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Der Satz von Van der Waerden


Ropro

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Am ‎18‎.‎02‎.‎2019 um 09:21 schrieb Julius:

Rentner werden ist nicht schwer,

Rentner sein dagegen sehr,

außer, man stöbert im Rouletteforum, da kann man sich an Schlammschlachten laben und satt werden. Was müsst Ihr Zeit haben, ich bin selbst als Rentner noch im Stress.

 

Julius

 

Und ich arbeite noch dran, das zu werden :-)

Mach dir keinen Stress, Julius ;-)

 

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Grüß Dich  funtomas 

schade, dass Du nicht am Treffen teilnimmst, wäre eine Gelegenheit gewesen, sich mal von Angesicht zu Angesicht kennenzulernen. Es ist mir eine Freude, immer wieder mit Dir Erfahrungen auszutauschen. Unser Werkeln im stillen Kämmerlein hat dann wenigstens etwas Sinn, denn jeder profitiert irgendwie vom anderen. 

 

Tschüüsssss und alles Gute

 

Julius

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  • 4 weeks later...

Hey guys heres an interesting bet selection using triggers and a matrix.   Theres some nice concepts involved like vdw/birthday paradox/cycles but i wont get into any of that lingo to avoid confusion. 

Rules
1.write down 13 spins of double street (this rule isnt written in stone, you can do more for better results but i like 13)

2.Make groups of 3 using the vdw concept(ill give example below)

3.Now as each spin comes out you will see the first 2 numbers and based of this you will play for a repeat of a previous result.  (ill give example)

4. On a loss you continue with the next spin.  On a win you go back and start over using the last 3 spin results as spins 123

Bankroll Rules
1.End game when you are +1
2.After you lose 5 units you need to go up 1 unit on each number to end at +1
3.If you lose the game after 13 spins continue same progression to end the next game at +1


Rule for 0 - (its not recorded in results only double street)
1. you can add .25 units to zero each time you place a bet and once your at -1(4 losses)....you can add it to your progression

or

2. just ignore the 0 and take the loss and add it to your progression

Heres how to record the spin results

Spin 1
Spin 2
Spin 3
Spin 4
Spin 5
Spin 6
Spin 7
Spin 8
Spin 9
Spin 10
Spin 11
Spin 12
Spin 13

Groups of 3

1-2-3   
                        
2-3-4            
               
3-4-5      1-3-5   
                  
4-5-6      2-4-6
                     
5-6-7      3-5-7      1-4-7      
         
6-7-8      4-6-8      2-5-8   
            
7-8-9      5-7-9      3-6-9      1-5-9   
      
8-9-10      6-8-10      4-7-10      2-6-10   
      
9-10-11   7-9-11      5-8-11          3-7-11      1-6-11   

10-11-12   8-10-12   6-9-12            4-8-12      2-7-12   

11-12-13   9-11-13   7-10-13    5-9-13      3-8-13     1-7-13
 

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  • 2 months later...

Ich steige nach dem letzten Post von Ropro mal in diesen etwas älteren Thread ein.

Die Satzsignale des VDW-Marsches sind interessant. Natürlich gibt's auch hier keine Überlegenheit, die Gewinne verspricht. Über dieses Anfänger-Wunschdenken sind wir wohl alle hinaus. 

 

Ich gebe zu, nicht alle Beiträge in diesem Thread gelesen zu haben, das zur Entschuldigung, falls ich etwas bereits Diskutiertes neu aufwärmen sollte. 

 

Die erste Anmerkung bezieht sich auf die Zahl der Farben (Chancen), die für den Marsch gebucht werden. Dass der VDW-Ansatz in der Diskussion sinnvoller Weise auf die Einfachen Chancen (2 Farben) und die Dutzende/Kolonnen (3 Farben) begrenzt ist ist klar. Übrigens verstehe ich nicht das Rumgeeiere um die Zero, die muss man aus der Satzfindung einfach rausfiltern, dafür gibt es ja mehrere Methoden. 

