 

-1,0

 

 

179

I

 

182

O

 

-2,0

 

 

182

O

 

236

I

 

-1,0

 

 

236

O

 

242

R

 

-2,0

 

 

242

N

 

251

O

 

-3,0

 

 

251

O

 

258

I

 

-4,0

 

 

258

O

 

273

M

 

-3,0

 

 

273

M

 

276

M

 

-4,0

 

 

276

P

 

277

R

 

-5,0

 

 

277

N

 

278

M

 

-6,0

 

 

278

M

 

280

P

 

-5,0

 

 

280

P

 

282

I

 

-6,0

 

 

282

O

 

283

M

 

-7,0

- 7,0

 

283

P

 

308

O

34

3 x Zero

- 0,5

 

308

O

 

316

P

24

 

- 0,5

 

316

P

 

326

N

14

 

-0,5

 

326

N

 

328

R

27

 

 

 

328

R

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ja ja, wenn man etwas demonstrieren will.

 

Stand war:

 

3 Tage 38 Sätze - 13,5

 

neuer Stand:

 

4 Tage 62 Sätze - 22,0 beinhaltet 4 x = 2 Stücke an Zero

 

 

Das dauert ein paar Tage, um da wieder raus zu kommen.

 

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@Juan

Hey Juan. Der gute Grilleau hat die Rouletteproblematik umfassend erforscht. Seine Erkenntnisse zu nutzen, heißt doch nicht auf ihn fixiert zu sein. Ist aber nur Wortklauberei.

 

Du sagst, Dir reicht ein kleineres Kapital. Das sehe ich kritisch. Und die Zero schenkst Du auch so her. Dann gehe ich wohl richtig in der Annahme, Du beschränkst Dich nicht ausschließlich auf die EC? Das lehne ich grundsätzlich ab, da auf allen Chancen die Auszahlungsquote 1:1 (abzgl Zero) beträgt. Bekannterweise wird auf den EC nur die Hälfte an Zero abgegeben. Warum der Bank etwas schenken? Die schenken Dir doch auch nichts.

 

Ich habe mir ein kleines Programm, welches mir enorme Rechenarbeit abnimmt.

Ein großer Teil meiner Fiktivlinge rauscht früher oder später in massive Minusbereiche. Was realen Spielern auch passieren dürfte. Wenn auch, bedingt durch die geringere Anzahl der getätigten/verarbeiteten Coups, dieser Effekt wesentlich langsamer sichtbar wird. Was aber nicht heißt, dass es nun jeden Realspieler zeitnah trifft. Wobei Zeit ein sehr relativer Faktor ist.

 

Jeder meiner Fiktivlinge greift ab „Geburt“ die Bank an. Er entwickelt sich und wird beobachtet.

Sobald er ins Minus rutscht, Sperrung und nur noch fiktiv bis zum letzten Höchststand..

Bei Plus weitermachen.

 

Hier mal die Daten der 10 absoluten Minus-, sowie der 10 absoluten Plusfiktivlinge.

 

 

 

Coups gesamt

Coups gespielt

Etappen Ergebnis

tatsächlich netto

aktueller

 

 

 

gesamt

erwirtschaftet

Stand

 

 

 

 

 

 

 

8.546.085

172

-12

-1

-9

 

9.218.778

622

14

5

-24

 

10.000.000

324

0

2

-4

 

10.000.000

318

-28

-2

-19

 

10.000.000

4

-4

-2

-4

 

10.000.000

104

10

6

-1

 

10.000.000

466

-32

14

-24

 

10.000.020

1.003

-36

-8

-25

 

10.500.783

54

-6

-2

-6

 

10.509.463

426

20

14

-5

 

 

 

gesamt - 74

erwirtschaftet + 28

 

46 Minus gespart

 

 

 

 

 

 

1.250

1.250

-8

-1

-9

 

2.220

2.220

-7

-2

-7

 

2.411

2.411

-6

4

-19

 

2.623

2.623

-12

-1

-9

 

4.047

4.047

-11

-2

-10

 

4.188

4.188

25

40

-11

 

4.194

4.194

-7

2

-15

 

4.849

4.849

20

20

-9

 

6.041

6.041

9

1

-4

 

6.340

6.340

-7

-2

-9

 

 

 

gesamt - 1

59

 

58 Plus erwirtschaftet

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Diese 132.803 Coups würden allerdings nicht tatsächlich gespielt werden. Die wenigen tatsächlichen Sätze (ich mache das dann ja auch fiktiv) werden daraus heraus gesiebt.

 

Wie man sieht, weisen die Minusläufer wesentlich weniger Coups auf. Sie entwickeln sich i.d.R. gleich zu Anfang ins Minus.

Der 5. von oben ist interessant. Brachte in den ersten zwei Coups mit jeweils 2 Sätzen je 2 Minus. Bei 10 Mio. durchgespielter Coups habe ich ihn erstmal „auf Eis“ gelegt. Aktueller Minusstand – 1.091. Ich habe auch Fiktivlinge, die 3.500 und mehr im Minus sind.

 

Die Plusläufer weisen dagegen massiv mehr gespielte Coups auf.

 

Ich machte übrigens eine interessante Beobachtung, bei deren Lösung (gelingt mir vielleicht nie) mir wahrscheinlich die Synapsen durchglühen werden.

Werden Plus- oder Minusfiktivlinge 1:1 kopiert und (testweise) mit rein genommen, wird der größte Teil (!) sich wie das Original weiter entwickeln. Die meisten Plusfiktivlinge bringen auch Plus, die Minus halt Minus. Kann ich mir nicht erklären. Oder doch? Oder etwa doch nicht?

Würde ich nun die 100 besten F.-linge je 10 x kopieren, hätte ich 1.100 Plusläufer von insgesamt 1.500. Nun müsste ich doch eigentlich künftig ein massives Plus erwirtschaften. Das geht aber nicht. Denn alle Fiktivlinge zusammen ergeben auf Dauer eine Nullsumme.

