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kombinierte Verlust- und Gewinnprogressionen


Ropro

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vor 4 Stunden schrieb sachse:

 

Nein du Schwachkopf

 

 

Den hast du echt ins Herz geschlossen, wie es scheint.

Nun ich denke, ich habe hier schon schlimmer gewütet, deshalb werfe ich sicher nicht den ersten Stein ...

aber die Zahlen die er hier vorlegt, sind korrekt. Mathematisch sowie empirisch.

Das muss fairer Weise mal gesagt werden.

 

Beste Grüße

Ruckzuckzock

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@ruckzuckzock du sagst Zufallsschwankungen!!  Aber diese fallen über einen Zeitraum , manchmal sogar über Stunden, so gleichmässig aus, dass hier das Potenzial des positiven Erwartungswertes liegt und auch im Gleichsatz gewonnen wird. Sogar AlbertM hat das feststellen müssen in seinem selbstlernenden Programm.

Was bleibt ist ein winziger Ausschnitt aus einer hoch spezifizierten Analyse, die für einen kurzen Zeitraum die Möglichkeit bietet das Casino mit plus zu verlassen.

Mit freundschaftlichen Gruss

Dolomon

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vor 20 Stunden schrieb starwind:

Guten Abend, Tommy,

 

 

ich werte Deinen kritischen Einwand keinesfalls als "Klugscheisserei", sehe in einer veränderten Wahrscheinlichkeit (abgeleitet aus der Permanenz-Vorgeschichte) im Abgleich zu einer irgendwie gearteten Kausalität allerdings nicht "zwei Begriffe für die gleiche Geschichte".

Es handelt sich nicht einmal um eine bedingte Wahrscheinlichkeit.

 

Zitat Wikipedia: " Bedingte Wahrscheinlichkeit (auch konditionale Wahrscheinlichkeit) ist die Wahrscheinlichkeit des Eintretens eines Ereignisses A{\displaystyle A}A unter der Bedingung, dass das Eintreten eines anderen Ereignisses B{\displaystyle B}B bereits bekannt ist. Sie wird als P(A∣B){\displaystyle P(A\mid B)}P(A\mid B) geschrieben. Der senkrechte Strich ist als „unter der Bedingung“ zu lesen und wie folgt zu verstehen: Wenn das Ereignis B{\displaystyle B}B eingetreten ist, beschränken sich die Möglichkeiten auf die Ergebnisse in B{\displaystyle B}B."

 

Das von mir rot Markierte wird eben nicht erfüllt, weil die mathematischen Möglichkeiten in der Folge uneingeschränkt gleich bleiben. Folge daraus ist, dass auch von keiner bedingten Kausalität ausgegangen werden darf.

 

Dennoch beurteile ich diese "Vorgeschichte" nicht als wertlos, würde aus ihr aber niemals eine Kausalität ableiten. Wobei ich dies rein praktisch und nicht etwa philosophisch meine.

 

...

 

Hi Starwind,

 

bei den Begriffsdefinitionen gibt’s hier oft Mißverständnisse.

Jede Gewinnmethode die auf den vorangehenden Ereignissen basiert fusst auf kausalen Zusammenhängen.

Man könnte jetzt philosophieren was genau bedeutet „kausal“.

Für uns ist wichtig, ist „A“ eingetreten (was auch immer A ist), dann ist B wahrscheinlicher.

 

Das kann schon als bedingte Wahrscheinlichkeit bezeichnet werden. Allerdings im Gegensatz zu dem von dir zitierten Satz von Bayes, interessiert uns die Wahrscheinlichkeit von A nicht.

Wir warten bis die „Situation“ eintritt um dann auf „B“ zu setzen.

 

Für die Anderen: Natürlich sind Zufallszahlen bei der Entstehung unabhängig von den zuvor gefallenen Zufallszahlen (oder Münzen,Würfeln etc).