 

Meine Frage, bezogen auf zwei Farben,  ist eine andere: Müssen die beiden Chancen denn gleichverteilt sein, damit die Methode funktioniert? Konkret: Was ist, wenn wir zwei Farben wählen, die verschiedene Erscheinungswahrscheinlichkeiten haben? Zum Beispiel das 1. Dutzend (12 Zahlen) und die kombinierten 2.+ 3. Dutzende (24 Zahlen). Satzsignale wie üblich, also 1,2,3 / 1,3,5 / 1,4,9 und die anderen 13 Figuren. 

 

Was mich zu meiner zweiten Anmerkung führt:

Die Satzfindung mit den 16 Figuren ist doch nichts anderes als eine Permanenzvervielfältigung.

 

Der 1. Strang ist die fortlaufende Permanenz, z.B.

R

R

S

R

S

S

S

R

S

 

Der 2. und 3. Strang ist eine Aufsplittung der Originalpermanenz in zwei Stränge, also

R

     R

S

     R

S

     S

S

     R

S

 

Der 4., 5. und 6. Strang entsteht durch Aufsplittung der Originalpermanenz in drei Stränge, also

R

     R

          S

R

     S

          S

S

     R

          S

 

usw.

Ein Satzsignal erhalten wir dabei immer dann, wenn sich auf einem Strang ein Farbenpaar (RR oder SS) gebildet hat.

Im Beispiel habe ich die Satzsinale unterstrichen und die Treffer zusätzlich fett gesetzt. 

 

Wohlgemerkt: das ist nur eine andere Buchungsmethode. Die aber viel übersichtlicher ist und auch das Programmieren des VDW-Marsches sehr vereinfacht.

Darüber hinaus ergibt sich durch die Permanenzvervielfältigungen die Möglichkeit des Breitbandspiels (ein Begriff vom Nachtfalken). 

 

Das für den Moment nur als Anregung und Auffrischung dieses interessanten Threads. 

 

webpirat

bearbeitet von webpirat
Tippfehler (die verdammte automatische Textvervollständigung)
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Ergänzung:

Ich stelle die 6 Stränge meiner Beispiel-Permanenz mal nebeneinander:

 

1.      2.  3.      4.  5.  6.

----------------------------------

R       R            R

R            R            R

S       S                      S

R            R       R

S       S                 S

S            S                 S

S       S            S

R            R            R

S       S                      S

 

Satzsignale:

den 3. Coup auf Rot (Fehltreffer)

den 6. Coup auf Rot (Fehltreffer)

den 7. Coup auf Schwarz (2 Signale vs 1 Signal Rot - Treffer)

den 8. Coup auf Schwarz (Fehltreffer)

den 9. Coup auf Schwarz (2 Signale - Treffer, evtl. mit 2 Stücken gesetzt)

 

Jetzt wird vielleicht deutlicher, was ich mit "Breitbandspiel" meine. 

bearbeitet von webpirat
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Hallo @webpirat ,

 

es freut mich sehr, daß Du van-der-Waerden zum Anlaß nimmst, Dich noch einmal zu Wort zu melden.

 

Laß mich Dir aber zuerst für Deine enormen Verdienste hier und im anderen Forum ein dickes "Danke" sagen. Ganz besonders haben mich immer die Klarheit Deiner Sprache und die Offenheit Deiner Gedanken beeindruckt - und, daß Du Dich auch nicht gescheut hast, zeitaufwändige Kärrnerarbeit zu verrichten und in Tabellenform der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen. Klasse und beispielhaft! Daß leider so wemige sich Dich zum Vorbild nehmen, ist dann eine andere Diskussion.

 

Aber zum Thema:

 

vor 15 Stunden schrieb webpirat:

...

Meine Frage, bezogen auf zwei Farben,  ist eine andere: Müssen die beiden Chancen denn gleichverteilt sein, damit die Methode funktioniert? Konkret: Was ist, wenn wir zwei Farben wählen, die verschiedene Erscheinungswahrscheinlichkeiten haben? Zum Beispiel das 1. Dutzend (12 Zahlen) und die kombinierten 2.+ 3. Dutzende (24 Zahlen). Satzsignale wie üblich, also 1,2,3 / 1,3,5 / 1,4,9 und die anderen 13 Figuren. 