Noch mal drüber nachdenken. Ihr könnt mir glauben. Ich hatte mein ganzes Leben noch nie Langeweile. :-))

 

Man beachte, es handelt sich um persönliche Permanenzen fiktiver Spieler. Diese 20 sind die Spitzenwerte aus 500 Permanenzen. Was unterscheidet diese von pers. Permanenzen realer Spieler? Doch nur die Tatsache, dass es keinem Realspieler je möglich sein wird, über 10 Mio. Coups am Tisch zu stehen. Aber viele werden in derartige Minusläufer hineingeraten. Erwähnte 2-3.500 Minus rauschen ja auch nicht im Stück runter. Es geht immer wieder auf und ab, Insgesamt dann allerdings ins Minus. Wie viele Sätze tätigt ein Systemspieler jährlich? Wer „erwischt“ für sich eine pers. Minuspermanenz? Sind es die, die man nach einiger Zeit nie wieder im Casino sieht? Denk mal drüber nach.

 

Übrigens ist die Basis meiner Berechnungen vor vielen Jahren gelegt worden. Nachdem ich erkannte, wie es funktioniert. Jede der mittlerweile durchgespielten Kapitalisationen vergrößert die zugrunde liegende Zahlenbasis. Auch wenn ich einzelne Kapitalisationen im Detail unterschiedlich durchspielte, ändert das nichts an der Zahlenbasis.

Da ich die Statistik nicht permanent auf dem neuesten Stand halte, dürften es einige zehntausend Coups mehr sein. Insgesamt greife ich auf eine ausgewertete Basis von 295.309.779 Coups zu. So etwas geht selbstverständlich nur mit PC. Und nein, mein Programmchen kann man nicht kaufen. Das ist und bleibt ein Unikat! Punkt. Fuß stampf stampf. :-)

 

Zitat: „Die meiste Energie muss darauf verwendet werden, Irrtümer und falsche Interpretationen

    zu korrigieren“.

Dem stimme ich vollumfänglich zu.

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Am 10.10.2020 um 01:53 schrieb odotus:

@Egon

 

Du führst als Nick tatsächlich Analytiker? Wow.


Außerhalb der Psychologie wird Analytiker als Person definiert, die einen komplexen Sachverhalt im Detail untersucht.

 

@odotus: Die Einstufung "Analytiker" erfolgte nicht von mir, sondern von der Forumssoftware anhand der Anzahl der Postings. Da wird selbst @Lutscher als "Analytiker" geführt:bx3:.

 

Zitat

Woher beziehst Du Erkenntnis, ich hätte monatelang „nur quer“…..? Bitte um Aufklärung

.Weißt Du nicht mehr was Du im Eröffnungsposting geschrieben hast?  Dies:

Zitat

Diese dauern durchaus drei oder vier Monate, in denen man einfach nicht „vorwärts“ kommt.

 

Bei deiner 40-jährigen Forschung ist Dir offensichtlich entgangen, daß die Hochkapitalisierung von masse egale-EC-Systemen ein uralter Hut ist und bis zum Erbrechen von damaligen Systemverlagen propagiert wurde, nach dem Motto "wann ist man Millionär." Das ist erstens graue Theorie und zweitens wird mit einer Hochkapitalsierung selbst kein Trefferüberschuß generiert. Es ist im Prinzip nur eine Gewinnprogression. Die Beispiele Reiskorn/Schachbrett, Zins Zinseszins und Schneeball sind nun wirklich uraltes Anfängerniveau. Klar, mit "exponentiell" kann A. Merkel über mathematisch ungebildete Mainstreammedien den Merkel-Fan und den "einfacher gestrickten" Analytiker @Lutschter beeindrucken, aber mich nicht.

 

Daß die EC eine reine 0-1-Geschichte wie Würfel, Münzwurf, Nummernschilder ist, ist auch uralt. Es ist auch wurscht, woher der Satzbefehl kommt, ob durch Schablonen, Scheinspieler, Horoskop, Zufall gegen Zufall (Würfelbecher am Roulettetisch), usw.

 

Zitat

Ich agiere ähnlich eines Personalmanagers, indem ich entscheide, ob und welcher der Spieler an den Start darf.

Und hier zeigt sich der Pferdefuß. Wenn Du intuitiv ohne progammierbare Regel über die Scheinspielerauswahl entscheidest, dann wird es schwammig und öffnet die Tür zum Selbstbetrug (Wegbuchung der miesen Spieler zur "Bad Bank"). Das erinnert mich an die Westerburg-Schinken mit den Spielsträngen.

 

Zitat

 

Hääää? Von welcher Praxis sprichst Du?

 

Ich bin kein Spieler.

 

Das merkt man, mehrfach. Wie auch hier:

 

 

Zitat

Alle Tische Wiesbaden, auch vom 09.10.2020, die Online eingestellt werden, sind american mit Doppelnull. 

Im Live-Spiel sind es American-Tables mit French-Wheels (Single-Zero). Die Franzosentische sind inszwischen alle weg. 

 

 

Zitat

+3-sigma? Was soll das sein?

Gute Nacht, aber Reiskorn und Schneeball..... Tröste dich, das wusste auch ein anderer EC-Dauergewinner nicht.  Innerhalb der dreifachen Standardabweichung (+/-) läuft zu 99,73% der Random-Walk vom Zufallsspieler, Zocker und auch dem Spieler mit mathematischen System. 

 

 

Zitat

Nein, man kann diese App nicht kaufen. Ist ein Unikat. Selbst geschrieben.

Würde ich auch nicht kaufen. Bekannterweise würde ich 10 kEUR für ein EC-Dauergewinnsystem bezahlen, wenn das Gesamtpaket inkl. den Eckdaten und der Story stimmig wäre.

Dein Permanenzenchaos ist grandios. Mal ist es der 1.1.2018, dann 1.08.2018, dann schaue ich im Archiv nach und deine Zahlen passen überhaupt nicht. Wenn Du mit Altpermanenzen arbeitest, dann stelle doch das komplette Ergebnis bis zur Kapitalverhundertfachung gleich dar. Wenn Du mit unmanipulierbarer Satztechnik die 2,65% Überlegenheit beweisen möchtest, dann muß deine Satzvorlage vor der Tischeröffnung hier reingestellt werden.

 

 

Zitat

Dann lass mal die Synapsen glühen.

 

Ich bin gespannt, was bei Dir hier nun die nächsten  9 - 15 Monate glüht.

:hut:

 

 

bearbeitet von Egon
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Mal ein kleiner Denkanstoß. Das Beispiel hinkt natürlich. Soll ja nur das Prinzip verdeutlichen.

