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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Julius:

....................Was müsst Ihr Zeit haben, ich bin selbst als Rentner noch im Stress.

 

Julius

 

wem sagst Du das? Mir geht's genau so, aber so viel Zeit muß sein, dass man ein sich ein wenig im Forum ergötzt.

 

LG

Geschrieben
Am ‎18‎.‎02‎.‎2019 um 09:21 schrieb Julius:

Rentner werden ist nicht schwer,

Rentner sein dagegen sehr,

außer, man stöbert im Rouletteforum, da kann man sich an Schlammschlachten laben und satt werden. Was müsst Ihr Zeit haben, ich bin selbst als Rentner noch im Stress.

 

Julius

 

Und ich arbeite noch dran, das zu werden :-)

Mach dir keinen Stress, Julius ;-)

 

Geschrieben

Grüß Dich  funtomas 

schade, dass Du nicht am Treffen teilnimmst, wäre eine Gelegenheit gewesen, sich mal von Angesicht zu Angesicht kennenzulernen. Es ist mir eine Freude, immer wieder mit Dir Erfahrungen auszutauschen. Unser Werkeln im stillen Kämmerlein hat dann wenigstens etwas Sinn, denn jeder profitiert irgendwie vom anderen. 

 

Tschüüsssss und alles Gute

 

Julius

  • 4 weeks later...
Geschrieben

Hey guys heres an interesting bet selection using triggers and a matrix.   Theres some nice concepts involved like vdw/birthday paradox/cycles but i wont get into any of that lingo to avoid confusion. 

Rules
1.write down 13 spins of double street (this rule isnt written in stone, you can do more for better results but i like 13)

2.Make groups of 3 using the vdw concept(ill give example below)

3.Now as each spin comes out you will see the first 2 numbers and based of this you will play for a repeat of a previous result.  (ill give example)

4. On a loss you continue with the next spin.  On a win you go back and start over using the last 3 spin results as spins 123

Bankroll Rules
1.End game when you are +1
2.After you lose 5 units you need to go up 1 unit on each number to end at +1
3.If you lose the game after 13 spins continue same progression to end the next game at +1


Rule for 0 - (its not recorded in results only double street)
1. you can add .25 units to zero each time you place a bet and once your at -1(4 losses)....you can add it to your progression

or

2. just ignore the 0 and take the loss and add it to your progression

Heres how to record the spin results

Spin 1
Spin 2
Spin 3
Spin 4
Spin 5
Spin 6
Spin 7
Spin 8
Spin 9
Spin 10
Spin 11
Spin 12
Spin 13

Groups of 3

1-2-3   
                        
2-3-4            
               
3-4-5      1-3-5   
                  
4-5-6      2-4-6
                     
5-6-7      3-5-7      1-4-7      
         
6-7-8      4-6-8      2-5-8   
            
7-8-9      5-7-9      3-6-9      1-5-9   
      
8-9-10      6-8-10      4-7-10      2-6-10   
      
9-10-11   7-9-11      5-8-11          3-7-11      1-6-11   

10-11-12   8-10-12   6-9-12            4-8-12      2-7-12   

11-12-13   9-11-13   7-10-13    5-9-13      3-8-13     1-7-13
 

Geschrieben

Ich habe das vorige nur zur Ergänzung der VDW-Theorie eingefügt. Bei Gelegenheit werde ich es vielleicht übersetzen.

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Ropro:

Ich habe das vorige nur zur Ergänzung der VDW-Theorie eingefügt. Bei Gelegenheit werde ich es vielleicht übersetzen.

herrlich wo ist das problem ,ignoriere die  0 und bau sie in deine prog ein.

wie casino austria:sauf:

  • 2 months later...
Geschrieben (bearbeitet)

Ich steige nach dem letzten Post von Ropro mal in diesen etwas älteren Thread ein.

Die Satzsignale des VDW-Marsches sind interessant. Natürlich gibt's auch hier keine Überlegenheit, die Gewinne verspricht. Über dieses Anfänger-Wunschdenken sind wir wohl alle hinaus. 

