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Langzeitbeweis, dass dauerhafter Gewinn nach Grilleau möglich ist


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vor 12 Stunden schrieb Verlierer2:

Zieht aber die negativen EW nicht raus. Selbst auf wirklich 50 : 50 

gibt es keinen positiven EW.

Wir denken doch nur, wir sind besser als der Zufall.

Wenn der Zufall, normal läuft, ist in 111 (3 x 37)

3 x die 0 drin und 54 mal jede EC. Mit 10 Euro

gespeilt habe ich also 54 mal plus, 1080 Euro

aber auch leider 1110 Euro eingesetzt.

Wenn der Zufall nun keine 0 machen sollte,

habe ich auf einigen EC 57 mal Plus, also

1140 Euro doch auf den anderen EC weniger.

Woher soll man, vorher, wissen, welche ECs

vorn liegen? Auch muss man den ganzen Tag

dann spielen oder bricht nach gewissen Plus

oder Minus ab. 

 

Du sagst die machen insgesamt 0 ? Also wenn Du alle speilen lässt bringt es nichts?

Die Plus machen weiter Plus und die Minus weiter MInus?

Wie kann das sein?


 

Alle zusammen ergeben auf lange Sicht (Gesetz der großen Zahl) eine Nullsumme. Würde ich sie alle spielen lassen, bringt es tatsächlich 0. Zzgl. des Zeroverlustes.

Rund 85 – 90% aller Fiktivlinge sind aktuell gesperrt und werden somit nur fiktiv gespielt. Darunter befinden sich auch gute Plus, die halt entweder ins Minus abdriften, oder (nur?) eine längere Minusserie durchleben. Da man das nicht wissen kann, werden sie frühzeitig gesperrt.

Die Plus werden gespielt. Dazu gehören auch die, die nach einer (längeren?) Minusserie diese ausgeglichen haben und nun wieder im Plus sind.

Ein Großteil der Plus wird tatsächlich eine Zeitlang weiter im Plus (Plusüberschuß) laufen. Irgendwann kippt jeder um und gerät (wieder?) ins Minus.

Alle Spieler ergeben eine Nullsumme. Ein Großteil wird fiktiv, der ander Teil wird aktiv gespielt.

 

 

 

Deine Fiktivlinge spielen EC. Aber wie gehen die da vor?

Hast Du Jedem ein anderse Spielweise aufgegeben?

Entweder habe ich das überlesen oder konnte es nicht

finden.


 

Die Kriterien sind bei allen definitiv identisch.

Würde ich den Fiktivlingen unterschiedliche Spielweisen zuordnen, wären diese Entscheidungen nicht zufällig. Ich würde gegen die zufällig fallende Kugel nicht mit Zufall dagegen halten (können). Meine Entscheidungen würden gewisse Regelmäßigkeiten, Strukturen usw. beinhalten. Wie sollte denn ein menschliches Hirn Zufall generieren? Prognostiziere, ob am Tisch xy, um 22.37 h rot oder schwarz fällt. Dein Tip (auch Dein evtl. Satz) ist nicht zufällig. Deine Entscheidung rot/schwarz ist beeinflusst.

Triffst Du viele dieser Entscheidungen, werden sie in ihrer Struktur Regelmäßigkeiten aufweisen. Wie auch jedes System diese aufweist. Bis auf die Zahlengesetze, die in diesem Fall nicht zum Tragen kommen, ist der Zufall absolut unberechenbar und weist keinerlei Systematik auf. Der Zufall ist eben Zufall. Wird sich permanent unberechenbar verhalten. Der Zufall wird (irgendwann) jede Deiner (sytematischen) Regelmäßigkeiten knacken. Zufall ist in punkto Vorhersage jeder Regelmäßigkeit überlegen, da der Zufall nicht vorher gesagt werden kann. Jede Regelmäßigkeit (Regel), jede Systematik (System) wiederholt sich (dauerhaft). Der Zufall ist rein zufällig. Bildet auch (siehe Zahlengesetze) Serien und Figurenkonstellationen. Diese werden auch wieder Serien bilden, die (zu 50:50 sind sie dummerweise auf der anderen Seite) irgendwann (!), durchaus auch in Serien, auftauchen und dem Spieler dann mit tödlicher Sicherheit „den Hals umdrehen“.

 

 

Deshalb spielt man auch nicht Paroli, weil man 7-8 von 10 Partien gewinnt, einfach so :-)


 

Was im Gleichsatz nicht geht, geht auch in der Progression nicht.

Warum denn nicht Paroli? Ist doch 100pro gleichgültig, weil niemand den nächsten Wurf voraussagen kann.

Also, du setzt Paroli. Was fällt? RICHTIG. Die ODER die andere Seite.

Du willst Paroli bieten. Musst aber schnell mal „für kleine Jungs“. Kommst wieder und setzt erst jetzt den Parolisatz. Was fällt? RICHTIG. Die ODER die andere Seite.

Hahahahaha… Begriffen?


 

Wir denken doch nur, wir sind besser als der Zufall. Wenn der Zufall, normal läuft, ist in 111 (3 x 37) 3 x die 0 drin und 54 mal jede EC.


 

Erstens: Normalität beim Zufall ist Zufall. Klar wie Quellwasser.

Ansonsten nein.

In 111 wird 3 x kein Zero geworfen, somit 108 x alle drei EC gleichzeitig. Ergibt 108 x 3 = 324 Chancen auf jeder Seite.

Solltest Du alle setzen (Du darfst nur eine Seite setzen – Bandenspiel) , legst Du bei nem 10,-er 3.240,- Tacken. Die Hälfte wirst Du gewinnen, die andere verlieren. Das ist ein Nullsummenspiel.

Da Dich 3 x Zero erwischt, Du jeweils 3 ECs besetzt, trifft Dich die Zero 9 x. Auf den EC kannst Du den Satz teilen lassen, womit Du an diesem Tag 9 x die Hälfte von 10,-, also 45,- Tacken dort lässt.


Mit 10 Euro gespeilt habe ich also 54 mal plus, 1080 Euro aber auch leider 1110 Euro eingesetzt.

 

Sihe oben

 

Wenn der Zufall nun keine 0 machen sollte, habe ich auf einigen EC 57 mal Plus, also

1140 Euro doch auf den anderen EC weniger. Woher soll man, vorher, wissen, welche ECs

vorn liegen? Auch muss man den ganzen Tag dann spielen oder bricht nach gewissen Plus

oder Minus ab. 


 

Wenn es die 0 nicht gäbe und Du auch noch vorher wüßtest, welche EC vorn liegen, würden alle Croupiers beim Arbeitsamt Schlange stehen und an allen Casinos würde ein Schild hängen.