 

Stell dir vor, in deinem Vorgarten stehen 500 Leute. Jedem nagelst du einen Höhenmesser ans Knie, der jeden einzelnen Meter Höhenunterschied (per GPS?) an dich meldet. Für jeden Typen führst du ein Höhenrapport. Es gibt sogar jemanden, der Wetten auf die Vorhersage, ob einer der Leute einen Meter hoch steigt, annimmt.

 

Nun marschieren sie sternförmig in alle Richtungen los. Latschen einmal um die Erde.

 

Einer steht gleich vor einer großen Lagerhalle. Klettert 16 Meter zum Dach hoch. Du hast jeden Meter gewettet = 16 Plus. Auf der anderen Seite gehts wieder 16 m runter. Sobald er 2 abgestiegen ist, wird er nur noch mitgeschrieben.

Er macht somit 16 Plus und 2 Minus = 14 im Sack.

 

An der Küste klettert er über den Deich, der 12 m hoch ist. Bis + 14 ist er gesperrt. Zählt also nicht. Wieder vom Deich runter und durch die Nordsee. Egal, wie tief. Interessiert auch nicht.

 

Englische Steilküste. 26 m hoch. Ab 16 (letzter Höchststand) wird wieder gewettet. Macht 10 Plus. Gesamt 14 + 10 = 24.

 

Nun ein Hochplateau. 1 m (27 m hoch) Bodenwelle hoch, 2 m in die 4 m tiefe Mulde = 1 Plus, 2 Minus - macht 1 Minus = gesamt 23 Plus.

Die 4 m wieder hoch zählen nicht, da letztes Höchstniveau von 27 erreicht wird

.

Atlantikküste wieder runter. 27 bis Meeresspiegel. Ergibt 2 Minus. Der Rest ist uns egal.

Also steigt er mit 21 Plus in den Atlantik.

 

Soll er doch durch den Marianengraben latschen. Interessiert uns nicht. Irgendwann klettert er über die Hochhäuser. Durch den Grand Canyon, der aber nur 2 Miese bringt. Dann steht er vor den schneebedeckten Rockys. Da klingelt die Kasse aber.

 

Erinnert das irgendwie an die Plus- und Minusläufe beim Roulette?

 

Da ja bspw. 500 Leutchen los latschen, wird einer über die Zugspitze klettern.

Von der Isardurchquerung, die 2 Miese einbrachte, ist er hoffentlich zwischenzeitlich getrocknet, denn oben ist es kalt.

Übern Brenner, dann wieder runter. Bis Vipiteno bringt es aber auch nur 2 Miese. Bergauf wurde die Kasse gefüttert.

Ob er später über den Himalaja klettert?

 

Beim Roulette gleicht sich früher oder später alles aus. Auch meine Fiktivlinge mit mehreren tausenden Minus. Irgendwann (!) sind sie auch wieder am Ausgangspunkt, der Nullinie. Und dann: Entweder ODER.

 

Irgendwann stehen alle 500 Leute wieder in deinem Vorgarten. Nun addierst du alle Höhen- und Tiefenmeter zusammen.

 

WAS DENKST du,

 

welche Differenz sich ergibt? Keine. Sie kommen früher oder später alle zur Nulllinie, zum Ausgangspunkt zurück. In diesem Fall stehen sie alle wieder in deinem Vorgarten. Das ist ein Nullsummenspiel.

 

Würdest du jetzt nur allein los laufen, könntest du (erst einmal) Glück haben und gleich einen Berg oder Hochhaus erwischen. Aber irgendwann gehts bergab. Muss ja keine Steilküste sein. Vielleicht in Wellen zum Meer runter.

Kannst Du allein die tiefen Stellen überwinden? Die guten Dinger kommen 100pro (wieder). Aber stehst du bis da hin durch? Allein?

 

Ich verwalte 500 solche „Läufer“, nenne sie Fiktivlinge. Lass sie doch laufen. Aber sobald sie nach oben klettern, werden sie konsequent an den Start geschickt. Der größte Teil von denen lohnt sich und bringt Plus ein. Irgendwann steigt jeder wieder ab. Aber nur mit 2 Minus. Nicht mit 30, 40 oder 50 Minus (i.d.R. in Wellen auftauchend). Andere klettern nun über ihren letzten Höchststand und bringen jetzt (wieder) Plus. Steigen wieder ein.

 

Ich sitze derweil gemütlich am Schreibtisch und beobachte meine 500 Fiktivlinge. Völlig entspannt und stressfrei. Kann die Jungs Pause machen lassen, so lange ich will. Dann darf der und der und der wieder mal 100 Coups (fiktiv) mitspielen.

Mit denen, die ich aktiv (obwohl ich ja komplett fiktiv bin) setze und denen, die gesperrt sind, ergibt sich insgesamt eine Nullsumme.

Selbstverständlich habe auch ich Plus- und Minusläufe. Wie jeder Spieler, der am Tisch (s)eine pers. Permanenz generiert. Aber der Einzelspieler steigt irgendwann tief ab. Meine Permanenz verläuft gleichmäßiger. Mehr wellenförmig. Nicht so gezackt. Und – es ist der Bank in vielen zigtausend Sätzen bisher nur gelungen, mir max. 67 Stücke abzunehmen,

 

Was passiert denn nun mit der Nullsumme, da ich Minusabstiege konsequent auf 2 Minus begrenze? Ganz einfach, die Nullsumme bekommt einen Effet ins Plus. Das ist nicht viel. So maximal durchschnittlich 4%, abzgl. Zero. Je größer die Zahl, um so genauer das Ergebnis.

 

Im Schnitt 1 bis 1 ½ Stücke netto pro Tag. Das reicht, wenn das Stück groß genug ist. Dann muss halt mit viel Geduld, Ausdauer und noch größerer Disziplin kapitalisiert werden.

 

Und nochmals. Nein, ich will nicht ins Casino und "spielen". Obwohl das hier ja kein Spiel ist. Ich habe mein Leben lang daran getüftelt. Die Nächte, die ich allein am Strand oder in den Wäldern spazieren ging und mit mir selbst (ungestört und nicht abgelenkt) die Problematik diskutierte. Die Ideen, die ich über Monate durchrechnete und wieder verwarf. Das war so spannend und hat richtig Spaß gemacht.

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vor 16 Stunden schrieb Juan del Mar:

 

@Egon  Der odotus ist kein Schwätzer, da hat vieles seine Richtigkeit. Er ist mir aber zu sehr auf

   Grilleau fixiert und vor 500 Scheinspielern graut mir. 

