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kombinierte Verlust- und Gewinnprogressionen


Ropro

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vor 5 Stunden schrieb starwind:

 

 

 

Der Zufall arbeitet aber selbst mit Mustern (Märschen), von denen er temporär welche bevorzugt bzw. weg lässt.

 

 

Starwind

 

Moin Starwind,

 

Ist es nicht so das der Zufall Chaotisch ist und der SPIELER die Muster da rein Interpretiert?

 

Du siehst doch nur DEINE Muster und ich sehe nur Meine und beide wollen wir diese dem Zufall "aufdrängen".

 

Gruss H.Dampf

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 14 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Moin Starwind,

 

Ist es nicht so das der Zufall Chaotisch ist und der SPIELER die Muster da rein Interpretiert?

 

Du siehst doch nur DEINE Muster und ich sehe nur Meine und beide wollen wir diese dem Zufall "aufdrängen".

 

Gruss H.Dampf

Hallo alter Freund,

 

jetzt bin ich nicht Starwind .... aber dennoch gerade wach und am lesen:smile:

 

Ja, der Zufall ist chaotisch. Es gibt aber auch Ordnung im Chaos. Geordnetes Chaos - was für eine super Wortspielerei:patsch:

Aber das bringt uns echt nicht weiter!

Du hast völlig Recht ... es gibt Muster und jeder sieht seine eigenen Muster. Nur leider erst wenn sie entstanden sind.

Das macht uns ganz verrückt!

Da wir wissen,  dass sich diese Geschichte ständig wiederholt, müssen wir das doch zum Vorteil verwenden können. 

Aber können wir das wirklich ... ?

Im Bezug auf "Muster" habe ich enorme Zweifel ... milde ausgedrückt!

 

Viele Grüße

Tommy

 

 

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vor 8 Stunden schrieb Ropro:

Somit kann man diesen Thread auch wieder beerdigen.

Also gut ...

da ich hier jetzt auch zum wiederholtem Male nicht zum Thema, sondern zu Grundsätzlichem gepostet habe, bin ich einen Beitrag zur Sache schuldig, euer Ehren:kaffeepc:

 

Eine Verknüpfung von Gewinn und Verlust Progression herstellen zu wollen ist legitim und vorallem sehr menschlich.

Es steht die Idee dahinter, im Lauf möglichst viel zu gewinnen und im Verlust möglichst wenig zu verlieren, das liegt auf der Hand. Somit wäre das Problem gelöst.

 

Eine Kombination von Gewinn und Verlust Prog. bedeutet aber folgendes:

Verlustprogression: Steigerung im Verlust

Gewinprogression: Steigerung im Gewinn

 

Wir dürften uns einig sein, dass sich das zunächst einmal widerspricht ... man sollte also wiederum ersteinmal Grundsätzliches klären.

 

Ruckzuckzock

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Am 20.8.2018 um 10:26 schrieb dolomon:

@ruckzuckzock du sagst Zufallsschwankungen!!  Aber diese fallen über einen Zeitraum , manchmal sogar über Stunden, so gleichmässig aus, dass hier das Potenzial des positiven Erwartungswertes liegt und auch im Gleichsatz gewonnen wird. Sogar AlbertM hat das feststellen müssen in seinem selbstlernenden Programm.

Was bleibt ist ein winziger Ausschnitt aus einer hoch spezifizierten Analyse, die für einen kurzen Zeitraum die Möglichkeit bietet das Casino mit plus zu verlassen.

Mit freundschaftlichen Gruss

Dolomon

 

Es passt zu dieser Diskussion, dass Dolomon auf meine Lernprogramme hinweist: 

https://www.roulette-forum.de/topic/18361-lernfähige-roulettesysteme-ecs-figuren-learn-feldzug/?page=2

 

Nehmen wir z.B. das Ergebnis des letzten Feldzugs von gestern:

 

171774371_Tabelle1_Tr_M1.gif.9832b8feb21c86635e7352d6574df2c3.gif

 

Man kann es leicht anhand der Trefferverläufe nachzählen: Es wurden in 10 Partien 174 Coups gespielt, davon 100 gewonnen, also 74 verloren.

Das ergibt einen Gleichsatz-Überschuss von 26 Stck.

 

Lernverfahren sind ein neues und noch völlig offenes Feld in der Rouletteforschung.

