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2/3 Gesetz u. Gewinnwahrscheinlichkeit des nächsten Coup


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vor 19 Minuten schrieb gast1969:

 

 

Also doch nicht erfolgreich :wacko:

 

Wer bist Du denn,

dass Du Dir hier so starke Worte genehmigen kannst?

 

Ich spiele seit der ersten Einzahlung generell nur mit dem Geld der Bank, denn die erste Einzahlung habe ich aus dem Paypal abgezogen, als sie zurück kam.

 

Nun könnte ich mir schon 10 weitere male den Lapsus gönnen und alles in den Sand setzen, ohne verloren zu haben...

Das wird auf gar keinen Fall so laufen...

 

 

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vor 11 Stunden schrieb Sven-DC:

Ich empfehle Dir, mit der "Küchentischauswertung" aufzuhören, es bringt nichts, außer hätte, hätte....... Fahradkette.

Die Tore werden auf dem Platz geschossen.

Erst mal danke für Deine Meinung Sven.

Genau das werde ich in absehbarere Zeit auch machen, ein Grund warum ich nach Dingen wie Kapitalbedarf,  Auswirkung von Spielerverhalten usw. frage.

vor 11 Stunden schrieb Sven-DC:

Zumal die Prüfstrecken,welche man schafft immer zu kurz sind um eine wirkliche Aussage treffen zu können. 

Um bei Deinen Beispiel zu bleiben, wird es so sein, das Du auf einer anderen Prüfstrecke, das Plus sich wieder ins minus verwandelt.

Möglich.... ich habe bisher nur 6 Monate 2 Tische je ca. 100 Coup tägliche Gesamtspieldauer ausgewertet, das sind immerhin knapp 35.000 Coup in Folge

Effektiv gesetzte Coup sind es roundabout 6.000 .(geschätzt... ich werden den aktuellen Monat mal diesbezüglich nachrechnen)

Bevor ich tatsächlich spielen gehe, nehme ich mir noch ein paar Monate vor und ich werde Euch noch mit der Frage

nach der Relevanz von Stichproben auf die Nerven gehen. Die bisher hier erhaltenen Antworten dazu sind leider noch nicht schlüssig.

Übrigens habe ich noch gar keine Prüfstrecke gefunden, die mit dieser grundsätzlichen Spielweise in´s Minus geht.

Tage mit Minusergebnis gibt es natürlich, aber die stören mich nicht wirklich, ich denke in Monatsphasen.

vor 11 Stunden schrieb Sven-DC:

Die Ursache dafür sind die starren, nicht der Perm angepassten Angriffe. Der Marsch eines überlegenen System hat immer einen hohen flexiblen Anteil, welcher sich nach der Perm richtet.

In Deinem letzten Spielansatz konnte ich keine variablen Teil erkennen. Du hast einfach wahllos eine TVS angegriffen und die dann über einige Sätze verfolgt, nach starren Regeln gestopt und wieder neu begonnen. Da genügt reines durchlesen um zu erkennen, das man damit auf Dauer keinen Erfolg hat.

Da möchte ich widersprechen. Gerade meine Regeln für Stop und Re-start richten sich ausschliesslich nach der Permanenz und sind nicht starr nach sonstigen Erwägungen.

Sie passen sich somit recht gut an den Verlauf der Permanenz an.

Starr sind meine Regeln hauptsächlich beim Tischkapital und den Ausstiegs- und Pause-szenarien im Minus.

Starr wird auch der Einstieg / Angriffsbeginn sein, weil sich dieser Spielstart einfach als am effektivsten erweist.

Ich mache dieses recht enge Regelwerk auch, um das "küchentischtypische" Rosinenpicken weitestgehend auszuschliessen.

 

Herzlichen Dank noch mal für die qualifizierte Antwort lieber Sven.

 

Samy

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vor 8 Stunden schrieb Egoist:

 

Nein das kann man nicht, aber braucht man überhaupt Glück?

 

Also ich brauche keines, es schadet sogar meinen Systemen, die mit Verlustprogression arbeiten (also vielen).

 

Huch, wie kann denn Glück schaden, wird sich da jeder fragen...

 

...ich lasse Euch das mal selber rätseln und komme nur bei nachgefragtem Interesse evtl darauf zurück...

 

 Durch Glück kommen Treffer zustande, welches nichts oder nur wenig mit dem eigentlichen Ansatz zu tun haben.