   Damit ist zwar nichts falsch, aber er fährt erst obere Mittelklasse. Mir reicht ein viel kleineres    

   Gesamtkapital in Stück und die Zero schenke ich auch nicht einfach so her. Da freut sich doch die 

   Stückgrösse gleich mit...

   Es gibt somit noch massiv Optimierungspotential, sofern ich meine Maxime als Masstab nehme: 

   Möglichst viel in möglichst kurzer Zeit - denn Roulette ist nicht das ganze Leben.

   Mir gefällt, dass Spieler sich auf die unterschiedlichste Art anstrengen das Mausloch zum 

   Vorteil zu finden und auch fanden. Da ich Dich auch eher als "ungläubigen Thomas" wahrnehme,

   wirst Du abwinken und alles einen alten Hut nennen. 

   Du kannst auch den Austausch zwischen Starwind, Elementaar und dem Rest der Gelehrten 

   nehmen. Die meiste Energie muss darauf verwendet werden, Irrtümer und falsche Interpretationen

   zu korrigieren. Darauf hatte und habe ich keine Lust, denn am Ende der Fahnenstange warten

   diejenigen, die sich selbst im Weg stehen. Da wird es dann verdammt bitter, schon beim mitlesen, 

   Egon, Du hast eindeutig zu früh aufgegeben. 

 

   Juan

 

 

@Juan: Ja, die -7 als "gutes" Limit hatte ich hier auch schon bestätigt....Natürlich ist er kein Schwätzer, aber er ist nicht "straight" mit seinen Aussagen, ist zu theoretisch und agiert in seiner persönlichen Roulette-Blase. Vielleicht legt er ja noch sein Scheinspielerauswahlsystem offen. Sicherlich wäre auch mal eine Untersuchung der Abhängigkeit von der Scheinspieleranzahl zur Umsatzrendite sinnvoll. Mehrspielerangriffe bzw. mit welcher Wahrscheinlichkeit bei wievielen Spieler das Kapital verdoppelt werden kann bzw. das System platzt, hatte ich auch schon früher untersucht, also ein rein spekulatives Vorgehen mit Restrisiko (Stichworte Moneymanagement, shortterm, "längste erlaubte Spielstrecke",...). Liegt aber auch im Umzugskarton "EC - erledigt".

 

Natürlich, die EC-Gelehrten und -Dauergewinner werden immer mehr, aktuell @Maximum mit LvG und nun @odotus mit Grilleau, dein Freundeskreis wird immer größer...

 

Natürlich lese ich die Beiträge von @starwind, wobei ich da noch ein Statement von ihm im Archiv suchen muß bzw. ihm schuldig bin. Ich begrüße natürlich auch die aufwändigen Computer-Berechnungen von @elementaar bzgl. Serien usw., aber seine Aussagen sind doch klar.

:hut:

 

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@Egon

 

Zitat:

@odotus: Die Einstufung "Analytiker" erfolgte nicht von mir, sondern von der Forumssoftware anhand der Anzahl der Postings. Da wird selbst @Lutscher als "Analytiker" geführt


Wusste ich nicht.

 

Zitat

Woher beziehst Du Erkenntnis, ich hätte monatelang „nur quer“…..? Bitte um Aufklärung

.Weißt Du nicht mehr was Du im Eröffnungsposting geschrieben hast?  Dies:

  Zitat
Diese dauern durchaus drei oder vier Monate, in denen man einfach nicht „vorwärts“ kommt.

Und was hat ein auf und ab, ohne ein definitives Plus zu erreichen, denn mit „quer“ zu tun? Sollte es dabei um eine codierte Forumssprache handeln, bitte ich um Aufklärung.

Zitat:

Bei deiner 40-jährigen Forschung ist Dir offensichtlich entgangen, daß die Hochkapitalisierung von masse egale-EC-Systemen ein uralter Hut ist und bis zum Erbrechen von damaligen Systemverlagen propagiert wurde, nach dem Motto "wann ist man Millionär." Das ist erstens graue Theorie und zweitens wird mit einer Hochkapitalsierung selbst kein Trefferüberschuß generiert. Es ist im Prinzip nur eine Gewinnprogression. Die Beispiele Reiskorn/Schachbrett, Zins Zinseszins und Schneeball sind nun wirklich uraltes Anfängerniveau. Klar, mit "exponentiell" kann A. Merkel über mathematisch ungebildete Mainstreammedien den Merkel-Fan und den "einfacher gestrickten" Analytiker @Lutschter beeindrucken, aber mich nicht.


 

Versuchst Du mich, als dämlich darzustellen? Das ist mir keinesfalls entgangen. Zur grauen Theorie wird die Kapitalisation allerdings, sofern diese nicht konsequent und mit äußerster Disziplin durchgehalten wird. Außerdem setzt eine Kapitalisation neben einer nicht gerade geringen Anfangsstückgröße auch voraus, dass überhaupt dauerhaft ausreichend Gewinne generiert werden KÖNNEN, um die Kapitalisation bis zum Ende zu bringen. Meiner Einschätzung nach gelingt es keinem „System“, über einen solchen langen Zeitraum tatsächlich ausreichend Gewinn zu machen.

Och nö, das tut ja schon weh. Mit der Kapitalisation wird kein Trefferüberschuß generiert. Welch eine epochale Erkenntnis. Deine früheren Aussagen waren allerdings so seicht, dass ich das Beispiel Reiskorn/Schachbrett anführte, um Dir das Prinzip der Kapitalisation halbwegs verständlich rüber bringen zu können.

 

Warum in alles in der Welt sollte ich beabsichtigen, ausgerechnet Dich zu beeindrucken. Ich will niemanden beeindrucken.

 

Auch bei den Propagandamedien, die ich seit 2015 nicht mehr lese, gibt es übrigens durchaus mathem. vorbelastete Personen.

 

Und wer bitte schön ist „Lutscher“. Den kenne ich überhaupt nicht und soll ihn beeindrucken wollen? Was hast Du geraucht? Das ist gut. Will ich auch haben. :-)

Fazit:

 

Du trittst hier offene Türen mittels albernen Plattitüden ein. Versuche es doch mal mit sachlichen Argumenten. Versuche doch, mich „auseinander“ zu nehmen. Widerlege mich. Weise mir einen math. oder logischen Fehler in meinen Ausführungen nach. Es wird Dir nicht gelingen. Aber bitte schön. Versuche es. Ich warte.