 

Ich sage schon seit Jahren: Der Marsch ist das A und das O!

Meine Lernprogramme bestätigen das.

 

Albert

 

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vor 9 Stunden schrieb starwind:

 

 

 

Das stand doch im Zusammenhang zu Deiner Behauptung:  "Jede Ziehung einer frischen Zahl ist (setzen wir echten Zufall voraus) KOMPLETT UNABHÄNGIG von jedweder Vorgeschichte."

 

 

Starwind

 

 

Danke dafür!

 

Auch KvH ging bei der Erstellung vom Roulett Lexikon davon aus. Wenn man aber schon von vorn herein mit dieser falschen Annahme beginnt, ja dann ist klar, dass im Roulette kein Umsatz Plus herauskommen kann...

 

Lexis

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vor 6 Stunden schrieb Hans Dampf:

Moin Starwind,

 

Ist es nicht so das der Zufall Chaotisch ist und der SPIELER die Muster da rein Interpretiert?   

 

Der roulettespezifische Zufall (beschränkt auf 37 Elementarereignisse mit unterschiedlichen Spielangeboten dazu) ist zufällig und nicht chaotisch. Mit der Begrifflichkeit "Chaos" wird viel sprachliches Schindluder betrieben.

Aber das können wir letztlich weg lassen, da es spieltechnisch nicht gebraucht wird.

Es sollte lediglich vermieden werden, über sprachliche Ungenauigkeiten völlig unzutreffende Assoziationen anzustoßen.

 

Phantasie-Interpretationen habe ich auch schon eine Menge gelesen, wenn ich jemals etwas aus diesem Bereich beim Roulettespiel benutzen sollte, lasse ich mich sofort unter Pflegschaft stellen.

 

Wenn man den Zufall einfach machen lässt, was er ohnehin tut, so liefert der Zufall selbst die Muster und keinerlei menschliche Phantasie kommt ins Spiel.

 

Zitat

Du siehst doch nur DEINE Muster und ich sehe nur Meine und beide wollen wir diese dem Zufall "aufdrängen".

 

Gruss H.Dampf

 

Deine Muster kenne ich nicht, meine bildet der Zufall und nicht ich.

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 14 Stunden schrieb Egoist:

 

Hallo Ropro,

 

was soll das Gejammer? Ist Dir Dein Thema so wenig wert?

So ein bisschen Störfeuer ist hier leider normal und @Paroli macht sich auch die Mühe, OT-Beiträge in den Keller zu tragen,

wenn Du ihm eine PM schickst.

 

Allerdings muss ich sagen, das Thema ist schon wirklich für weit Fortgeschrittene.

 

Ein bisschen kleiner wäre es zB gleichzeitig 2 Spieler in den Gewinn zu treiben, wobei einer immer auf Rot und der andere immer auf Schwarz setzt.

Probiere das mal aus, mit der Martingale oder der Powermartingale.

So lange es keine Platzer gibt, funktioniert das auch, aber mit was für einer Umsatzrendite (Differenzsatz)?

 

----------------------------

 

Mal abgesehen von Deinem Marsch, der Dich nur unnötig Zeit kostet, weil Du eine 3er EC-Serie nur 2x in 2³ Coups hast,

solltest Du die Treffer-Nieten erfassen, die Deine Methode macht.

 

Dann wirst Du sehen, wie sinnlos Wartecoups sind.

 

Gruss vom Ego

Mein Thema ist sogar sehr viel wert. Es ist soviel wert, daß ich überdenken muss, ob es hier versumpfen soll.

 

Der Fortschritt orientiert sich nie an den Zurückbleibenden, sondern immer an den Fortschreitenden!

 

Die Diskussionen über EC und wie sie sich verhalten sind dermaßen durchgekaut, daß ich nicht verstehen kann, warum sie hier aufgewärmt werden, wo es doch garnicht um EC geht sondern um die Nutzung von zwei Progressionsarten gleichzeitig bzw. nacheinander bzw. miteinander. Die, die angeblich die EC geschlagen haben, erzählen aber nicht wie, also muss ich einfach hinnehmen, daß es mal so und mal so kommt. Wenn ich aber gewinne, dann will ich auch ganz viele Stücke gewinnen und nicht immer nur das 1 Stück Startgröße. Darum geht es.

