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Das wichtigste für jeden Anfänger sollte sein, erstmal die Finger von "Progressionspielen" (Martingale) zu lassen.

Die Progression ist ein Werkzeug, in der Hand eines Experten ein wahrer "Brandbeschleuniger" - nur Anfänger können sich an ihr gehörig die "Finger verbrennen", muss gerade an eine Anekdote aus meiner Jugend denken, wie im Landschulheim ein paar Idioten Brennspiritus und Feuerzeugbenzin in den Grill kippten - die Jungs waren nachheer ganz schön "angekokelt" :lol:

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vor 11 Stunden schrieb Goliath:

 

Wenn ich dies in einem Satz zusammen fassen darf:

Wer mit seinem Kapital über einen langen Zeitraum Roulette spielt, der wird dieses Kapital am Ende unumgänglich verlieren, jedoch gibt es Strategien den Totalverlust zeitlich hinauszuzögern.

 

 

Unumgänglich verlieren ist vergleichbar mit der Feststellung, dass niemand von uns unsterblich ist. Darum geht es also nicht. Wir interessieren uns für Glücksspiel, sind dabei auf das fast am wenigsten unfaire Glücksspiel Roulette gestoßen (unfair, rein technisch gesehen wegen unter 100%  return to player) und spielen so oder so Roulette. Da wir sowieso Roulette spielen, diskutieren wir darüber, wie sich bestmögliche Ergebnisse erzielen lassen. Das sollte unser kleinster gemeinsamer Nenner bei allen Diskussionen sein.

 

Die positive Botschaft:  Spielst du über einen weniger langen Zeitraum Roulette oder machst du ganz gezielt nur wenig Spielumsatz, kannst du durchaus im Bereich der zufällig möglichen positiven Abweichung von der Normalverteilung bleiben. Das bedeutet konkret:  Selbst mit Systemspiel sind kurz- und mittelfristig Spielgewinne im vier- bis sechsstelligen Bereich (je nach durchschnittlicher Satzhöhe) möglich. Ab einem gewissen Punkt der positiven Abweichung vom Mittelwert muss die Sache beendet werden, damit der Zufall den Glücks-Kredit nicht mehr einlösen kann. Der Abbruchzeitpunkt muss intuitiv entschieden werden und ab dem Moment darf auch nicht mehr mit hohen Einsätzen gespielt werden. Es wird dann nur noch just for fun im Minimumbereich weiter gespielt oder man sucht sich ein ganz neues Hobby. Genau so lässt sich der Totalverlust nicht nur vermeiden, sondern genau so kann ein Teil der Spieler jedes Casino dauerhaft schlagen.

 

 

vor 11 Stunden schrieb Goliath:

Mit dieser Aussage werden aber viele Leser sehr enttäuscht sein, weil diese die Hoffnung auf langfristige Roulettegewinne nimmt.

Bleibt also nur das Kesselgucken, mit dem man nachweislich Roulettegewinne erwirtschaften kann (was in der heutigen Zeit aber immer schwieriger wird, weil die Spielbanken dagegen immer mehr aufrüsten).

 

Der langfristige Roulettegewinn ist durchaus möglich. Auch mit Systemspiel. Der bisher erfolgreichste Roulette-Systemspieler war damals Thomas Garcia, der mehrere Spielbanken in Bedrängnis bringen konnte. Die Kapitalreserve der Casinos wurde immer knapper oder sie konnten sich nur noch durch Bilanztricks oder andere High Roller als Gegenspieler vor der Zahlungsunfähigkeit retten. Mal angenommen, Thomas Garcia hätte zu der Zeit seine Spielerlaufbahn beendet und sich mit dem Gewinn zufrieden gegeben. Dann wäre der Glückskredit uneinlösbar geblieben. 

 

Die Kesselgucker konnten berechenbarer Gewinne anhäufen (siehe Sachse) und vielleicht funktioniert es mit sehr viel Aufwand und Insiderwissen immer noch unterhalb des Radars (kleinere Einsätze), aber bei sub-optimaler Lifestyle-Anpassung bleibt am Ende auch nicht viel übrig. 