...

 

Die Frage läßt sich klar mit "Ja" beantworten.

 

Ein vollständiges Satz- und Ergebnisprotokoll mit 1 Dutzend zu 2+3 Dutzend kannst Du hier:

 

https://www.roulette-forum.de/topic/18065-der-satz-von-van-der-waerden/page/8/?tab=comments#comment-360247

 

als .pdf erhalten.

 

Mir diente die Datei als Abschätzungshilfe bei der Frage, was denn passiert, wenn man die Chancengrößen asymetrisch macht, bis zu welcher Asymetrie dies noch sinnvoll ist, ob es einen "Umkehrpunkt" des Sinnvollen gibt u.ä.

 

Als nächstes habe ich mir nämlich drei Glieder und vier Farben mit der vdW-Zahl 76 (als spätestmöglichem Treffer) vorgenommen, und da ist ein Aufschreiben sämtlicher Möglichkeiten (4^76 > 10^46 Figuren) zwar machbar aber sinnlos.


Ich begann mit 2er-EC-Figuren (ohne Zéro: 10-8-8-10 Einzelzahlen), gruppierte mit Zéro zu 10-9-9-9 Einzelzahlen und verglich mit 13-11-8-5 und 18-6-6-7 Einzelzahlen.

Für mich das damals interessanteste Ergebnis war, daß auf jeweils 100.000 simulierte Partien kein einziges Mal die vdW-Zahl 76 auch nur entfernt gespielt werden mußte. Die spätesten Treffer wurden in Cp 31 (für 10-9-9-9), 30 (für 13-11-8-5) und 24 (für (18-6-6-7) erzielt.

 

Darauf folgend ging ich zu drei Gliedern und 37 Farben über.

 

Wenn gewünscht, kann ich versuchen, die Ergebnisse hier ausführlicher darzustellen (das dauert dann allerdings eine Weile).


Die vielleicht wichtigste Erkenntnis aus den Versuchsreihen kann man so resümieren:
mit allerlei Scheinspielertricks läßt sich zwar die Spielzeit (in Coups) bis zum Treffer eklatant verkürzen, nicht jedoch der durchschnittliche, wie auch der maximale Umsatz pro Treffer.

 

Zunächst würde es mich wundern, wenn sich Deine 6-Strang-Idee anders verhielte.

 

Sie hat allerdings den Charme, daß man die Stränge auch waagerecht lesen kann, und so weitere Kombinationsmöglichkeiten erhält. Ich würde da als erstes prüfen, ob es möglich ist, bei gleicher Ursprungspermanenz unterschiedliche, aber jeweils eindeutige Satzbefehle zu erhalten. Das wäre, meiner Meinung nach, ein Indiz, daß da etwas gehen könnte.


Gruß

 

elementaar

 

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Danke für die wertschätzende "Laudatio", elementaar.

 

Deine pdf habe ich mir angeschaut. Du bist ein Hardcore-Excelzist. Mal eben eine 270 Seiten Tabelle ins Forum zu stellen ... Respekt!

Dass du genau den gleichen Gedanken hattest wie ich – und die Tabelle erstellt hast – finde ich sehr bemerkenswert. 

Ich werde wohl doch das ganze Thema lesen müssen.

 

Ich habe aber noch andere Ideen im Kopf, wie der Satz von VDW auf das Roulette angewendet werden könnte. Sie sind aber noch nicht ausgegoren. 

Ich bleibe dran. 

 

webpirat

bearbeitet von webpirat
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  • 2 weeks later...

Kurzer Zwischenbericht:

Ich verfolge eine interessante VdW-Variante auf Drittelchancen, brauche aber noch etwas Zeit. 

 

Für EC habe ich bereits im März 2018 mit Excel ein VdW-Auswertungsprogramm geschrieben. Die Gewinn- und Verlustkurven waren nicht signifikant, auch nicht das Serienverhalten. Trotzdem ist VdW für mich eine faszinierende Satzfindung. 