 

Und es geht auch noch darum, daß das Beispiel EC uns weiterführen könnte auf die nächsthöheren chancen. Aber da schlagen die Dummen nicht nur die Hände überm Kopf zusammen, sondern gleich alle Türen zu.

 

Mein Marsch kostet keine Zeit, sondern nutzt ein einfaches Prinzip der EC-Bildung:

Wenn ich 100 2er Serien habe, bekomme ich theoretisch 50 3er-Serien, und theoretisch 25 4er-Serien.

Fange ich bereits nach einer 2er-Serie die progression an, wieviel Verluste (in allen Stufen) muss ich dann hinnehmen?

Nehme diese theoretische Zahl und versuche daraus abzubilden, wieviele verlorene Progressionsstufen ich bis zur ersten 4er-Serie erleben kann und wieviele davon möglicherweise direkt aufeinander folgen und wie hoch dann der garantierte Platzer ist.

 

Andersrum: je höher ich die Serienlänge ansetze, desto geringer ist die Gefahr soviele Progstufen zu verbrauchen, daß ich platze. Bei 300 Coups, die ich maximal beobachten kann ist mir 1 6er-Serie sehr sehr wahrscheinlich. 

Das macht das Warten auf eine 3er-Serie (innerhalb einer vordefinierten Spielstrecke: Spieltag) zu etwas anderem als Wartecoups per definitionem.

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vor 8 Stunden schrieb ruckzuckzock:

Eine Kombination von Gewinn und Verlust Prog. bedeutet aber folgendes:

Verlustprogression: Steigerung im Verlust

Gewinprogression: Steigerung im Gewinn

Andersrum geht ja auch nicht! Wenn ich mit einem Gewinn anfange, bruach ich die VP ja nicht. Aber wenn ich das Pech eines Anfangsverlustsatzes habe, komme ich nicht umhin.

 

Wir dürften uns einig sein, dass sich das zunächst einmal widerspricht ... man sollte also wiederum ersteinmal Grundsätzliches klären.

 

Ruckzuckzock

In der Verknüpfung liegt kein Widerspruch! Also gibt es da auch nix Grundsätzliches zu kären.

Zur Notwendigkeit über EC oder Münzwurf zu diskutieren, habe ich ja im Vorigen was gesagt. Wer dazu Notwendigkeit erkennt, kann die Anfängerthreads damit zumüllen.

 

die Neuen sind nach ein paar Wochen verjagt.

Alte gute sind auch mehrheitlich verjagt.

Daher bleiben nur die alten, die eh immer nur gewinnen, also setze ich voraus, daß sie bereits die EC-Fragen schon tausend mal gleichwertig diskutiert haben und eh nie bereit waren ihre alten Wahrheiten zu verlassen.

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vor 2 Stunden schrieb starwind:

 

 

 

Wenn man den Zufall einfach machen lässt, was er ohnehin tut, so liefert der Zufall selbst die Muster und keinerlei menschliche Phantasie kommt ins Spiel.

 

 

Deine Muster kenne ich nicht, meine bildet der Zufall und nicht ich.

 

Gruß

Starwind

 

 Ein Muster ist eine vorher festgelegte Vorlage oder Zeichnung,wer soll diese denn festlegen wenn nicht der Spieler????

 

Hier bist du auf dem Holzweg mein lieber.:chuckle:

 

Gruss Hans Dampf

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vor 8 Stunden schrieb ruckzuckzock:

Hallo alter Freund,

 

 

Du hast völlig Recht ... es gibt Muster und jeder sieht seine eigenen Muster. Nur leider erst wenn sie entstanden sind.

Das macht uns ganz verrückt!

 

 

Viele Grüße

Tommy

 

 

 

Moin Tommy,

 

Hast mich am Schreibstil erkannt oder watt,:lachen:ich grüsse dich auf jeden Fall ganz herzlich,man das waren noch Zeiten.:silve2::fwerk7:

 

Ja die Muster schlimm,es ist doch ähnlich wie mit der 13/31 nur wenn man sich drauf fixiert sieht man da was!!!!!

 

Oder war das ein schlechtes Beispiel?