 

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vor 13 Stunden schrieb Verlierer2:

Zieht aber die negativen EW nicht raus. Selbst auf wirklich 50 : 50 

gibt es keinen positiven EW.

Wir denken doch nur, wir sind besser als der Zufall.

Wenn der Zufall, normal läuft, ist in 111 (3 x 37)

3 x die 0 drin und 54 mal jede EC. Mit 10 Euro

gespeilt habe ich also 54 mal plus, 1080 Euro

aber auch leider 1110 Euro eingesetzt.

Wenn der Zufall nun keine 0 machen sollte,

habe ich auf einigen EC 57 mal Plus, also

1140 Euro doch auf den anderen EC weniger.

Woher soll man, vorher, wissen, welche ECs

vorn liegen? Auch muss man den ganzen Tag

dann spielen oder bricht nach gewissen Plus

oder Minus ab. 

 

Du sagst die machen insgesamt 0 ? Also wenn Du alle speilen lässt bringt es nichts?

Die Plus machen weiter Plus und die Minus weiter MInus?

Wie kann das sein?


 

Alle zusammen ergeben auf lange Sicht (Gesetz der großen Zahl) eine Nullsumme. Würde ich sie alle spielen lassen, bringt es tatsächlich 0. Zzgl. des Zeroverlustes.

Rund 85 – 90% aller Fiktivlinge sind aktuell gesperrt und werden somit nur fiktiv gespielt. Darunter befinden sich auch gute Plus, die halt entweder ins Minus abdriften, oder (nur?) eine längere Minusserie durchleben. Da man das nicht wissen kann, werden sie frühzeitig gesperrt.

Die Plus werden gespielt. Dazu gehören auch die, die nach einer (längeren?) Minusserie diese ausgeglichen haben und nun wieder im Plus sind.

Ein Großteil der Plus wird tatsächlich eine Zeitlang weiter im Plus (Plusüberschuß) laufen. Irgendwann kippt jeder um und gerät (wieder?) ins Minus.

Alle Spieler ergeben eine Nullsumme. Ein Großteil wird fiktiv, der ander Teil wird aktiv gespielt.

 

 

 

Deine Fiktivlinge spielen EC. Aber wie gehen die da vor?

Hast Du Jedem ein anderse Spielweise aufgegeben?

Entweder habe ich das überlesen oder konnte es nicht

finden.


 

Die Kriterien sind bei allen definitiv identisch.

Würde ich den Fiktivlingen unterschiedliche Spielweisen zuordnen, wären diese Entscheidungen nicht zufällig. Ich würde gegen die zufällig fallende Kugel nicht mit Zufall dagegen halten (können). Meine Entscheidungen würden gewisse Regelmäßigkeiten, Strukturen usw. beinhalten. Wie sollte denn ein menschliches Hirn Zufall generieren? Prognostiziere, ob am Tisch xy, um 22.37 h rot oder schwarz fällt. Dein Tip (auch Dein evtl. Satz) ist nicht zufällig. Deine Entscheidung rot/schwarz ist beeinflusst.

Triffst Du viele dieser Entscheidungen, werden sie in ihrer Struktur Regelmäßigkeiten aufweisen. Wie auch jedes System diese aufweist. Bis auf die Zahlengesetze, die in diesem Fall nicht zum Tragen kommen, ist der Zufall absolut unberechenbar und weist keinerlei Systematik auf. Der Zufall ist eben Zufall. Wird sich permanent unberechenbar verhalten. Der Zufall wird (irgendwann) jede Deiner (sytematischen) Regelmäßigkeiten knacken. Zufall ist in punkto Vorhersage jeder Regelmäßigkeit überlegen, da der Zufall nicht vorher gesagt werden kann. Jede Regelmäßigkeit (Regel), jede Systematik (System) wiederholt sich (dauerhaft). Der Zufall ist rein zufällig. Bildet auch (siehe Zahlengesetze) Serien und Figurenkonstellationen. Diese werden auch wieder Serien bilden, die (zu 50:50 sind sie dummerweise auf der anderen Seite) irgendwann (!), durchaus auch in Serien, auftauchen und dem Spieler dann mit tödlicher Sicherheit „den Hals umdrehen“.

 

 

Deshalb spielt man auch nicht Paroli, weil man 7-8 von 10 Partien gewinnt, einfach so :-)


 

Was im Gleichsatz nicht geht, geht auch in der Progression nicht.

Warum denn nicht Paroli? Ist doch 100pro gleichgültig, weil niemand den nächsten Wurf voraussagen kann.

Also, du setzt Paroli. Was fällt? RICHTIG. Die ODER die andere Seite.

Du willst Paroli bieten. Musst aber schnell mal „für kleine Jungs“. Kommst wieder und setzt erst jetzt den Parolisatz. Was fällt? RICHTIG. Die ODER die andere Seite.

Hahahahaha… Begriffen?


 

Wir denken doch nur, wir sind besser als der Zufall. Wenn der Zufall, normal läuft, ist in 111 (3 x 37) 3 x die 0 drin und 54 mal jede EC.


 

Erstens: Normalität beim Zufall ist Zufall. Klar wie Quellwasser.

Ansonsten nein.

In 111 wird 3 x kein Zero geworfen, somit 108 x alle drei EC gleichzeitig. Ergibt 108 x 3 = 324 Chancen auf jeder Seite.

Solltest Du alle setzen (Du darfst nur eine Seite setzen – Bandenspiel) , legst Du bei nem 10,-er 3.240,- Tacken. Die Hälfte wirst Du gewinnen, die andere verlieren. Das ist ein Nullsummenspiel.

Da Dich 3 x Zero erwischt, Du jeweils 3 ECs besetzt, trifft Dich die Zero 9 x. Auf den EC kannst Du den Satz teilen lassen, womit Du an diesem Tag 9 x die Hälfte von 10,-, also 45,- Tacken dort lässt.


 

Mit 10 Euro gespeilt habe ich also 54 mal plus, 1080 Euro aber auch leider 1110 Euro eingesetzt.


 

Wenn der Zufall nun keine 0 machen sollte, habe ich auf einigen EC 57 mal Plus, also

1140 Euro doch auf den anderen EC weniger. Woher soll man, vorher, wissen, welche ECs

vorn liegen? Auch muss man den ganzen Tag dann spielen oder bricht nach gewissen Plus

oder Minus ab. 


 

Wenn es die 0 nicht gäbe und Du auch noch vorher wüßtest, welche EC vorn liegen, würden alle Croupiers beim Arbeitsamt Schlange stehen und an allen Casinos würde ein Schild hängen.

