Verlierer2 Geschrieben August 12, 2021 Geschrieben August 12, 2021 Am 11.8.2021 um 00:57 schrieb allesauf16: ALSO : satte 25 % teurer als vor 2 Wochen. Natürlich ein Einzelfall, was sonst. Viele Verbraucher erleben derzeit viele "Einzelfälle". Wir haben aber nur 3,8 % Inflationsrate aktuell, ach, das ist doch beruhigend, bis auf die "Einzelfälle".... ach wer brauch schon Farbe :-) Auch trifft es doch jeden anders, Oelpreis ist hoch dann sind Heizkosten hoch, ist der Winter dann noch lang und kalt, zahlt Du halt viel mehr. Auch beim Tanken, ist doch der, der weit zur Arbeit fahren muss, mehr belastet. Alles das ist Deine Inflation und nicht die gerechnete. Was nutzt mir auch nun das TV oder Waschmaschine billiger ist, wenn ich erst nächstes Jahr eine neue kaufe, wo dann aber der Preis wieder hoch ist? Inflation ist in Grenzen zu halten, die Massnahmen sind aber kaum noch machbar. Kann man nur hoffen, das es nicht so doll kommt. Mich wundert, das es trotz Pandemie so hoch geht.
Verlierer2 Geschrieben August 12, 2021 Geschrieben August 12, 2021 vor 11 Stunden schrieb suchender: Gebührenerhöhungen hat es bei uns in A auch gegeben, meine damalige Bank hat dann noch ganz protzig geschrieben, wenn man nicht akzeptiert, kann man ja kündigen. Das hab ich auch gemacht, hab jetzt schon seit Jahren ein völlig gratis Girokonto, egal, wieviel Buchungen, auch gratis Visa. Seltsam ist nur, dass meine damalige Bank mich seither schon mindestens dreimal angeschrieben hat und mich wieder als Kunde werben wollte, mit ein paar kleinen Vergünstigungen als Lockangebot. Ganz verstehe ich deren Strategie nicht. LG Die meisten lassen es sich gefallen und machen eben nichts. Die kalkulieren das ein und nur wenn es viele machen würden, haben die ein Problem. Die Telekom hat mir mal gesagt, das ich nie wieder bei denen Kunde werden kann. Ich dachte damals und ob, neuer Vertrag und schon ist man wieder Kunde. Ein Wechsel des Anbieters kann doch nicht den Ausschluss bedeuten. Du bist dann auch der Einzelfall :-)
Verlierer2 Geschrieben August 12, 2021 Geschrieben August 12, 2021 vor 7 Stunden schrieb Café: Auch am Kopf? Café Ich weiss nicht, glaube seit Corona geht es noch weiter bergab mit Sachse.
Café Geschrieben August 12, 2021 Geschrieben August 12, 2021 Am 6.8.2021 um 13:24 schrieb Ropro: Irgendjemand hat mal den Deutschen gesagt, daß Inflation was ganz Böses Schlimmes ist. https://www.youtube.com/watch?v=T4G7qqZgS1k https://www.youtube.com/watch?v=GqPLW4ECb3E Am 6.8.2021 um 13:24 schrieb Ropro: Deutschen Welche Staatsangehörigkeit hast Du? Man sollte nicht vergessen, daß der "Deutsche" im Sozialsystem dieser Gebietskörperschaft gefangen ist. Wenn Millionen von Menschen im Verlauf dieser Gefangenschaft erzählt wurde, daß die "Rente sicher" sei, dann ist die Entwertung dieser Lebensleistung schon etwas "Schlimmes": Mit anderen Worten - sie haben für die Katz' sich dieser Gefangenschaft gefügt. Es ist ja nichts Neues, daß in der Politik gelogen wird. Café