Solange es zufällig erfolgt können sie beliebig gemischt werden (verschiedene Tische, Zufallsarten), ausgelassen werden, sogar in der Zeit rückwärts genommen werden , gemischt mit Zahlen die bereits schon entstanden sind, also eine direkte „Beeinflussung“ ist ausgeschlossen.

 

Wer seinen Gedankengang hier abschliesst (logischerweise) kann nur zu einer „Lösung“ kommen, ein positiver Erwartungswert ist für den Spieler nicht möglich, die einzige Möglichkeit ist eine „intelligente“ Progression, die innerhalb der Lebensspanne mehr Gewinne als Verlust produziert (wahrscheinlich).

 

Oder man verlässt den Gedanken, dass zu jeder Zeit die Chance 50:50 ist (ohne Zero).

Betrachtet man nicht einzelne Ergebnisse, sondern „Cluster“, also Strukturen sieht es besser aus.

Warum? Habe ich früher schon geschrieben, möchte nicht mehr in Details gehen.

Stichwort Selbstorganisation, emergente Ordnung. Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.

Ein Teil ist 50:50 Chance, zusammengesetzt weicht es deutlich ab. Aber mit den üblichen mathematischen Tests ist es nicht so einfach erkennbar. Denn 50:50 plus 60:40 plus 40:60 gibt im Schnitt wiederum 50:50.

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vor 20 Stunden schrieb sachse:

 

Nein du Schwachkopf,

 

ich habe außerLebenserfahrung und speziellen Kenntnissen nicht viel vorzuweisen.

Ansonsten hast du ja bereits inflationär davon berichtet, dass ich nur durch Bestechung gewonnen habe.

Übrigens, ich gebe immer noch doppelt, obwohl das bei meinen kleinen Sätzen keine Rolle spielt.

Das betrifft allerdings nur mir von früher her freundlich gesonnene Casinos. Das wirst du allerdings nie

begreifen, weil du nicht weißt, was "leben und leben lassen" heißt und was "Stil" bedeutet.

ärger dich doch nicht immer so.

wen juckt es schon ob ein automatenkasino in Dresden igendwann zumacht.

zielwerfen juckt auch bei gekonntem beogachtungsspiel.nicht.

bearbeitet von 4-4Zack
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vor einer Stunde schrieb roemer:

Hi Starwind,

 

bei den Begriffsdefinitionen gibt’s hier oft Mißverständnisse.

Jede Gewinnmethode die auf den vorangehenden Ereignissen basiert fusst auf kausalen Zusammenhängen.

Man könnte jetzt philosophieren was genau bedeutet „kausal“.

Für uns ist wichtig, ist „A“ eingetreten (was auch immer A ist), dann ist B wahrscheinlicher.

 

Das kann schon als bedingte Wahrscheinlichkeit bezeichnet werden. Allerdings im Gegensatz zu dem von dir zitierten Satz von Bayes, interessiert uns die Wahrscheinlichkeit von A nicht.

Wir warten bis die „Situation“ eintritt um dann auf „B“ zu setzen.

 

Für die Anderen: Natürlich sind Zufallszahlen bei der Entstehung unabhängig von den zuvor gefallenen Zufallszahlen (oder Münzen,Würfeln etc).

Solange es zufällig erfolgt können sie beliebig gemischt werden (verschiedene Tische, Zufallsarten), ausgelassen werden, sogar in der Zeit rückwärts genommen werden , gemischt mit Zahlen die bereits schon entstanden sind, also eine direkte „Beeinflussung“ ist ausgeschlossen.

 

Wer seinen Gedankengang hier abschliesst (logischerweise) kann nur zu einer „Lösung“ kommen, ein positiver Erwartungswert ist für den Spieler nicht möglich, die einzige Möglichkeit ist eine „intelligente“ Progression, die innerhalb der Lebensspanne mehr Gewinne als Verlust produziert (wahrscheinlich).

 

Oder man verlässt den Gedanken, dass zu jeder Zeit die Chance 50:50 ist (ohne Zero).

