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2/3 Gesetz u. Gewinnwahrscheinlichkeit des nächsten Coup


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vor 6 Stunden schrieb Scoville:

Du bist ja lustig Sachse..

 

Beweise mir bitte das es UNMÖGLICH IST Mathematisch 13.000 Randtreffer zu haben..

 

Das braucht man nichtmals zum verlieren..

 

500 Coups-

1+

500 Coups-

2+

500 Coups-

3+

500 Coups-

 

langt..Und DAS ist nur EINE aller Billionen Trefferwahrscheinlichkeiten...

 

Mathematische Fragen?

 

 

Nochmal: Es IST der ERWARTUNGWERT,welcher sich in der Regel einstellt.Aber darauf hat man KEINERLEI Mathematische GEWISSHEIT!!!!!

 

Wie du so schön argumentierst -und auch Mathematisch richtig!- ES KANN 600 mal Rot kommen,es kann 57mal eine Plein am Stck.kommen..JA,und genau darum kann auch dein anvisierter Sektor 13.000 mal nicht kommen!Mathematisch möglich!!! Ohne wenn und aber !!!

 

LG

Scoville

 

Ich gehe davon aus, dass bei entsprechend hoher pos. Gewinnerwartung den Extremen Grenzen gesetzt sind.

Mindestens die Praxis gibt mir seit über 30 Jahren recht.

 

sachse

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vor 27 Minuten schrieb sachse:

Ich gehe davon aus, dass bei entsprechend hoher pos. Gewinnerwartung den Extremen Grenzen gesetzt sind.

Mindestens die Praxis gibt mir seit über 30 Jahren recht.

 

sachse

Hallo sachse,

die Antwort auf scovills Beitrag ist easy. Alles kann passieren, aber wie groß ist die Wahrscheinlichkeit? (Anmerkung den Extremen sind keine Grenzen gesetzt)

 

Bsp KG 20% Überschuss, 9 Zahlen werden gesetzt, wie groß ist die Wkt dass 10.000 mal kein Treffer erfolgt zur Wkt 5 Mios zu machen (im Gleichsatz a 100er, sonst kann man es nicht vergleichen)

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vor 26 Minuten schrieb sachse:

Ich gehe davon aus, dass bei entsprechend hoher pos. Gewinnerwartung den Extremen Grenzen gesetzt sind.

Mindestens die Praxis gibt mir seit über 30 Jahren recht.

 

sachse

 

Hallo @sachse,

 

finden wir da gerade einen Konsens?

Es ist dabei allerdings völlig unerheblich, ob es einen wie auch immer gearteten EW gibt, denn der Hausvorteil ist viel kleiner, als die Schwankung.

Den Extremen sind halt Grenzen gesetzt und damit haben ambitionierte Spieler ihren Kesselfehler am Start, so einfach kann es sein.

 

 

Gruss vom Ego

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vor 22 Stunden schrieb Scoville:

 

Eine Garantie bzw.GEWISSHEIT hast du beim ganzen Roulettespiel nicht.

Nichtmals beim KG....

 

Gruss

Scoville

 

 und selbst im Leben gibt es keine Garantien, ( außer den Tod) aber es gibt große Wahrscheinlichkeiten und deshalb fällt uns auch nicht jeden Tag ein Dachziegel auf den Kopf,obwohl es theoretisch möglich wäre und es man auch math. Berechnen könnte.

 

Wer 100 %  Sicherheit, sucht, für den ist das Spielcasino der falsche Ort.

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
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vor 21 Stunden schrieb Käpt'n:

 

Vorweg , ich vertete hier jetzt keine bestimmte Fraktion, sondern gebe hier nur meine persönliche Erfahrungen weiter.

 

So einfach und pauschal darfst Du es Dir nicht machen, daß ich nun zufällig jemanden kenne und zitiere , der auf Dauer

verloren hat.

Kennst Du denn überhaupt jemanden , der eine solche Methode schon sehr viel in der Praxis gespielt hat ?

Wieviel praktische Casinoerfahrung hast Du damit ?

Der gute Günther hat verschiedene Varianten des 2/3 Gesetzes viele Jahre geprüft und ich habe mir deswegen

auch Gedanken über diese Methode  gemacht.