 

Gruss H.Dampf

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 37 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Moin Tommy,

 

Hast mich am Schreibstil erkannt oder watt,:lachen:ich grüsse dich auf jeden Fall ganz herzlich,man das waren noch Zeiten.:silve2::fwerk7:

 

.....

Hast du noch jemanden, dem du unbedingt ein paar Grüße bestellen willst, dann man das jetzt, damit wir das hinter uns haben. PN zu nutzen wäre ja auch möglich.

Aber Du nutzt ja jede Gelegenheit einen Thread zu versauen.

 

OKAY! Auch dieser ist jetzt deiner Schmiererei überlassen.

Graffiti-Schmierer sind nicht so nervig wie Du.

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Hi Ropro,

 

keiner will bewußt deinen thread stören. Es ergibt sich manchmal eine Antwort die nicht direkt zum Thema passt, für die sich ein eigener thread aber nicht lohnt. Kommen dann Rückfragen und neue Antworten wird daraus ruckzuck ein neues Thema das nicht zum thread passt.

Kann kaum verhindert werden, einzige Lösung, wenn das Unterthema zu groß wird, Auslagerung der Beiträge in einen anderen thread durch einen Moderator.

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vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

 

 Ein Muster ist eine vorher festgelegte Vorlage oder Zeichnung,wer soll diese denn festlegen wenn nicht der Spieler????

 

Hier bist du auf dem Holzweg mein lieber.:chuckle:

 

Gruss Hans Dampf

 

Du siehst das zu starr. Das Wort "Muster" ist auch nicht ideal, es verleitet zur Annahme es geht um vorher festgelegte Sequenzen.

 

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vor 7 Minuten schrieb roemer:

Hi Ropro,

 

keiner will bewußt deinen thread stören. Es ergibt sich manchmal eine Antwort die nicht direkt zum Thema passt, für die sich ein eigener thread aber nicht lohnt. Kommen dann Rückfragen und neue Antworten wird daraus ruckzuck ein neues Thema das nicht zum thread passt.

Kann kaum verhindert werden, einzige Lösung, wenn das Unterthema zu groß wird, Auslagerung der Beiträge in einen anderen thread durch einen Moderator.

Richtig kann mal passieren. Aber es sind immer die gleichen. Ich unterstelle da Absicht.

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vor 18 Minuten schrieb roemer:

 

Du siehst das zu starr. Das Wort "Muster" ist auch nicht ideal, es verleitet zur Annahme es geht um vorher festgelegte Sequenzen.

 

 

ok,vieleicht sollten wir dann unterscheiden zwischen,ein Muster und das Muster also ein bestimmtes.

 

@Ropro,du alter vernörgelter Pappsack,:lachen:ich habe mich wirklich gefreut das ich Tommy wiedergetroffen habe,entschuldigung das ich ihn mit Feuerwerk begrüsst habe,wusste nicht das das hier auch nur am 31.12 erlaubt ist.:wacko:

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 10 Minuten schrieb Hans Dampf:

@Ropro,du alter vernörgelter Pappsack,:lachen:ich habe mich wirklich gefreut das ich Tommy wiedergetroffen habe,entschuldigung das ich ihn mit Feuerwerk begrüsst habe,wusste nicht das das hier auch nur am 31.12 erlaubt ist.:wacko:

Du kannst jetzt hier machen, was Du willst.

 

Du solltest wissen, daß die Summe der Einzelteile die Wutgröße bestimmt.

Aber es soll dir verziehen sein, denn gegen gescheiterte Bildung kann man sich in deinem Alter nicht mehr wehren.

 

Schwennie darf wieder mehrfach faseln, daß ich keine ahnung von Roulette habe, was aus dem DC hevorkramen udn sachse beschimpfen.

sachse darf wieder Schwennie beshimpfen und siehe vor, das Rad dreht sich, wie in jedem Thread.

Du darfst weiterhin deine Bekannten grüßen und witzchen machen.

Andere dürfen darüber weibeln, daß die EC nicht schlagbar sind.

Wiedere andere dürfen sagen, daß sie die EC geschlagen haben, aber nix sagen.

NewFish/Wendor fehlt noch mit den üblichen Beschimpfungen gegen mich.

Und nicht zu vergessen die rechten Pöbler ohne Basiswissen aber mit Demokratieschelte.

 

Es lebe die Allianz der Forumsstörer!