Betrachtet man nicht einzelne Ergebnisse, sondern „Cluster“, also Strukturen sieht es besser aus.

Warum? Habe ich früher schon geschrieben, möchte nicht mehr in Details gehen.

Stichwort Selbstorganisation, emergente Ordnung. Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.

Ein Teil ist 50:50 Chance, zusammengesetzt weicht es deutlich ab. Aber mit den üblichen mathematischen Tests ist es nicht so einfach erkennbar. Denn 50:50 plus 60:40 plus 40:60 gibt im Schnitt wiederum 50:50.

 

Guten Abend, Roemer,

 

das hast Du schön dargestellt. Das unterschreib' ich voll.

Wäre die Chance in den realistischen bespielten Abschnitten tatsächlich ebenfalls in der Nähe von 50 : 50, so gäbe es je nach Marsch des Spielers auch nicht die häufig erwähnten "Läufe" bzw. umgekehrt die "Killerpermanenzen".

 

Starwind

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vor 21 Stunden schrieb sachse:

ich habe außerLebenserfahrung und speziellen Kenntnissen nicht viel vorzuweisen.

Das hat Haller auch.

Er ist auch kein studierter Mathematiker, hat aber außergewöhnliches in Sachen Roulettberchnungen geleistet.

Das sollte man nicht anzweifeln.

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vor 21 Stunden schrieb sachse:

Übrigens, ich gebe immer noch doppelt, obwohl das bei meinen kleinen Sätzen keine Rolle spielt.

Wenn es keine Rolle spielt, dann könntest du es auch sein lassen.

Du weißt aber genau, dein Spiel ist vom wohlwollen der Croups und des Casinos abhängig, deshalb gibt du denen mehr Kohle als nötig 

Wenn die nicht wollen, machst du überhaupt keine Kohle.

So sieht es aus.

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Ich möchte auch mal eine Lanze für Sven brechen (sagt man so?).

Genauso wie es bei EC mit knapp 50% Trefferwkt. keine dauerhafte Gewinnmöglichkeit geben sollte, was nicht korrekt ist, gehe ich davon aus, dass es bei einem Pleinspiel, egal ob man das 2/3 Gesetz oder einfach nur den "aktuellen Zusammenhang" geeignet heranzieht, ein situationsbezogen dauerhafter Überschuß erzielbar ist.

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vor 16 Minuten schrieb roemer:

Ich möchte auch mal eine Lanze für Sven brechen (sagt man so?).

Genauso wie es bei EC mit knapp 50% Trefferwkt. keine dauerhafte Gewinnmöglichkeit geben sollte, was nicht korrekt ist, gehe ich davon aus, dass es bei einem Pleinspiel, egal ob man das 2/3 Gesetz oder einfach nur den "aktuellen Zusammenhang" geeignet heranzieht, ein situationsbezogen dauerhafter Überschuß erzielbar ist.

Der Zusammenhang ist klar @roemer nur ist die Beteiligung von Sven an diesem Phänomen nicht vorhanden. Auch seine gesamte Argumentation ist nicht zielführend, da oft schlicht "schlicht".

Hinzu kommt, daß er alle anderen pauschal zu Roulette-Nicht-Wissenden erklärt und nur er allein die seligmachenden Wissenheiten besitzt. Dabei kann er niht mal einen Text erfassen. Vergl. Threadthema und Einleitung und seine Einlassungen darüber.

 

Also keine Lanze für Sven brechen! Ihm punktuell recht zu geben wäre okay (wenn er mal wieder Haller richtig zitiert), würde aber sein Ego übermaßen verfetten lassen.

bearbeitet von Ropro
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vor 2 Minuten schrieb Ropro:

Der Zusammenhang ist klar @roemer nur ist die Beteiligung von Sven an diesem Phänomen nicht vorhanden. Auch seine gesamte Argumentation ist nicht zielführend, da oft schlicht "schlicht".

