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Eine Glockenkurve, die es nicht geben dürfte


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vor 3 Stunden schrieb Spielkamerad:

.

 

 

chuck norris hat bis unendlich gezählt!

schon 2x!

ich könnt mir vorstellen wenn er oder bruce lee sich auf roulette konzentriert hätten ,

wären sie wie sachse nach kurzer zeit in einigen casinos höflich hinaus gebeten worden.

worauf ich mit meinen nick  hinaus will hätten sie bestimmt zu deuten gewusst.MM

4-4zack

 

 

sp........!

 

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vor 5 Stunden schrieb Scoville:

..............................................

Das was du ansprichst nennt man Empirie.

Lass dir gesagt sein,dass Empirie NULL KOMMA JOSEF mit Mathematik zu tun hat..

 

Mit LG

Scoville

 

Hallo @Scoville,

 

bedeutsamer Gesichtspunkt im klassischen Bereich und das keinesfalls nur theoretisch.

 

Allerdings beurteile ich dies (möglicherweise, denn dazu fehlt bisher der Tiefgang) anders.

Die Mathematik lässt Extremwerte zu, die empirisch praktisch nicht auftreten.

 

Da fällt mir das alte Hawking - Modell ein, wenn alle Elektronen in der Tasse, die jemand in der Hand hält, gleichartig nach links schwingen, so fliegt ihm die Tasse nach der String-Theorie und auch mathematisch zweifelsfrei nach links aus der Hand. Ein Zustand, der mathematisch theoretisch berechenbar ist und nach der Mathematik auch zweifelsfrei möglich, beobachten konnte ihn bisher aber niemand.

 

Durch die Veranschaulichung in der gaußschen Glockenkurve wird dies für uns, die es roulettebezogen interessiert, ja bereinigt; die Werte berechnet auf +/- 3 Sigma enthalten 99,73 % aller Meßwerte vom Mittelwert aus betrachtet. Den Rest gibt es mathematisch, praktisch kann er vernachlässigt werden (um es mal etwas unpräzise, dafür kurz auszudrücken).

 

Lässt man diese mathematisch möglichen Extremwerte einfach weg, so werden meines Erachtens die empirisch ermittelten Werte zu den mathematisch errechneten Werten sehr ähnlich.

In praktischer Anwendung habe ich bisher daraus den Schluss gezogen, gleich ob mathematisch (um Extremwerte bereinigt) oder empirisch, es kommt letztlich fast auf dasselbe heraus und das reicht völlig aus.

 

Starwind

 

 

bearbeitet von starwind
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vor 28 Minuten schrieb starwind:

 

Hallo @Scoville,

 

bedeutsamer Gesichtspunkt im klassischen Bereich und das keinesfalls nur theoretisch.

 

Allerdings beurteile ich dies (möglicherweise, denn dazu fehlt bisher der Tiefgang) anders.

Die Mathematik lässt Extremwerte zu, die empirisch praktisch nicht auftreten.

 

Da fällt mir das alte Hawking - Modell ein, wenn alle Elektronen in der Tasse, die jemand in der Hand hält, gleichartig nach links schwingen, so fliegt ihm die Tasse nach der String-Theorie und auch mathematisch zweifelsfrei nach links aus der Hand. Ein Zustand, der mathematisch theoretisch berechenbar ist und nach der Mathematik auch zweifelsfrei möglich, beobachten konnte ihn bisher aber niemand.

 

Durch die Veranschaulichung in der gaußschen Glockenkurve wird dies für uns, die es roulettebezogen interessiert, ja bereinigt; die Werte berechnet auf +/- 3 Sigma enthalten 99,73 % aller Meßwerte vom Mittelwert aus betrachtet. Den Rest gibt es mathematisch, praktisch kann er vernachlässigt werden (um es mal etwas unpräzise, dafür kurz auszudrücken).

 

Lässt man diese mathematisch möglichen Extremwerte einfach weg, so werden meines Erachtens die empirisch ermittelten Werte zu den mathematisch errechneten Werten sehr ähnlich.

In praktischer Anwendung habe ich bisher daraus den Schluss gezogen, gleich ob mathematisch (um Extremwerte bereinigt) oder empirisch, es kommt letztlich fast auf dasselbe heraus und das reicht völlig aus.