Glückstreffer verwässern positiv das Spielergebnis, in diesem Sinne sind Sie eher schädlicher als nützlicher, weil Sie bei der Beurteilung der Gewinnfähigkeit des Ansatzes eben ein falsches Bild abgeben.

Deshalb ist Glück zu haben, eher der Albtraum eines Systemspieler, er will das  sein System die Treffer "produziert" und nicht Glück haben, dann könnte er ja auch gleich irgendwas spielen und auf sein Glück hoffen.

Sven

bearbeitet von Sven-DC
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vor 1 Stunde schrieb Samyganzprivat:

Erst mal danke für Deine Meinung Sven.

Genau das werde ich in absehbarere Zeit auch machen, ein Grund warum ich nach Dingen wie Kapitalbedarf,  Auswirkung von Spielerverhalten usw. frage.

Möglich.... ich habe bisher nur 6 Monate 2 Tische je ca. 100 Coup tägliche Gesamtspieldauer ausgewertet, das sind immerhin knapp 35.000 Coup in Folge

Effektiv gesetzte Coup sind es roundabout 6.000 .(geschätzt... ich werden den aktuellen Monat mal diesbezüglich nachrechnen)

Bevor ich tatsächlich spielen gehe, nehme ich mir noch ein paar Monate vor und ich werde Euch noch mit der Frage

nach der Relevanz von Stichproben auf die Nerven gehen. Die bisher hier erhaltenen Antworten dazu sind leider noch nicht schlüssig.

Übrigens habe ich noch gar keine Prüfstrecke gefunden, die mit dieser grundsätzlichen Spielweise in´s Minus geht.

Tage mit Minusergebnis gibt es natürlich, aber die stören mich nicht wirklich, ich denke in Monatsphasen.

Da möchte ich widersprechen. Gerade meine Regeln für Stop und Re-start richten sich ausschliesslich nach der Permanenz und sind nicht starr nach sonstigen Erwägungen.

Sie passen sich somit recht gut an den Verlauf der Permanenz an.

Starr sind meine Regeln hauptsächlich beim Tischkapital und den Ausstiegs- und Pause-szenarien im Minus.

Starr wird auch der Einstieg / Angriffsbeginn sein, weil sich dieser Spielstart einfach als am effektivsten erweist.

Ich mache dieses recht enge Regelwerk auch, um das "küchentischtypische" Rosinenpicken weitestgehend auszuschliessen.

 

Herzlichen Dank noch mal für die qualifizierte Antwort lieber Sven.

 

Samy

 Du hast ja auch nicht Dein komplettes Regelwerk hier hingeschrieben, in dem was ich gelesen habe, sehe ich keinen Zusammenhang zu Perm, es werden einfach nur die Coup gezählt und mit dem Spielsaldo abgeglichen und dann der Angriff gestartet oder gestoppt.

Richtig finde ich die starren Regeln beim Kapitalbedarf, so ist es möglich die tiefen Minuswellen, eines Ansatz nicht in voller länge und höhe mitzunehmen, nachteilig das man sich damit auch einige Gewinne abschneidet,

Die Begrenzung der Verluststrecken ist aber wichtiger, als den Treffer zwanghaft nachzujagen.

Hier gilt der Satz, vermeide die Verluste, dann kommen die Gewinne von allein.

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
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vor 8 Stunden schrieb Egoist:

 

Nein das kann man nicht, aber braucht man überhaupt Glück?

 

Also ich brauche keines, es schadet sogar meinen Systemen, die mit Verlustprogression arbeiten (also vielen).

 

Huch, wie kann denn Glück schaden, wird sich da jeder fragen...

 

...ich lasse Euch das mal selber rätseln und komme nur bei nachgefragtem Interesse evtl darauf zurück...

 

 Durch Glück kommen Treffer zustande, welches nichts oder nur wenig mit dem eigentlichen Ansatz zu tun haben.

Glückstreffer verwässern positiv das Spielergebnis, in diesem Sinne sind Sie eher schädlicher als nützlicher.

 

Sven

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vor 19 Minuten schrieb Sven-DC:

 Durch Glück kommen Treffer zustande, welches nichts oder nur wenig mit dem eigentlichen Ansatz zu tun haben.