 

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vor 4 Stunden schrieb Paroli:

Genau so lässt sich der Totalverlust nicht nur vermeiden, sondern genau so kann ein Teil der Spieler jedes Casino dauerhaft schlagen.

Hallo Paroli,

 

es kann sein, Du bist einfach mit mehr Wassern gewaschen als ich, denn ich verstehe nicht alle Deine Äusserungen.

 

Zum Beispiel diese:

vor 4 Stunden schrieb Paroli:

Mal angenommen, Thomas Garcia hätte zu der Zeit seine Spielerlaufbahn beendet und sich mit dem Gewinn zufrieden gegeben. Dann wäre der Glückskredit uneinlösbar geblieben. 

 

Es ist soweit klar, dass man alle Gewinne, die man der Bank entzogen hat, mit Genuss verleben darf, um zum Dauergewinner zu werden.

Verhindert man doch damit wirksam, jemals in die Lage zu geraten, alles wieder zu verlieren.

 

Was mich wurmt, ist die Formulierung "Glückskredit".

 

Dir sollte nicht entgangen sein, dass ich bereits mehrfach öffentlich dazu aufgerufen habe, mich mit der brachial ungünstigsten Permanenz zu zerstören, wobei mir vorher diktiert werden durfte, welche Chance ich in jedem Coup zu setzen habe. Wartecoups und solche Kinkerlitzchen kamen qua Regel nicht in Frage.

Kann man ein solch handverlesenes Unglücksspiel noch nach Hause retten?

 

Bisher konnte ich das 4x in Folge, teilweise auch in diesem Forum.

Ich bin sehr zuversichtlich, das jederzeit wiederholen zu können.

 

 

Gruss vom Ego

 

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vor 8 Stunden schrieb Paroli:

 

Unumgänglich verlieren ist vergleichbar mit der Feststellung, dass niemand von uns unsterblich ist. Darum geht es also nicht. Wir interessieren uns für Glücksspiel, sind dabei auf das fast am wenigsten unfaire Glücksspiel Roulette gestoßen (unfair, rein technisch gesehen wegen unter 100%  return to player) und spielen so oder so Roulette. Da wir sowieso Roulette spielen, diskutieren wir darüber, wie sich bestmögliche Ergebnisse erzielen lassen. Das sollte unser kleinster gemeinsamer Nenner bei allen Diskussionen sein.

 

Die positive Botschaft:  Spielst du über einen weniger langen Zeitraum Roulette oder machst du ganz gezielt nur wenig Spielumsatz, kannst du durchaus im Bereich der zufällig möglichen positiven Abweichung von der Normalverteilung bleiben. Das bedeutet konkret:  Selbst mit Systemspiel sind kurz- und mittelfristig Spielgewinne im vier- bis sechsstelligen Bereich (je nach durchschnittlicher Satzhöhe) möglich. Ab einem gewissen Punkt der positiven Abweichung vom Mittelwert muss die Sache beendet werden, damit der Zufall den Glücks-Kredit nicht mehr einlösen kann. Der Abbruchzeitpunkt muss intuitiv entschieden werden und ab dem Moment darf auch nicht mehr mit hohen Einsätzen gespielt werden. Es wird dann nur noch just for fun im Minimumbereich weiter gespielt oder man sucht sich ein ganz neues Hobby. Genau so lässt sich der Totalverlust nicht nur vermeiden, sondern genau so kann ein Teil der Spieler jedes Casino dauerhaft schlagen.

 

 

 

Der langfristige Roulettegewinn ist durchaus möglich. Auch mit Systemspiel. 

 

 

 

 

Hallo Paroli

 

Nun hast Du Deinen Nimbus soeben wieder geradegerueckt - so kann man

das stehenlassen. Die Forscher 

sollten sich darum weiterhin nicht einfach

wegbügeln lassen,  es existiert keine 

Irrefuehrendere Aussage als „es geht nichts“. 

Du hast es nun beinahe noch besser als

Billedivoire formuliert, dessen Erkenntnisse schon einige Jahrzehnte vorliegen.