 

Starwind

 

 

Hallo Starwind

 

Schau mal,der Unterschied im LC -da spielst du ca 80 Coups tgl- und dem OC -da spiele ich mitunter ca 3000 Coups tgl- ist ja die Anzahl der Ergebnisse.

Auf 80 Coups wirst du seltenst ein Sigma3 erleben.Das stellt sich zur Relation betrachtet bei 9:27 auf EC's( mit 2,98 Sigma) auf einer Rotation ein.

Wirst du auf 80 Coups selten erleben.

Geschweige denn 3 Tage am Stück.

 

Das ist bei 3000 Coups fast an der tgl.Realtät entweder + oder - Sigma3 zu sehen..

Und das kann -und wird- auf Billionen betrachtet, ein vielfaches davon entstehen bis hin zum Supergau...

Und genau so funktioniert die Mathematik.

Man muss nur lange genug spielen,umso sicherer wird die Prognose das dir dieses widerfährt.

 

Gleichwohl dauert ein Pos EW-Spiel weitaus länger als ein NEG EW-Spiel..Ohne Frage!

 

LG

Scoville

 

bearbeitet von Scoville
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vor 33 Minuten schrieb Scoville:

Hallo Starwind

 

Schau mal,der Unterschied im LC -da spielst du ca 80 Coups tgl- und dem OC -da spiele ich mitunter ca 3000 Coups tgl- ist ja die Anzahl der Ergebnisse.

Auf 80 Coups wirst du seltenst ein Sigma3 erleben.Das stellt sich zur Relation betrachtet bei 9:27 ( mit 2,98 Sigma) auf einer Rotation ein.

Wirst du auf 80 Coups selten erleben.

Geschweige denn 3 Tage am Stück.

 

Das ist bei 3000 Coups fast an der tgl.Realtät entweder + oder - Sigma3 zu sehen..

Und das kann -und wird- auf Billionen betrachtet, ein vielfaches davon entstehen bis hin zum Supergau...

Und genau so funktioniert die Mathematik.

Man muss nur lange genug spielen,umso sicherer wird die Prognose das dir dieses widerfährt.

 

Gleichwohl dauert ein Pos EW-Spiel weitaus länger als ein NEG EW-Spiel..Ohne Frage!

 

LG

Scoville

 

 

Hi, Scoville,

 

den Unterschied hinsichtlich der Möglichkeiten im LC bzw. OC hatte ich schon im Blick, wobei ich bisher niemals in einem OC gespielt habe, weil ich den Burschen nicht traue.

Das Prinzip der von Dir genutzten Möglichkeit ist mir schon klar (abstrakt reicht).

 

Letztlich stelle ich überhaupt nicht auf die Sigma-Grenzen ab.

Im klassischen Bereich war meine Ausrichtung permanent auf die geringst erreichbare Schwankungsbreite orientiert und dies führt auf geradem Weg zu den EC's (auch wenn ganz überwiegend die Auffassung vertreten wird, dass das nur "Verrückte" spielen).

 

Wenn ich mal Deine weiteren Ausführungen aufgreife: "Und das kann -und wird- auf Billionen betrachtet, ein vielfaches davon entstehen bis hin zum Supergau...", so sprichst Du einen weiteren Gedankengang an, den ich klassisch immer so behandelt habe, dass allein diese Möglichkeit zwingend ausgeschlossen werden muss. Das Restrisiko muss weg. Auf Plein (wohlgemerkt im klassischen Bereich) wüsste ich nicht wie, auf EC ist es kein Problem.

 

Die Abgrenzung zwischen Pos EW und Neg EW verstehe ich hinsichtlich Deiner Ausführungen dahingehend, dass Du ausdrückst, bei einem Spiel mit Pos EW kann man länger im Plus bleiben als bei einem Spiel mit Neg EW (?).

Hier wäre doch eigentlich proportional betting die Lösung (mag ich aber nicht wirklich, dauert mir alles zu lange), Pos EW unterstellt.

 

Ich bin fest davon überzeugt, bei einem Spiel mit Pos EW und einer geringen Schwankungsbreite bleibt man dauerhaft im Plus (einzelne billige Verlusttage - sitzungsbezogen- bleiben niemandem erspart).

 

LG

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 2 Stunden schrieb Scoville:

17:3 spielte ich im laufe der Jahre im DC.Beim letzten Match warst Du/Onedin sogar Spielleiter.