Glückstreffer verwässern positiv das Spielergebnis, in diesem Sinne sind Sie eher schädlicher als nützlicher, weil Sie bei der Beurteilung der Gewinnfähigkeit des Ansatzes eben ein falsches Bild abgeben.

Deshalb ist Glück zu haben, eher der Albtraum eines Systemspieler, er will das  sein System die Treffer "produziert" und nicht Glück haben, dann könnte er ja auch gleich irgendwas spielen und auf sein Glück hoffen.

Sven

 

 

Wie will man Systeme darauf abklopfen, ob die Gewinne durch Glück oder nur durch die Gewinnfähigkeit der Methode zustande kamen ? Kann man sein Glückspotenzial individuell aus und wieder einschalten ?

 

Also ich kann es nicht.

 

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vor 9 Stunden schrieb Egoist:

 

 

Allerdings war es schon sehr früh morgens und ich hatte auch etwas intus, was zur Folge hatte, dass ich eben nicht rechtzeitig die Methode gewechselt hatte. Zusammen mit einer steilen Progression dauert es nur eine Handvoll Würfe und man ist platt... :bx3:

 

 

 

Gruss vom Ego

 

 

 Genau das meine ich damit, das der Spieler zum großen Teil selbst das Problem ist und nicht das System was er spielt.

 Es wird weitergespielt, obwohl alle Signale im System auf rot stehen und der Spieler das auch bemerkt.

Hier setzt  ein Kontrollverlust ein, diese Situationen kann man nur durch regelmäßiges Spielen unter Kontrolle bekommen.

Es dürfen beim Spiel keine Emotionen aufkommen, das lässt sich trainieren, aber nur Live mit echten Geld.

Wer nur am Küchentisch prüft, wird deshalb im Casino versagen, obwohl das System nicht versagt hat.

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
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vor 10 Stunden schrieb gast1969:

Da Du geschrieben hast "Konto geschrottet" hört sich das nunmal nach "kaputt" = Pleite an. Sollte es anders sein, so freut es mich für Dich!

du musst nämlich wissen, hier verliert kaum noch jemand.

bevor das ding nicht todsicher ist, fängt keiner an zu spielen. im notfall wird nachjustiert, aber keinesfalls verloren. :D

 

PS: spasssss auf deine kosten ego! danke für dein verständnis! ;)

 

 

sp........!

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vor 15 Minuten schrieb Spielkamerad:

du musst nämlich wissen, hier verliert kaum noch jemand.

bevor das ding nicht todsicher ist, fängt keiner an zu spielen. im notfall wird nachjustiert, aber keinesfalls verloren. :D

 

PS: spasssss auf deine kosten ego! danke für dein verständnis! ;)

 

 

sp........!

Nicht ganz richtig spielkamerad-) Wenn der Croupier den cor de was-weiss-ich weglässt, dann wird gewinnen zum Glücksspiel!!!!!!

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vor 5 Stunden schrieb Sven-DC:

 Durch Glück kommen Treffer zustande, welches nichts oder nur wenig mit dem eigentlichen Ansatz zu tun haben.

Glückstreffer verwässern positiv das Spielergebnis, in diesem Sinne sind Sie eher schädlicher als nützlicher, weil Sie bei der Beurteilung der Gewinnfähigkeit des Ansatzes eben ein falsches Bild abgeben.

Deshalb ist Glück zu haben, eher der Albtraum eines Systemspieler, er will das  sein System die Treffer "produziert" und nicht Glück haben, dann könnte er ja auch gleich irgendwas spielen und auf sein Glück hoffen.

Sven

wenn du glückstreffer von gezielten treffern unterscheiden könntest, wäre es gar kein problem, sie von der statistik zu trennen.

kannst du es nicht, wie du hier schilderst, hat dein gesamtes system nur mit glück zu tun.

ein albtraum ist es, wenn deine gezielten treffer nicht kommen. die glückstreffer nimmt man nämlich gern mit.

 

irgendwie haben wir echt unterschiedliche ansichten vom gewinnen.

 

 

sp........!

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Hallo yordan83,

 

Darf ich Dir helfen ?