:de-fan:

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vor 53 Minuten schrieb Ropro:

daß ich keine ahnung von Roulette hab

Wer die BIN nicht versteht, versteht das ganze Spiel nicht.

Ich bin nicht der einzige, welcher schreibt das du keine Ahnung hast. andere haben auch schon geschrieben, du verstehst von Spiel soviel wie ein Fisch von Fahrrad fahren.

Einige ( nicht alle) deiner vorgestellten Ansätze sind so sinnfrei, das man sich fragt wie kann sich einer (welcher von Spiel was versteht) mit solchen hirnlosen Zeug überhaupt beschäftigen.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 11 Stunden schrieb ruckzuckzock:

Du hast völlig Recht ... es gibt Muster und jeder sieht seine eigenen Muster. Nur leider erst wenn sie entstanden sind.

Das macht uns ganz verrückt!

Da wir wissen,  dass sich diese Geschichte ständig wiederholt, müssen wir das doch zum Vorteil verwenden können. 

Aber können wir das wirklich ... ?

Im Bezug auf "Muster" habe ich enorme Zweifel ... milde ausgedrückt!

 

Viele Grüße

Tommy

 

Hallo ruckzuckzock,

 

Wir können für EC-Spiele "Muster" bestimmen so viele wie wir wollen, der Zufall spielt da nicht mit, denn er gestaltet seine eigenen Muster. 

Und nur auf diese Muster können wir uns im Spiel verlassen, wollen wir unsere Vorteile daraus gewinnbringend berechnen.

Natürlich wiederholt sich diese Geschichte ständig, wir müssen uns jedoch immer wieder erneut diesen Situationen anpassen. 

Beharren wir auf unsere eigenen Muster, würde der Zufall uns erbarmungslos strafen, ob mit oder ohne Progression. 

Trotzdem haben wir dem Zufall etwas voraus, wir können das Permanenz-Geschehen durch einen "mustergerechten Marsch" ohne größere

Risiken (wenn wir dem Kerl nicht mit besserwisserischem Verhalten begegnen) und im Gleichsatz Stück für Stück nutzen, denn nur ein

auf Ordnungsprinzipien basierendes Spiel kann uns zu dauerhaften Gewinnen führen.

Ich bringen mal eine ganz gewöhnliche Permanenzfolge ein, wie sie sich uns Tag für Tag im Spiel zeigt.

Können wir in diesen 25 Coups nun mit "eigenen Mustern" zum Erfolg gelangen?

Oder können wir mit den Mustern des Zufalls etwas erreichen?

Benötigen wir für jede einfache Chance einen anderen "Marsch" ?

Welche Ergebnisse lassen sich mit Masse ègale erzielen?

 

Gruß

Chris

PS  Der Zufall erzeugt eigentlich keine "Muster" , sondern "Folgen."

Noir-Rouge-Pair-Impair.2.zip

bearbeitet von chris161109
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vor 7 Stunden schrieb Ropro:

Mein Marsch kostet keine Zeit, sondern nutzt ein einfaches Prinzip der EC-Bildung:

Wenn ich 100 2er Serien habe, bekomme ich theoretisch 50 3er-Serien, und theoretisch 25 4er-Serien.

 

Hallo Ropro,

 

ja, das stimmt ohne Zeroberücksichtigung, praktisch verlägert sich eine Serie in 48,65% der Fälle.

Das gilt auch uneingeschränkt so für die Entstehung einer Serie (also wird aus jedem Einzeltreffer zu 48,65% eine 2er Serie).

 

vor 7 Stunden schrieb Ropro:

Fange ich bereits nach einer 2er-Serie die progression an, wieviel Verluste (in allen Stufen) muss ich dann hinnehmen?

 

Da es egal ist, ob Du auf das Entstehen einer 2er oder einer 4er Serie setzt, verlierst Du Lebenszeit bzw Casinozeit, wenn Du auf eine längere Kette wartest. Du unterliegst einem Trugschluss, wenn Du hoffst, bei einem späterem Einstieg mit kürzerer Martingale auskommen zu können.

 

Die Platzer(örx) verteilen sich je nach gespielten Coups und nicht nach frühem, oder spätem Einstieg.