Hinzu kommt, daß er alle anderen pauschal zu roulette-Nicht-Wissenden erklärt und nur er allein die seligmachenden wissenheiten besitzt.

 

Also keine Lanze für Sven brechen! Ihm punktuell recht zu geben wäre okay, würde aber sein Ego übermaßen verfetten lassen.

Ich weiß!

 

Ich kenne auch seine Beiträge vom DC-Forum. Vieles ist fraglich bzw widerlegbar.

Aber ich denke es liegt eher daran, dass er die Zusammenhänge nicht richtig plausibel "verkaufen" konnte.

 

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vor einer Stunde schrieb Ropro:

Hinzu kommt, daß er alle anderen pauschal zu Roulette-Nicht-Wissenden erklärt und nur er allein die seligmachenden Wissenheiten besitzt. Dabei kann er niht mal einen Text erfassen. Vergl. Threadthema und Einleitung und seine Einlassungen darüber.

Ach wie gut, das es dich hier noch gibt, der allen alles richtig erklären kann.

Nur leider von der BIN hast du Null Ahnung, sonst würdest du ja nicht allen ernstes behaupten sie ist falsch und die Trefferverteilung ergibt keine Glockenkurve.

Das ging schon los, das du überhaupt nicht klar definieren konntest was die BIN überhaupt aussagt.

Über deine nachweislichen Lügen im DC - Forum, decke ich mal den Mantel des schweigens, so nachtragend bin ich ja nun auch nicht.

Aber nicht umsonnst, hast du mehrere Nicknamen.

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 15 Minuten schrieb Ropro:

Somit kann man diesen Thread auch wieder beerdigen.

Mach mal nicht gleich die Mimose hier es hindert dich niemand hier noch was zum Thema zu schreiben, wenn es interessant und spannend genug ist, gehts auch weiter.

Irgendwie nimmst du dich ständig so wichtig.

Es ist doch normal, das immer mal Sachen diskutiert werden, welche eben gerade auftauchen, schließlich ist ein Forum, wo jeder was dazu schreiben kann, auch wenn es nicht zu 100 % in den Thread passt.

 

bearbeitet von Sven-DC
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Am 19.8.2018 um 02:26 schrieb starwind:

Warum muss der Zufall in seinen mathematischen Durchschnittswerten (Statistik) dann immer wieder Asymmetrien erfüllen, ob er will (er will natürlich gar nichts) oder nicht ?

Sollte sich die Mathematik da so gravierend irren ?

 

Das ist doch logisch zwingend.

Der Zufall kann sich nicht so "entscheiden", wie es dem Erwartungswert (sofort) entspräche, wenn es nur um eine einzige Ziehung geht.

 

Beispiel Münzwurf:

Die Abweichung vom Erwartungswert ist nach einem Wurf zwingend maximal, denn es kann nicht ein halber Kopf, oder eine halbe Zahl erscheinen.

 

Die Niete kam nach dem ersten Wurf zu 0% vor und der Treffer zu 100%.

Beiden standen aber 50% Treffer zu (EW).

 

Nur in 50% der Fälle im 2. Münzwurf löst sich die Spannung sofort auf, wenn die andere Münzseite oben liegt.

 

Führt man das fort, so wird der Ausgleich immer unwahrscheinlicher, je länger eine Favoritenseite dominierte.

 

Mathematische Aussagen dazu sind mir nicht geläufig, daher würde ich es mir nicht anmassen,

der Mathematik gravierende Irrtümer zu unterstellen.

 

Also wo irrt sich die Mathematik?

 

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Am 19.8.2018 um 02:14 schrieb starwind:

Marsch ???????

Früher schien das mal ganz klar, was ein "Marsch" ist, La gagnante, La perdante, L'avant dernière, La sauteuse, usw., usf..