Die Crux ist nur, dass es manchmal zu widersprüchlichen Satzsignalen kommt. Bei einem zähen Angriff über die Gesamtlänge von 9 Coups werden für den finalen Satz immer beide EC signalisiert, man kann nicht setzen. Dieses Dilemma ist ja nichts Neues.

 

Ich verwende aber eine Methode, dennoch setzen zu können: 

Indem ich den 8-Coup-Strang einfach an seiner Wurzel beschneide.

Beispiel:

R S R S S R S R _

Coup 3 und Coup 6 signalisieren R für Coup 9

Coup 5 und Coup 7 signalisieren S für Coup 9

Ich schneide nun die ersten drei Coups ab – gerade so viele, dass das ältere Signal verschwindet. Ich tue also so, als hätte ich erst drei Coups später mit der Notation begonnen:

R S R S S R S R _

Jetzt ist das Satzsignal für den nächsten Coup eindeutig S:

R S R S S R S R S

Treten sich widersprechende Satzsignale schon vor dem finalen Coup auf, dann verfahre ich ebenso.

Das Verkürzen des Vorlaufs ist absolut zulässig und rüttelt nicht am Satz von van der Waerden. 

 

Eine andere Methode, den ein oder anderen zweifach signalisierten Folgecoup setzen zu können, ist diese: 

Wir spielen diesen Coup nicht, notieren aber auf einem frischen Blatt, ob S oder R kommt. Genauso machen wir es beim nächsten zweideutigen Coup.

Mit anderen Worten: Wir basteln mir aus den nicht spielbaren Coups eine neue Permanenz. Auch das ist 100 Prozent zulässig, denn der Satz von VdW gilt für alle Coupfolgen, völlig unabhängig von deren Signalquelle. 

Diese neue Permanenz könnte nach drei Coups, die wir nicht setzen konnten, so aussehen: 

S R R _

Nun haben wir für den nächsten nicht spielbaren Coup ein VdW-Satzsignal "zweiter Ordnung", nämlich auf R.

 

Eine Erhöhung der Trefferwahrscheinlichkeit bringen die beiden Methoden natürlich nicht. Aber der Angriff wird satzreicher und das Spiel flüssiger. 

bearbeitet von webpirat
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Hallo webpirat,

 

vielen Dank für Deinen Zwischenbericht.
Und noch besser, daß Du an einer Drittelchancenbetrachtung dran bleibst.

 

Was Du zum "Abschneiden" und dem weiterhin gültigen vdV-Satz schreibst, ist natürlich völlig richtig.
Falls Dich die Neugier noch weiter treibt, der (wahrscheinlich überflüssige) Hinweis:
Es geht auch, mit jedem gefallenen Coup einen neuen Scheinspieler in einer eigenen Spalte aufzumachen.
Dann ist Dein "Abschneiden" automatisch inkludiert, außerdem ergibt das zeilenweise Lesen weitere Kombinationsmöglichkeiten.


Gruß

 

elementaar

 

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  • 1 year later...

Falls jemand wissen will nach welchen Regeln ich das Spiel im Thread von @odotus gespielt habe:

 

Es gilt jeweils ensprechend die Farbumkehrung. (bzw. für andere EC-Paare)

 

RR führt zu Satz auf R

RSR führt zu Satz auf S

RRSSRR wäre 3mal der 3. Satz auf die 3er-Serie verloren, hiernach wird versucht die Tendenz SSRRSS weiterzuspielen.

 

Jeder Verlust führt zu Abbruch.

Es werden aber die letzten beiden Coups zur Neufindung herangezogen:

Diese können nur sein RS oder RR

Bei RS dritten Coup abwarten. RSR = Intermittenzspiel RSS = Satz auf 3er

 

Zur Beurteilung werden manchmal die Spielregeln des "Spiegelspiels" herangezogen und in die Satzentscheidung einbezogen.