16:4 zuletzt Real...(Sonst  könnte ich ja auch keine 16.000 Stücke gewinnen)

 

Hänge dich trotzdem nicht an den Zahlen auf.Wichtig nur,ich bin besser als das bekannte Bold Play,welches du ja hier kürzlich als das Non plus ultra verkaufen wolltest

Mathematisch ist es ein 9:11,also er sieht gerade mal meine Rückspiegel ( wie die meisten/alle hier :-).....

 

Aber es gibt ein paar wenige, denen ich das auch zutraue!!!

 

Gruss

Maddi

 

Lieber Maddi,

 

sorry, aber Du hast nicht meine Frage beantwortet.

 

Ich fragte: Wie kommst Du auf 17:3 ?

Du anwortest: 17:3 spielte ich im laufe der Jahre im DC.16:4 zuletzt Real...

:rolleyes:

 

Bold Play erwähnte ich NICHT als Nonplusultra für das Roulette! Da hast Du wohl was falsch verstanden.

Ich erklärte @Egoist das Diagramm was ich hier irgendwo reingestellt habe.

 

Nun gut, also Boldplay spielst Du nicht, weil Du ein Spieler, ein Zocker bist.

 

Also WIE kommst Du auf 17:3?

WAS spielst Du?

 

Lexis

 

 

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Hi Starwind,

 

In Puncto 'Vertrauen' gehen wir fast konform.

Sicherlich kann man dort gewinnen -siehe letzte 3 Tage Strolchiii Blog mit 8,5 Verfachung,allerdings würde das mit sehr hohen Einsätzen (sagen wir nicht ganz) funktionieren.

 

Zu deinen erwähnten EC's.In meinen Spielen -ich spiele zeitgleich mehrere- gehört auch ein EC Angriff der m.E sehr schwer zu knacken ist,und wenn habe ich schon ein Vielfaches damit realisiert.

 

Irgendwie schade,dass du damals nicht unser 365 Tage/Coup Turnier mitgespielt hattest.

Du als EC Spieler hättest wahrlich deine Freude daran gehabt.

Kurz erklärt: Im Vorlauf (36 Coups) gab es eine Viererserie Rot.

Dann erst wieder in der 10 Etappe (4er Serie Rot)..dazwischen lagen ca 320 Coups..

 

War hochinteressant wie die Teilnehmer darauf reagierten..

Du siehst,welch Kapriolen,-oder auch nicht- schon eine Coupstrecke von Gesamt ca 390 erzeugen kann..

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vor 4 Stunden schrieb starwind:

 

Eigentlich ist mein üblicher Tagesablauf zum normalen nur verschoben, ich gehe nur selten vor vier Uhr in die Falle, dafür stehe ich aber auch nicht vor 12 Uhr auf. Meine Frau hat das einfach so übernommen, so dass nun alles individuell prima passt und sich keiner von uns ständig "verbiegen" muss.

 

Starwind

Im wahren Leben hätten wir uns einen Job teilen können und wären -nicht auszudenken- womöglich noch doppelt so erfolgreich gewesen.

Gute Nacht.

Um 5:30 Uhr dann (ausgeschlafen!): guten Morgen.

Gegen 14:00 Uhr Feierabend (eigentlich).

Albatros

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vor 7 Minuten schrieb MarkP.:

 

Lieber Maddi,

 

sorry, aber Du hast nicht meine Frage beantwortet.

 

Ich fragte: Wie kommst Du auf 17:3 ?

Du anwortest: 17:3 spielte ich im laufe der Jahre im DC.16:4 zuletzt Real...

:rolleyes:

 

Bold Play erwähnte ich NICHT als Nonplusultra für das Roulette! Da hast Du wohl was falsch verstanden.

Ich erklärte @Egoist das Diagramm was ich hier irgendwo reingestellt habe.

 

Nun gut, also Boldplay spielst Du nicht, weil Du ein Spieler, ein Zocker bist.

 

Also WIE kommst Du auf 17:3?

WAS spielst Du?

 

Lexis

 

 

Hi Lexis,

 

Ich spiele 2/3/4 Systeme simultan.Wie du ja gesehen hast -als du Spielleiter warst - belegte ich EC/Dtz/TVS...

Mit höheren Chancen kenne ich mich eher weniger aus...(Kann ich nicht)

 

Maddi

 

bearbeitet von Scoville
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Hallo Lexis,

wenn Du wissen willst, was maddin spielt, musst Du ihm mal, z.B. im CC, zusehen.