 

Zitat

Wenn der Croupier den cor de was-weiss-ich

 

Die Bezeichnung die Du suchst, könnte Anus digitus heißen........:biglaugh:

 

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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vor 7 Stunden schrieb Sven-DC:

Du hast ja auch nicht Dein komplettes Regelwerk hier hingeschrieben, in dem was ich gelesen habe, sehe ich keinen Zusammenhang zu Perm, es werden einfach nur die Coup gezählt und mit dem Spielsaldo abgeglichen und dann der Angriff gestartet oder gestoppt.

 Ja klar.... ich wollte nicht die ganze Spielmethode aus weiter vorne erwähnsten Gründen hier veröffentlichen.

 

Aber es läuft in allen Varianten so:

 

Zuerst ab Tischbeginn auf gut Glück 2 oder 3 Stücke (4, 5, 6, 7 sind auch getestet) mit den ersten Tischcoup.

Einem Gewinn wird sofort mit 3 Coup nachgesetzt usw.

2. Angriffsteil sind 2 oder 3 oder ... Coup nachsetzen einer Erscheinung der Traversale..

Auch hier.... bei Gewinn sofort 3 mal nachstzen.

Bei Saldo Minus 4 wird gestoppt und erst nach einem Buchtreffer wieder weitergemacht.

Das selbe bei Saldo Minus 6

Bei Tagesminus 8 oder 10 ist Schluss, das ist dann der Tagesplatzer, wobei die 10 wohl eher nicht gespielt werden.

 

Dazu gibt es Stopregeln bei bestimmten Plusständen,

Regeln die ein Durchspielen erlauben,

Themporäre Regeln die nicht in der frühen Partiephase gelten, um die Kapitalreichweite zu erhöhen

....

usw.

 

derzeit prüfe ich bspw. ob ich bei erreichen der Minus-Stop-Signale (minus 4, Minus 6) sofort aufhöre, oder den laufenden 3-Coup-Angriff noch zu Ende spiele.

Zweiteres scheint besser zu sein, wahrscheinlich wird es auch eine themporäre Regelung werden.

 

Es wird noch eine Weile dauern, bis das Ding so läuft wie ich es mir vorstelle, obwohl mir die erreichten Ergebnisse längst ausreichen würden.

 

Ich werde auch noch Miniversionen testen, sprich raus beim ersten oder bei einem frühen Plus-saldo oder Ähnliches.

das allerdings erst, wenn die grosse Variante passt.

 

*winke*

Samy,

der hofft jetzt  genug erklärt zu haben um das ganze verständlich zu machen.

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vor 8 Stunden schrieb Sven-DC:

 

 

Deshalb ist Glück zu haben, eher der Albtraum eines Systemspieler, er will das  sein System die Treffer "produziert" und nicht Glück haben, dann könnte er ja auch gleich irgendwas spielen und auf sein Glück hoffen.

Sven

Jeder Treffer, der ohne positive Gewinnerwartung erzielt wird, ist ein

Glückstreffer!

Und natürlich kannst Du irgendwas

Spielen und trotzdem sehr oft gewinnen.

Musst es nur konsequent und mit ein kleinwenig Köpfchen machen (z.B. so wie Du) und das Glück geht dann schon

häufig den richtigen Weg.

Albatros

 

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vor 6 Stunden schrieb Spielkamerad:

wenn du glückstreffer von gezielten treffern unterscheiden könntest, wäre es gar kein problem, sie von der statistik zu trennen.

kannst du es nicht, wie du hier schilderst, hat dein gesamtes system nur mit glück zu tun.

ein albtraum ist es, wenn deine gezielten treffer nicht kommen. die glückstreffer nimmt man nämlich gern mit.

 

irgendwie haben wir echt unterschiedliche ansichten vom gewinnen.

 

 

sp........!

Ja genau das kann ich, alle Treffer welche nach der BIN Tabelle kommen, ( plus minus 5-10 Coups) sind keine Glückstreffer, weil sie hier die Gesetzmäßigkeit einhalten.

Also Treffer worauf mein System abzielt.

Glückstreffer sind die, wenn ich z.b. den Angriff etwas breiter mache, weil mehrere Favo in einem Kesselsegment, Treffe ich dann die Nebenzahlen, ist das ein Zufallstreffer, weil ich den Angriff etwas verändert habe, ich habe mich damit der Perm angepasst.

Die Verteilung der Favo im Kessel beziehe ich in meine Beobachtungen mit ein.

Oder wenn ich einen frühen Favo, weit vor dem BIN- Wert angreife ( ca. 20-25 Coups) und ich treffe eher, dann hatte ich eben Glück.