 

Gruss

Juan

bearbeitet von Juan del Mar
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vor 5 Stunden schrieb Egoist:

Hallo Paroli,

 

es kann sein, Du bist einfach mit mehr Wassern gewaschen als ich, denn ich verstehe nicht alle Deine Äusserungen.

 

Zum Beispiel diese:

 

Es ist soweit klar, dass man alle Gewinne, die man der Bank entzogen hat, mit Genuss verleben darf, um zum Dauergewinner zu werden.

Verhindert man doch damit wirksam, jemals in die Lage zu geraten, alles wieder zu verlieren.

 

Was mich wurmt, ist die Formulierung "Glückskredit".

 

Dir sollte nicht entgangen sein, dass ich bereits mehrfach öffentlich dazu aufgerufen habe, mich mit der brachial ungünstigsten Permanenz zu zerstören, wobei mir vorher diktiert werden durfte, welche Chance ich in jedem Coup zu setzen habe. Wartecoups und solche Kinkerlitzchen kamen qua Regel nicht in Frage.

Kann man ein solch handverlesenes Unglücksspiel noch nach Hause retten?

 

Bisher konnte ich das 4x in Folge, teilweise auch in diesem Forum.

Ich bin sehr zuversichtlich, das jederzeit wiederholen zu können.

 

 

Gruss vom Ego

 

 

Hallo Ego

Garcia war vielleicht nur bedingt ein gutes Beispiel. Garcia war ein Hasardeur.

Denke das sind wir die Wenigsten, sonst hätte uns das Spiel schon lange platt gemacht.

Aber wer die Wellen sinnvoll begleitet und versteht rechtzeitig auszusteigen,

braucht keinen Glückskredit - Gewinne sichern und nicht zu gierig werden sind eins...obwohl

ich hier nur von EC' sprechen kann. 

Gruss

Juan

 

 

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vor 57 Minuten schrieb sachse:

 

Ich hatte mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt:

Das "JA" bezog sich natürlich nur auf die Teilfrage nach dem KG.

 

Eine Strategie hast / hattest du also nicht?

bearbeitet von Goliath
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vor 38 Minuten schrieb Goliath:

 

Eine Strategie hast / hattest du also nicht?

 

Nein, jedenfalls nicht im üblichen Sinne.

Ich habe einige Regeln:

Sobald die Auswertung der Analyse(die teilweise Tage dauern kann) eine positive Gewinnerwartung anzeigt, wird gespielt,

Ruhe bewahren, wenn es nicht sofort läuft und keine Erhöhung der Einsätze bei Verlust,

das Spiel eine Zeitlang unterbrechen und über eventuelle Fehler nachdenken, wenn es in den Keller geht,

das Spielkapital muss das 10-fache der Auszahlung betragen(Beispiel: 10€ pro Zahl ergibt 350€ Auszahlung > Spielkapital demnach mindestens 3.500€)

 

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vor 19 Minuten schrieb sachse:

 

Nein, jedenfalls nicht im üblichen Sinne.

Ich habe einige Regeln:

Sobald die Auswertung der Analyse(die teilweise Tage dauern kann) eine positive Gewinnerwartung anzeigt, wird gespielt,

Ruhe bewahren, wenn es nicht sofort läuft und keine Erhöhung der Einsätze bei Verlust,

das Spiel eine Zeitlang unterbrechen und über eventuelle Fehler nachdenken, wenn es in den Keller geht,

das Spielkapital muss das 10-fache der Auszahlung betragen(Beispiel: 10€ pro Zahl ergibt 350€ Auszahlung > Spielkapital demnach mindestens 3.500€)

 

 

Das nenne ich eine Strategie, und zwar eine sehr gute.

Funktioniert das heute auch noch, oder haben sich die Bedingungen stark verschlechtert?

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vor 2 Stunden schrieb Goliath:

 

Das nenne ich eine Strategie, und zwar eine sehr gute.

Funktioniert das heute auch noch, oder haben sich die Bedingungen stark verschlechtert?

 

Die Erträge sind heutzutage im Verhältnis zu früher nur mäßig.

Während es bis etwa 2005 noch mit Maximum ging, spiele ich 

seit Jahren kaum noch mit 20ern. Oft sogar nur a 5€.