allesauf16 Geschrieben August 12, 2021 Geschrieben August 12, 2021 vor 19 Stunden schrieb Ropro: Lies besser nochmal nach, wie der sogenannte Warenkorb gewichtet wird. Jedesmal, wenn ihr die Bild kauft gebt ihr ein Stück Intelligenz aber, oder? Die genannte Tageszeitung habe ich noch nie in meinem Leben gekauft. Zum statistischen Warenkorb : Da gibts etliche Gruppen, welche prozentual gewichtet sind, so weit so gut. Zum Beispiel : ca. 33 % vom Durchschnittseinkommen werden als Wohnungskosten gewertet. Weitere 14 % für Energiekosten wie Strom, Gas, Öl etc. Also : ca. die Hälfte vom Monatseinkommen muss geblecht werden, damit man ein Dach überm Kopf hat, im Winter die Heizung läuft und auch noch Strom in der Bude ist. Schöne Rechnung. Man hat dabei nur vergessen : Die Miet- und Wohnungskosten sind im Verhältnis zum durchschnittlichen Einkommen weitaus höher in den letzten Jahren angestiegen. Nehmen wir mal eine Altenpflegerin in München, Nettoeinkommen ca. 1800,-- im Monat. Dann muss sie sehen, das sie mit ca. 900,-- Euro eine Wohnung in München bekommt. Das ist dann wahrscheinlich eine zur "Wohnung" umgebaute ehemalige Garage oder so was. Gibts übrigens tatsächlich. Wie sieht es aber mit den Millionen Leiharbeitern aus, die für lächerliche Mindestlöhne in der Arbeitswelt rumturnen ? Mit ca. 1100,-- Nettolohn wird das eine enge Geschichte. Die müssten dann eine Wohnung für ca. 550,-- bekommen. Ein generelles Problem sind da die Ballungsräume in Deutschland, wie Berlin, Hamburg, München usw. Ja, dann sollen sie doch aufs Land ziehen, wo die Mieten erschwinglich sind. Falsche Rechnung, weil : Wer dann jeden Tag 50 oder 100 Kilometer zur Arbeit fahren muss, legt die Mietersparnis wieder für die erhöhten Fahrtkosten drauf. Grundsätzlich ist das Problem einfach so : In vielen Bereichen sind die Kosten wesentlich höher angestiegen , als sich die Lohnsteigerungen im gleichen Zeitraum entwickelt haben. Das geht schon seit vielen Jahren so. Da hilft dann nur "Schönrechnerei", damit alle beruhigt sind ...
Café Geschrieben August 12, 2021 Geschrieben August 12, 2021 vor 13 Stunden schrieb Verlierer2: Ich weiss nicht, glaube seit Corona geht es noch weiter bergab mit Sachse. Wenn man die Welt in Angst und Schrecken versetzt, dann belastet das nicht nur Sachse. Das mit dem Bartschneider hat sich zumindest in Baden-Württemberg erst einmal erledigt: Bei den Friseuren kann man als Ungeimpfter mit einem Schnelltest eine Frisur erhalten. Damit sind die Damen erst einmal gerettet und müssen nicht mit einer Perücke herumlaufen oder sich das Haar auf 42 mm stutzen, damit es einigermaßen ordentlich aussieht. Café
allesauf16 Geschrieben August 12, 2021 Geschrieben August 12, 2021 vor 5 Stunden schrieb Café: Das mit dem Bartschneider hat sich zumindest in Baden-Württemberg erst einmal erledigt: Bei den Friseuren kann man als Ungeimpfter mit einem Schnelltest eine Frisur erhalten. Damit sind die Damen erst einmal gerettet und müssen nicht mit einer Perücke herumlaufen oder sich das Haar auf 42 mm stutzen, damit es einigermaßen ordentlich aussieht. Hallo Café, das mit dem Haar- bzw. Bartschneider sollte doch wahrscheinlich nur ein Mitdenk-Test sein oder so was. Das Ding ist zum Bartschneiden einstellbar, und zwar in einer Schnittlänge von wahrscheinlich 5 Millimeter bis 42 Millimeter. Damit erzeugt man eine gleichmäßige Länge des Bartes. Sollte die Damenwelt jedoch so dämlich sein und den Haarschneider direkt am Haaransatz (Kopf !) ansetzen, dann ist natürlich, bis auf 42 Millimeter, alles weg. Man könnte auch nur an den Haarspitzen rumsäbeln, dann bleibt noch genug übrig, da die Haarspitzen meistens am Ende des Haares sind. Sollte das Gerät auch in anderen Körperregionen zwecks Haarkürzung zum Einsatz kommen, sind die 42 Millimeter eher zu großzügig eingestellt. Andererseits : Wie kommst du eigentlich auf einen Bartschneider ? Welches versteckte und bisher nicht aufgeklärte Signal ist dahinter verborgen ? Rätselhaft, sehr rätselhaft ...