 

Ich gebe zu, nicht alle Beiträge in diesem Thread gelesen zu haben, das zur Entschuldigung, falls ich etwas bereits Diskutiertes neu aufwärmen sollte. 

 

Die erste Anmerkung bezieht sich auf die Zahl der Farben (Chancen), die für den Marsch gebucht werden. Dass der VDW-Ansatz in der Diskussion sinnvoller Weise auf die Einfachen Chancen (2 Farben) und die Dutzende/Kolonnen (3 Farben) begrenzt ist ist klar. Übrigens verstehe ich nicht das Rumgeeiere um die Zero, die muss man aus der Satzfindung einfach rausfiltern, dafür gibt es ja mehrere Methoden. 

 

Meine Frage, bezogen auf zwei Farben,  ist eine andere: Müssen die beiden Chancen denn gleichverteilt sein, damit die Methode funktioniert? Konkret: Was ist, wenn wir zwei Farben wählen, die verschiedene Erscheinungswahrscheinlichkeiten haben? Zum Beispiel das 1. Dutzend (12 Zahlen) und die kombinierten 2.+ 3. Dutzende (24 Zahlen). Satzsignale wie üblich, also 1,2,3 / 1,3,5 / 1,4,9 und die anderen 13 Figuren. 

 

Was mich zu meiner zweiten Anmerkung führt:

Die Satzfindung mit den 16 Figuren ist doch nichts anderes als eine Permanenzvervielfältigung.

 

Der 1. Strang ist die fortlaufende Permanenz, z.B.

R

R

S

R

S

S

S

R

S

 

Der 2. und 3. Strang ist eine Aufsplittung der Originalpermanenz in zwei Stränge, also

R

     R

S

     R

S

     S

S

     R

S

 

Der 4., 5. und 6. Strang entsteht durch Aufsplittung der Originalpermanenz in drei Stränge, also

R

     R

          S

R

     S

          S

S

     R

          S

 

usw.

Ein Satzsignal erhalten wir dabei immer dann, wenn sich auf einem Strang ein Farbenpaar (RR oder SS) gebildet hat.

Im Beispiel habe ich die Satzsinale unterstrichen und die Treffer zusätzlich fett gesetzt. 

 

Wohlgemerkt: das ist nur eine andere Buchungsmethode. Die aber viel übersichtlicher ist und auch das Programmieren des VDW-Marsches sehr vereinfacht.

Darüber hinaus ergibt sich durch die Permanenzvervielfältigungen die Möglichkeit des Breitbandspiels (ein Begriff vom Nachtfalken). 

 

Das für den Moment nur als Anregung und Auffrischung dieses interessanten Threads. 

 

webpirat

bearbeitet von webpirat
Tippfehler (die verdammte automatische Textvervollständigung)
Geschrieben (bearbeitet)

Ergänzung:

Ich stelle die 6 Stränge meiner Beispiel-Permanenz mal nebeneinander:

 

1.      2.  3.      4.  5.  6.

----------------------------------

R       R            R

R            R            R

S       S                      S

R            R       R

S       S                 S

S            S                 S

S       S            S

R            R            R

S       S                      S

 

Satzsignale:

den 3. Coup auf Rot (Fehltreffer)

den 6. Coup auf Rot (Fehltreffer)

den 7. Coup auf Schwarz (2 Signale vs 1 Signal Rot - Treffer)

den 8. Coup auf Schwarz (Fehltreffer)

den 9. Coup auf Schwarz (2 Signale - Treffer, evtl. mit 2 Stücken gesetzt)

 

Jetzt wird vielleicht deutlicher, was ich mit "Breitbandspiel" meine. 

bearbeitet von webpirat
Geschrieben

Hallo @webpirat ,

 

es freut mich sehr, daß Du van-der-Waerden zum Anlaß nimmst, Dich noch einmal zu Wort zu melden.