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P.S.


 

Uuuups, da kommt ja noch etwas. Vielleicht sollte ich mal zu Fielmann gehen.

 

Daß die EC eine reine 0-1-Geschichte wie Würfel, Münzwurf, Nummernschilder ist, ist auch uralt. Es ist auch wurscht, woher der Satzbefehl kommt, ob durch Schablonen, Scheinspieler, Horoskop, Zufall gegen Zufall (Würfelbecher am Roulettetisch), usw.

 

Sag ich doch.

 
Zitat
Ich agiere ähnlich eines Personalmanagers, indem ich entscheide, ob und welcher der Spieler an den Start darf.
Und hier zeigt sich der Pferdefuß. Wenn Du intuitiv ohne progammierbare Regel über die Scheinspielerauswahl entscheidest, dann wird es schwammig und öffnet die Tür zum Selbstbetrug (Wegbuchung der miesen Spieler zur "Bad Bank"). Das erinnert mich an die Westerburg-Schinken mit den Spielsträngen.

 

Woher nimmst Du die Erkenntnis, ich würde intuitiv entscheiden? Selbstverständlich unterliegt die Entscheidung Regeln, die progarmmierbar wären.
Du schwurbelst Dir etwas zurecht, ohne zu wissen, was ich tue. (Wegbuchung der miesen Spieler zur "Bad Bank". Ich buche überhaupt nichts weg. Und die „miesen Spieler“ werden auch weiter geführt. Wie sollte ich denn sonst ein dauerhaftes Nullsummenspiel erreichen?

 
Lass mal den alten Westerburg. Er lzeigte brauchbare Spuren auf, obwohl er offensichtlich nicht in der Lage war, diesen selbst zu folgen. Er hat es „mit der Brechstange“ versucht. Und das geht nun mal überhaupt nicht.
Zitat
Hääää? Von welcher Praxis sprichst Du?
Ich bin kein Spieler.
Das merkt man, mehrfach. Wie auch hier:

 

 

Zitat


 
Alle Tische Wiesbaden, auch vom 09.10.2020, die Online eingestellt werden, sind american mit Doppelnull. 

Im Live-Spiel sind es American-Tables mit French-Wheels (Single-Zero). Die Franzosentische sind inszwischen alle weg. 

 

 

 

Danke. Habe etwas gelernt. 2018 habe ich mittels Häufigkeit (Auszählung) Zero als frz. Tisch identifiziert. Daher mein Zugriff auf diesen.

 

Dann kann ich künftig auch direkt an der Livepermanenz setzen. Prima.


 
Zitat
+3-sigma? Was soll das sein?

Gute Nacht, aber Reiskorn und Schneeball..... Tröste dich, das wusste auch ein anderer EC-Dauergewinner nicht.  Innerhalb der dreifachen Standardabweichung (+/-) läuft zu 99,73% der Random-Walk vom Zufallsspieler, Zocker und auch dem Spieler mit mathematischen System. 

 

 

Erkläre mir bitte, inwiefern Du von meiner Abfolge von Handlungen, die zu zufälligen Ereignissen führen, Mittelwertabweichungen berechnen kannst. Und wenn, welchen Sinn das ergeben sollte. Weißt Du denn, was ich tue?

 
Zitat
Nein, man kann diese App nicht kaufen. Ist ein Unikat. Selbst geschrieben.

Würde ich auch nicht kaufen. Bekannterweise würde ich 10 kEUR für ein EC-Dauergewinnsystem bezahlen, wenn das Gesamtpaket inkl. den Eckdaten und der Story stimmig wäre.

 

Dein Permanenzenchaos ist grandios. Mal ist es der 1.1.2018, dann 1.08.2018, dann schaue ich im Archiv nach und deine Zahlen passen überhaupt nicht. Wenn Du mit Altpermanenzen arbeitest, dann stelle doch das komplette Ergebnis bis zur Kapitalverhundertfachung gleich dar. Wenn Du mit unmanipulierbarer Satztechnik die 2,65% Überlegenheit beweisen möchtest, dann muß deine Satzvorlage vor der Tischeröffnung hier reingestellt werden.

 

 

 

Du kannst kein Dauergewinnsystem kaufen, da es kein System geben kann, welches dauerhaft Gewinn abwirft.

 

Das Permanenzenchaos ist ja nun Dank Deiner Hilfe beseitigt. Ab sofort Demo am Livetisch. Spart mir übrigens auch Arbeit. Auch wenn Du mir keine Hilfe sein wolltest – nochmals vielen Dank. Mein Sohn würde sagen, der hat sich selber ins Knie gef****.

 

Selbstverständlich hätte ich eine Altkapitalisation einstellen können. Sicherlich hättest Du dann aber gesagt, ich hätte das manipuliert.

 

 

Zitat


 
Dann lass mal die Synapsen glühen.

Ich bin gespannt, was bei Dir hier nun die nächsten  9 - 15 Monate glüht.

 

 

 

In ein paar Monaten dürftest Du ein bißchen leiser geworden sein.

 

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vor 1 Stunde schrieb Egon:

@Juan: Ja, die -7 als "gutes" Limit hatte ich hier auch schon bestätigt....Natürlich ist er kein Schwätzer, aber er ist nicht "straight" mit seinen Aussagen, ist zu theoretisch und agiert in seiner persönlichen Roulette-Blase. Vielleicht legt er ja noch sein Scheinspielerauswahlsystem offen. Sicherlich wäre auch mal eine Untersuchung der Abhängigkeit von der Scheinspieleranzahl zur Umsatzrendite sinnvoll. Mehrspielerangriffe bzw. mit welcher Wahrscheinlichkeit bei wievielen Spieler das Kapital verdoppelt werden kann bzw. das System platzt, hatte ich auch schon früher untersucht, also ein rein spekulatives Vorgehen mit Restrisiko (Stichworte Moneymanagement, shortterm, "längste erlaubte Spielstrecke",...). Liegt aber auch im Umzugskarton "EC - erledigt".

 

Natürlich, die EC-Gelehrten und -Dauergewinner werden immer mehr, aktuell @Maximum mit LvG und nun @odotus mit Grilleau, dein Freundeskreis wird immer größer...