Was ist denn eigentlich ein Spiel auf den Trend oder ein Spiel auf Favoriten im Prinzip anders, als ein Spiel auf

das häufigere Erscheinen von bestimmten Chanchen ? Doch Nichts Anderes.

Und da kenne ich ja nun genügend Spieler, die auf Dauer nicht mit Spiel auf den Trend , Spiel auf Favoriten,

aber auch im Gegensatz auf Restanten ( siehe auch alle Ecartspiele ) auf Dauer gewonnen hat.

 

Man kann sich beim 2/3 Gesetz drehen wie man will , der "Ursch" bleibt trotzdem immer hinten in Bezug auf Gewinnen.

Ich nenne es auch nicht Geschwätz, wenn jemand daran glaubt und es irrtümlich falsch interpretiert.

Wie gesagt : mache den Härtetest direkt im Casino mit Viel- bzw. Dauerspierl.

 

Gruss K.H.

 

 

Ja ich kenne jemanden und den auch noch sehr gut. Das bin ich selbst.

Beim einem System, welches das 2/3 Gesetz als Grundlage hat, ist es nicht zwingend erforderlich die vorlaufenden Chancen anzugreifen, man kann auch auf die Restanten setzen, das ist in erster Linie eine Frage des Marsches.

Alle beide Seiten haben Vor-und Nachteile, meine Meinung ist das bei Favo die Summe der Vorteile überwiegt.

Je nach der Entwicklung der Perm, kann es auch im Moment vorteilhafter sein die Restantenseite anzugreifen.

Also das Du jemand kennst, welcher mit Restantenangriffe gewonnen hat, steht zum 2/3 Gesetz nicht im Widerspruch.

Ich bin mir deshalb so sicher und überzeugt, weil ich ja den Härtetest seit Jahren mache.

Ich habe noch nie was händisch am Küchentisch ausgewertet, sondern immer gespielt, nur so lernt man es.

Für Dauergewinne ist nicht nur der Ansatz von Bedeutung, sondern mindestens zu 50 % kommt es darauf an seine emotionen beim Spiel unter Kontrolle zu halten und eine handvoll grundregeln zu beachten ( welche ich schon hier schrieb) den nur so kann man die nötigen Entscheidungen treffen, welche der Moment erfordert.

Wer das nicht beherrscht, wird auch es sehr schwer haben mit guten gewinnfähigen Ansätzen vorn zu bleiben.

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
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vor 8 Stunden schrieb Egoist:

 

Hallo @sachse,

 

finden wir da gerade einen Konsens?

Es ist dabei allerdings völlig unerheblich, ob es einen wie auch immer gearteten EW gibt, denn der Hausvorteil ist viel kleiner, als die Schwankung.

Den Extremen sind halt Grenzen gesetzt und damit haben ambitionierte Spieler ihren Kesselfehler am Start, so einfach kann es sein.

 

 

Gruss vom Ego

 Besser kann man es nicht mehr ausdrücken.

 

Sven

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vor 8 Stunden schrieb sachse:

Ich gehe davon aus, dass bei entsprechend hoher pos. Gewinnerwartung den Extremen Grenzen gesetzt sind.

Mindestens die Praxis gibt mir seit über 30 Jahren recht.

 

sachse

Sachse, was ist passiert ??

Hat der Zufall etwa doch Gesetze ? , was Du ja noch vor wenigen Tagen für unmöglich gehalten hast.

 

Sven

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Hallöle zusammen,

seit 2/3 Tagen lese ich Euch hier amüsiert bis interessiert zu (auch wenn ich kein Stones-Fan bin).

vor 22 Minuten schrieb Sven-DC:

Für Dauergewinne ist nicht nur der Ansatz von Bedeutung, sondern mindestens zu 50 % kommt es darauf an seine emotionen beim Spiel unter Kontrolle zu halten und eine handvoll grundregeln zu beachten ( welche ich schon hier schrieb) den nur so kann man die nötigen Entscheidungen treffen, welche der Moment erfordert.

Wer das nicht beherrscht, wird auch es sehr schwer haben mit guten gewinnfähigen Ansätzen vorn zu bleiben.

 

An Sven meine Frage, für wie repräsentativ Du deine obige Prozentangabe hälst. ?