Der Treffer 20 Coups später hätte ME auch noch gute Gewinn gemacht, aber so ist halt der Gewinn größer- einfach Glück eben.

 

Albtraum habe ich nicht, wenn keine Treffer kommen, greift mein Tagesminus und ich betrachte es so, heute hat sich die Bank etwas von Ihren Geld zurückgeholt, aber ich komme morgen wieder.

Um mich dauerhaft abzudrehen,müssen schon in Folge die Gesetzmäßigkeiten der Häufigkeitsverteilung auf allen Favostufen nicht zutreffen, so was erlebt man mal als Einzelerscheinung, deshalb auch die Stoplos Grenze.

 

Sven

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 4 Stunden schrieb Samyganzprivat:

 Ja klar.... ich wollte nicht die ganze Spielmethode aus weiter vorne erwähnsten Gründen hier veröffentlichen.

 

Aber es läuft in allen Varianten so:

 

Zuerst ab Tischbeginn auf gut Glück 2 oder 3 Stücke (4, 5, 6, 7 sind auch getestet) mit den ersten Tischcoup.

Einem Gewinn wird sofort mit 3 Coup nachgesetzt usw.

2. Angriffsteil sind 2 oder 3 oder ... Coup nachsetzen einer Erscheinung der Traversale..

Auch hier.... bei Gewinn sofort 3 mal nachstzen.

Bei Saldo Minus 4 wird gestoppt und erst nach einem Buchtreffer wieder weitergemacht.

Das selbe bei Saldo Minus 6

Bei Tagesminus 8 oder 10 ist Schluss, das ist dann der Tagesplatzer, wobei die 10 wohl eher nicht gespielt werden.

 

Dazu gibt es Stopregeln bei bestimmten Plusständen,

Regeln die ein Durchspielen erlauben,

Themporäre Regeln die nicht in der frühen Partiephase gelten, um die Kapitalreichweite zu erhöhen

....

usw.

 

derzeit prüfe ich bspw. ob ich bei erreichen der Minus-Stop-Signale (minus 4, Minus 6) sofort aufhöre, oder den laufenden 3-Coup-Angriff noch zu Ende spiele.

Zweiteres scheint besser zu sein, wahrscheinlich wird es auch eine themporäre Regelung werden.

 

Es wird noch eine Weile dauern, bis das Ding so läuft wie ich es mir vorstelle, obwohl mir die erreichten Ergebnisse längst ausreichen würden.

 

Ich werde auch noch Miniversionen testen, sprich raus beim ersten oder bei einem frühen Plus-saldo oder Ähnliches.

das allerdings erst, wenn die grosse Variante passt.

 

*winke*

Samy,

der hofft jetzt  genug erklärt zu haben um das ganze verständlich zu machen.

 Die Kurzangriffe und engen Saldogrenzen passt schon.

Für mich fehlt aber der eigentliche Marsch, deine Start und stops sind mir etwas zu sehr an den Salden ausgerichtet, was nicht grundsätzlich schlecht ist.

Es ist aber für die Trefferhäufigkeit wichtig, welche TVP/TVS gespielt wird.

Bei den Trefferhäufigkieten ist es so, das sich sehr lange 2-3 TVS vorn halten und einige langfristig zurückbleiben, das sollte man ausnutzen.

 

Aber schau Dir mal die Häufigkeitsverteilung der TVP/TVS an, sich auf die jeweiligen Favo zu konzentrieren bringt mehr als wahlos eine TVP/TVS anzugreifen.

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vor 4 Stunden schrieb Sven-DC:

Ja genau das kann ich, alle Treffer welche nach der BIN Tabelle kommen, ( plus minus 5-10 Coups) sind keine Glückstreffer, weil sie hier die Gesetzmäßigkeit einhalten.

Also Treffer worauf mein System abzielt.

Glückstreffer sind die, wenn ich z.b. den Angriff etwas breiter mache, weil mehrere Favo in einem Kesselsegment, Treffe ich dann die Nebenzahlen, ist das ein Zufallstreffer, weil ich den Angriff etwas verändert habe, ich habe mich damit der Perm angepasst.

Die Verteilung der Favo im Kessel beziehe ich in meine Beobachtungen mit ein.