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vor 14 Stunden schrieb Verlierer2:

Zieht aber die negativen EW nicht raus. Selbst auf wirklich 50 : 50 

gibt es keinen positiven EW.

Wir denken doch nur, wir sind besser als der Zufall.

Wenn der Zufall, normal läuft, ist in 111 (3 x 37)

3 x die 0 drin und 54 mal jede EC. Mit 10 Euro

gespeilt habe ich also 54 mal plus, 1080 Euro

aber auch leider 1110 Euro eingesetzt.

Wenn der Zufall nun keine 0 machen sollte,

habe ich auf einigen EC 57 mal Plus, also

1140 Euro doch auf den anderen EC weniger.

Woher soll man, vorher, wissen, welche ECs

vorn liegen? Auch muss man den ganzen Tag

dann spielen oder bricht nach gewissen Plus

oder Minus ab. 

 

Du sagst die machen insgesamt 0 ? Also wenn Du alle speilen lässt bringt es nichts?

Die Plus machen weiter Plus und die Minus weiter MInus?

Wie kann das sein?


 

Alle zusammen ergeben auf lange Sicht (Gesetz der großen Zahl) eine Nullsumme. Würde ich sie alle spielen lassen, bringt es tatsächlich 0. Abzgl. des Zeroverlustes.

Rund 85 – 90% aller Fiktivlinge sind aktuell gesperrt und werden somit nur fiktiv gespielt. Darunter befinden sich auch gute Plus, die halt entweder gerade ins Minus abdriften oder (nur?) eine längere Minusserie durchleben. Da man das nicht wissen kann, werden sie frühzeitig gesperrt.

Die Plus werden gespielt. Dazu gehören auch die, die nach einer (längeren?) Minusserie diese ausgeglichen haben und nun wieder im Plus sind.

Ein Großteil der Plus wird tatsächlich eine Zeitlang weiter im Plus (Plusüberschuß) laufen. Irgendwann kippt jeder um und gerät (wieder?) ins Minus.

Alle Spieler ergeben eine Nullsumme. Ein Großteil wird fiktiv, der andere Teil wird aktiv gespielt.

 

 

 

Deine Fiktivlinge spielen EC. Aber wie gehen die da vor?

Hast Du Jedem ein anderse Spielweise aufgegeben?

Entweder habe ich das überlesen oder konnte es nicht

finden.


 

Die Kriterien sind bei allen identisch.

Würde ich den Fiktivlingen unterschiedliche Spielweisen zuordnen, könnte ich nicht gewährleisten, alle Entscheidungen zufällig getroffen zu haben. So viele Möglichkeiten, um pure Zufallsannoncen zu generieren, gibts auch wieder nicht. Ich würde gegen die zufällig fallende Kugel nicht mit Zufall dagegen halten (können). Meine Entscheidungen würden gewisse Regelmäßigkeiten, Strukturen u.ä.. beinhalten. Wie sollte denn ein menschliches Hirn Zufall generieren? Prognostiziere, ob am Tisch xy, um 22.37 h rot oder schwarz fällt. Dein Tip (auch Dein evtl. Satz) ist nicht zufällig. Deine Entscheidung rot/schwarz ist beeinflusst.

Triffst Du viele dieser Entscheidungen, werden sie in ihrer Struktur Regelmäßigkeiten aufweisen. Wie auch jedes System diese aufweist. Bis auf die Zahlengesetze, die in diesem Fall (Einzelfall) nicht zum Tragen kommen, ist der Zufall absolut unberechenbar und weist keinerlei Systematik auf. Zufall ist eben Zufall. Wird sich permanent unberechenbar verhalten. Der Zufall wird (irgendwann) jede Deiner (sytematischen) Regelmäßigkeiten knacken. Zufall ist in punkto Vorhersage jeder Regelmäßigkeit überlegen, da der Zufall nicht vorher gesagt werden kann. Jede Regelmäßigkeit (Regel), jede Systematik (System) wiederholt sich (dauerhaft). Der Zufall ist rein zufällig. Bildet auch (siehe Zahlengesetze) Serien und Figurenkonstellationen. Diese werden auch wieder Serien bilden, die (zu 50:50 sind sie dummerweise auf der anderen Seite) irgendwann (!), durchaus auch in Serien, auftauchen und dem Spieler dann mit tödlicher Sicherheit „den Hals umdrehen“.

 

 

Deshalb spielt man auch nicht Paroli, weil man 7-8 von 10 Partien gewinnt, einfach so :-)


Was im Gleichsatz nicht geht, geht auch in der Progression nicht.

Warum denn nicht Paroli? Ist doch 100pro gleichgültig, weil niemand den nächsten Wurf voraussagen kann.

Also, du setzt Paroli. Was fällt? RICHTIG. Die ODER die andere Seite.

Du willst Paroli bieten. Musst aber schnell mal „für kleine Jungs“. Kommst wieder und setzt erst jetzt den Parolisatz. Was fällt? RICHTIG. Die ODER die andere Seite.

Hahahahaha… Begriffen?


 

Wir denken doch nur, wir sind besser als der Zufall. Wenn der Zufall, normal läuft, ist in 111 (3 x 37) 3 x die 0 drin und 54 mal jede EC.


 

Erstens: Normalität beim Zufall ist Zufall. Zufall, klar wie Quellwasser.

 

Ansonsten nein.

In 111 wird 3 x kein Zero geworfen, somit 108 x drei EC gleichzeitig. Ergibt 108 x 3 = 324 Chancen auf jeder Seite.

Solltest Du alle setzt (Du darfst nur eine Seite setzen – Bandenspiel) , legst Du bei nem 10,-er 3.240,- Tacken. Die Hälfte wirst Du gewinnen, die andere verlieren. Das ist ein Nullsummenspiel.

Da Dich 3 x Zero erwischt, Du jeweils 3 ECs besetzt, trifft Dich die Zero 9 x. Auf den EC kannst Du den Satz teilen lassen, womit Du an diesem Tag 9 x die Hälfte von 10,-, also 45,- Tacken dort lässt.


 

Mit 10 Euro gespeilt habe ich also 54 mal plus, 1080 Euro aber auch leider 1110 Euro eingesetzt.


 

Wenn der Zufall nun keine 0 machen sollte, habe ich auf einigen EC 57 mal Plus, also

1140 Euro doch auf den anderen EC weniger. Woher soll man, vorher, wissen, welche ECs

vorn liegen? Auch muss man den ganzen Tag dann spielen oder bricht nach gewissen Plus

oder Minus ab. 


 

Wenn es die 0 nicht gäbe und Du auch noch vorher wüßtest, welche EC vorn liegen, würden alle Croupiers beim Arbeitsamt Schlange stehen und an allen Casinos würde ein Schild hängen.