Vielleicht bekommst Du dann eine Ahnung.

Er lässt Dich bestimmt mal mitgucken.

Wenn Du dann weisst, wie er sein Kapital OFT vervielfacht, meldest Du Dich einfach bei mir.

Albatros

 

 

 

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vor 32 Minuten schrieb Albatros:

Im wahren Leben hätten wir uns einen Job teilen können und wären -nicht auszudenken- womöglich noch doppelt so erfolgreich gewesen.

Gute Nacht.

Um 5:30 Uhr dann (ausgeschlafen!): guten Morgen.

Gegen 14:00 Uhr Feierabend (eigentlich).

Albatros

 

Bei Deinem Tagesablauf fürchte ich, wäre ich hops gegangen, das hätte meine "innere Uhr" nicht lange mitgemacht.

Das war als Kind und Jugendlicher schon so in mir "programmiert".

Deswegen war auch vorgegeben, dass ich in "Nischen" tätig werden musste, die so einigermaßen kompatibel zu gestalten waren.

 

Wenn ich wirklich mal saufrüh raus musste, war ich stundenlang mit der Lösung der drei Grundfragen des Lebens beschäftigt "wer bin ich, woher komme ich und was mach' ich hier überhaupt", da half auch kein Kaffee oder das von mir früher bevorzugte "Dopingmittel" Guarana.

 

Starwind, der jetzt voll Ausgeschlafene

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vor einer Stunde schrieb Scoville:

Hi Starwind,

................................................

Irgendwie schade,dass du damals nicht unser 365 Tage/Coup Turnier mitgespielt hattest.

Du als EC Spieler hättest wahrlich deine Freude daran gehabt.

Kurz erklärt: Im Vorlauf (36 Coups) gab es eine Viererserie Rot.

Dann erst wieder in der 10 Etappe (4er Serie Rot)..dazwischen lagen ca 320 Coups..

 

War hochinteressant wie die Teilnehmer darauf reagierten..

Du siehst,welch Kapriolen,-oder auch nicht- schon eine Coupstrecke von Gesamt ca 390 erzeugen kann..

 

Ja, dazu ist der Zufall ständig in der Lage.

 

Nur wenn man ihn als "gesetzt" einfach akzeptiert und ihm zeitnah in seinen wenigen Erscheinungsformen (vier plus Zero), die er auf EC nur produzieren kann, kontinuierlich (das Wort verleitet bestimmt zu Fehlinterpretationen, aber das durchzudefinieren ist mir zu mühsam) angepasst folgt, besteht eine Chance, mit jeder Permanenz, die er gerade selbst "unbewusst" entwickelt, fertig zu werden - wohlgemerkt über die Strecke und keinesfalls punktgenau.

Das Warten auf z.B. eine Wiederholung einer Serie bestimmter Farbe und dann auch noch bestimmter Länge ist voll übel.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 22 Stunden schrieb Ropro:

Umgangssprachlich könnte man es so formulieren: In Stochastischen Prozessen gibt es die Tendenz zum Ausgleich (Gleichgewicht der Verteilung).

 

Laut dem von Sven in den Mund genommenen Gesetz (Gesetz der großen Zahlen), zu dem ich den Text in der Wikipedia gelesen habe (Beispiel an einem Münzwurf), ist es aber so, dass der Anstieg der absoluten Differenz wahrscheinlich ist.

 

Ich würde sagen, dass das Gleichgewicht der Verteilung sich näherungsweise und größtenteils in der relativen Differenz und nicht in der absoluten äußert und das letztere auch nicht muß, weil das Gesetz des Ausgleichs nicht gilt. Aus dem Namen abgeleitet interpretiere ich letzteres jetzt mal u. a. als absoluten Ausgleich.

 

vor 22 Stunden schrieb Ropro:

Ist dieser Zustand erreicht, bleibt aber der Prozess nicht stehen sondern geht weiter. [...] Ein neuer Ausgleichszustand wird durch den weiteren Verlauf des Zufallsprozesses neu erzeugt.

 

Kein Einwand.