Oder wenn ich einen frühen Favo, weit vor dem BIN- Wert angreife ( ca. 20-25 Coups) und ich treffe eher, dann hatte ich eben Glück.

Der Treffer 20 Coups später hätte ME auch noch gute Gewinn gemacht, aber so ist halt der Gewinn größer- einfach Glück eben.

 

Albtraum habe ich nicht, wenn keine Treffer kommen, greift mein Tagesminus und ich betrachte es so, heute hat sich die Bank etwas von Ihren Geld zurückgeholt, aber ich komme morgen wieder.

Um mich dauerhaft abzudrehen,müssen schon in Folge die Gesetzmäßigkeiten der Häufigkeitsverteilung auf allen Favostufen nicht zutreffen, so was erlebt man mal als Einzelerscheinung, deshalb auch die Stoplos Grenze.

 

Sven

 

natürlich kannst du das.

deine texte passen sich im nachhinein genauso an, wie dein system.:D

oben klang der text ganz anders.

 

wie du dich aus der albtraumnummer versuchst, heraus zu winden, ist schon fast künstlerisch.

alles gut!

 

 

sp.........!

 

 

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vor 18 Stunden schrieb Sven-DC:

 Durch Glück kommen Treffer zustande, welches nichts oder nur wenig mit dem eigentlichen Ansatz zu tun haben.

Glückstreffer verwässern positiv das Spielergebnis, in diesem Sinne sind Sie eher schädlicher als nützlicher, weil Sie bei der Beurteilung der Gewinnfähigkeit des Ansatzes eben ein falsches Bild abgeben.

Deshalb ist Glück zu haben, eher der Albtraum eines Systemspieler, er will das  sein System die Treffer "produziert" und nicht Glück haben, dann könnte er ja auch gleich irgendwas spielen und auf sein Glück hoffen.

Sven

 

Hallo Sven,

 

Du hast schon fast den Kern getroffen. Mike scheint seine Aussage gelöscht zu haben... warum auch immer.

Kern der Idee ist, dass der Zufall sehr wohl weit schwanken kann, allerdings wird es dann für ihn schwierig, wenn die 3-4sigma Grenze angekratzt wird.

 

Diese kann sowohl im Plus als auch im Minus sein. War sie im Plus, kann man kaum davon ausgehen, dass es so bleibt.

Der normale VerlustprogressionsSpieler freut sich in so einer Phase nur... aber zu Unrecht. Und seine letzten Einsätze waren auch nur klein, denn es gab keinen Verlust, der aufzuholen wäre.

 

Die Gewinne bleiben jämmerlich in Dauergewinnphasen, und woher kommt das?

Es liegt an der Vergesslichkeit der Spieler. Sie haben vergessen oder vergeben, dass ihr Geld weg ist, das darf man aber eigentlich nicht so machen.

 

 

Gruss vom Ego

bearbeitet von Egoist
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M.M.n. braucht man sowohl die Treffer die das System (ich bevorzuge "Vorgehensweise") produziert als auch die aus dem "reinen" Glück.

 

Natürlich bin ich davon überzeugt, das meine Vorgehensweise langfristig (dauerhaft?) Plus erwirtschaftet, sonst würd ich es nicht so spielen. Aber oft treffe ich auch einfach nur mit der "intuitiven B-Ansage", also dem Spiel nach Bauchgefühl, einfach ab und an mal ein Stück danach setzen - und erstaunlich häufig trifft dieses Stück und potentiert letzten Endes den Gesamtgewinn.

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vor 7 Minuten schrieb gast1969:

M.M.n. braucht man sowohl die Treffer die das System (ich bevorzuge "Vorgehensweise") produziert als auch die aus dem "reinen" Glück.

 

Natürlich bin ich davon überzeugt, das meine Vorgehensweise langfristig (dauerhaft?) Plus erwirtschaftet, sonst würd ich es nicht so spielen. Aber oft treffe ich auch einfach nur mit der "intuitiven B-Ansage", also dem Spiel nach Bauchgefühl, einfach ab und an mal ein Stück danach setzen - und erstaunlich häufig trifft dieses Stück und potentiert letzten Endes den Gesamtgewinn.

 

Methode wäre mein Begriff der Wahl.

 

Und der ist  das Glück eher nicht so hold.