 

Bezeichnest Du eine Satztechnik, die Rückschlüsse aus einer voran gegangenen Zufallspermanenz zu ziehen versucht, wobei es sowohl zu Wartecoups als auch zu Satzcoups kommen kann (die entsprechenden Stellen sind nicht vom Spieler "von zu Hause" mitgebracht, der Zufall liefert sie selbst -manifestiert in der Permanenz- aktuell häufig wechselnd-), ebenfalls als "Marsch" ?

 

Hallo starwind,

 

die Franzosen musste ich erst googlen, weil ich keine Roulettebücher habe.

Aber ich habe genug Erfahrung mit allen genannten Märschen gesammelt.

 

Kein einziger dieser Märsche holt auch nur ein Promill an Vorteil heraus.

Das ist gemessen an einer Daueranwendung.

 

Man kann das auch mathematisch beweisen, weil auf Dauer alles gleichverteilt ist.

Es kann sich immer nur entweder La Gagnante ODER La Perdante nach vorne arbeiten (immer gebremst durch die Zero).

Bei den beiden anderen Märschen ist das nicht anders, nur dass sie nicht voneinander abhängen.

 

Zu Wartecoups habe ich auch genaue Untersuchungen gemacht, sie sind nur Zeitverschwendung.

 

Ich bezeichne jede Form einer Vorschrift als Marsch, und ich spreche ihnen allen jedwede Nützlichkeit ab.

 

 

Gruss vom Ego

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vor 1 Stunde schrieb Ropro:

Somit kann man diesen Thread auch wieder beerdigen.

 

Hallo Ropro,

 

was soll das Gejammer? Ist Dir Dein Thema so wenig wert?

So ein bisschen Störfeuer ist hier leider normal und @Paroli macht sich auch die Mühe, OT-Beiträge in den Keller zu tragen,

wenn Du ihm eine PM schickst.

 

Allerdings muss ich sagen, das Thema ist schon wirklich für weit Fortgeschrittene.

 

Ein bisschen kleiner wäre es zB gleichzeitig 2 Spieler in den Gewinn zu treiben, wobei einer immer auf Rot und der andere immer auf Schwarz setzt.

Probiere das mal aus, mit der Martingale oder der Powermartingale.

So lange es keine Platzer gibt, funktioniert das auch, aber mit was für einer Umsatzrendite (Differenzsatz)?

 

----------------------------

 

Mal abgesehen von Deinem Marsch, der Dich nur unnötig Zeit kostet, weil Du eine 3er EC-Serie nur 2x in 2³ Coups hast,

solltest Du die Treffer-Nieten erfassen, die Deine Methode macht.

 

Dann wirst Du sehen, wie sinnlos Wartecoups sind.

 

Gewinnprogressionen machen nur Sinn, wenn es Treffer hagelt, sonst kann man sie sich auch ersparen.

Das weiss man aber vorher nicht, also ist die Anwendung einer Gewinnprogression eine Wette auf baldige Trefferballungen.

 

Verlustprogressionen wetten auf eine moderate Durststrecke und kommen damit sehr gut zurecht.

Garstig wird es, wenn die VP in die Begrenzung rennt, das ist dann normalerweise wie in der Formel 1, wenn der Wagen die Poller küsst.

 

Das alles wird natürlich geschehen, wenn man blindlinks drauflos spielt.

Wenn Du also sowohl GP als auch VP auf ein und der selben Chance spielen willst,

musst Du ein extrem feines Gespür dafür entwickeln, welche Seite sich in welchem Zustand befindet.

 

Es gibt auch den Zustand maximale Martingale überwahrscheinlich!

 

 

Gruss vom Ego

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vor 54 Minuten schrieb Egoist:

..................................................................

Mathematische Aussagen dazu sind mir nicht geläufig, daher würde ich es mir nicht anmassen,

der Mathematik gravierende Irrtümer zu unterstellen.

 

Also wo irrt sich die Mathematik?

 

Nirgends !

Ich hatte hinter meine rhetorische Frage ein Fragezeichen gesetzt.

 

Das stand doch im Zusammenhang zu Deiner Behauptung:  "Jede Ziehung einer frischen Zahl ist (setzen wir echten Zufall voraus) KOMPLETT UNABHÄNGIG von jedweder Vorgeschichte."