Noch bin ich reiner Papiertiger, aber ich bereite mich auf einen realen Spielversuch vor und da interessiert mich neben meiner anderswo gestellten Kapitalfrage,

natürlich auch so was. Ich versuche durch das Aufstellen mehrerer permanenzabhängiger Verhaltensregeln zu verhindern, dass ich zu viele Entscheidungsmöglichkeiten habe.

Regeln einhalten ist für mich wichtig, auch und gerade die selbst erstellten. Im Zuge meiner "Forschung" konnte ich feststellen, dass selbst kleinste Änderungen im Spielverhalten große Auswirkungen haben können. Daß bspw. nur die Umstellung von 3 auf 4 Start-Angriffsstücke statt 227 Plusstücken ca. 380 bringt, hätte ich nicht gedacht.

Derzeit prüfe ich noch jede der Regeln einzeln durch, zurre sie fest und schau dann mal, was das mit den anderen Monaten macht.

Mein Ziel ist ein gleichmäsigerer Partieverlauf, verbunden mit im Schnitt niedrigerem Kapitalbedarf, auch wenn ich dadurch auf eventuelle Gewinnspitzen verzichte.

Letztlich ist mein Spielchen schon länger "einsatzbereit", aber ich will den Marsch noch optimieren und harmonisieren.

 

Übrigens denke ich nicht, daß ich im realen Spiel zu emotional gesteuertem Spielverhalten neige. Das war schon immer eine meiner von mir selbst geliebten Eigenschaften....

daß ich mich an selbst aufgestellt Regeln halte, auch in schwierigen Spielverläufen.

*winke*

Samy

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Hallo Ego,

 

 

 

wenn ich ins Bett gehe, fängst Du erst an zu schreiben. Nun gut !

 

 

Zitat

Besser ist es herauszufinden, was heute bzw jetzt besser läuft und dafür auch ein System in der Tasche zu haben...

 

Ich für meinen Teil habe nicht nur mehrere Systeme, sondern unzählige. Die sind alle nicht angelesen, sondern selbst entwickelt.

 

 

 

Mit dem oberen Satz suggerierst Du, Du hättest für jede Permanenz das richtige System parat. Du schreibst weiterhin, Du hättest unzählige, selbst entwickelte Systeme.

 

So, jetzt stellen wir uns mal folgendes Szenario vor. Du sitzt am Tisch und spielst und es läuft schlecht, sehr schlecht. In dieser Situation kommt Dir der Gedanke, daß es wohl besser wäre ein anderes System zu spielen. So welches System aus den unzähligen wählst Du dann aus ? System 45 oder System 178 oder vielleicht doch System 18 ?

Was ich damit sagen will: Du kannst in der Not einfach kein anderes System spielen, weil A die Zeit drängt und B du in dem Moment gar nicht mehr weißt wie es noch gespielt werden muß mit all seinen Regeln, weil Du es einfach nicht mehr auf dem Bildschirm hast. Das meiste davon schlicht und einfach vergessen.

 

Es geht nur, wenn Du vor Antritt an den Tisch vorbereitet bist und sagst ich spiele System 1 und wenn es schlecht läuft System 18. Darauf bin ich trainiert. Dann klappt das Spiel auch. Aber die Gewißheit, daß Du mit einem Gewinn den Spielsaal verlassen wirst hast Du trotzdem nicht.

 

Ergo: Es bringt keinen Vorteil mehrere Systeme zu haben, da keines von denen Sicherheit bietet. Du wirst auch mit 30 verschiedenen Systemen scheitern, wenn es nicht zur Permanenz passt.

 

 

 

 

bearbeitet von mike cougar
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vor 8 Stunden schrieb Samyganzprivat:

Hallöle zusammen,

seit 2/3 Tagen lese ich Euch hier amüsiert bis interessiert zu (auch wenn ich kein Stones-Fan bin).

An Sven meine Frage, für wie repräsentativ Du deine obige Prozentangabe hälst. ?

Noch bin ich reiner Papiertiger, aber ich bereite mich auf einen realen Spielversuch vor und da interessiert mich neben meiner anderswo gestellten Kapitalfrage,

natürlich auch so was. Ich versuche durch das Aufstellen mehrerer permanenzabhängiger Verhaltensregeln zu verhindern, dass ich zu viele Entscheidungsmöglichkeiten habe.