Was Du nach einem systematischen Spiel machst, ist auch eher Dein unsystematisches Game,

Ich kenne sowas auch selbst, denn nach einiger Beobachtung kann man den weiteren Verlauf mental sehr viel besser vorhersagen, als das möglich sein dürfte.

 

Dazu habe ich einige mathematische Modelle, die das erkären könnten.

 

 

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vor 9 Stunden schrieb Sven-DC:

Bei den Trefferhäufigkieten ist es so, das sich sehr lange 2-3 TVS vorn halten und einige langfristig zurückbleiben, das sollte man ausnutzen.

 auch ein charmanter Gedanke Sven.

Ich habe irgendwo noch eine nach TV´s entrollte paar-tausend-Coup-Permanenz.

 

Für mein Spiel ist allerdings die reine Häufigkeit nicht so ausschlaggebend, ich jage nach Häufungen/Ballungen und ziehe dafür und für meine Re-Start-Signale
die aktuelle Verteilung im laufenden Spiel heran.

3/4 mal eine TVS innerhalb 7 Coup (und ähliche Häufungen deutlich über der Nominalverteilung) ist lecker und führt zur themporären Aufhebung von Stop-Signalen

 

Da ich in der laufenden Partie dem Erscheinen der TVS nachspiele, realisiere ich ja viele möglich Treffer nicht

sondern erst Folgetreffer wenn sie schnell genug eintreten.

 

Ansonsten bin ich selbst kein Freund von Favoritenverfolgung, weil mir Favoritenverhalten zu unstet erscheint. Bis man merkt dass sich ein Favorit bildet,

ist das oft auch schon vorbei, und die zur Favoritenbildung führenden Treffer sind auch schon erledigt.

 

Nichts desto trotz werde ich diesen Aspekt mal genauer anschauen und versuchen, ihn zur Entscheidungsfindung heranzuziehen.

 

Danke für diese Anmerkung lieber Sven

 

Samy

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vor 2 Stunden schrieb Samyganzprivat:

2. Versuch, eine PDF hochzuladen, ca. 6100 Coup entrollt nach TVS

TISCH11-mit TVS Exel_xls.pdf

 

Wer sagts denn

 

Viel Spass damit

 

Samy

 Du hast die nicht natürlichen TVS mit aufgeführt. Da ergeben sich immer Überschneidungen.

Fürs praktische Spiel noch eine zusätzliche Herausforderung, es ist besser sich auf nur auf 6 TVS zu fokussieren.

In deiner  Auswertung der Häufigkeitsverteilung ergibt sich eine Spannbreite von 971-1028 maligen erscheinen in 6100 Coups, man kann daraus für praktische Spiel keinen Vorteil erzielen.

Man muss die Perm in kürzere Fenster teilen, das sind auch die Strecken, welche wir in einer Sitzung bespielen, in diesen kürzeren Strecken, greift das 2/3 Gesetz, du erkennst es auch rein optisch schon daran, das sich immer wieder lange Ausbleiberstrecken und Ballungen bei den TVS bilden, durch die Doppelbelegung in etwas abgeschwächter Form.

 

Diese anzugreifen, darin besteht ein Vorteil, weil sich die Trends nicht schlagartig wechseln, oder nur äußerst selten.

 

Ich will mal noch ein Beispiel aufführen, wie man die Häufigkeitsverteilung der Pleins, fürs TVS-Spiel nutzen kann.

Man hat im 76. Coup. 4 offene Pleins ( Restanten), diese liegen alle innerhalb einer TVS. Die Wahrscheinlichkeit das diese TVS plötzlich zur FavoTVS wird ist sehr gering, weil auf diese 4 Plein die Treffer sehr zögerlich und in großen Abständen kommen. Es sind die manifestierten Restanten. Blieben nur noch 2 Pleins übrig welche, die TVS in Favoritenlage bringen können. Die anderen TVS haben da 6 Pleins zu bieten.

Es ist aber keinenfalls zu empfehlen auf die übrigen 5 TVS jetzt gleichzeitig zu setzen, die seltenen Ausnahmen wo diese TVS doch urplötzlich voläuft , bringen langfristig ein minus.

Der Vorteil besteht eher darin, das man mit großer Wahrscheinlichkeit ein TVS als restante TVS betrachten kann, und die FavoTVS aus der Gruppe der übrigen 5 zu suchen ist.

 

Sven.

 

bearbeitet von Sven-DC
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