 

Natürlich lese ich die Beiträge von @starwind, wobei ich da noch ein Statement von ihm im Archiv suchen muß bzw. ihm schuldig bin. Ich begrüße natürlich auch die aufwändigen Computer-Berechnungen von @elementaar bzgl. Serien usw., aber seine Aussagen sind doch klar.

:hut:

 

 

vor 1 Stunde schrieb Egon:

@Juan: Ja, die -7 als "gutes" Limit hatte ich hier auch schon bestätigt....Natürlich ist er kein Schwätzer, aber er ist nicht "straight" mit seinen Aussagen, ist zu theoretisch und agiert in seiner persönlichen Roulette-Blase. Vielleicht legt er ja noch sein Scheinspielerauswahlsystem offen. Sicherlich wäre auch mal eine Untersuchung der Abhängigkeit von der Scheinspieleranzahl zur Umsatzrendite sinnvoll. Mehrspielerangriffe bzw. mit welcher Wahrscheinlichkeit bei wievielen Spieler das Kapital verdoppelt werden kann bzw. das System platzt, hatte ich auch schon früher untersucht, also ein rein spekulatives Vorgehen mit Restrisiko (Stichworte Moneymanagement, shortterm, "längste erlaubte Spielstrecke",...). Liegt aber auch im Umzugskarton "EC - erledigt".

 

Natürlich, die EC-Gelehrten und -Dauergewinner werden immer mehr, aktuell @Maximum mit LvG und nun @odotus mit Grilleau, dein Freundeskreis wird immer größer...

 

Natürlich lese ich die Beiträge von @starwind, wobei ich da noch ein Statement von ihm im Archiv suchen muß bzw. ihm schuldig bin. Ich begrüße natürlich auch die aufwändigen Computer-Berechnungen von @elementaar bzgl. Serien usw., aber seine Aussagen sind doch klar.

:hut:

 

Zitat:

"Vielleicht legt er ja noch sein Scheinspielerauswahlsystem offen"

 

Kein Problem. Werde ich tun. Bißchen Geduld.

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@odotus

 

 

Zitat

Es werden immer wieder Minusstrecken eintreten. Diese dauern durchaus drei oder vier Monate, in denen man einfach nicht „vorwärts“ kommt. Ist völlig normal.

 

 

Wäre also schonmal keine Strategie für mich  3 - 4 Monate spielen, ohne einen Gewinn zu generieren. Im Landcasino hat man jeden Tag Kosten. Benzin, Eintritt, Getränke, Zeit. Wenn da nichts bei rum kommt, verliere ich ganz schnell die Lust. Das könnte man also nur im Online Casino sinnvoll spielen. Aber auch da hätte ich spätestens nach 3 Wochen keinen Ehrgeiz mehr,  Zeit zu investieren.

 

Heimbuchungen sind eine Glaubensfrage. Ich persönlich bin nicht davon überzeugt. Zu Hause legst Du dir die EC´s zurecht, fährst ins Casino und mit jeder Chance die du legst kommt genau das Gegenteil. Und das passiert sicher sehr oft. Bestes Beispiel ist dein jetziges Live-Spiel. Im Moment jedenfalls nicht gerade erfolgreich. Ich weiß, ist wahrscheinlich jetzt nur der Vorführeffekt.

 

Du wirst jetzt sicher sagen, ich möchte euch ja auch nur den Langzeitbeweis erbringen. Nur, was bringt mir der Langzeitbeweis, wenn ich erst in 5 Monaten  Profit generiere.  Ich finde es ertragreicher direkt am Tisch nach den geworfenen Zahlen die Chancen auszuwählen. Ist aber wahrscheinlich durch die 500 Scheinspieler nicht durchführbar.

 

Wählt Deine Computersoftware dir die spielbaren Scheinspieler bzw. den einzigen spielbaren Scheinspieler aus oder mußt du selber die Entscheidung treffen ?

 

 

So wie ich den beiden langen Beiträgen von Dir entnehmen konnte, hast du nicht vor Deine Erkenntnisse mit uns zu teilen. Du willst nur das Ergebnis mit uns teilen, praktisch als Langzeitbeweis. Dann wirst Du allerdings auf kein großes Echo stoßen. Die User werden dann logischerweise nicht ernsthaft mitarbeiten. Die Fragen werden dann auch sehr schnell einschlafen. Aber das nur am Rande. Weißt Du wahrscheinlich selber.

 

 

 

 

 

bearbeitet von mike cougar
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vor 4 Stunden schrieb odotus:

 

Zitat:

"Vielleicht legt er ja noch sein Scheinspielerauswahlsystem offen"

 

Kein Problem. Werde ich tun. Bißchen Geduld.

 

hallo odotus

 

Die Beweisführung könnte noch so eindeutig sein, hier gibt es nicht nur 

Leute die sich fünfzehn Jahre mit EC befasst haben. Andere verstehen

nicht oder sie wollen nicht verstehen. Die "es geht nichts Fraktion" wird

immer ein Haar in der Suppe und einen Grund finden, Deine Angaben nicht

zu akzeptieren. Bis Du 50'000 Sätze belegt hast, wird zudem einige Zeit

vergehen.

Falls Du tatsächlich 3-4 Monate hast,  bei denen Du nicht vorwärts kommst

würde ich eher die Zeit in Verbesserungen stecken, anstatt 50000 Sätze zu

rapportieren. Allein schon wegen der Fallhöhe Deines Vorhabens. Das steht

niemand auf Dauer durch und entspricht auch nicht den erfolgreichen Spiel-

weisen die mir u.a. von mehreren Forumsmitgliedern im Detail bekannt sind.

 

Zu denken gibt mir auch folgende Aussage:

Der gute Grilleau hat die Rouletteproblematik umfassend erforscht. Seine Erkenntnisse

zu nutzen,  heißt doch nicht auf ihn fixiert zu sein.

Damit bist Du näher bei Jogi Löw als bei Grilleau - angesichts der 3-4 Monate 

lau bis gar nichts.

 

Juan

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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vor 7 Stunden schrieb odotus:

Vielleicht in Wellen zum Meer runter.

Kannst Du allein die tiefen Stellen überwinden? Die guten Dinger kommen 100pro (wieder). Aber stehst du bis da hin durch? Allein?

 

Dringende Empfehlung:

Gleich im Mariannengraben starten.

Von da ab geht es lange bergauf.