 

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vor 5 Stunden schrieb Albatros:

Hallo odotus,

möglicherweise habe ich es übersehen, da ich nicht alles konzentriert gelesen habe.

Hattest Du schon etwas zu Deinen Satzsignalen verlauten lassen? Konkret?

"variable Punkte, an denen Sätze zu tätigen sind" ist NICHT konkret.

 

Ansonsten ist die Idee ja nicht neu; eine reine Fleißarbeit. 

Wenn Du damit was holst: Glückwunsch!

Ach, ich vergaß, Du bist ja kein Spieler.

Albatros

 

Fleißarbeit trifft es auf den Punkt. Grilleau verfügte über 50 Mitarbeiter (Mathematiker). Nimm mal den Westerburg. Ja ja, ich höre schon jetzt den Aufschrei. Westerburg orientierte sich ebenfalls an Grilleau. Auch bei mir sind Fragmente Westerburgs, letztendlich Grilleaus, eingeflossen. Nicht alles von ihm war falsch.  Westerburg führte 50 Scheinspieler mittels aufwändigem Rapportblättern. Schreibarbeit ohne Ende. Dazu hielt er insgesamt 40 Stücke Kapital für ausreichend. Heute hätte ich ihm sagen können, dass sie nicht ausreichen. Sie haben ja auch nicht ausgereicht.

Ich vergleiche den guten Westerburg mit Gottlieb Daimler. Ein modernes Auto unterscheidet sich im Prinzip nicht von seiner Motorkutsche. Rahmen (jetzt selbsttragend), vier Räder, Motor, Lenkung, Bremse, Sitze. Eine moderne S-Klasse ist nur weiterentwickelt.

Wie um alles in der Welt hätten denn unsere Altvorderen diese enorme Rechenarbeit leisten können?

Als ich noch palettenweise A4 kariert vollschrieb, kam ich auch nicht recht weiter. Erst mit Hilfe des PCs lassen sich große Zahlenmengen verarbeiten. Siehe mein Fiktivling 251 (siehe Post oben), den ich sperrte. Bei knapp 9.000 verarbeiteten Coups Minus 2 gemacht. Dann de facto in Nullzeit bis 12.000.000 Coups durchgerechnet. Das wäre eine Lebensaufgabe. Ohne Computer unmöglich.

 

 

Zu den Satzsignalen:

 

Die gestaffelte Angriffstaktik und wann ich den Angriff beende, bzw. abbreche, haben ich bereits dargelegt. Siehe meine „Personalakten“ weiter oben. Habe für jeden Fiktivling eine, die aus zwei Blatt besteht. Statistik. Nichts weiter. Dazu könnte ich den gesamten Verlauf des Fiktivlings in einer App auslesen, die meine Rechenarbeit erledigt. Das müßtest Du auf einem 3. Blatt machen.

 

Nimm 10, 20 oder mehr Permanenzen. Lege für jede zwei (3) Blätter an. Setze immer auf z.B. schwarz.

Schnell werden sich im Prinzip ähnliche Bilder ergeben, wie die, die ich bereits einstellte.

 

Auf dem 2. Blatt stellst Du Dir grafisch die Ergebnisse der einzelnen Etappenabschlüsse dar. Die grafische Darstellung vereinfacht und hilft, Fehler zu vermeiden.

 

Ein Spieler, der im Plus läuft wird gesetzt, bis er Minus 2 in Folge macht. Dann wird er gesperrt, bis er die 2 Minus (oder mehr) fiktiv wieder ausgeglichen hat. Dann darf er wieder aktiv rein. Alle Plus/Minus als Balken auf Blatt 2 und es ist schön übersichtlich.

 

Das mit dem nur auf schwarz ist natürlich nur zum Üben. Du könntest intuitiv oder mit System jeden Spieler setzen. Sobald einer ins Minus geht, diesen allerdings sperren nur noch fiktiv teilnehmen lassen. Dadurch, dass Spieler auch lange Minusserien produzieren, die man einspart, erhält man automatisch einen Plusüberschuß.

 

Mit den Satzsignalen hat man eigentlich freie Hand. Vielleicht über den Umweg math. Figuren? Wie auch immer. Hauptsächlich wichtig ist, die Minusspieler auszusortieren und fiktiv zu setzen. Alle Zusammen ergeben 0.

 

Frage beantwortet? Sonst nochmal fragen.

 

 

 

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Nun haben wir den seltenen Fall, dass wir unsere Annoncen durchgespielt haben, ohne zum Abschluss gekommen zu sein. Wie ich eingangs erwähnte, fangen wir die Liste einfach nochmals von vorn an. Das kann man ausnahmsweise mal machen.

 

Ergebnis bei Start 21.00 h, T1 Wiebaden:

 

25 Sätze  3 Plus

  3 Sätze  1 Plus

12 Sätze  2 Minus

  1 x Zero 0,5

 

Saldo 1,5 Plus gesamt 6 Tage, 124 Sätze, 27,5 Minus enthalten 5 x Zero

 

 

 

Hier für Do., 15.10.20, T1 Wiesbaden, 21.00 h Start

 

 

102

P

103

I

107

I

110

R

116

O

130

I

164

I

172

N

179

O

182

O

236

I

242

R

258

O

273

P

276

P

277

N

278

M

280

M

282

I

283

M

308

O

316

O

326

R

328

R

343

R

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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vor 8 Stunden schrieb odotus:

Rund 85 – 90% aller Fiktivlinge sind aktuell gesperrt und werden somit nur fiktiv gespielt. Darunter befinden sich auch gute Plus, die halt entweder ins Minus abdriften, oder (nur?) eine längere Minusserie durchleben. Da man das nicht wissen kann, werden sie frühzeitig gesperrt.

Die Plus werden gespielt. Dazu gehören auch die, die nach einer (längeren?) Minusserie diese ausgeglichen haben und nun wieder im Plus sind.

Ein Großteil der Plus wird tatsächlich eine Zeitlang weiter im Plus (Plusüberschuß) laufen. Irgendwann kippt jeder um und gerät (wieder?) ins Minus.

Alle Spieler ergeben eine Nullsumme. Ein Großteil wird fiktiv, der ander Teil wird aktiv gespielt.

 

Erscheint sinnvoll. Weil die Schwankungen gibt es ja und bei einigen nimmt man dann die Minus

nicht voll mit und die Plus etwas mehr.

Sollte also, am langen Ende, ein Plus machbar sein. 

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vor 8 Stunden schrieb odotus:

Die Kriterien sind bei allen definitiv identisch.