 

Dazu folgender Gedankengang:

 

Ich frage mich wie die Relation des absoluten Gleichgewichts - also der Sonderfälle nach Sven - zu der Gesammtzahl der beobachteten Coups steht. Wenn man den unendlichen Prozess anhalten und zurückblicken würde, so denke ich, dass die Relation klein wäre und das aufgrund des wahrscheinlichen Anstiegs der absoluten Differenz aus dem ersten Teil dieses Posts. Somit hätte Sven mit seinem "fast nie" Recht. Aber auch sachse hätte Recht und zwar insofern, als das der Ausgleich eingetretten ist und zwar innerhalb des unendlichen Prozesses. :)

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vor 8 Minuten schrieb Dword:

 

Laut dem von Sven in den Mund genommenen Gesetz (Gesetz der großen Zahlen), zu dem ich den Text in der Wikipedia gelesen habe (Beispiel an einem Münzwurf), ist es aber so, dass der Anstieg der absoluten Differenz wahrscheinlich ist.

 

Das ist ja auch unbestritten. Bei der Diskussion dieses Problems im Sinne des Roulette trifft aber diese Binomiale (Head/Tail; Kopf/Zahl) Betrachtung nicht zu. Die Münze hat ja keine Zero (bzw. würde ein Ergebnis "auf dem Rand stehend" nicht als korrektes Ergebnis gewertet.)

Das gleicht somit eher dem Diskussionsbeitrag (aber 1+1=2 ist korrekt) in einer Runde, in der über Gleichungen höherer Dimensionen gesprochen wird. Oder wie Sven es formuliert: Nehme einen Würfel und ein Blatt Papier.

 

Bei Pleinspielen gibt es aber eine Multinomiale Verteilung. Frage: Worin besteht in einer Multinomialen Verteilung der Ausgleich?

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Ich würde sagen, dass es reichlich verwirrend wäre ein Beispiel, dessen Prinzipien nicht dennen des beschriebenen Gesetzes entsprechen, in einem Lexikon zu bringen.

 

Desweiteren habe ich mir den Wikitext durchgelesen und bin darin auf das Urnenmodell gestoßen.

 

Ursprünglich folgte dem ein relativ kompliziertes, verwirrendes Gebilde, das jedoch nicht nötig ist, da es sich auf einen Satz reduzieren läßt:

 

Der absolute Ausgleich ist gegeben, wenn jede der ziehbaren Zahlen gleichoft gezogen wurde.

bearbeitet von Dword
Um Verwirrung zu vermeiden.
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vor 3 Stunden schrieb MarkP.:

 

Lieber Maddi,

 

sorry, aber Du hast nicht meine Frage beantwortet.

 

Ich fragte: Wie kommst Du auf 17:3 ?

Du anwortest: 17:3 spielte ich im laufe der Jahre im DC.16:4 zuletzt Real...

:rolleyes:

 

Bold Play erwähnte ich NICHT als Nonplusultra für das Roulette! Da hast Du wohl was falsch verstanden.

Ich erklärte @Egoist das Diagramm was ich hier irgendwo reingestellt habe.

 

Nun gut, also Boldplay spielst Du nicht, weil Du ein Spieler, ein Zocker bist.

 

Also WIE kommst Du auf 17:3?

WAS spielst Du?

 

Lexis

 

 

 

Da Maddin das nicht richtig beantwortet hat, will ich dich nicht dumm sterben lassen. 17:3 bedeuten, dass er von 20 Angriffen, 17 mal sein Kapital verdoppelt und nur 3 mal verloren hätte. Ich war nicht ganz so gut, habe aber ähnlich in den ganzen Turnieren abgeschnitten.   :)

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vor einer Stunde schrieb BerlinerJunge:

10 Cent Zocker, Spielgeldgewinner, Fun Modus Könige... Die Gemeinde ist beeindruckt.

 

 

Wenn man einen Ansatz mit langgestreckter Progi verfolgt und deshalb auf Grund des TL oder Kapitalbedarf mit kleinen Stückwerten im OC spielt ist das doch ok. Wer vertrauen hat, bitte schön.

Oder nicht viel Geld riskieren will oder kann.

Auch Fun-Modus ist gut geeignet um Strategien zu prüfen.

Warum musst Du dich darüber immer lustig machen.

 

Ich habe hier von Dir noch keinen einzigen vernünftigen Spielvorschlag gelesen . Nur dumme sinnlose Kommentare.