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vor 6 Stunden schrieb odotus:

Du trittst hier offene Türen mittels albernen Plattitüden ein. Versuche es doch mal mit sachlichen Argumenten. Versuche doch, mich „auseinander“ zu nehmen. Widerlege mich. Weise mir einen math. oder logischen Fehler in meinen Ausführungen nach. Es wird Dir nicht gelingen. 

 

Das muss Egon nicht machen.

Dafür sind die Casinos dieser Welt zuständig.

"Die Wahrheit ist auf'm Platz".

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@Juan del Mar

 

Die „Herummäkler“ sind mir bekannt. Es ist immer wieder überwältigend, wenn jemand nicht weiß, was (besser WIE) ich etwas tue und „Das geht doch überhaupt nicht“ von sich gibt. Das, genau das. Ja was denn nun?

 

In diesem Leben werde ich schwerlich noch 50.000 Sätze belegen. Schon mal nicht während der Demokapitalisation am Livetisch. Meine Fiktivlinge werden allerdings noch sehr viele Coups durchspielen.

Die (monatelangen) Minusstrecken treten auf. Hier kann man nichts verbessern. Die Angriffstaktik ist bewusst extrem satzarm. Spart Zero. Angepeilt ist ein durchschnittliches tägliches Plus von 1 bis 1,5 Stücken. Da es auch innerhalb einer Minusstrecke ein auf und ab gibt, kann es lange dauern, bis sich diese Phase ins Plus entwickelt. Man fährt eine 50:50 Chance. Dann ist die Bank mit ihren 50% auch mal dran. Bei 4% Überschuss treten diese Minusstrecken auf. Um diese zu verkürzen oder gar auszuschließen, müsste das Chancenverhältnis massivst zu Gunsten des Spielers verschoben werden. Dauerhaft dürfte so etwas unmöglich sein.

 

Jogi Löw? Hat der nicht irgendwas mit Fußball zu tun? Ich meine den Namen in diesem Zusammenhang bereits gehört zu haben. Von Fußball habe ich absolut null Ahnung. Wenn ich beobachte, wie der Apfelbaum in meinem Garten wächst, ist das tausendmal spannender, als jedes erdenkliche Fußballspiel. Ja, ich weiß. Ich gehöre geteert und gefedert.

 

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@mike cougar

Wäre also schonmal keine Strategie für mich  3 - 4 Monate spielen, ohne einen Gewinn zu generieren. Im Landcasino hat man jeden Tag Kosten. Benzin, Eintritt, Getränke, Zeit. Wenn da nichts bei rum kommt, verliere ich ganz schnell die Lust. Das könnte man also nur im Online Casino sinnvoll spielen. Aber auch da hätte ich spätestens nach 3 Wochen keinen Ehrgeiz mehr,  Zeit zu investieren.

 

Heimbuchungen sind eine Glaubensfrage. Ich persönlich bin nicht davon überzeugt. Zu Hause legst Du dir die EC´s zurecht, fährst ins Casino und mit jeder Chance die du legst kommt genau das Gegenteil. Und das passiert sicher sehr oft. Bestes Beispiel ist dein jetziges Live-Spiel. Im Moment jedenfalls nicht gerade erfolgreich. Ich weiß, ist wahrscheinlich jetzt nur der Vorführeffekt.

 

Du wirst jetzt sicher sagen, ich möchte euch ja auch nur den Langzeitbeweis erbringen. Nur, was bringt mir der Langzeitbeweis, wenn ich erst in 5 Monaten  Profit generiere.  Ich finde es ertragreicher direkt am Tisch nach den geworfenen Zahlen die Chancen auszuwählen. Ist aber wahrscheinlich durch die 500 Scheinspieler nicht durchführbar.

 

Wählt Deine Computersoftware dir die spielbaren Scheinspieler bzw. den einzigen spielbaren Scheinspieler aus oder mußt du selber die Entscheidung treffen ?

 

 

So wie ich den beiden langen Beiträgen von Dir entnehmen konnte, hast du nicht vor Deine Erkenntnisse mit uns zu teilen. Du willst nur das Ergebnis mit uns teilen, praktisch als Langzeitbeweis. Dann wirst Du allerdings auf kein großes Echo stoßen. Die User werden dann logischerweise nicht ernsthaft mitarbeiten. Die Fragen werden dann auch sehr schnell einschlafen. Aber das nur am Rande. Weißt Du wahrscheinlich selber.

 


 

xxxxxxxxxxxxxxxx


 

@mike cougar


 

Wie ich bereits eingangs erwähnte, bin ich kein Spieler. Mit der Thematik beschäftige ich mich nicht aus Sicht eines praktizierenden Spielers, sondern theoretisch. Mir ging und geht es darum, eine Lösung des Problems zu finden.

Die immer wieder auftauchenden langen Minusstrecken würden sicher dem Großteil aller Spieler ernsthafte Probleme bereiten. Welche Psyche steht das dauerhaft durch. Gesetzt den Fall, es werden 6 Plusstücke für die nächste Kapitalisation benötigt. Wer hält schon monatelang den Frust aus, vielleicht 6, 7 oder 8 x auf 3, 4 oder gar 5 Plus hoch zu kommen und wieder ins 20, 30 Minus abzuschmieren.

Ich sitze mit dem Wissen, einen kleinen Vorteil der Bank gegenüber zu haben an meinem Rechner und weiß, dass auf jede lange Minusstrecke auch wieder (teils massive) Plusläufe folgen. Fahre nicht ins Landcasino, habe keine Kosten und gehe nicht frustriert, da wieder ergebnislos, nach Hause. Kann also unbeschwert an das Problem herangehen.


 

Zur Heimbuchung vertrete ich eine gegenteilige Meinung.

Die unterscheidet sich m.E. nach nur gefühlt. Die Kugel hat kein Gedächtnis und fällt zufällig. Zufall halt. Und der Zufall ist so mies zufällig, dass er jede Regelmäßigkeit früher oder später knackt. Hinzu kommt Deine pers. Permanenz, die Du (am Tisch) gerade aus der pers. Permanenz des Tisches generierst. Die beinhaltet alle Regel- und Unregelmäßigkeiten, die Permanenzen nun mal aufweisen. Welcher Spieler kennt nicht diese “Seuchentage“, an denen einfach alles schief geht.

Auch per Heimbuchung wird man diese, als auch die gegenteiligen tollen Tage, erleben. Allerdings in sanfteren Verläufen.