allesauf16 Geschrieben August 12, 2021 Geschrieben August 12, 2021 vor 19 Stunden schrieb Verlierer2: Inflation ist in Grenzen zu halten, die Massnahmen sind aber kaum noch machbar. Kann man nur hoffen, das es nicht so doll kommt. Mich wundert, das es trotz Pandemie so hoch geht. Ist doch ganz einfach : Die EZB und ihre Mitglieds-Pleite-Staaten haben einfach mal 750 Milliarden produziert und auf den Markt geworfen. Durch diese Geldschwemme, erzeugt durch nicht gedeckte Geldmittel, ist einfach zu viel Geld in Umlauf. Was dies bedeutete, wurde 1923 in Deutschland recht schnell klar. Aber nein, das stimmt ja alles nicht, so was wird nicht kommen. Alle EU-Staaten bürgen doch dafür, kann nichts schief gehen. Ach so, Pleite-Staaten mit leeren Taschen sind die Bürgen. Mit was bürgen die denn : mit NICHTS ! Oder vielleicht mit Schulden, da ihnen das Wasser bis zum Hals steht. Jede ordentliche Bank würde so einen Bürgen garantiert nicht akzeptieren. Die aktuell und angeblich 3,8 % Inflationsrate ist somit nur der Anfang. Da kommt sicherlich noch mehr. Jeder Volkswirt lernt so was im 1. Semester. Gibt genug Fachliteratur, wo dies eingehend beschrieben wird. Jetzt verklickern uns aber die Polit-Clowns, dass dies alles nicht so eintreten wird. Nun ja, dann haben sich die volkswirtschaftlichen Experten aus den letzten hundert Jahren alle geirrt. So was soll es ja geben. Da habe ich jedoch zumindest Restzweifel ...
zippel Geschrieben August 12, 2021 Geschrieben August 12, 2021 vor einer Stunde schrieb allesauf16: Ist doch ganz einfach : Die EZB und ihre Mitglieds-Pleite-Staaten haben einfach mal 750 Milliarden produziert und auf den Markt geworfen. Durch diese Geldschwemme, erzeugt durch nicht gedeckte Geldmittel, ist einfach zu viel Geld in Umlauf. Was dies bedeutete, wurde 1923 in Deutschland recht schnell klar. Aber nein, das stimmt ja alles nicht, so was wird nicht kommen. Alle EU-Staaten bürgen doch dafür, kann nichts schief gehen. Ach so, Pleite-Staaten mit leeren Taschen sind die Bürgen. Mit was bürgen die denn : mit NICHTS ! Oder vielleicht mit Schulden, da ihnen das Wasser bis zum Hals steht. Jede ordentliche Bank würde so einen Bürgen garantiert nicht akzeptieren. Die aktuell und angeblich 3,8 % Inflationsrate ist somit nur der Anfang. Da kommt sicherlich noch mehr. Jeder Volkswirt lernt so was im 1. Semester. Gibt genug Fachliteratur, wo dies eingehend beschrieben wird. Jetzt verklickern uns aber die Polit-Clowns, dass dies alles nicht so eintreten wird. Nun ja, dann haben sich die volkswirtschaftlichen Experten aus den letzten hundert Jahren alle geirrt. So was soll es ja geben. Da habe ich jedoch zumindest Restzweifel ... Gebe ich dir recht, aber vorher sollte darüber nachgedacht werden wie geld ensteht und was geld überhaupt ist. geld ensteht durch eine sogenante bilanzverlängerung, bedeutet eine person baut ein haus bekommt ein geldbetrag x mit dem versprechen dieses zurückzuzahlen, allein die unterschrift genügt und es sind ein paar k mehr geld im umlauf, sobald die schuld zurückgezahlt ist verschwindet es wieder durch bilanzverkürzung. bedeutet, wenn jeder seine schulden bezahlt gibts kein geld mehr, der hacken an der sache sind aber leider die zinsen (diese geld ist aber nicht vorhanden) . Also gibt es normalerweise nach 70 jahren immer einen crash, dieser wurde aber schon seit jahren durch 0 zinspolitik aufgeschoben. Aus diesem grund wird versucht das Bargeld abzuschaffen, denn dann geht minuszins und das problem ist gelöst. (erstmal)
sachse Geschrieben August 13, 2021 Geschrieben August 13, 2021 vor 22 Stunden schrieb allesauf16: Die genannte Tageszeitung habe ich noch nie in meinem Leben gekauft. Ich lese sie im Internet.
sachse Geschrieben August 13, 2021 Geschrieben August 13, 2021 Ich für meinen Teil vermute, das Geld wird ganz abgeschafft. Ich jedenfalls habe bereits keines mehr.