 

Laß mich Dir aber zuerst für Deine enormen Verdienste hier und im anderen Forum ein dickes "Danke" sagen. Ganz besonders haben mich immer die Klarheit Deiner Sprache und die Offenheit Deiner Gedanken beeindruckt - und, daß Du Dich auch nicht gescheut hast, zeitaufwändige Kärrnerarbeit zu verrichten und in Tabellenform der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen. Klasse und beispielhaft! Daß leider so wemige sich Dich zum Vorbild nehmen, ist dann eine andere Diskussion.

 

Aber zum Thema:

 

vor 15 Stunden schrieb webpirat:

...

Meine Frage, bezogen auf zwei Farben,  ist eine andere: Müssen die beiden Chancen denn gleichverteilt sein, damit die Methode funktioniert? Konkret: Was ist, wenn wir zwei Farben wählen, die verschiedene Erscheinungswahrscheinlichkeiten haben? Zum Beispiel das 1. Dutzend (12 Zahlen) und die kombinierten 2.+ 3. Dutzende (24 Zahlen). Satzsignale wie üblich, also 1,2,3 / 1,3,5 / 1,4,9 und die anderen 13 Figuren. 

...

 

Die Frage läßt sich klar mit "Ja" beantworten.

 

Ein vollständiges Satz- und Ergebnisprotokoll mit 1 Dutzend zu 2+3 Dutzend kannst Du hier:

 

https://www.roulette-forum.de/topic/18065-der-satz-von-van-der-waerden/page/8/?tab=comments#comment-360247

 

als .pdf erhalten.

 

Mir diente die Datei als Abschätzungshilfe bei der Frage, was denn passiert, wenn man die Chancengrößen asymetrisch macht, bis zu welcher Asymetrie dies noch sinnvoll ist, ob es einen "Umkehrpunkt" des Sinnvollen gibt u.ä.

 

Als nächstes habe ich mir nämlich drei Glieder und vier Farben mit der vdW-Zahl 76 (als spätestmöglichem Treffer) vorgenommen, und da ist ein Aufschreiben sämtlicher Möglichkeiten (4^76 > 10^46 Figuren) zwar machbar aber sinnlos.


Ich begann mit 2er-EC-Figuren (ohne Zéro: 10-8-8-10 Einzelzahlen), gruppierte mit Zéro zu 10-9-9-9 Einzelzahlen und verglich mit 13-11-8-5 und 18-6-6-7 Einzelzahlen.

Für mich das damals interessanteste Ergebnis war, daß auf jeweils 100.000 simulierte Partien kein einziges Mal die vdW-Zahl 76 auch nur entfernt gespielt werden mußte. Die spätesten Treffer wurden in Cp 31 (für 10-9-9-9), 30 (für 13-11-8-5) und 24 (für (18-6-6-7) erzielt.

 

Darauf folgend ging ich zu drei Gliedern und 37 Farben über.

 

Wenn gewünscht, kann ich versuchen, die Ergebnisse hier ausführlicher darzustellen (das dauert dann allerdings eine Weile).


Die vielleicht wichtigste Erkenntnis aus den Versuchsreihen kann man so resümieren:
mit allerlei Scheinspielertricks läßt sich zwar die Spielzeit (in Coups) bis zum Treffer eklatant verkürzen, nicht jedoch der durchschnittliche, wie auch der maximale Umsatz pro Treffer.

 

Zunächst würde es mich wundern, wenn sich Deine 6-Strang-Idee anders verhielte.

 

Sie hat allerdings den Charme, daß man die Stränge auch waagerecht lesen kann, und so weitere Kombinationsmöglichkeiten erhält. Ich würde da als erstes prüfen, ob es möglich ist, bei gleicher Ursprungspermanenz unterschiedliche, aber jeweils eindeutige Satzbefehle zu erhalten. Das wäre, meiner Meinung nach, ein Indiz, daß da etwas gehen könnte.


Gruß

 

elementaar

 

Geschrieben (bearbeitet)

Danke für die wertschätzende "Laudatio", elementaar.

 

Deine pdf habe ich mir angeschaut. Du bist ein Hardcore-Excelzist. Mal eben eine 270 Seiten Tabelle ins Forum zu stellen ... Respekt!