Würde ich den Fiktivlingen unterschiedliche Spielweisen zuordnen, wären diese Entscheidungen nicht zufällig. Ich würde gegen die zufällig fallende Kugel nicht mit Zufall dagegen halten (können). Meine Entscheidungen würden gewisse Regelmäßigkeiten, Strukturen usw. beinhalten. Wie sollte denn ein menschliches Hirn Zufall generieren? Prognostiziere, ob am Tisch xy, um 22.37 h rot oder schwarz fällt. Dein Tip (auch Dein evtl. Satz) ist nicht zufällig. Deine Entscheidung rot/schwarz ist beeinflusst.

Triffst Du viele dieser Entscheidungen, werden sie in ihrer Struktur Regelmäßigkeiten aufweisen. Wie auch jedes System diese aufweist. Bis auf die Zahlengesetze, die in diesem Fall nicht zum Tragen kommen, ist der Zufall absolut unberechenbar und weist keinerlei Systematik auf. Der Zufall ist eben Zufall. Wird sich permanent unberechenbar verhalten. Der Zufall wird (irgendwann) jede Deiner (sytematischen) Regelmäßigkeiten knacken. Zufall ist in punkto Vorhersage jeder Regelmäßigkeit überlegen, da der Zufall nicht vorher gesagt werden kann. Jede Regelmäßigkeit (Regel), jede Systematik (System) wiederholt sich (dauerhaft). Der Zufall ist rein zufällig. Bildet auch (siehe Zahlengesetze) Serien und Figurenkonstellationen. Diese werden auch wieder Serien bilden, die (zu 50:50 sind sie dummerweise auf der anderen Seite) irgendwann (!), durchaus auch in Serien, auftauchen und dem Spieler dann mit tödlicher Sicherheit „den Hals umdrehen“.

 

Macht auch Sinn :-)

Meine Entscheidungen liegen ja am System oder meinen Gedanken dazu.

Der Zufall knackt das, vollkommen richtig, weil die Schwankungen einfach

unberechenbar sind.

 

Du sagst nun die Kriterien sind identisch, also kann man sagen, die spielen

alle z. B. nach 3 mal EC auf die entgegengesetzte EC oder?

Auch durch Deine, abwarten des ersten Coups und dann erst nach der

Anzahl der getroffenen Zahl zu beginnen, ist ja zufällig.

Vom Gefühl her, koennte es so klappen :-)

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vor 6 Stunden schrieb odotus:

Deshalb spielt man auch nicht Paroli, weil man 7-8 von 10 Partien gewinnt, einfach so :-)

 

Das sind die Aussagen unsere EC Dauergewinner hier :-)

Meine Ansicht ist da wie Deine, wenn man, im Gleichsatz, gewinnt

oder eben diese 7-8 von 10 hat, dann kann man auch Paroli spielen.

Bei Paroli reichen Dir aber auch 4 von 10 aus :-)

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vor 6 Stunden schrieb odotus:

Also, du setzt Paroli. Was fällt? RICHTIG. Die ODER die andere Seite.

Du willst Paroli bieten. Musst aber schnell mal „für kleine Jungs“. Kommst wieder und setzt erst jetzt den Parolisatz. Was fällt? RICHTIG. Die ODER die andere Seite.

Hahahahaha… Begriffen?

 

Nein, wenn unsere EC Dauergewinner behaupten, die

koenne aus den gefallen Zahlen was erkennen und setzen

dann darauf, ist nur dieser Spielabschnitt relevant und da

kann man eben nicht unterbrechen. Evtl. wartet man dann

auf das nächste Satzzeichen und spielt dann weiter.

Wenn Du nur auf fällt richtig oder falsch spielst, kommt

auch mal die Serie, wo Dein Paroli in die Hose geht. Klar :-)  

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vor 6 Stunden schrieb odotus:

Nimm 10, 20 oder mehr Permanenzen. Lege für jede zwei (3) Blätter an. Setze immer auf z.B. schwarz.

Schnell werden sich im Prinzip ähnliche Bilder ergeben, wie die, die ich bereits einstellte.

 

Ok dann sind die Spielweisen ziemlich egal.

Aber alle Fiktivspieler spielen die gleiche Spielweise oder?

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vor 6 Stunden schrieb odotus:

Als ich noch palettenweise A4 kariert vollschrieb, kam ich auch nicht recht weiter. Erst mit Hilfe des PCs lassen sich große Zahlenmengen verarbeiten. Siehe mein Fiktivling 251 (siehe Post oben), den ich sperrte. Bei knapp 9.000 verarbeiteten Coups Minus 2 gemacht. Dann de facto in Nullzeit bis 12.000.000 Coups durchgerechnet. Das wäre eine Lebensaufgabe. Ohne Computer unmöglich.

 

Wo hast Du denn die ganzen Coups her. Die sind alle schon vrohanden, also im PC

gespeichert?

 

Kannst Du dann auch andere Systeme/Ideen dort rechnen lassen?

Was mich noch irritiert, Du nimmst auch Zahlen aus verschiedenen

Quellen und nicht von dem Casino wo Du spielst.

Ist mathematisch evtl. egal, vom Gefühl her würde ich das mit den

Zahlen von dem Casino machen, wo ich auch tatsächlich setze. 

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vor 9 Stunden schrieb odotus:

Alle zusammen ergeben auf lange Sicht (Gesetz der großen Zahl) eine Nullsumme.

 

Gesetz ja sehe ich aber nur bei Zahlen, auf EC kann ich das nicht sehen.

In 37 Coups sind ja ca. 24 Zahlen drin, kannst Du das mit Deinen Coups

im PC auch so bestätigen? Wie ist da die Schwankung, also mal 22 und mal

26 in diesen 37 Coups? Ich habe nur mal so 3700 Coups mal, mit der Hand

ausgerechnet und da waren es immer so 23 -25 Zahlen. Erscheint mir aber

als zu kleine Menge um zu sagen es ist immer so.

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vor 20 Stunden schrieb odotus:

 

Fleißarbeit trifft es auf den Punkt. Grilleau verfügte über 50 Mitarbeiter (Mathematiker). Nimm mal den Westerburg. Ja ja, ich höre schon jetzt den Aufschrei. Westerburg orientierte sich ebenfalls an Grilleau. Auch bei mir sind Fragmente Westerburgs, letztendlich Grilleaus, eingeflossen. Nicht alles von ihm war falsch.  Westerburg führte 50 Scheinspieler mittels aufwändigem Rapportblättern. Schreibarbeit ohne Ende. Dazu hielt er insgesamt 40 Stücke Kapital für ausreichend. Heute hätte ich ihm sagen können, dass sie nicht ausreichen. Sie haben ja auch nicht ausgereicht.