Das Kuckuck Geschrieben August 13, 2021 Geschrieben August 13, 2021 Wie jetzt? Die Impfung schützt nicht vor Infektion und schweren Verläufen? https://www.rnd.de/gesundheit/corona-ueber-10-000-impfdurchbrueche-rki-will-pcr-tests-fuer-geimpfte-6IXGWCE75DSOSAORJVWPZF7IN4.html
Egon Geschrieben August 13, 2021 Geschrieben August 13, 2021 (bearbeitet) @Das Kuckuck: Witzig ist ja auch, wie das RKI Impfdurchbrüche definiert, nämlich nur Leute mit "klinischen Symptomen"! Ein asymptotisch infizierter Geimpfte fällt da nicht rein! Möglicherweise auch bei milde Symptome ohne Arztkonsultation. Dazu labern sie ja zusätzlich noch von einer Unterfasssung durch die Meldeart usw. und bezeichnen so die Zahlen nur gut für eine Abschätzung! Es wird offensichtlich versucht, solange wie es geht ja keine Negativwerbung für das Impfen zu machen. Es kann ja nicht so schwer sein, die PCR-Tests, die Inzidenzen, Krankenhauseinweisungen und Tote nach Geimpfte und Ungeimpfte aufzuteilen. Bezüglich Krankenhauseinweisungen, also der beste Parameter für einen Pandemie-Status, besser als die Krankenhausbelegung, gab es jetzt eine neue Verordnung vom Jens! Ein unglaublicher Datensalat bisher! Alles was jetzt erst nach zig Pandemie-Monaten eingeführt wird, belegt auch das bisherige Vollversagen der Corona-Kasper. Zitat Eine Verpflichtung zur Erfassung bzw. Weitergabe von detailierteren Informationen zu den Krankenhausneuaufnahmen wurde in einer Verordnung des Bundesgesundheitsministeriums vom 13.07.2021 in die Wege geleitet. https://www.covid19.statistik.uni-muenchen.de/pdfs/codag_bericht_19.pdf 30.07.2021 Bericht der CODAG-Gruppe CODAG-Bericht Nr. 19 Die Berichte vom Statistik-Institut / LMU sind alle lesenwert, da hochprofessioneller stochastischer Blickwinkel! Aktuell auch die Thematik "Abkopplung der Hospitalisierung von den Neuinfizierten bei Delta". bearbeitet August 13, 2021 von Egon
sachse Geschrieben August 13, 2021 Geschrieben August 13, 2021 Die ReGIERung veräppelt uns doch alle. Diese ganzen Inzidenzen und sonstigen Statistiken sind doch glatt sinnlos und verlogen. Meiner Meinung nach gibt es nur eine aussagekräftige Statistik: Die Anzahl von ärztlichen Krankschreibungen. Die Anzahl der Kranken ist jeder Krankenkasse bekannt aber davon hat noch kein Verantwortlicher gesprochen. Ein Volk von vorwiegend Dummen wird von abgewichsten Strolchen regiert.