Dass du genau den gleichen Gedanken hattest wie ich – und die Tabelle erstellt hast – finde ich sehr bemerkenswert. 

Ich werde wohl doch das ganze Thema lesen müssen.

 

Ich habe aber noch andere Ideen im Kopf, wie der Satz von VDW auf das Roulette angewendet werden könnte. Sie sind aber noch nicht ausgegoren. 

Ich bleibe dran. 

 

webpirat

bearbeitet von webpirat
  • 2 weeks later...
Geschrieben (bearbeitet)

Kurzer Zwischenbericht:

Ich verfolge eine interessante VdW-Variante auf Drittelchancen, brauche aber noch etwas Zeit. 

 

Für EC habe ich bereits im März 2018 mit Excel ein VdW-Auswertungsprogramm geschrieben. Die Gewinn- und Verlustkurven waren nicht signifikant, auch nicht das Serienverhalten. Trotzdem ist VdW für mich eine faszinierende Satzfindung. 

Die Crux ist nur, dass es manchmal zu widersprüchlichen Satzsignalen kommt. Bei einem zähen Angriff über die Gesamtlänge von 9 Coups werden für den finalen Satz immer beide EC signalisiert, man kann nicht setzen. Dieses Dilemma ist ja nichts Neues.

 

Ich verwende aber eine Methode, dennoch setzen zu können: 

Indem ich den 8-Coup-Strang einfach an seiner Wurzel beschneide.

Beispiel:

R S R S S R S R _

Coup 3 und Coup 6 signalisieren R für Coup 9

Coup 5 und Coup 7 signalisieren S für Coup 9

Ich schneide nun die ersten drei Coups ab – gerade so viele, dass das ältere Signal verschwindet. Ich tue also so, als hätte ich erst drei Coups später mit der Notation begonnen:

R S R S S R S R _

Jetzt ist das Satzsignal für den nächsten Coup eindeutig S:

R S R S S R S R S

Treten sich widersprechende Satzsignale schon vor dem finalen Coup auf, dann verfahre ich ebenso.

Das Verkürzen des Vorlaufs ist absolut zulässig und rüttelt nicht am Satz von van der Waerden. 

 

Eine andere Methode, den ein oder anderen zweifach signalisierten Folgecoup setzen zu können, ist diese: 

Wir spielen diesen Coup nicht, notieren aber auf einem frischen Blatt, ob S oder R kommt. Genauso machen wir es beim nächsten zweideutigen Coup.

Mit anderen Worten: Wir basteln mir aus den nicht spielbaren Coups eine neue Permanenz. Auch das ist 100 Prozent zulässig, denn der Satz von VdW gilt für alle Coupfolgen, völlig unabhängig von deren Signalquelle. 

Diese neue Permanenz könnte nach drei Coups, die wir nicht setzen konnten, so aussehen: 

S R R _

Nun haben wir für den nächsten nicht spielbaren Coup ein VdW-Satzsignal "zweiter Ordnung", nämlich auf R.

 

Eine Erhöhung der Trefferwahrscheinlichkeit bringen die beiden Methoden natürlich nicht. Aber der Angriff wird satzreicher und das Spiel flüssiger. 

bearbeitet von webpirat
Geschrieben

Hallo webpirat,

 

vielen Dank für Deinen Zwischenbericht.
Und noch besser, daß Du an einer Drittelchancenbetrachtung dran bleibst.

 

Was Du zum "Abschneiden" und dem weiterhin gültigen vdV-Satz schreibst, ist natürlich völlig richtig.
Falls Dich die Neugier noch weiter treibt, der (wahrscheinlich überflüssige) Hinweis:
Es geht auch, mit jedem gefallenen Coup einen neuen Scheinspieler in einer eigenen Spalte aufzumachen.
Dann ist Dein "Abschneiden" automatisch inkludiert, außerdem ergibt das zeilenweise Lesen weitere Kombinationsmöglichkeiten.