Regeln einhalten ist für mich wichtig, auch und gerade die selbst erstellten. Im Zuge meiner "Forschung" konnte ich feststellen, dass selbst kleinste Änderungen im Spielverhalten große Auswirkungen haben können. Daß bspw. nur die Umstellung von 3 auf 4 Start-Angriffsstücke statt 227 Plusstücken ca. 380 bringt, hätte ich nicht gedacht.

Derzeit prüfe ich noch jede der Regeln einzeln durch, zurre sie fest und schau dann mal, was das mit den anderen Monaten macht.

Mein Ziel ist ein gleichmäsigerer Partieverlauf, verbunden mit im Schnitt niedrigerem Kapitalbedarf, auch wenn ich dadurch auf eventuelle Gewinnspitzen verzichte.

Letztlich ist mein Spielchen schon länger "einsatzbereit", aber ich will den Marsch noch optimieren und harmonisieren.

 

Übrigens denke ich nicht, daß ich im realen Spiel zu emotional gesteuertem Spielverhalten neige. Das war schon immer eine meiner von mir selbst geliebten Eigenschaften....

daß ich mich an selbst aufgestellt Regeln halte, auch in schwierigen Spielverläufen.

*winke*

Samy

Dieser Wert entstammt aus meinen eigenen Erfahrungen und aus Angaben der Roulettbüchern,( dort steht zu einen großen Teil)

Ich halte Ihn sogar für etwas zu niedrig.

Ich empfehle Dir, mit der "Küchentischauswertung" aufzuhören, es bringt nichts, außer hätte, hätte....... Fahradkette.

Die Tore werden auf dem Platz geschossen.

Zumal die Prüfstrecken,welche man schafft immer zu kurz sind um eine wirkliche Aussage treffen zu können. 

Um bei Deinen Beispiel zu bleiben, wird es so sein, das Du auf einer anderen Prüfstrecke, das Plus sich wieder ins minus verwandelt.

Die Ursache dafür sind die starren, nicht der Perm angepassten Angriffe. Der Marsch eines überlegenen System hat immer einen hohen flexiblen Anteil, welcher sich nach der Perm richtet.

In Deinem letzten Spielansatz konnte ich keine variablen Teil erkennen. Du hast einfach wahllos eine TVS angegriffen und die dann über einige Sätze verfolgt, nach starren Regeln gestopt und wieder neu begonnen. Da genügt reines durchlesen um zu erkennen, das man damit auf Dauer keinen Erfolg hat.

 

Deine selbstaufgestellten Regeln müssen flexibel sein, sich sklavisch an ein festes Regelwerk zu halten, kann langfristig nur im minus Enden.

Der Spielansatz sollte keinenfalls die Entscheidungmöglichkeiten begrenzen. 

 

An dieser Hürde scheitern die meisten Spieler, sie suchen nach Sicherheiten und flüchten sich in feste Regeln.

Am Ende kommen Sie zu der Auffassung beim Roulett ist langfristig nichts zu holen, wie Recht sie da haben.

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
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vor 2 Stunden schrieb mike cougar:

 

 

 

 

 

 Diese absolute Gewissheit und das man jeden Tag das Casino mit Gewinn verlässt ist nicht nötig.

Völlig ausreichend ist es mit  dem Geld der Bank zu spielen und das langfristig ein Überschuss erzielt wird.

Jeden Tag zu gewinnen, halt ich auch für unmöglich.

 

Ich finde Ego, hat schon den Finger in der richtigen Wunde, man braucht mehrere Systeme/Ansätze um langfristig zu Gewinnen.

Genau das hat auch Erfolgsspieler B. Winkel geäußert.

Wann, was zum Einsatz kommt, entscheidet  jeder Spieler nach seinen Erfahrungswerten mit dem jeweiligen Ansätzen, d.h. er riecht praktisch, ob das ausgewählte System zu der gerade laufenden Perm passt. Das Unterscheidet den Gewinner von den Verlierer.

 

 

Sven

 

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 17 Minuten schrieb Sven-DC:

er riecht praktisch, ob das ausgewählte System zu der gerade laufenden Perm passt.

Das Unterscheidet den Gewinner von den Verlierer.

Sven

Damit ist nun unwiderlegbar der wissenschaftliche Ansatz von Svenny dokumentiert.