Ich vergleiche den guten Westerburg mit Gottlieb Daimler. Ein modernes Auto unterscheidet sich im Prinzip nicht von seiner Motorkutsche. Rahmen (jetzt selbsttragend), vier Räder, Motor, Lenkung, Bremse, Sitze. Eine moderne S-Klasse ist nur weiterentwickelt.

Wie um alles in der Welt hätten denn unsere Altvorderen diese enorme Rechenarbeit leisten können?

Als ich noch palettenweise A4 kariert vollschrieb, kam ich auch nicht recht weiter. Erst mit Hilfe des PCs lassen sich große Zahlenmengen verarbeiten. Siehe mein Fiktivling 251 (siehe Post oben), den ich sperrte. Bei knapp 9.000 verarbeiteten Coups Minus 2 gemacht. Dann de facto in Nullzeit bis 12.000.000 Coups durchgerechnet. Das wäre eine Lebensaufgabe. Ohne Computer unmöglich.

 

 

 

 

 

 

Hallo odotus,

 

die Arbeit mit den 12.000.000 Coups kannst Du Dir sparen.  Versuche es stattdessen mal  mit meinen Ausführungen im Anhang. Danach vergleichst Du  die

Endlichkeiten!

 

Als ich vor etwa 60 Jahren im französischen Cassis, La Ciotat und Bandol eine verheißungsvolle Karriere als Roulette-Hasardeur versuchte, verbunden mit dem

Wunsch einer unverlierbaren Systemfindung, die mit aller Gewalt gewinnt und mir jederzeit eine sichere Gewinneinnahme garantiert, war meine Euphorie gewaltig.

 

Aber wie das Leben so spielt  - mit Gewalt, das musste ich schnell erkennen, verliert man im Spiel nicht nur den Verstand, sondern auch seine Gelder.

 

Die Hilfe kam damals in Person französischer Spieler, die Tag für Tag die Tische mit Papier und Bleistift umlagerten und sich fortwährend Notizen machten.

Man spielte Grilleau - meistens eine Variante, die bei uns in Deutschland bis heute noch immer unbekannt ist. So begann ich mit erneutem Eifer und in endlosen

Stunden mir die Finger wund zu schreiben (ich hatte ja auch noch einen Beruf) und bekam langsam ein Verständnis für Permanenzen, die ein chaotisches Genie

namens Zufall tagtäglich in zahlreichen Kurven und Verschlingungen produzierte.

 

Grilleau ist es zu verdanken, dass über das Geschehen um Intermittenzen und Serien und deren Verteilung Klarheit geschaffen wurde. Seine allgemeingültige

Klassifizierung der Gesetze über das Erscheinen und das Entstehen aller dem Zufall zugeschriebenen Ereignissen der Einfachen Chancen, aufgezeigt in drei

Tabellen zu je 1024 Kugeln, hat es möglich gemacht, uns eine solide Berechnungsgrundlage für das Roulettespiel zu ermöglichen.

Allerdings besteht für seine wissenschaftlich begründeten Untersuchungen, welche die Möglichkeiten aufzeigen, um bei vom Zufall abhängigen Spielen auf den

"Ausgleich" den Gewinn einer einzigen Einheit zu erzielen keine Aussicht auf Dauergewinne.

12er Variante.zip

Eine  Annäherung einer einzigen Einheit - immer! Jedes weiter Stück zufallsbedingt - ja oder nein!

 

Mit der Zeit wurde mir klar, dass Figurenpermanenzen absolut keinen Unterschied zu den Tischpermanenzen erkennen lassen. Die Transparenz um das

Figurengeschehen unterscheidet sich in nichts vom Coupgeschehen einer laufenden Permanenz. So gesehen habe ich mit der Zeit verstanden, dass  mein

vor Jahren entwickeltes Vierer-Figuren-Spiel keine besseren Ergebnisse bringen kann, als ein Spiel nach der Permanenzkennung.

 

Deine Fleißarbeit in allen Ehren. Aber du fischst in trüben Gewässern - und in solch eine Brühe verirrt sich selten ein Fisch. Das schaffst Du mit meinem

aufgeführten Beispiel auch leichter und bekommst dabei gratis noch eine reelle Erkenntnis über die Verteilungen von Einern und Serien.

Das lässt sich dann alles bis zum Nimmerleinstag fortführen, vielleicht mit besseren Ergebnissen . beweist Dir aber ebenfalls eine Machbarkeit?

 

Gruß

Chris

 

Nachtrag : In Zeile 86 bei Spieler 7 + 8 muss jeweils ein Stück Minus angerechnet werden, da ich die Zéro nicht markiert habe.

 

 

 

bearbeitet von chris161109
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vor 6 Stunden schrieb sachse:

 

Die 50 Mathematiker waren das Highlight meines heutigen Tages.

Derart viele Weicheier findet man nicht einmal in der Esoterikszene.

Du hast ja wirklich einen gewöhnungsbedürftigen Humor. :-)

 

Dann muß der franz. Staat, der damals (jetzt keine Ahnung) die Casinos in France und Monte Carlo betrieb, in der Esoterikszene fündig geworden sein. Diese Weicheier wurden übrigens vom franz. Staat für die Forschungsarbeiten bezahlt. Eine bis dahin über 50 Jahre chronologisch mitgeschriebene Permanenz T 1 Monte Carlo wurde für die Forschungen zur Verfügung gestellt.

Das war zu der Zeit, als die ersten mechanischen Rechenmaschinen auftauchten. Die Betreiber der Casinos bekamen kalte Füße, dass die Spieler nun mittels dieser teuflischen Maschinen dauerhaft gewinnen könnten.

Grilleau durfte seine Erkenntnisse sogar als Buch (dicker Schinken im Atlasformat) veröffentlichen. Den Casinobetreibern war klar, kein Spieler würde nach Grilleau arbeiten. Danach kann man nämlich nicht spielen. Und der Spieler will (muß?) spielen. Das wußte man damals schon.

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vor 6 Stunden schrieb chris161109:

Hallo odotus,

 

die Arbeit mit den 12.000.000 Coups kannst Du Dir sparen.  Versuche es stattdessen mal  mit meinen Ausführungen im Anhang. Danach vergleichst Du  die

Endlichkeiten!

 

Als ich vor etwa 60 Jahren im französischen Cassis, La Ciotat und Bandol eine verheißungsvolle Karriere als Roulette-Hasardeur versuchte, verbunden mit dem

Wunsch einer unverlierbaren Systemfindung, die mit aller Gewalt gewinnt und mir jederzeit eine sichere Gewinneinnahme garantiert, war meine Euphorie gewaltig.