Gruß

 

elementaar

 

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo @webpirat:hut:

 

Schön, Dich zu lesen!

 

Viele Grüße und bis bald ,

 

Melde mich wenn ich Mal in WI oder HG bin.

 

Lexis

bearbeitet von MarkP.
  • 1 year later...
Geschrieben

Falls jemand wissen will nach welchen Regeln ich das Spiel im Thread von @odotus gespielt habe:

 

Es gilt jeweils ensprechend die Farbumkehrung. (bzw. für andere EC-Paare)

 

RR führt zu Satz auf R

RSR führt zu Satz auf S

RRSSRR wäre 3mal der 3. Satz auf die 3er-Serie verloren, hiernach wird versucht die Tendenz SSRRSS weiterzuspielen.

 

Jeder Verlust führt zu Abbruch.

Es werden aber die letzten beiden Coups zur Neufindung herangezogen:

Diese können nur sein RS oder RR

Bei RS dritten Coup abwarten. RSR = Intermittenzspiel RSS = Satz auf 3er

 

Zur Beurteilung werden manchmal die Spielregeln des "Spiegelspiels" herangezogen und in die Satzentscheidung einbezogen.

 

Beispiel: RRSSRR RRSS weiter auf RR und nicht wieder auf 3er

Geschrieben
Am 9.11.2020 um 21:15 schrieb Ropro:

Falls jemand wissen will nach welchen Regeln ich das Spiel im Thread von @odotus gespielt habe:

 

Es gilt jeweils ensprechend die Farbumkehrung. (bzw. für andere EC-Paare)

 

RR führt zu Satz auf R

RSR führt zu Satz auf S

RRSSRR wäre 3mal der 3. Satz auf die 3er-Serie verloren, hiernach wird versucht die Tendenz SSRRSS weiterzuspielen.

 

Jeder Verlust führt zu Abbruch.

Es werden aber die letzten beiden Coups zur Neufindung herangezogen:

Diese können nur sein RS oder RR

Bei RS dritten Coup abwarten. RSR = Intermittenzspiel RSS = Satz auf 3er

 

Zur Beurteilung werden manchmal die Spielregeln des "Spiegelspiels" herangezogen und in die Satzentscheidung einbezogen.

 

Beispiel: RRSSRR RRSS weiter auf RR und nicht wieder auf 3er

Danke, wollte mich schon melden, da ich bei diesem Thema ja schon längst die Flinte in Korn warf.

Kannst Du mir ein paar Zahlen geben, um den Mund wässrig zu machen? Gerne auch per PN.

 

Servus

 

tagesscheuesgesindelwechesvormpcdruchmachte

Geschrieben

meinst du solche Zahlen? (Jeweils 25 Coupsgespielt)

 

Datum Juni Umsatz   Gew   %-Ren
           
1 16   -2,0   -12,5
2 16   0,0   0,0
3 15   -3,0   -20,0
4 19   3,5   18,4
5 15   13,0   86,7
6 17   3,5   20,6
7 17   3,0   17,6
8 16   0,0   0,0
9 15   1,5   10,0
10 9   3,0   33,3
11 9   3,0   33,3
12 14   0,5   3,6
13 19   7,0   36,8
14 17   -1,0   -5,9
15 11   5,0   45,5
16 14   2,5   17,9
17 17   3,5   20,6
18 15   7,5   50,0
19 13   7,5   57,7
20 16   0,5   3,1
21 16   2,0   12,5
22 16   4,0   25,0
23 14   4,0   28,6
24 17   1,0   5,9
25 17   3,5   20,6
26 16   0,0   0,0
27 15   1,0   6,7
28 17   1,0   5,9
29 17   -1,0   -5,9
30 14   -4,0   -28,6
31 0   0,0    
           
           
Summen 459   70   15,3
Mittelwerte 14,8   2,3    
           
Jan 397   52,0   13,1
Febr 374   57,5   15,4
März 385   32,0   8,3
April 413   23,0   5,6
Mai 449   42,5   9,5
Juni 459   70   15,3
           