 

sachse

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vor 3 Stunden schrieb mike cougar:

 

 

 

So, jetzt stellen wir uns mal folgendes Szenario vor. Du sitzt am Tisch und spielst und es läuft schlecht, sehr schlecht. In dieser Situation kommt Dir der Gedanke, daß es wohl besser wäre ein anderes System zu spielen. So welches System aus den unzähligen wählst Du dann aus ? System 45 oder System 178 oder vielleicht doch System 18 ?

Was ich damit sagen will: Du kannst in der Not einfach kein anderes System spielen, weil A die Zeit drängt und B du in dem Moment gar nicht mehr weißt wie es noch gespielt werden muß mit all seinen Regeln, weil Du es einfach nicht mehr auf dem Bildschirm hast. Das meiste davon schlicht und einfach vergessen.

MIT NICHT ZUUU KOMPLIZIERTEN REGELN UND EINER DURCHDACHTEN BUCHHALTUNG IST ES ÜBERHAUPT KEIN PROBLEM DIVERSE SPIELE PARALLEL ZU BUCHEN UND ZU ÜBERBLICKEN.

ICH KOMME SELBST BEI DREHTEMPO VON CA EINEM COUP

PRO MINUTE FAST NIE IN SCHWIERIGKEITEN. 

 

 

Es geht nur, wenn Du vor Antritt an den Tisch vorbereitet bist und sagst ich spiele System 1 und wenn es schlecht läuft System 18. Darauf bin ich trainiert. Dann klappt das Spiel auch. Aber die Gewißheit, daß Du mit einem Gewinn den Spielsaal verlassen wirst hast Du trotzdem nicht.

GEWISSHEIT HAT ER NICHT, 

ABER ZIEMLICH HOHE WAHRSCHEINLICHKEIT.

 

Ergo: Es bringt keinen Vorteil mehrere Systeme zu haben, da keines von denen Sicherheit bietet. Du wirst auch mit 30 verschiedenen Systemen scheitern, wenn es nicht zur Permanenz passt.

MÖGLICHERWEISE SCHEITERT ER

IRGENDWANN.

DANN ABER CA.30X SPÄTER, ALS EIN AN E I N E N STARREN MARSCH GLAUBENDER.

UND ICH WIDERSPRECHE DIR:

ER HAT EINEN RIESENVORTEIL

GEGENÜBER ALL DEN AN IHREN MARSCH ODER IHR SYSTEMCHEN

GLÄUBIGEN.

ICH WAR ZWAR NICHT ANGESPROCHEN @MIKE,MUSSTE MICH ABER ÄUSSERN .JETZT DARF @EGO WIEDER. ALBATROS

 

 

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

 Diese absolute Gewissheit und das man jeden Tag das Casino mit Gewinn verlässt ist nicht nötig.

Völlig ausreichend ist es mit  dem Geld der Bank zu spielen und das langfristig ein Überschuss erzielt wird.

Jeden Tag zu gewinnen, halt ich auch für unmöglich.

 

Ich finde Ego, hat schon den Finger in der richtigen Wunde, man braucht mehrere Systeme/Ansätze um langfristig zu Gewinnen.

Genau das hat auch Erfolgsspieler B. Winkel geäußert.

Wann, was zum Einsatz kommt, entscheidet  jeder Spieler nach seinen Erfahrungswerten mit dem jeweiligen Ansätzen, d.h. er riecht praktisch, ob das ausgewählte System zu der gerade laufenden Perm passt. Das Unterscheidet den Gewinner von den Verlierer.

 

 

Sven

 

 

 

 

Ich teste es im Moment auch mit 3 Plein Systemen. Ich bin davon ausgegangen, daß wenn ein  System versagt es mit dem anderen zu schaffen sein müßte. Wenn der Tag für mich aber bescheiden läuft, dann läuft er meist auch noch bescheiden mit einem anderen System. In meinem Fall sind es sogar 3 Systeme.

 

Das hatte ich noch vom Telatsky Verlag in Erinnerung, der da sagte Berufsspieler hätten mehrere Systeme zur Verfügung.