 

Beispiel: RRSSRR RRSS weiter auf RR und nicht wieder auf 3er

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Am 9.11.2020 um 21:15 schrieb Ropro:

Falls jemand wissen will nach welchen Regeln ich das Spiel im Thread von @odotus gespielt habe:

 

Es gilt jeweils ensprechend die Farbumkehrung. (bzw. für andere EC-Paare)

 

RR führt zu Satz auf R

RSR führt zu Satz auf S

RRSSRR wäre 3mal der 3. Satz auf die 3er-Serie verloren, hiernach wird versucht die Tendenz SSRRSS weiterzuspielen.

 

Jeder Verlust führt zu Abbruch.

Es werden aber die letzten beiden Coups zur Neufindung herangezogen:

Diese können nur sein RS oder RR

Bei RS dritten Coup abwarten. RSR = Intermittenzspiel RSS = Satz auf 3er

 

Zur Beurteilung werden manchmal die Spielregeln des "Spiegelspiels" herangezogen und in die Satzentscheidung einbezogen.

 

Beispiel: RRSSRR RRSS weiter auf RR und nicht wieder auf 3er

Danke, wollte mich schon melden, da ich bei diesem Thema ja schon längst die Flinte in Korn warf.

Kannst Du mir ein paar Zahlen geben, um den Mund wässrig zu machen? Gerne auch per PN.

 

Servus

 

tagesscheuesgesindelwechesvormpcdruchmachte

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meinst du solche Zahlen? (Jeweils 25 Coupsgespielt)

 

Datum Juni Umsatz   Gew   %-Ren
           
1 16   -2,0   -12,5
2 16   0,0   0,0
3 15   -3,0   -20,0
4 19   3,5   18,4
5 15   13,0   86,7
6 17   3,5   20,6
7 17   3,0   17,6
8 16   0,0   0,0
9 15   1,5   10,0
10 9   3,0   33,3
11 9   3,0   33,3
12 14   0,5   3,6
13 19   7,0   36,8
14 17   -1,0   -5,9
15 11   5,0   45,5
16 14   2,5   17,9
17 17   3,5   20,6
18 15   7,5   50,0
19 13   7,5   57,7
20 16   0,5   3,1
21 16   2,0   12,5
22 16   4,0   25,0
23 14   4,0   28,6
24 17   1,0   5,9
25 17   3,5   20,6
26 16   0,0   0,0
27 15   1,0   6,7
28 17   1,0   5,9
29 17   -1,0   -5,9
30 14   -4,0   -28,6
31 0   0,0    
           
           
Summen 459   70   15,3
Mittelwerte 14,8   2,3    
           
Jan 397   52,0   13,1
Febr 374   57,5   15,4
März 385   32,0   8,3
April 413   23,0   5,6
Mai 449   42,5   9,5
Juni 459   70   15,3
           
  2477   277,0   11,2
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vor 6 Stunden schrieb Ropro:

meinst du solche Zahlen? (Jeweils 25 Coupsgespielt)

 

Datum Juni Umsatz   Gew   %-Ren
           
1 16   -2,0   -12,5
2 16   0,0   0,0
3 15   -3,0   -20,0
4 19   3,5   18,4
5 15   13,0   86,7
6 17   3,5   20,6
7 17   3,0   17,6
8 16   0,0   0,0
9 15   1,5   10,0
10 9   3,0   33,3
11 9   3,0   33,3
12 14   0,5   3,6
13 19   7,0   36,8
14 17   -1,0   -5,9
15 11   5,0   45,5
16 14   2,5   17,9
17 17   3,5   20,6
18 15   7,5   50,0
19 13   7,5   57,7
20 16   0,5   3,1
21 16   2,0   12,5
22 16   4,0   25,0
23 14   4,0   28,6
24 17   1,0   5,9
25 17   3,5   20,6
26 16   0,0   0,0
27 15   1,0   6,7
28 17   1,0   5,9
29 17   -1,0   -5,9
30 14   -4,0   -28,6
31 0   0,0    
           
           
Summen 459   70   15,3
Mittelwerte 14,8   2,3    
           
Jan 397   52,0   13,1
Febr 374   57,5   15,4
März 385   32,0   8,3
April 413   23,0   5,6
Mai 449   42,5   9,5
Juni 459   70   15,3
           
  2477   277,0   11,2

Ja, danke

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