  2477   277,0   11,2
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Ropro:

meinst du solche Zahlen? (Jeweils 25 Coupsgespielt)

 

Datum Juni Umsatz   Gew   %-Ren
           
1 16   -2,0   -12,5
2 16   0,0   0,0
3 15   -3,0   -20,0
4 19   3,5   18,4
5 15   13,0   86,7
6 17   3,5   20,6
7 17   3,0   17,6
8 16   0,0   0,0
9 15   1,5   10,0
10 9   3,0   33,3
11 9   3,0   33,3
12 14   0,5   3,6
13 19   7,0   36,8
14 17   -1,0   -5,9
15 11   5,0   45,5
16 14   2,5   17,9
17 17   3,5   20,6
18 15   7,5   50,0
19 13   7,5   57,7
20 16   0,5   3,1
21 16   2,0   12,5
22 16   4,0   25,0
23 14   4,0   28,6
24 17   1,0   5,9
25 17   3,5   20,6
26 16   0,0   0,0
27 15   1,0   6,7
28 17   1,0   5,9
29 17   -1,0   -5,9
30 14   -4,0   -28,6
31 0   0,0    
           
           
Summen 459   70   15,3
Mittelwerte 14,8   2,3    
           
Jan 397   52,0   13,1
Febr 374   57,5   15,4
März 385   32,0   8,3
April 413   23,0   5,6
Mai 449   42,5   9,5
Juni 459   70   15,3
           
  2477   277,0   11,2

Ja, danke

  • 4 years later...
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Ropro:

ich hatte es runtergeladen:

 

Danke @Ropro, ich auch.

Und war entzückt über die Originalität des Gedankens - heute aber im Zweifel, ob man es öffentlich machen dürfte, wo der Urheber seinen Beitrag gelöscht hat.

Aber die Idee ist natürlich mit dem Einstellen in der Welt.

 

Gruss

elementaar

 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb elementaar:

 

Danke @Ropro, ich auch.

Und war entzückt über die Originalität des Gedankens - heute aber im Zweifel, ob man es öffentlich machen dürfte, wo der Urheber seinen Beitrag gelöscht hat.

Aber die Idee ist natürlich mit dem Einstellen in der Welt.

 

Gruss

elementaar

 

 

Ich habe leider nicht verstanden, was er meint. ^_^

Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb Ropro:

Ich habe leider nicht verstanden, was er meint. ^_^

 

Was @chris161109 nun wirklich meint, müsste er, wenn er es der Mühe wert befindet, natürlich selbst erläutern.

Intensiv habe ich mich noch nicht damit beschäftigt.

 

Was mir jedoch sofort aufgefallen ist:

 

20250611_0207.jpg.90cabdefb6e6f9ca1ff9f2e0014a6c8e.jpg

 

hat mich in seiner verblüffenden Einfachheit tatsächlich entzückt.

Da die abgebildeten Ergebnisse deutlich von denen von chris161109 abweichen, liegt die Vermutung nahe, daß er das nicht gemeint haben wird.

Das ist aber (für mich) nicht schlimm, denn im Vergleich zur Ursprungspermanenz ist mit dieser Betrachtung ein deutlich flüssigeres und eleganteres Spiel möglich.

 

Das sind aber bloß die kümmerlichen Worte eines extrem-selten-EC-Spielers.

 

Gruss

elementaar

 

 

Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb elementaar:

 

...Das sind aber bloß die kümmerlichen Worte eines extrem-selten-EC-Spielers.

 

Gruss

elementaar

 

 

 

Ich würde eher sagen, das ist ein Meisterwerk. Hast Du kein mulmiges Gefühl, dass diese Entdeckung in Windeseile Gemeingut wird? Vorsichtshalber würde ich nach 12 Stunden löschen. Wirklich nicht notwendig, dass ME High Roller alle Landcasinos wie Heuschrecken überschwemmen. (Passt das bildlich? Egal.)

 

Gruß

L.

Geschrieben

Hallo @Chemin de fer,

 

ich antworte mal hier beim vdW-Thema.