Nein, ist aber leider nicht so einfach. Nur mit viel Glück wirst Du Tage erwischen, wo dann ein anderes System gewinnt. Meine bisherigen Kenntnisse aus der Testphase sind die: Wenn Du an einem Tag mit Deinem System kein Glück hast, dann fahre nach Hause. Das Glück am gleichen Tag mit einem weiteren System erzwingen zu wollen ist meist zum Scheitern verurteilt. Daher habe ich es bisher immer so gehalten: Neuer Tag = Neues Glück.

 

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@Albatros

 

 

Ja, dann bist Du entsprechend vorbereitet. Hast max. 3 verschiedene Systeme im Blut. Aber ich bin beim EGO von unzähligen Systemen ausgegangen.:D   Du siehst ich lache dabei.

 

 

Ich gebe Dir Recht mit der Aussage, daß man mit einem starren Marsch auf lange Sicht scheitern wird. Da hat EGO sicherlich einen Vorteil. Aber selbst bei 30 Systemen wird er scheitern, wenn die Permanenz nicht mitspielt. Nur er hat dann aber 30 x sein Budget verballert, ist natürlich jetzt schwer übertrieben.

 

Er wird sicherlich mehrere Systeme mit der Permanenz abgleichen, auch wenn alle Systeme nicht optimal mit seinen Einfachen oder Drittel Chancen harmonieren, wird er dann eins davon spielen, er will ja auch zumindest seine Kosten für diesen Tag wieder reinholen. Erstes System verloren. Nun kommt das zweite System zum Einsatz. Läuft zwar mit den bisherigen Zahlen auch nicht optimal. Wollen wir es riskieren ? Ja !

Auch das 2. System versagt. Was jetzt ?

Progression anwenden ? Paroli zum Einsatz bringen ? Oder ab nach Hause ? Oder auch noch ein drittes Mal verlieren ?

 

Wenn der Tag schlecht läuft, dann kann man das Glück  nicht erzwingen.

 

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von mike cougar
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Hallo Mike,

 

normalerweise spiele ich um diese Uhrzeit lieber im Casino, aber da ich im April meine Einzahlung von Ende März verjubelt hatte, ist mein Konto dort leer.

Zwischendurch hatte ich nur Erlöse aus Freispielen zur Verfügung, nur die reichten nicht um halbwegs vernünftig zu spielen, also sind sie wieder zum Opfer gefallen. Es ist mit nichten so, dass ich kein Spielgeld mehr hätte, ich bin halt nur mal bockig gegenüber dem Casino, ausserdem habe ich grad ein anderes Spielzeug.

 

vor 6 Stunden schrieb mike cougar:

Mit dem oberen Satz suggerierst Du, Du hättest für jede Permanenz das richtige System parat. Du schreibst weiterhin, Du hättest unzählige, selbst entwickelte Systeme.

 

Ja habe ich und ich habe sie noch nie aufgezählt oder aufgeschrieben. Das ist alles in meinem Kopf.

 

Zitat

 

So, jetzt stellen wir uns mal folgendes Szenario vor. Du sitzt am Tisch und spielst und es läuft schlecht, sehr schlecht. In dieser Situation kommt Dir der Gedanke, daß es wohl besser wäre ein anderes System zu spielen. So welches System aus den unzähligen wählst Du dann aus ? System 45 oder System 178 oder vielleicht doch System 18 ?

 

Du stellst Dir das alles ganz anders vor, als es in Wirklichkeit ist, daher mal ein Vergleich, der besser passt:

Leider kann ich nicht Tennis spielen, aber in Kindertagen hatten wir nicht nur ein Kinderroulette, sondern auch einen grossen Raum, in dem man Tischtennis spielen konnte. Ich weiss nicht ob Du das schon mal gespielt hast, es ist ein Spiel wie auch Tennis, mit dem man möglichst früh im Leben anfangen sollte. Durch regelmässige Übung, wenn nicht sogar systematisches Training wird man immer ein bisschen besser. Das Hirn des TT-Spielers berechnet in Millisekunden aus der Flugbahn des Balles nicht nur den Auftreffpunkt, sondern auch den dort vermutlich entstehenden Abprallwinkel.

Für letzteren muss der Effet/Drall ermittelt werden, der vom Auge nur indirekt abgeleitet werden kann. Wir haben also ein sehr komplexes und vor allem schnelles Spiel.

 

Stelle Dir mal vor, ein Mathematiker wollte nun eine Berechnungsvorschrift für TT formulieren. Das resultierende Formelsystem sollte immer im Spiel gegen einen Menschen bestehen. Was meinst Du, kriegt das ein Nobelpreisträger in Mathe hin?