 

Ich hatte ausgeführt, dass auf tatsächlich bespielter Strecke die Abweichungen die Regel darstellen und sich die Mathematik auch dazu äußert. Natürlich zutreffend.

 

Starwind

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Hallo starwind,

 

Du siehst mich nun ratlos.

 

vor 3 Minuten schrieb starwind:

Ich hatte ausgeführt, dass auf tatsächlich bespielter Strecke die Abweichungen die Regel darstellen und sich die Mathematik auch dazu äußert. Natürlich zutreffend.

 

Kannst Du bitte mal zitieren, wo sich die Mathematik dazu äussert, ich hatte noch nichts gesucht/gefunden.

 

Dass auf kurzen Strecken die Abweichungen dominieren, zeigen meine Beobachtungen und die Exponentialfunktionen.

Hatte ich ja gerade beschrieben.

 

 

Gruss vom Ego

 

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vor 48 Minuten schrieb Egoist:

 

Hallo starwind,

...................................................

Kein einziger dieser Märsche holt auch nur ein Promill an Vorteil heraus.

Das ist gemessen an einer Daueranwendung. 

 

Da sind wir uns doch völlig einig. Das hatte ich doch -mit anderen Worten- geschrieben, dass diese altbekannten Märsche seit Jahrhunderten zu nichts führen.

 

vor 48 Minuten schrieb Egoist:

.......................................

Zu Wartecoups habe ich auch genaue Untersuchungen gemacht, sie sind nur Zeitverschwendung. 

 

Zu diesem Thema vertreten wir diametrale Auffassungen.

 

vor 48 Minuten schrieb Egoist:

............................................

Ich bezeichne jede Form einer Vorschrift als Marsch, und ich spreche ihnen allen jedwede Nützlichkeit ab.

 

Gruss vom Ego

 

O.k., diese Definition akzeptiere ich.

 

Der Zufall arbeitet aber selbst mit Mustern (Märschen), von denen er temporär welche bevorzugt bzw. weg lässt.

Man muss ihm nur folgen und z.B. ebenfalls die weg lassen, die er gerade nicht zeigt (= Wartecoups). Ich bin mit dieser "Nützlichkeit" sehr zufrieden.

 

Starwind

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vor 7 Minuten schrieb Egoist:

Hallo starwind,

 

Du siehst mich nun ratlos.

 

Kannst Du bitte mal zitieren, wo sich die Mathematik dazu äussert, ich hatte noch nichts gesucht/gefunden.

 

Dass auf kurzen Strecken die Abweichungen dominieren, zeigen meine Beobachtungen und die Exponentialfunktionen.

Hatte ich ja gerade beschrieben.

 

Gruss vom Ego

 

Hi, Ego,

 

Binomialverteilung, Poisson-Verteilung, Gaußsche Glocke, Sigma-Berechnungen ..................................

Überall ist die Abweichung von den Durchschnittswerten gewonnen aus der Großen Zahl beinhaltet. Das Problem hat die Mathematik also durchaus im Blick.

 

Ich mache mir das lediglich lieber anders bildhaft sichtbar.

 

Gruß

Starwind

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vor 1 Minute schrieb starwind:

Wartecoups:

Zu diesem Thema vertreten wir diametrale Auffassungen.

 

Kann schon sein, vielleicht hast Du da eine differenziertere Vorgehensweise.

Generell auf ein seltenes Ereignis zu warten, macht jedenfalls keinerlei Sinn.

Erachtet man aber das seltene Ereignis als Einzelchance, kann man es auch wetten.

 

vor 1 Minute schrieb starwind:

 

O.k., diese Definition akzeptiere ich.

 

Der Zufall arbeitet aber selbst mit Mustern (Märschen), von denen er temporär welche bevorzugt bzw. weg lässt.