Juan del Mar Geschrieben August 13, 2021 Geschrieben August 13, 2021 vor einer Stunde schrieb Egon: @Das Kuckuck: Witzig ist ja auch, wie das RKI Impfdurchbrüche definiert, nämlich nur Leute mit "klinischen Symptomen"! Ein asymptotisch infizierter Geimpfte fällt da nicht rein! Möglicherweise auch bei milde Symptome ohne Arztkonsultation. Dazu labern sie ja zusätzlich noch von einer Unterfasssung durch die Meldeart usw. und bezeichnen so die Zahlen nur gut für eine Abschätzung! Es wird offensichtlich versucht, solange wie es geht ja keine Negativwerbung für das Impfen zu machen. Es kann ja nicht so schwer sein, die PCR-Tests, die Inzidenzen, Krankenhauseinweisungen und Tote nach Geimpfte und Ungeimpfte aufzuteilen. Bezüglich Krankenhauseinweisungen, also der beste Parameter für einen Pandemie-Status, besser als die Krankenhausbelegung, gab es jetzt eine neue Verordnung vom Jens! Ein unglaublicher Datensalat bisher! Alles was jetzt erst nach zig Pandemie-Monaten eingeführt wird, belegt auch das bisherige Vollversagen der Corona-Kasper. https://www.covid19.statistik.uni-muenchen.de/pdfs/codag_bericht_19.pdf 30.07.2021 Bericht der CODAG-Gruppe CODAG-Bericht Nr. 19 Die Berichte vom Statistik-Institut / LMU sind alle lesenwert, da hochprofessioneller stochastischer Blickwinkel! Aktuell auch die Thematik "Abkopplung der Hospitalisierung von den Neuinfizierten bei Delta". War selten so einig mit Dir. Heisser Tip: D schafft als erstes EU-Land den Great Reset! … Juan
starwind Geschrieben August 13, 2021 Geschrieben August 13, 2021 vor 13 Stunden schrieb allesauf16: Ist doch ganz einfach : Die EZB und ihre Mitglieds-Pleite-Staaten haben einfach mal 750 Milliarden produziert und auf den Markt geworfen. Durch diese Geldschwemme, erzeugt durch nicht gedeckte Geldmittel, ist einfach zu viel Geld in Umlauf. Was dies bedeutete, wurde 1923 in Deutschland recht schnell klar. Aber nein, das stimmt ja alles nicht, so was wird nicht kommen. Alle EU-Staaten bürgen doch dafür, kann nichts schief gehen. Ach so, Pleite-Staaten mit leeren Taschen sind die Bürgen. Mit was bürgen die denn : mit NICHTS ! Oder vielleicht mit Schulden, da ihnen das Wasser bis zum Hals steht. Jede ordentliche Bank würde so einen Bürgen garantiert nicht akzeptieren. Die aktuell und angeblich 3,8 % Inflationsrate ist somit nur der Anfang. Da kommt sicherlich noch mehr. Jeder Volkswirt lernt so was im 1. Semester. Gibt genug Fachliteratur, wo dies eingehend beschrieben wird. Jetzt verklickern uns aber die Polit-Clowns, dass dies alles nicht so eintreten wird. Nun ja, dann haben sich die volkswirtschaftlichen Experten aus den letzten hundert Jahren alle geirrt. So was soll es ja geben. Da habe ich jedoch zumindest Restzweifel ... Du hast zu diesem Thema die letzten 40 Jahre verpennt. Das ganze alte Zeug dazu ist seit der Aufhebung des Goldstandards (die Turbulenzen an den Finanzmärkten haben ihren Ursprung im Jahr 1971. Damals hob US-Präsident Nixon die Goldbindung des Dollar auf.) pure Geschichte . Das auf den Markt geworfene neue Geld per einfachem Buchungssatz bedarf keiner Gegendeckung mehr. Dies in der Tat "lernt jeder Volkswirt im ersten Semester", nicht mehr das archaische Zeug dazu aus dem Neandertal. Einen "Schwarzen Freitag" mit einem plötzlichen run auf die Banken zwecks Bargeldabhebung wird es unter den veränderten Umständen nicht mehr geben. Den Ansatz dazu hatten wir doch in Rahmen der Griechenlandkrise. Die Banken wurden einfach dort geschlossen und die Ausgabewerte zeitlich begrenzt. Außer der Aufregung ein paar einzelner Dumpfbacken ist nichts weiter passiert. Ein ganzes Pleiteland, das sich zuvor nicht an die neuen Spielregeln hielt, wurde dadurch mittelfristig saniert. Das Geseihere eines Professor Quatschufakis dazu ist ebenfalls längst auf dem Müllhaufen der Geschichte gelandet (der hatte in der Tat noch den Ausbildungsstand von 1929 plus einer Menge weiteren Unwissens). Starwind