Das Ergebnis eines jeden Wurfs ist absolut zufällig. Ich halte mit ebenfalls absolut zufälligen Sätzen dagegen.

In der Fiktivlingspermanenz berechnet sich der Zeitpunkt einer Annonce mittels der gefallenen Zahlen. Diese Berechnung unterliegt einer Systematik. Die Entscheidung, ob dieser Satz nun auf der linken oder rechten Seite zu tätigen sein wird, erfolgt tatsächlich rein zufällig.

Somit halte ich mit Zufall gegen den Zufall. Stelle eine Chancengleichheit her.

Du orientierst Dich an gefallenen Zahlen. Triffst Entscheidungen evtl. auf Grundlage eines Systems. Dieses weist Regelmäßigkeiten auf. Auch rein intuitiv entschiedene Sätze unterliegen einer gewissen Regelmäßigkeit. Intuitiv getroffene Entscheidungen werden durch verschiedene Faktoren beeinflusst. Gewohnheiten, Vorlieben usw. Sie weisen immer Regelmäßigkeiten, man kann auch sagen eine Systematik, auf. Diese wird der Zufall früher oder später knacken, da der Zufall nicht umsonst Zufall heißt.


 

Zu meinem Livespiel:

Vorführeffekt oder nicht. „Abstürze“, wie ich sie gerade erlebe, sind nicht ungewöhnlich. Ich habe im Laufe der Zeit viele Plusstücke „gewonnen“. Obwohl mit den Minusfiktivlingen eine Nullsumme entsteht.

Die Ergebnisse all meiner Plusfiktivlinge generieren ebenfalls eine pers. Permanenz. Bei einem fast 50:50 (52:48) Chancenverhältnis ist die Bank auch mal dran, ihre 48% auszuspielen. Tauchen diese Tage/Phasen auf, breche ich bei 7 Minus ab. Auch hier gibt es Häufungen von Minustagen, die sich leider nicht vermeiden lassen.


 

Lass mich wieder einmal ein Beispiel bringen. Die Gesetzmäßigkeit der Serienbildung dürfte hier sicherlich hinreichend bekannt sein? Sonst erkläre ich gern.


 

Also. Beide sind wir gleich stark, gleich gut trainiert und gleich gut drauf. Wir steigen in den Boxring. In 50% aller Runden werde ich Dir den ersten Treffer verpassen. Du in den anderen 50%.

Nach meinem Treffer werde ich Dir wieder in 50% erneut eine reinhauen.

Somit werde ich in 25% aller Runden, in denen wir in den Ring steigen, 2 Treffer für mich verbuchen.

Mit diesen 2 Plus jumpe ich durch die Seile und verschwinde unsportlich, wie ich nun mal bin. Du darfst jetzt Deine 50% in die Luft boxen. Ich habe 2 Plus im Sack.

Nächster Tag.

Wer triffst zuerst? 50:50. Treffe ich zuerst (was in 50% aller Runden der Fall ist), treffe ich dann in 50% nochmals. Du

landest nun den 2. Treffer. Es steht 1 zu 0. In 50% gelingt mir der nächste Treffer.

Somit jumpe ich zusätzlich auch noch in 12,5% aller Runden mit 1 Plus durch die Seile.

Das ist eine Gesetzmäßigkeit. Keine Maus beißt davon einen Faden ab.


 

In allen anderen Fällen lasse ich mich auf einen Kampf mit Dir ein. Bei 50:50 wird es mir, selten zwar, gelegentlich gelingen, Dich windelweich zu hauen. 12, 14, 16 …. Treffer zu landen.

Das könntest Du auch. Aber unsportlich jumpe ich nach 7 Treffern von Dir durch die Seile…… - weg bin ich.

„Deine“ 12, 14, 16 Treffer kannst Du nur in die Luft schlagen.

Am nächsten Tag neue Runde neues Spiel. Beginnt übrigens wieder mit 50:50.


 

Auch die guten/schlechten Tage unterliegen den Zahlengesetzen. Deshalb werden auch mehrere Tage in Folge auftauchen, an denen Du mich windelweich haust. Du bekommst, im Gegensatz zu „meinen“ guten Tagen, aber nur die Chance auf 7 Treffer.

Wo kommen denn wohl die 4% Vorteil her?


 

Zitat:

Du wirst jetzt sicher sagen, ich möchte euch ja auch nur den Langzeitbeweis erbringen. Nur, was bringt mir der Langzeitbeweis, wenn ich erst in 5 Monaten  Profit generiere.  Ich finde es ertragreicher direkt am Tisch nach den geworfenen Zahlen die Chancen auszuwählen. Ist aber wahrscheinlich durch die 500 Scheinspieler nicht durchführbar.


 

Du wirst bei Deiner Spielweise nach 1, 2 oder mehr Jahren auf Deiner Stückgröße verharren.

Mittels Kapitalisation erhöht sich die Stückgröße. Angesichts dessen lässt sich so manche Minusstrecke lächelnd überstehen.

Die Scheinspieler sind ein wesentlicher Bestandteil der Strategie, gerade NICHT am Tisch nach den geworfenen Zahlen zu setzen.


 

Zitat:

So wie ich den beiden langen Beiträgen von Dir entnehmen konnte, hast du nicht vor Deine Erkenntnisse mit uns zu teilen. Du willst nur das Ergebnis mit uns teilen, praktisch als Langzeitbeweis. Dann wirst Du allerdings auf kein großes Echo stoßen. Die User werden dann logischerweise nicht ernsthaft mitarbeiten. Die Fragen werden dann auch sehr schnell einschlafen. Aber das nur am Rande. Weißt Du wahrscheinlich selber.


 

Alle Bestandteile meiner Strategie wurden, zumindest in den wesentlichen Grundzügen, bereits vor Jahrzehnten dargelegt. Trotz Weiterentwicklung erscheint es mir sinnlos, es nochmals komplett offenzulegen. Die Reaktionen darauf sind mir zur Genüge bekannt. Könnte es sein, dass Spieler sich gewissen Fakten gegenüber (unbewusst?) verschließen oder diese verdrängen?

Erstmal das Langzeitergebnis abwarten. Dann kann ich immer noch die Erkenntnisse offenlegen. Die sind ja nun wirklich kein Geheimnis. Zum jetzigen Zeitpunkt möchte ich das einfach (noch?) nicht.

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