 

Zusätzlich zur Berechnung der Flugbahn auch für nach dem Aufprall, muss der eigene Schläger ausgerichtet werden, damit der Konter mit dem nächsten Aufprall des Balles auf den eigenen Schläger, nicht nur auf der gegnerischen Hälfte landet, sondern das auch noch mit einem Drehimpuls, der den Gegner möglichst überraschend trifft, oder aber mit einer besonderen Geschwindigkeit des Balles. Man könnte sich verlieren in weiteren Einzelheiten, die alle noch Berücksichtigung finden müssen, wie zB Schlägerbelag etc pp...

 

Würde sich ein TT-Spieler auch nur ein Detail durch die Grosshirnrinde jagen, dann hätte er schon verloren, denn dort findet gleichzeitig ein Psychokampf zwischen den Spielern statt. Die reine Spielmechanik ist zwar mathematisch herausfordernd, jedoch unterhalb unseres analytischen Verstandes antrainiert.

 

Zitat

Was ich damit sagen will: Du kannst in der Not einfach kein anderes System spielen, weil A die Zeit drängt und B du in dem Moment gar nicht mehr weißt wie es noch gespielt werden muß mit all seinen Regeln, weil Du es einfach nicht mehr auf dem Bildschirm hast. Das meiste davon schlicht und einfach vergessen.

 

Wenn die Zeit drängt, dann läuft schonmal was schief. In der Tat ist dann eine Pause besser, als weiterzumachen.

 

Zitat

 

Es geht nur, wenn Du vor Antritt an den Tisch vorbereitet bist und sagst ich spiele System 1 und wenn es schlecht läuft System 18. Darauf bin ich trainiert. Dann klappt das Spiel auch. Aber die Gewißheit, daß Du mit einem Gewinn den Spielsaal verlassen wirst hast Du trotzdem nicht.

 

Da stimme ich Dir leider gar nicht zu. Du kannst vor der Perm nicht (erfolgreich) festlegen, was laufen könnte und was im Falle des Scheiterns dann am besten zu tun wäre. Vergleiche es mit anderen hochkomplexen Vorgängen, wie dem Stassenverkehr. Dein Weg zur Arbeit hat sicher auch einige Ampeln, wie meiner. Ich weiss, mit welcher Geschwindigkeit ich die nächste Ampel noch kurz vor Rot kriege und strebe diese an, leider gibt es manchmal Hindernisse, die das vereiteln. Hat mich ein Hindernis gebremst, kann ich mir dann die Zeit der nächsten Rotphase der nächsten Ampel nehmen und muss nicht mehr hetzen, es wäre nur Wartezeit vor der Ampel. Dann kann ich sogar extra trödeln, um nicht vor ihr zum Stehen kommen zu müssen, denn das vernichtet wertvolle kinetische Energie.

 

 

Zitat

 

Ergo: Es bringt keinen Vorteil mehrere Systeme zu haben, da keines von denen Sicherheit bietet. Du wirst auch mit 30 verschiedenen Systemen scheitern, wenn es nicht zur Permanenz passt.

 

Zur ersten Behauptung: Klares NEIN!

Zur zweiten Behauptung: Halbherziges Jain.

 

Wenn Dein Spiel nicht zur Permanenz passt, dann ist natürlich die Überlegung fällig, "wieso denn das?"

Bei meiner letzten Kontoschrottung hatte ich eine echt bösartige Perm im Vorwege, das hätte mir Warnung genug sein müssen.

Allerdings war es schon sehr früh morgens und ich hatte auch etwas intus, was zur Folge hatte, dass ich eben nicht rechtzeitig die Methode gewechselt hatte. Zusammen mit einer steilen Progression dauert es nur eine Handvoll Würfe und man ist platt... :bx3:

 

 

 

Gruss vom Ego

 

 

bearbeitet von Egoist
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vor 2 Stunden schrieb mike cougar:

Ich teste es im Moment auch mit 3 Plein Systemen. Ich bin davon ausgegangen, daß wenn ein  System versagt es mit dem anderen zu schaffen sein müßte. Wenn der Tag für mich aber bescheiden läuft, dann läuft er meist auch noch bescheiden mit einem anderen System. In meinem Fall sind es sogar 3 Systeme.