Café Geschrieben August 13, 2021 Geschrieben August 13, 2021 (bearbeitet) vor 16 Stunden schrieb allesauf16: Andererseits : Wie kommst du eigentlich auf einen Bartschneider ? Welches versteckte und bisher nicht aufgeklärte Signal ist dahinter verborgen ? Rätselhaft, sehr rätselhaft ... Zunächst einmal das Rätselhafte: Der Bartschneider kam mir eigentlich nur in den Sinn, um auch der Damenwelt eine Frisur zu ermöglichen. Auch wenn sie dann nur noch 4,2 cm Haarlänge bedeutet. Einerseits: Ich habe mir ansonsten kein "verstecktes und bisher nicht aufgeklärtes Signal" dabei gedacht. Andererseits: Jede eigene Äußerung löst ja kommunikativ entsprechende Reaktionen bei anderen aus, deren Projektionen in ihrer Gänze nicht vorausahnt werden können. So ist mir das von Dir gemutmaßte "versteckte und bisher nicht aufgeklärte Signal" durch den Vorschlag eines Bartschneiders für Damen erfaßbar, weil ich lösungsorientiert in Hinblick auf irgendwelche Erpressungsversuche der Zweiten Gewalt - nämlich der Exekutive - auf die Idee dieses Haarabschneiders kam. Merkel trägt ja auch Perücke. Vielleicht will sie ja, daß noch mehr Frauen Perücken tragen. Somit scheint sie wohl nicht nur mit der Impfindustrie zu tun zu haben, sondern auch noch mit den Perückenherstellern. vor 16 Stunden schrieb allesauf16: Hallo Café, (...) Sollte die Damenwelt jedoch so dämlich sein und den Haarschneider direkt am Haaransatz (Kopf !) ansetzen, Grundsätzlich ist die Damenwelt mehr unter öffentlichen Druck, etwas für ihr Aussehen zu tun als die männliche Welt. Ob "dämlich" ethymologisch von "Dame" abstammt? Es geht also schon darum den Haarschneider direkt am Haaransatz des Kopfes anzusetzen. vor 16 Stunden schrieb allesauf16: alles weg. Es gibt auch Frauen, die sich die Haare selbst schneiden. Es gibt also auch noch Alternativen zum Bartschneider. Bei manchen Frauen sehen aber kurze Haare auch gut aus. Das Gesicht kommt mehr zur Geltung. Und wenn das Gesicht schön ist, kann eine Frau noch mehr Aufmerksamkeit erreichen. vor 16 Stunden schrieb allesauf16: Sollte das Gerät auch in anderen Körperregionen zwecks Haarkürzung zum Einsatz kommen, sind die 42 Millimeter eher zu großzügig eingestellt. Dafür gibt es ja Ladyshave für die Nacktfanatikerinnen. vor 16 Stunden schrieb allesauf16: Hallo Café, das mit dem Haar- bzw. Bartschneider sollte doch wahrscheinlich nur ein Mitdenk-Test sein oder so was. Genau. Ich möchte betonen, daß es hier nicht um Querdenken geht, sondern um Mitdenken. Deshalb auch der Verweis auf Lübecker Impfung. Es geht also nicht um Impfen oder Nichtimpfen, sondern um das richtige Verhalten in Anbetracht des Krönungsvirus und in Anbetracht einer Impfmethode, die ohne Erfahrungshorizont auf die Menschheit losgelassen wird. Jetzt habe ich gelesen, daß in Großbritannien davon ausgegangen wird, daß Astrazeneca gegen die Deltavariante nicht helfen wird. Mit anderen Worten: Die Durchseuchung findet auch mit Genstoffbehandlung statt. Und dann haben Geimpfte noch zusätzlich die Last mit ADE und Blutgerinseln. Ivermectin u.a. lassen grüssen. Café bearbeitet August 13, 2021 von Café
starwind Geschrieben August 13, 2021 Geschrieben August 13, 2021 vor 18 Minuten schrieb Café: Jetzt habe ich gelesen, daß in Großbritannien davon ausgegangen wird, daß Astrazeneca gegen die Deltavariante nicht helfen wird. Mit anderen Worten: Die Durchseuchung findet auch mit Genstoffbehandlung statt. Aber nicht hinsichtlich der Grundform. Die Deltavariante erfordert halt neue zusätzliche Maßnahmen. Das darf man nicht einfach verquirlen ! vor 18 Minuten schrieb Café: Und dann haben Geimpfte noch zusätzlich die Last mit ADE und Blutgerinseln. Wer das daraus resultierende Risiko der Wahrscheinlichkeit nach nicht zuordnen kann, sollte ohnehin zu Hause bleiben und jeglichen Kontakt ausschließen. Derartige sterben doch schon am Herzkasper, wenn sie das Haus verlassen und sich den allgemeinen Risiken aussetzen, allein der Gedanke an die Gefahren des Straßenverkehrs muss da doch schon tödlich wirken. Starwind
sachse Geschrieben August 13, 2021 Geschrieben August 13, 2021 vor 2 Stunden schrieb starwind: Das darf man nicht einfach verquirlen ! Starwind Ach, jetzt wird nicht mehr geimpft sondern verquirlt?