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vor einer Stunde schrieb sachse:

 

Die Erträge sind heutzutage im Verhältnis zu früher nur mäßig.

Während es bis etwa 2005 noch mit Maximum ging, spiele ich 

seit Jahren kaum noch mit 20ern. Oft sogar nur a 5€.

 

Da du aber noch aktiv spielst, gehe ich davon aus, dass du weiterhin Gewinne erwirtschaftest.

Warum spielst du dann trotzdem mit so kleinen Stückgrößen? Ich vermute, die Croupiers verbieten dir nach Abwurf zu setzen, wenn du höhere Stücke setzt?

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vor 4 Stunden schrieb Goliath:

 

Da du aber noch aktiv spielst, gehe ich davon aus, dass du weiterhin Gewinne erwirtschaftest.

Warum spielst du dann trotzdem mit so kleinen Stückgrößen? Ich vermute, die Croupiers verbieten dir nach Abwurf zu setzen, wenn du höhere Stücke setzt?

 

Ich habe den allergrößten Teil meiner Gewinne mit Freude am Leben verprasst. Daher die kleine Stückelung.

Außerdem sind die Bedingungen schlechter geworden. Damit sind in erster Linie neue Kesselmodelle schuld

und weniger das Casinomanagement.

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vor 29 Minuten schrieb sachse:

 

Ich habe den allergrößten Teil meiner Gewinne mit Freude am Leben verprasst. Daher die kleine Stückelung.

Außerdem sind die Bedingungen schlechter geworden. Damit sind in erster Linie neue Kesselmodelle schuld

und weniger das Casinomanagement.

 

Vielen Dank für deine Antwort, die ich allerdings nicht ganz verstehe.

Dein aktuell verfügbares Kapital spielt doch für die Stückgröße beim Spielen keine so große Rolle (bzw. wenn, dann nur am Anfang). Wenn du Gewinne erwirtschaftest, so kannst du doch damit wieder Kapital aufbauen und schrittweise die Stückgröße immer weiter nach oben schrauben.

Anders sieht es natürlich aus, wenn die neuen Kesselmodelle ein gewinnbringendes Spiel gänzlich kaputt machen und du Roulette nur noch als Hobby ohne Gewinnabsicht (oder vielleicht besser formuliert: ohne Gewinnmöglichkeit) betreibst. Ist das so?

bearbeitet von Goliath
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vor 12 Minuten schrieb Goliath:

 

Vielen Dank für deine Antwort, die ich allerdings nicht ganz verstehe.

Dein aktuell verfügbares Kapital spielt doch für die Stückgröße beim Spielen keine so große Rolle (bzw. wenn, dann nur am Anfang). Wenn du Gewinne erwirtschaftest, so kannst du doch damit wieder Kapital aufbauen und schrittweise die Stückgröße immer weiter nach oben schrauben.

Anders sieht es natürlich aus, wenn die neuen Kesselmodelle ein gewinnbringendes Spiel gänzlich kaputt machen und du Roulette nur noch als Hobby ohne Gewinnabsicht (oder vielleicht besser formuliert: ohne Gewinnmöglichkeit) betreibst. Ist das so?

da hast du recht.

natürlich achtet man im casino schon drauf, wie hoch kg spielen.

wenn man geduldet wird, spielt man eben etwas kleiner. lieber a 5-10€ als 20€.

sollte der name bekannt sein, sagen sie dir auch was geht oder nicht.

 

gilt natürlich nicht fürs ausland. dort testet man es aus.

 

 

sp.........!

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vor 24 Minuten schrieb Goliath:

 

 und du Roulette nur noch als Hobby ohne Gewinnabsicht (oder vielleicht besser formuliert: ohne Gewinnmöglichkeit) betreibst. Ist das so?

 

Hätte ich keine Gewinnmöglichkeit, würde ich nicht spielen.

Roulette als Hobby ist für mich völlig undenkbar. Ich betrachte mich nämlich nicht als Spieler.