 

Der Zufall ist gezwungen eine Entscheidung zu treffen, nicht mehr und nicht weniger.

Ob sich Entscheidungen nun kürzlich eher pro oder contra ergeben haben, ergibt keinerlei Aussage für den nächsten Coup.

 

vor 1 Minute schrieb starwind:

Man muss ihm nur folgen und z.B. ebenfalls die weg lassen, die er gerade nicht zeigt (= Wartecoups). Ich bin mit dieser "Nützlichkeit" sehr zufrieden.

 

Das ist ein Trugschluss, weil es keine Garantie, nicht einmal ein Versprechen gibt, dass sich das fortführt.

 

 

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vor 13 Minuten schrieb Egoist:

..................................................................

Der Zufall ist gezwungen eine Entscheidung zu treffen, nicht mehr und nicht weniger.

 

Auch hierzu sind wir uns vom Grundsatz her einig.

Allerdings ergeben diese aufeinander folgenden "Entscheidungen" des Zufalls eine nur geringe Anzahl von Mustern, mehr kann der roulettebezogene Zufall nämlich nicht.

 

vor 13 Minuten schrieb Egoist:

Ob sich Entscheidungen nun kürzlich eher pro oder contra ergeben haben, ergibt keinerlei Aussage für den nächsten Coup.

 

Keine kausale Aussage (das mit der bedingten Kausalität -hatte vor kurzem Roemer erläutert- lasse ich jetzt mal weg). Dennoch aber Aussagen.

 

vor 13 Minuten schrieb Egoist:

Das ist ein Trugschluss, weil es keine Garantie, nicht einmal ein Versprechen gibt, dass sich das fortführt.

 

Natürlich gibt es weder eine "Garantie", noch ein "Versprechen".

Aber erhöhte Wahrscheinlichkeiten, und das reicht.

 

Starwind

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vor 4 Minuten schrieb starwind:

Keine kausale Aussage (das mit der bedingten Kausalität -hatte vor kurzem Roemer erläutert- lasse ich jetzt mal weg). Dennoch aber Aussagen.

 

Was @roemer macht, unterscheidet sich sehr von Deiner Spielweise.

 

 

vor 4 Minuten schrieb starwind:

 

Natürlich gibt es weder eine "Garantie", noch ein "Versprechen".

Aber erhöhte Wahrscheinlichkeiten, und das reicht.

 

Du nimmst an, dass sich eine bereits gezeigte Tendenz fortschreibt, wobei doch alle Mathematik dazu aufruft,

wieder zu den Werten der grossen Zahl zurückzutendieren.

 

Da sind wir wirklich diametral, denn ich versuche das dann auszusitzen.

 

Wenn ich auf EC spielen müsste, würde ich eher Methoden ala roemer herauskramen,

denn es gibt auf EC zusätzliche Merkmale zur Entscheidungsfindung.

 

 

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vor 17 Minuten schrieb Egoist:

.............................................

Du nimmst an, dass sich eine bereits gezeigte Tendenz fortschreibt, wobei doch alle Mathematik dazu aufruft,

wieder zu den Werten der grossen Zahl zurückzutendieren. 

 

Diesen "Aufruf" der Mathematik kenne ich nicht, ich würde ihm auch nicht folgen. Ich spiele nämlich an jeweils einem von mir bestimmten Spieltag und nicht in Werten, die der Großen Zahl entsprechen. Die dafür erforderliche Zeit wäre ich niemals bereit aufzuwenden.

 

vor 17 Minuten schrieb Egoist:

Da sind wir wirklich diametral, denn ich versuche das dann auszusitzen. 

 

Das weiss ich, dauert mir alles viel zu lange. Das entspricht nicht meiner Spielermentalität.

 

vor 17 Minuten schrieb Egoist:

Wenn ich auf EC spielen müsste, würde ich eher Methoden ala roemer herauskramen,

denn es gibt auf EC zusätzliche Merkmale zur Entscheidungsfindung.

 

So ist es.

 

Starwind

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