Fritzl Geschrieben August 13, 2021 Geschrieben August 13, 2021 (bearbeitet) Hallo Cafe, Es geht rasant auf die " Wahl " zu. Da hat die Stigmatisierung bei den Staatsfeinden...........ähhhhhh den Politikern unseren Vertrauens, wieder einmal hochkonjuktur. Da wird, wie könnte es auch anders sein- die Afd an´s Brett genagelt und die Querdenker als Volkfeinde in " IHREN " Lügenmedien dargestellt und durch Anruf aus dem Führerhauptquartier -.....dementsprechend auch so behandelt. Siehe die letzten Demonstrationen. (noch gibt Videos auf Youtube) Wobei, wenn die Feinde der Demokratie dich in jeglicher Form bekämpfen, dann hast du ja alles richtig gemacht............ Obwohl die Wahl schon im großen und ganzen feststeht (ein paar läppische Prozentpunkte läßt man offen), hat man dennoch Angst, den Fressnapf zu verlieren. Wahlfälschung gehört nun mal zu einer "Scheindemokratie", wie die Gülle zum Schweinestall, hat mal einer gesagt. Denn wie heißt es doch so schön nach der Scheinwahl ? : Die Fresströge sind stehen geblieben, nur die Schweine haben gewechselt....... .......... Die Politik bekämpft nicht mehr eine Pandemie, wenn sie es überhaupt jemals effektiv tat-die wahre Seuche ist inzwischen der politische Exzess, mit dem man sich an der Macht hält. Die Politik braucht die Pandemie, um in ihrer gegenwärtigen Form zu überleben... (Milosz Matuschek) Dafür wird alles getan, siehe hier das Schreiben Das ist ein Schreiben von IM Erika/Merkels und IM Victoria/Anetta Kahanes Sturmtruppen Gruß Fritzl bearbeitet August 14, 2021 von Fritzl
starwind Geschrieben August 13, 2021 Geschrieben August 13, 2021 vor 2 Stunden schrieb sachse: Ach, jetzt wird nicht mehr geimpft sondern verquirlt? Wenn die Impfgegner an den Stoff dürften, wäre das garantiert. Starwind
starwind Geschrieben August 13, 2021 Geschrieben August 13, 2021 vor einer Stunde schrieb Fritzl: ........................Die Fresströge sind stehen geblieben, nur die Schweine haben gewechselt....... Stimmt, es gab ja Personalwechsel bei Sachsens AfD Abgeordneten. Starwind
allesauf16 Geschrieben August 13, 2021 Geschrieben August 13, 2021 vor 7 Stunden schrieb starwind: Du hast zu diesem Thema die letzten 40 Jahre verpennt. Das ganze alte Zeug dazu ist seit der Aufhebung des Goldstandards (die Turbulenzen an den Finanzmärkten haben ihren Ursprung im Jahr 1971. Damals hob US-Präsident Nixon die Goldbindung des Dollar auf.) pure Geschichte . Das auf den Markt geworfene neue Geld per einfachem Buchungssatz bedarf keiner Gegendeckung mehr. Dies in der Tat "lernt jeder Volkswirt im ersten Semester", nicht mehr das archaische Zeug dazu aus dem Neandertal. Auch wenn ich in RLP lebe, ist das tatsächlich auch noch vor dem Mond, wenn vielleicht auch knapp. Die Golddeckung einer Währung meinte ich auch nicht, die Zeiten sind auch vorbei. 