 

vor 51 Minuten schrieb Chemin de fer:

jetzt habe ich gesehen, Du hast das Ding damals gründlich auf Herz und Nieren geprüft, dann „… kombiniert man zwei negative EW, erhält man wieder einen negativen EW …“ geschrieben.

 

Leider.

 

Es war schon eine Gemeinschaftsarbeit damals.

 

Und von meiner Seite aus, auch die Gelegenheit, einige Möglichkeiten vorzustellen, wie man egal welche Spielstrategie einer Vorabprüfung unterziehen kann, ohne sich in eine vielleicht sinnlose Programmierung zu stürzen.

 

Faszinierend an dem Theorem finde ich nach wie vor, daß mit einer eher einfachen Spielanweisung ein spätestmöglicher Treffer versprochen wird, man also der gleichwahrscheinlichen Kombinatorik nicht hilflos ausgeliefert ist.

Daß sich dadurch am (spielregelverursachten) negativen Erwartungswert nichts ändert, nichts ändern kann, ist ja klar.

 

Auch in der Rückschau freut es mich, wie wir deutlich machen konnten, daß ein EC-Spiel durch "Zéro" ein Drei-Farben-Spiel, und Dutzend/Kolonne ein Vier-Farben-Spiel ist, und sich durch das Zusammenbetrachten unterschiedlicher Erscheinenswahrscheinlichkeiten an dem Theorem nichts ändert.

 

vor 51 Minuten schrieb Chemin de fer:

Kelly war aber kein Schachspieler. Greifbare materielle (rechnerisch) Vorteile nachhaltig zu erreichen ohne + EW ist unmöglich. Im Schachspiel wiegen oft positionelle Vorteile mehr in einer Stellung, als die rechnerische Stärke der Figuren, und führen zum Partiegewinn. 

 

Ob ein guter Schachspieler auch ein guter Roulettespieler ist, sei einmal dahingestellt.

Die Ausgangsbasis ist jedenfalls sehr verschieden, wenn es um klassisches (also nicht physikalisches) Roulette geht.

Da beobachtet man eine nicht beeinflussbare, eben zufällige Wirkung, und versucht adäquat zu reagieren; insofern hast Du mit den "positionellen Vorteilen" im übertragenen Sinn den Punkt, um den es, aus meiner Sicht, geht.

 

vor 51 Minuten schrieb Chemin de fer:

Die Frage ist: kann man in einem Glückspiel den Zufall ständig in eine für ihn positionell schlechte Lage bringen, und so unvermeidlich Saldo > 0 erreichen während des Spiels?

 

So formuliert lautet die Antwort, aus meiner Sicht, klar nein. Natürlich gibt es eine ganze Reihe an Begründungen für diese Meinung - die mir wichtigste herausgegriffen: die Formulierung etabliert eine, meiner Meinung nach, falsche Chronologie im Gehirn: zuerst die Strategie - dann der Zufall.

 

Das sehe ich vollkommen anders: erst der Zufall - dann die Reaktion darauf, und das Coup für Coup für Coup.

Ich möchte betonen: niemand muss das so auffassen - es ist bloß meine Sicht.

 

vor 51 Minuten schrieb Chemin de fer:

Ich weiß nicht, ob die van der Waerden Methode dazu in der Lage ist. Wenn man bedenkt, dass darüber seit Jahren in Spielerkreisen nicht gerade begeistert diskutiert wird, eher nicht.

 

Aus sich heraus, s.o., sicher nicht. Es ist ein Instrument; für die Wertschöpfung muss man noch einiges Weitere dazunehmen.

 

Gruss

elementaar

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb elementaar:

 

So formuliert lautet die Antwort, aus meiner Sicht, klar nein. Natürlich gibt es eine ganze Reihe an Begründungen für diese Meinung - die mir wichtigste herausgegriffen: die Formulierung etabliert eine, meiner Meinung nach, falsche Chronologie im Gehirn: zuerst die Strategie - dann der Zufall.