Die letzten 5 Tage habe ich täglich 2-4 Stunden im Casino zugebracht. Leider wurde der für

mich einzige spielbare Tisch nicht geöffnet. Also habe ich auch nicht zur Unterhaltung oder

sonst etwas gezockt und bin mit schlechter Laune wieder heim gefahren.

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vor 25 Minuten schrieb sachse:

 

Hätte ich keine Gewinnmöglichkeit, würde ich nicht spielen.

Roulette als Hobby ist für mich völlig undenkbar. Ich betrachte mich nämlich nicht als Spieler.

Die letzten 5 Tage habe ich täglich 2-4 Stunden im Casino zugebracht. Leider wurde der für

mich einzige spielbare Tisch nicht geöffnet. Also habe ich auch nicht zur Unterhaltung oder

sonst etwas gezockt und bin mit schlechter Laune wieder heim gefahren.

 

Nun, von Dir kann man immer viel lernen - so ist es halt, lieber ohne Verlust mit schlechter Laune nach Hause fahren als mit...

:P

Lexis

 

 

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vor 31 Minuten schrieb MarkP.:

 

Nun, von Dir kann man immer viel lernen - so ist es halt, lieber ohne Verlust mit schlechter Laune nach Hause fahren als mit...

:P

Lexis

 

 

 

Psychologisch ein interessanter Ansatz:

Roulette macht schon schlechte Stimmung wenn der Roulettespieler nicht gewinnt (also weder mit Gewinn noch mit Verlust nach Hause geht).

Wir alle kennen ja die schlechte Laune, wenn man verloren hat. Aber dass das Nichtgewinnen auch schon schlechte Gefühle erzeugt, ist natürlich gefährlich, weil es den Spieler unter Druck setzt, jeden Abend ein Plus zu erwirtschaften. Gut, wer genug Disziplin aufbringt und trotzdem aussetzen kann (wie z. B. der Sachse).

bearbeitet von Goliath
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Arbeit mit dem magischen Gegenstand, Artefakt, ist nicht zu kompliziert. 
Ausgegoogeltes Beispiel der Anwendungsstrategie:  

Zitat

Die Augen aller Anwesenden richteten sich auf den Unhold, worauf er mit den 
Klauenfingern unruhig an den unzähligen Talismanen herumzunesteln begann, 
die um seinen dürren Hals baumelten. »Rot oder Schwarz?«, - murmelte er 
in holprigem Elfisch, das er im Verlauf der vergangenen Jahre erlernt hatte, 
obschon seine Zunge kaum in der Lage war, die melodiösen Laute zu formen. 

 

bearbeitet von dynamo
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Am 9.5.2018 um 22:51 schrieb rourou:

kannst du mir deine strategie sagen wo kann ich die nachlesen?

Im Thread " Testreihe Svens Spiel" kannst du alles noch mal nachlesen.

 

An dieser Stelle noch mal vielen Dank an @Roli888, welcher hier mit viel Zeit und Mühe, meinen Spielansatz noch mal für alle zusammengefasst und in umfangreichen LIVESPIELEN mit Geld die Sache am praktischen Beispiel erklärt hat.

In diesem ausführlichen Umfang habe ich es hier oder woanders noch nicht erlebt.

 

 

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Am 10.5.2018 um 00:13 schrieb Paroli:

Auch mit Systemspiel. Der bisher erfolgreichste Roulette-Systemspieler war damals Thomas Garcia, der mehrere Spielbanken in Bedrängnis bringen konnte. Die Kapitalreserve der Casinos wurde immer knapper oder sie konnten sich nur noch durch Bilanztricks oder andere High Roller als Gegenspieler vor der Zahlungsunfähigkeit retten. Mal angenommen, Thomas Garcia hätte zu der Zeit seine Spielerlaufbahn beendet und sich mit dem Gewinn zufrieden gegeben. Dann wäre der Glückskredit uneinlösbar geblieben. 

In diesem Zusammenhang sollte Benno Winkel auf keinen Fall unerwähnt bleiben.

Auch er hat die Spielbank Travemünde in große finanziellen Schwierigkeiten gebracht.

Im ist es aber gelungen seine Gewinne zu behalten, wenn man den Überlieferungen glauben darf.

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