Bei der Durchsicht einer Permanenz leuchtet das natürlich Niemandem sofort ein, das Gegenargument wäre:

 

"In dieser Tagespermanenz gab es maximal 10 Ausbleiber auf Rot hintereinander,

also muss ich nur 5 davon abwarten und kann gefahrlos meine 6-stufige MG durchbringen."

 

Übertragen auf Deine 3er Serie bedeutet es, nur in unter 13% der Coups liegt eine 3er Serie vor, die den Starttrigger bildet.

Also bekommt man nur alle 7,8 Coups ein Signal.

 

Verglichen mit einem Angriff auf die erste Serienbildung (la gagnante) an diesem Tag, musst Du 7,8 gleich lange Tage auswerten.

Es werden sich dadurch die Platzer entsprechent erhöhen.

 

Viel besser ist es, auf Platzer zu verzichten.

 

vor 7 Stunden schrieb Ropro:

Nehme diese theoretische Zahl und versuche daraus abzubilden, wieviele verlorene Progressionsstufen ich bis zur ersten 4er-Serie erleben kann und wieviele davon möglicherweise direkt aufeinander folgen und wie hoch dann der garantierte Platzer ist. 

 

???

Das war entweder zu unklar formuliert, oder ich stehe auf dem Schlauch.

 

vor 7 Stunden schrieb Ropro:

Andersrum: je höher ich die Serienlänge ansetze, desto geringer ist die Gefahr soviele Progstufen zu verbrauchen, daß ich platze. Bei 300 Coups, die ich maximal beobachten kann ist mir 1 6er-Serie sehr sehr wahrscheinlich. 

 

Ok, da haben wir das Problem schon besser am Wickel. Du beobachtest maximal 300 Coups.

Natürlich kann man die Serienlänge beliebig wählen, aber da man alles vorher verwirft, siebt man die Permanenz.

Du verpasst die Entstehung aller 2er und die aller 3er. Zurück bleiben knapp 13% der Coups, die Dein Spiel starten.

Wieviele Coups von den 300 Du dann effektiv setzst ist von den Treffern abhängig.

 

Greifst Du aber jeden Coup an, hast Du fast 8 mal so viele Starts, und bei nicht geplatzen Angriffen kannst Du nach einer Rotation aufhören.

Deine Gewinnstücke kommen 8x so schnell  und der 8fach erhöhten Platzergefahr begegnest Du mit 8fach verkürztem Spiel.

 

vor 7 Stunden schrieb Ropro:

Das macht das Warten auf eine 3er-Serie (innerhalb einer vordefinierten Spielstrecke: Spieltag) zu etwas anderem als Wartecoups per definitionem.

 

Nope, sie oben.

 

 

Gruss vom Ego

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vor 8 Stunden schrieb Ropro:

Die, die angeblich die EC geschlagen haben, erzählen aber nicht wie, also muss ich einfach hinnehmen, daß es mal so und mal so kommt. Wenn ich aber gewinne, dann will ich auch ganz viele Stücke gewinnen und nicht immer nur das 1 Stück Startgröße. Darum geht es.

 

 

Kann man Gier besser umschreiben?

Wenn es Dir nicht egal ist, ob Du gewinnst, dann solltest Du erst einmal gewinnen, egal wie wenig.

 

Wenn Du mit dem einen Martingalstück nicht zufrieden bist, dann gibt es massenhaft andere noch agressivere VP.

Wer sagt denn überhaupt, dass man nach einem MG-Treffer auf Grundeinsatz zurückgehen muss?

 

Wenn Du eine GP mit einer VP verheiraten willst, kannst Du dem Casino auch mehr als ein Stück pro Coup anbieten,

Du zwingst es dann in eine Supermartingale oder schlimmeres.

Dazu musst Du dann aber richtig Schotter mitbringen.

 

Deine Idee erscheint mir von Deiner Seite noch sehr unausgegoren zu sein.

Mache doch erstmal ein paar Vorversuche, zB:

Niete = Einsatz * (a=1)

Treffer = Einsatz * (b=2)

Saldoplus = (Einsatz = (c=1))

 

Die Werte für a kannst Du sinnvollerweise zwischen 0,5 und 3 variieren,

die für b ebenfalls, c ist normalerweise 1, könnte aber auch vom Saldo abgeleitet werden.

 

Viel Spass bei der Arbeit!

 

 

 

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