1971 waren übrigens die Franzosen der Auslöser für die Reaktion der Amis. Die Franzosen wollten jede Menge US-Dollars bei den Amis in Gold umtauschen, da diese etliche Jahre vorher das mal zusagten. Den Goldtransfer nach Frankreich wollte man dann doch nicht und kündigte einfach mal so die Zusage auf. Grundsätzlich ging es mir darum : Wenn ich einen Kredit aufnehme, dann sollte der gedeckt bzw. sicher sein, also für die Bank. Dazu zählen dann z.B. ein stabiles Einkommen, ein vorhandener Gegenwert wie ein Haus etc. oder eventuell auch noch ein Bürge, der im Zweifelsfall auch in der Lage ist, die Schuld zu begleichen. Die Bank will da in jedem Fall auf Nummer sicher gehen, damit die Kreditsumme plus Zinsen auch wieder zurückfliessen. Wie sieht es jedoch mit der EZB und ihren Pleite-Mitgliedern aus ? Die haben alle weniger als Nichts, weil : alle haben nur Schulden. Mit diesem "Nichts" kann man aber über Nacht 750 Milliarden Guthaben erzeugen. Wäre in etwa so : Ich produziere mir mal zu Hause mit einem 3D-Drucker jede Menge Jetons, am besten 5000er, gehe damit ins Casino und die sagen dann : Klasse, sollen wir ihnen die in Geldscheine umtauschen ? Die 750 Millarden werden verstreut und dann sind die in Umlauf. Damit ist dann somit zuviel Geld in Umlauf, ganz einfach. Jeder nicht gekaufte Volkswirt wird dann auch eingestehen : Zuviel Geldmenge bedeutet zwangsläufig : Inflation bzw. inflationäre Tendenz. Die wäre dann zu vermeiden, wenn die Geldmenge wieder auf ein gesundes Maß schrumpft. Reduzieren geht aber nicht : was einmal in Umlauf ist, kann nicht mehr zurückgeholt werden. Wie sollte das dann auch praktisch gehen ? Ja, geht schon : mit einer Währungsreform. Man streicht dann einfach mal eine Null. 50,-- Euro sind dann eben nur noch 5.-- Euro. Andererseits : Die Staatsverschuldungen sind auch so was von egal. Soll die EZB doch einfach noch weitere 5 Billionen auf den Markt werfen. Auch egal. Warum : Seit es Aufzeichnungen über Staatsverschuldungen gibt, hat noch niemals ein Staat seine Schulden zurückbezahlt ! Deutschland hat angeblich ca. 2 Billionen Schulden. Würde man jährlich zumindest mal 10 Millarden Euro an Schulden tilgen, dann wäre Deutschland in 200 Jahren schuldenfrei ! Das sind doch klasse Aussichten. Bei den Sparguthaben gibts schon seit längerem die Null-Zinsen-Strategie. Das bedeutet : Die Sparer bekommen in Höhe der Inflationsrate kaufkraftmäßig hunderte Milliarden Euro pro Jahr geklaut. So kann man das natürlich auch machen, funktioniert doch. Daher bleibe ich bei meiner Prognose : Die Inflationsrate wird steigen...
allesauf16 Geschrieben August 13, 2021 Geschrieben August 13, 2021 vor 5 Stunden schrieb Café: Ob "dämlich" ethymologisch von "Dame" abstammt? Es geht also schon darum den Haarschneider direkt am Haaransatz des Kopfes anzusetzen. Na ja, vom Wortstamm her ist eine Ableitung durchaus möglich : Dame : dämlich Herr : herrlich Etymologisch ist da nichts Gegenteiliges zu finden, auch wenn sich "dämlich" für die Damen etwas dämlich anhört. Was will man da machen ...
sachse Geschrieben August 13, 2021 Geschrieben August 13, 2021 Es gab mal einen Witz, wonach die Phönizier das Geld erfunden haben sollen. Die Witzfrage war: Gut aber warum so wenig? Nun wissen wir, dass wir wesentlich schlauer sind, weil wir nämlich Geld ohne Ende erschaffen können. Einen Wert an sich stellen die Banknoten oder Bankguthaben zwar nicht dar. Sie sind lediglich ein Versprechen der ReGIERung und was man von der zu halten hat, das wissen wir schon.
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