 

Aber wie das Leben so spielt  - mit Gewalt, das musste ich schnell erkennen, verliert man im Spiel nicht nur den Verstand, sondern auch seine Gelder.

 

Die Hilfe kam damals in Person französischer Spieler, die Tag für Tag die Tische mit Papier und Bleistift umlagerten und sich fortwährend Notizen machten.

Man spielte Grilleau - meistens eine Variante, die bei uns in Deutschland bis heute noch immer unbekannt ist. So begann ich mit erneutem Eifer und in endlosen

Stunden mir die Finger wund zu schreiben (ich hatte ja auch noch einen Beruf) und bekam langsam ein Verständnis für Permanenzen, die ein chaotisches Genie

namens Zufall tagtäglich in zahlreichen Kurven und Verschlingungen produzierte.

 

Grilleau ist es zu verdanken, dass über das Geschehen um Intermittenzen und Serien und deren Verteilung Klarheit geschaffen wurde. Seine allgemeingültige

Klassifizierung der Gesetze über das Erscheinen und das Entstehen aller dem Zufall zugeschriebenen Ereignissen der Einfachen Chancen, aufgezeigt in drei

Tabellen zu je 1024 Kugeln, hat es möglich gemacht, uns eine solide Berechnungsgrundlage für das Roulettespiel zu ermöglichen.

Allerdings besteht für seine wissenschaftlich begründeten Untersuchungen, welche die Möglichkeiten aufzeigen, um bei vom Zufall abhängigen Spielen auf den

"Ausgleich" den Gewinn einer einzigen Einheit zu erzielen keine Aussicht auf Dauergewinne.

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Eine  Annäherung einer einzigen Einheit - immer! Jedes weiter Stück zufallsbedingt - ja oder nein!

 

Mit der Zeit wurde mir klar, dass Figurenpermanenzen absolut keinen Unterschied zu den Tischpermanenzen erkennen lassen. Die Transparenz um das

Figurengeschehen unterscheidet sich in nichts vom Coupgeschehen einer laufenden Permanenz. So gesehen habe ich mit der Zeit verstanden, dass  mein

vor Jahren entwickeltes Vierer-Figuren-Spiel keine besseren Ergebnisse bringen kann, als ein Spiel nach der Permanenzkennung.

 

Deine Fleißarbeit in allen Ehren. Aber du fischst in trüben Gewässern - und in solch eine Brühe verirrt sich selten ein Fisch. Das schaffst Du mit meinem

aufgeführten Beispiel auch leichter und bekommst dabei gratis noch eine reelle Erkenntnis über die Verteilungen von Einern und Serien.

Das lässt sich dann alles bis zum Nimmerleinstag fortführen, vielleicht mit besseren Ergebnissen . beweist Dir aber ebenfalls eine Machbarkeit?

 

Gruß

Chris

 

Nachtrag : In Zeile 86 bei Spieler 7 + 8 muss jeweils ein Stück Minus angerechnet werden, da ich die Zéro nicht markiert habe.

 

 

 

 

Muss ich mir ansehen.

Nur soviel vorab. Einer (von mehreren) Fiktivlingen wurde nach 2 Minus gesperrt und fiktiv weiter gesetzt. Meine App hat einen kleinen Bug und hängt sich gelegentlich bei Eingabe/Speicherung ab 1.000.000 Coups auf. Die "Arbeit" besteht nun darin, 500.000 mittels einem Klick zu generieren. Ist in unter 1 Sekunde berechnet. Ja ja, mein Rechner hat ordentlich RAM. Nun noch 500.000 am Anfang löschen und wieder 500.000 neu rechnen lassen. Der gesamte Vorgang von ca 9.000 bis 12.000.000 nimmt vielleicht 1 - 2 Minuten in Anspruch. Die Päuschen, um die Kaffeetasse in die Hand zu nehmen, dauert am längsten.

Die 12.000.000 sind völlig bedeutungslos. Er ist nach 2 Miesen in Folge gesperrt und wird so lange "gefüttert", bis er den letzten Höchststand wieder erreicht hat. Und den wird er irgendwann erreichen. In der Zwischenzeit geht er bis zu einigen tausend runter, kommt wieder hoch, geht wieder runter usw. usf. Ist mir völlig Latte. Ich beobachte ihn nur und warte ab, bis er beim letzten Höchststand wieder aktiv werden kann. Und dann startet er erneut mit 50:50.

Er startet dann (!!!) erneut (!!!) im Chancenverhältnis 50:50. Denke mal über den Punkt nach. Könnte sein, dass Dir dann etwas dämmert.

 

Die erwähnten Permanenzmitschreiber spielen an der laufenden Permanenz. Ich weiß nicht, was sie machten. Denke mal, sie haben Fragmente der Erkenntnisse Grilleaus verwendet. Scheinspieler, math. Figuren oder so etwas. Die haben offensichtlich nicht begriffen, WAS Grilleau sagte. Sonst würden NIEMALS Sätze aus der laufenden Permanenz generiert werden. Das ist auf Dauer tödlich. Werde ich an anderer Stelle (für alle) später erklären. Da Du (habe noch nicht reingeschaut) offensichtlich ebenfalls an der laufenden Tischpermanenz gespielt hast, könnte ich mir das auch sparen. Wenn es sich so verhält, weiß ich doch sowieso, dass Du auf  Dauer scheitern mußtest.

Laufende Meter höre ich, dass Leute "nach Grilleau" spielen und auf die Fresse fallen. Und was machen sie alle. Genau das, was Grilleau sagte, man niemals nicht machen darf.

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Beginn 21.01 h, wie immer Wiesbaden, T1

 

102

P

33

1,0

 

103

I

0-11

2,0

 

107

I

4

 

-1,0

110

R

0-25

 

0,0

116

O

0-22

 

1,0

130

I

26

 

0,0

164

I

27

 

1,0

172

N

15

 

2,0

179

O

16

 

3,0

182

O

16

 

4,0

236

I

20

 

3,0

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R

12

1,0

 

258

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3

0,0

 

273

P

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15

-2,0

 

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N

 

 

 

278

M

 

 

 

280

M

 

 

 

282

I

 

 

 

283

M

 

 

 

308

O

 

 

 

316

O

 

 

 

326

R

 

 

 

328

R

 

 

 

343

R

 

 

 

 

Das Ergebnis hier:

 

1

 

-0,5

2

2,0

 

1

 

-0,5

1

 

-0,5

9

3,0

 

4

 

-2,0

 

 

 

18

1,5

 

 

Gesamtnetto = 1,5 Plus

 

Gesamt 6 Tage     160 Sätze    Minus 24,5     Zero 8 x

 

 

Für Freitag, 16.10.2020, Wiesbaden, T1 ab 21.00 h

 

102

P

 

103

O

 

107

I

 

110

N

 

116

I

 

130

O

 

164

O

 

172

N

 

179

O

 

182

I

 

236

O

 

242

R

 

258

O

 

273

M

 

276

P

 

277

N

 

278

M

 

280

M

 

282

I

 

283

M

 

308

O

 

316

O

 

326

R

 

328

R

 

343

R

 

 

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vor 20 Stunden schrieb Verlierer2:

 

Erscheint sinnvoll. Weil die Schwankungen gibt es ja und bei einigen nimmt man dann die Minus

nicht voll mit und die Plus etwas mehr.