Dein gesamtes Wissen zu einen Thema passt auch meisten in einen Satz, oder noch weniger.

bearbeitet von Sven-DC
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Ich finde es halt witzig, wenn volljährige Männer jede Woche aufs neue ihre Funmodus,

Spielgeld oder 10 Cent Gewinne unters Forums Volk bringen. Du musst dich ja nicht

angesprochen fühlen, da du uns ja mitgeteilt hast, das du regelmäßig in Tschechiens

LC's absahnst. 

Was deine Meinung zum Thema Dummheit betrifft, bester Sven ausm DC, sei sie

dir natürlich belassen. Du bist mir eine zu traurige Gestalt, als das ich dich auslachen

würde. Weiterhin ein schönes Leben mit deinem tollen Wissen. Lass die Puppen

tanzen. Lol.

 

 

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vor 16 Stunden schrieb Ropro:

Oder wie Sven es formuliert: Nehme einen Würfel und ein Blatt Papier.

 

Noch etwas dazu:

 

Ich verstehe nicht, wieso ihr Svens prinzipiell richtigen Vorschlag so angreift. Ich meine wir haben eine Behauptung, eine Gegenbehauptung und keine der beiden Seiten läßt sich überzeugen. Lösung: Man mache einen Versuch und überprüfe, wenn einem die verbliebene Freizeit des restlichen Lebens das wert ist. Sven wollte doch denke ich im Grunde genommen nur das Verfahren so einfach wie möglich halten. Für den, der es kritisiert, habe ich noch ein anderes und Roulette-ähnliches: Man nehme einfach 37 Papierschnippsel, nummeriere sie von 0 bis 36 durch und knülle sie zu Kügelchen zusammen. Die steckt man in ein Säckchen und mischt sie vor der Ziehung ordentlich durch. Wenn die Kügelchen sich durch das auf und zu knüllen abnutzen, so tausche man sie aus... :-|

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@Antipodus @Scoville

 

Danke für die Antworten! Das DC gibt es nicht mehr, sonst hätte ich mir nochmal angeschaut und analysiert, was so gesetzt wurde.

Was mich stutzig macht, warum spielt jemand der 17:3 gewinnt a 10 Cent?

Jungs das verstehe ich nicht! Da sagt mir mein Verstand - da stimmt was nicht...

Ihr redet alle um den heißen Brei. Gut, die KG verraten das Geheimnis des KG auch nur ungern.

 

Bei der Überlegenheit 17:3 spielt man doch nicht klein, klein, klein a 10 Cent.

Oder hat man nur dadurch, dass man klein klein klein a 10 Cent spielt überhaupt die Chance auf 17:3 zu kommen?????

 

Fragen über Fragen.

Aber egal @all , ich erwarte hier keine AW auf die Fragen, wünsche jedem viele Stücke, ob klein oder groß, jeder soll mit Roulette, ob im OC oder LC glücklich werden.

Lexis

bearbeitet von MarkP.
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@Ropro

 

Die Beschäftigung mit dem was Sven von sich gibt hat mir einen kleinen Einblick in die Materie gegeben und ich bin froh das gelesen zu haben. Für jemanden, der darüber genauestens bescheid weiß, ist es natürlich alter Wein, für mich jedoch ist vieles neu. Ich bin offen für und froh über weiteren Input, den ich verstehe. Vieles muß natürlich erstmal liegen bleiben, bis ein Gedankengebäude steht.

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vor 44 Minuten schrieb MarkP.:

Bei der Überlegenheit 17:3 spielt man doch nicht klein, klein, klein a 10 Cent.

Oder hat man nur dadurch, dass man klein klein klein a 10 Cent spielt überhaupt die Chance auf 17:3 zu kommen?????

 

Vielleicht gewinnt man mit der Progression 17x und 3x gibt es mit Totalschaden auf die Fresse?

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Am 9.1.2017 um 11:05 schrieb Sven-DC:

[...]

Der Abstand zwischen den Zahlen wird [wahrscheinlich] immer größer. Das genau besagt das Gesetz der großem Zahlen. Es gibt keinen Ausgleich. Die Gleichverteilung ist ein Sonderfall, welcher um so unwahrscheinlicher wird,je größer die Ereignismenge.

[...]

 

Sven - bitte erkläre mir den unwahrscheinlichen Sonderfall, wie du ihn verstehst.

 

Ich meine du machst wiederholt eine absolute Aussage, räumst den Sonderfall aber ein. Erinnert sei an das "fast nie" einige Posts zuvor. Das passt einfach nicht zusammen aus meiner Sicht der Dinge.

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