 

Das hatte ich noch vom Telatsky Verlag in Erinnerung, der da sagte Berufsspieler hätten mehrere Systeme zur Verfügung.

Nein, ist aber leider nicht so einfach. Nur mit viel Glück wirst Du Tage erwischen, wo dann ein anderes System gewinnt. Meine bisherigen Kenntnisse aus der Testphase sind die: Wenn Du an einem Tag mit Deinem System kein Glück hast, dann fahre nach Hause. Das Glück am gleichen Tag mit einem weiteren System erzwingen zu wollen ist meist zum Scheitern verurteilt. Daher habe ich es bisher immer so gehalten: Neuer Tag = Neues Glück.

 

Spielst Du die 3 Systeme gleichzeitig oder nacheinander?

Das macht schon einen riesigen Unterschied.

 

Weisst Du, wie man Überlagerungen spielt und was dann aus einer ursprünglichen Perm wird?

 

Erinnere Dich an mein letztes Posting, die Tischtennisspieler benutzen ihre Grosshirnrinde, um mental auf der Höhe zu bleiben und evtl den Gegner einzuschüchtern, keinesfalls mehr für die Spielphysik/Mathematik. Durch das intensive Training weiss sogar jeder ihrer Schliessmuskeln mehr über vorrausschauende Schlägerbewegung, als ihre substancia nigra...

 

So wie Du das angehst, wirst Du netto gegen einen echten Zufall nicht gewinnen können...

 

 

 

 

bearbeitet von Egoist
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vor 2 Stunden schrieb mike cougar:

Wenn der Tag schlecht läuft, dann kann man das Glück  nicht erzwingen.

 

Nein das kann man nicht, aber braucht man überhaupt Glück?

 

Also ich brauche keines, es schadet sogar meinen Systemen, die mit Verlustprogression arbeiten (also vielen).

 

Huch, wie kann denn Glück schaden, wird sich da jeder fragen...

 

...ich lasse Euch das mal selber rätseln und komme nur bei nachgefragtem Interesse evtl darauf zurück...

 

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vor 7 Minuten schrieb Egoist:

 

...

 

Erinnere Dich an mein letztes Posting, die Tischtennisspieler benutzen ihre Grosshirnrinde, um mental auf der Höhe zu bleiben und evtl den Gegner einzuschüchtern, keinesfalls mehr für die Spielphysik/Mathematik. Durch das intensive Training weiss sogar jeder ihrer Schliessmuskeln mehr über vorrausschauende Schlägerbewegung, als ihre substancia nigra...

 

 

 

 

 

Wow, ganz neue Ansichten.

 

Bißchen Spass muss ein.

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vor 12 Stunden schrieb Sven-DC:

 Besser kann man es nicht mehr ausdrücken.

 

Sven

 

Moin Sven,

 

danke für die Blumen, leider hat sich @sachse, für den dieses Posting gedacht war, bisher vornehm zurückgehalten, oder habe ich was überlesen?

 

 

Gruss vom Ego

 

bearbeitet von Egoist
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vor 7 Minuten schrieb Egoist:

 

...

 

Erinnere Dich an mein letztes Posting, die Tischtennisspieler benutzen ihre Grosshirnrinde, um mental auf der Höhe zu bleiben und evtl den Gegner einzuschüchtern, keinesfalls mehr für die Spielphysik/Mathematik. Durch das intensive Training weiss sogar jeder ihrer Schliessmuskeln mehr über vorrausschauende Schlägerbewegung, als ihre substancia nigra...

 

 

 

 

 

Wow, ganz neue Ansichten.

 

Bißchen Spass muss ein.

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vor 2 Stunden schrieb Egoist:

 

 

 

 

Bei meiner letzten Kontoschrottung hatte ich eine echt bösartige Perm im Vorwege, das hätte mir Warnung genug sein müssen.

Allerdings war es schon sehr früh morgens und ich hatte auch etwas intus, was zur Folge hatte, dass ich eben nicht rechtzeitig die Methode gewechselt hatte. Zusammen mit einer steilen Progression dauert es nur eine Handvoll Würfe und man ist platt... :bx3:

 

 

 

 

Also doch nicht erfolgreich :wacko:

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