Sollte also, am langen Ende, ein Plus machbar sein. 

 

Richtig.

Das ist aber nicht alles. Die Tücke liegt im Detail.

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vor 20 Stunden schrieb Verlierer2:

 

Macht auch Sinn :-)

Meine Entscheidungen liegen ja am System oder meinen Gedanken dazu.

Der Zufall knackt das, vollkommen richtig, weil die Schwankungen einfach

unberechenbar sind.

 

Du sagst nun die Kriterien sind identisch, also kann man sagen, die spielen

alle z. B. nach 3 mal EC auf die entgegengesetzte EC oder?

Auch durch Deine, abwarten des ersten Coups und dann erst nach der

Anzahl der getroffenen Zahl zu beginnen, ist ja zufällig.

Vom Gefühl her, koennte es so klappen :-)

 

               …. also kann man sagen, die spielen alle z. B. nach 3 mal EC auf die entgegengesetzte EC oder? …………...

 

 

Ist schon richtig. Aber keinesfalls so primitiv.

 

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vor 21 Stunden schrieb Verlierer2:

 

Das sind die Aussagen unsere EC Dauergewinner hier :-)

Meine Ansicht ist da wie Deine, wenn man, im Gleichsatz, gewinnt

oder eben diese 7-8 von 10 hat, dann kann man auch Paroli spielen.

Bei Paroli reichen Dir aber auch 4 von 10 aus :-)

 

Klar reichen im Paroli 4 von 10 aus. Aber was, wenn die (wie einige davor) auch in die Hose gehen? Mit wie vielen Stücken ist man denn dann im Minus. Und das muß nun wieder mit vielen Sätzen (mit Paroli) reingeholt werden. Ahhrrrgh, der blöde Kesselfuzzi wirft ja schon wieder.... und jetzt auch noch Zero.........

 

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Am 13.10.2020 um 02:53 schrieb odotus:

Mal ein kleiner Denkanstoß. Das Beispiel hinkt natürlich. Soll ja nur das Prinzip verdeutlichen.

 

 

@odotus: Nettes hinkendes Beispiel mit den 500 Läufern, die zentral in alle Richtungen für eine Erdumrundung starten, aber es passt überhaupt nicht für eine 0-1-Zufallsfolge. Die Läufe sind doch festgelegt und berechenbar. Das wäre doch auf EC ein Traum, dann bräuchte man auch nicht mit Minus 2 begrenzen, da man den Marsch im wahrsten Sinne des Wortes genau kennen würde, sprich die Kasse würde mit jeden Schritt klingeln.

 

Zitat

Was passiert denn nun mit der Nullsumme, da ich Minusabstiege konsequent auf 2 Minus begrenze? Ganz einfach, die Nullsumme bekommt einen Effet ins Plus.

Das ist die uralte Gambler's Fallacy, auf deutsch Spielerfehlschluss (wiki hilft), mit Begrenzungen eine positive Erwartung generieren zu können.

Zitat

Im Schnitt 1 bis 1 ½ Stücke netto pro Tag. Das reicht, wenn das Stück groß genug ist

Stimmt, wie meine 99%-EC-Strategie. Darüber konnte @juan nur müde lächeln.

:hut:

 

bearbeitet von Egon
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Am 13.10.2020 um 03:32 schrieb odotus:


Und was hat ein auf und ab, ohne ein definitives Plus zu erreichen, denn mit „quer“ zu tun? Sollte es dabei um eine codierte Forumssprache handeln, bitte ich um Aufklärung.

@odotus: Da ist nichts codiert. Je nach Spielweise kann es selbst beim AP (Advantage-Player) "monatelang" nur "quer" gehen. Solange kein Kapitalverlust eintritt, ist alles gut. 

 

Zitat

Versuchst Du mich, als dämlich darzustellen? Das ist mir keinesfalls entgangen. Zur grauen Theorie wird die Kapitalisation allerdings, sofern diese nicht konsequent und mit äußerster Disziplin durchgehalten wird. Außerdem setzt eine Kapitalisation neben einer nicht gerade geringen Anfangsstückgröße auch voraus, dass überhaupt dauerhaft ausreichend Gewinne generiert

Um Gotteswillen, ne! Die Kapitalisationsgeschichte ist doch irrelevant. Wenn jemand gleich mit 10.000er Plaques anfangen kann, warum soll der sich hochkapitalisieren? Primär geht es um den positiven EW. In dem Fall kann mit dem Kelly-Kriterium die Stückgröße angepasst werden. Hast Du jemals Literatur von Basieux gelesen?

 

@Lutscher ist Forumsmitglied. Er ist ebenso als "Analytiker" eingestuft. Von dieser Gleichstellung:schock: distanziere ich mich außerordentlich. Ich bin Nichtraucher;).

:hut:

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Am 13.10.2020 um 05:05 schrieb odotus:

 

 Selbstverständlich unterliegt die Entscheidung Regeln, die progarmmierbar wären.

 

 

@odotus: Na, da bin ich aber gespannt.

 

Zitat

Erkläre mir bitte, inwiefern Du von meiner Abfolge von Handlungen, die zu zufälligen Ereignissen führen, Mittelwertabweichungen berechnen kannst. Und wenn, welchen Sinn das ergeben sollte. Weißt Du denn, was ich tue

Denke an die Häufigkeitsverteilung deiner 500 Fiktivlinge! Auch da wird sich die Gaußsche Glockenkurve einstellen.

 

Zitat

Das Permanenzenchaos ist ja nun Dank Deiner Hilfe beseitigt. Ab sofort Demo am Livetisch. 

Freut mich, daß ich Dich auf den richtigen Permanenzweg gebracht habe.

 

Zitat

In ein paar Monaten dürftest Du ein bißchen leiser geworden sein.

Vor lauter Respekt, wenn jemand über 9 - 15 Monate jetzt jeden Tag hier vorspielen möchte, bin ich jetzt schon ganz kleinlaut.

:hut:

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