 

Das sehe ich vollkommen anders: erst der Zufall - dann die Reaktion darauf, und das Coup für Coup für Coup.

Ich möchte betonen: niemand muss das so auffassen - es ist bloß meine Sicht.

 

 

Gruss

elementaar

 

 

 

Hallo @elementaar (mit Deinem Einverständnis lassen wir diese Hallöchen)

 

Du selbst hast vor einige Zeit fast eine Anleitung geschrieben, wie das funktionieren könnte. Ich weiß nicht mehr, in welchem Thread das war, „…dann sollte man nur oberhalb der Null-Linie spielen“. Stimmt, man sollte das Spiel - besser gesagt das Spiel der Strohmänner - so gestalten, dass der Zufall von oben für den Ausgleich kämpft, und nicht der Spieler (wir, mit Bargeld) mit den echt getätigten Sätzen unter der Wasserlinie mit argen Atmungsschwierigkeiten. Spielverlagerung in die Gewinnzone.

 

Lange Reihe von Experimenten haben gezeigt, dass der Grundeinsatz für die Scheinspieler etwa 0,1% vom Kapital ist, weil sie High Roller sind, und wir brauchen jeden Krümel nach dem Komma fürs echte Spiel. (Eigentlich „0“ sein sollte der Einsatz, aber wir wollen doch spielen).

 

Gruß

L.

bearbeitet von Chemin de fer
Tippfehler
Geschrieben (bearbeitet)

Also @Chemin de fer,

 

wie Du das mit dem "Hallo" hältst, steht selbstverständlich vollkommen in Deinem Belieben - mir würde da eine Einmischung im Traum nicht einfallen.

Bei mir dient das "Hallo" als eine Restform zivilisierter Höflichkeit, wenn ich überwiegend an eine konkrete (Forennamen) Person und nicht zur Allgemeinheit schreibe.

 

vor 2 Stunden schrieb Chemin de fer:

Du selbst hast vor einige Zeit fast eine Anleitung geschrieben, wie das funktionieren könnte. Ich weiß nicht mehr, in welchem Thread das war, 

 

Ich auch nicht, aber ich erinnere mich.

 

vor 2 Stunden schrieb Chemin de fer:

 „…dann sollte man nur oberhalb der Null-Linie spielen“.

 

Falls wir denselben Text meinen, schrieb ich, daß es meiner Ansicht nach grotesk unsinnig ist, bei einem Scheinspieler, der erkennbar deutlich unterdurchschnittlich trifft, auch noch mit eigenem Geld mitzuspielen. Was will man damit gewinnen? Im besten Fall macht man es sich künstlich schwer, mit enorm gesteigertem Verlustrisiko, aber gleich gebliebener Auszahlungquote. Sollte er sich in der nahen Zukunft doch noch berappeln, ist dann immer noch Zeit, sich mit ihm zu befassen.

 

Sollten sich viele Scheinspieler in einer Seitwärtsbewegung befinden, bedeutet dies, man hat eine weitgehend ruhige Originalpermanenz vor sich, dann kann eine genauere Betrachtung der Trefferabstände lohnend sein. Auf jeden Fall bedeutet es aber auch: gesteigerte Vorsicht bei den wenigen überdurchschnittlich treffenden Spielern. Oft erweisen sie sich als Chimären, und ihr Trefferpotential hat sich mit dem Erblicken schon fast erschöpft.

 

Am interessantesten sind die überdurchschnittlich treffenden Spieler und hier die Frage, wie treffen sie zur Zeit überdurchschnittlich, und ist irgendetwas davon für das eigene Spiel nutzbar.

 

Bei all dem ist eine gedachte Null-Linie (für mich!) eher hinderlich.

 

Und natürlich ist das Geschriebene für Progressions- und Differenzsatzspieler weitgehend uninteressant.

 

Wie immer bei diesen etwas detaillierten Beschreibungen: kein Mensch muss das so sehen, ich schildere lediglich meine Sichtweise.

 

Gruss

elementaar

 

 

bearbeitet von elementaar
Satz entfernt

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