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2/3 Gesetz u. Gewinnwahrscheinlichkeit des nächsten Coup


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vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

Ich glaube hier hast du was verwechselt.

 

So einen Unfug schreibt Haller nicht.

 Stimmt Sven, da habe ich mich getäuscht. Den Satz habe ich allerdings auch schon laaaaange im Kopf, muss aus einer anderen Schrift stammen.

Ich glaub ich sollte mal die alten "Roulette"-hefte wieder vorkramen, da wurde auch viel Interessantes geschrieben.

Nichts desto Trotz stöbere ich gerne in Hallers Roulette-Lexikon, auch wenn ich Vieles davon nicht verstehe (Angehöriger der bildungsfernen Schicht ;-)..)

*winke*

Samy

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vor 9 Stunden schrieb Samyganzprivat:

also ich hatte schon mal angefangen mit dem 2/3-gesetz bisschen rum zu probieren und habe mir die Frage gestellt,

wie weit sich das "runterbrechen" lässt... also wenn von 37 Zahlen nur 24 getroffen werden, heisst das dass es dann von 18 Zahlen 12 sind.... oder von 6 Zahlen 4 ???

Mit dem letzteren liesse sich was konstruieren, ich hatte schon angefangen immer auf die letzten erschienen 6 Zahlen zu setzen,

 

 

6 Zahlen sind doch eine TVS-Rotation. In sechs Coups dürften nach dem 2/3-Gesetz im Schnitt nur 4 verschiedene TVS kommen. Hast das schon mal untersucht? Also immer auf die letzten 4 TVS setzen.

bearbeitet von funtomas
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vor 18 Stunden schrieb Spielkamerad:

woher hast du deine informationen, dass es keine glückspilze waren?

du hast sicher deren bücher gelesen. oder? große gewinne sind tageseinkünfte und schlecht mit einem dauergewinn, in verbindung zu bringen.

nenne doch mal bitte namen und ihre gewinnstrategie. höchstwahrscheinlich hatten deine gewinner, von denen du hier berichtest, auch deinen viel zitierten marsch nicht. und? haben trotzdem gewonnen. es gibt immer einen, der von solchen gewinnern berichtet.

 

 

sp........!

 

z.b. B.Winkel, er spielte auf GF,

in der Literatur sind noch Garci, Karoly, Westerburg, als erfolgreiche Spieler erwähnt, deren Strategien ich nur teilweise kenne.

Ich bin überzeugt, das es auch viele gibt und gab welche eher in stillen abgeräumt haben, weil sich als Gewinner zu outen, bring unterm Strich mehr Nachteile als Vorteile, bzw. der Vorteil ist gleich null.

Deshalb ist die Gruppe der "stillen Dauergewinner" wesentlich größer als diejenigen, welche es nach außen zeigen.

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
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vor 11 Stunden schrieb funtomas:

 

6 Zahlen sind doch eine TVS-Rotation. In sechs Coups dürften nach dem 2/3-Gesetz im Schnitt nur 4 verschiedene TVS kommen. Hast das schon mal untersucht? Also immer auf die letzten 4 TVS setzen.

Soweit ist das erstmal von der math. Wahrscheinlichkeit richtig.

Empirisch sind aber bei den niederen Chancen die Schwankungen zu stark.

Du versuchst hier das 2/3 zu nutzen, in dem du am Ende der TVS Rotation angreifst,also dann wenn es sich schon erfüllt hat.

Der Angriff muss vor Erfüllung, also innerhalb der Rotation erfolgen, in Hoffnung auf Erfüllung des 2/3 Gesetzes.

Nachteilig wirkt sich der breite Satz und die daraus folgenden geringe Gewinne(Rückstellkräfte) auf die langfristige Gewinnfähigkeit dieses Ansatz aus.

Also permanent die letzten 4 TVS nachzuspielen ist zum scheitern verurteilt, das bedarf keiner besonderen Prüfung.

 

Dieser Angriff wäre bei den Pleins vergleichbar mit den Versuch immer die getroffenen Pleins  aus der 1. Rotation nachzuspielen, obwohl hier die Schwankungen nicht so heftig sind, scheitert man an der breiten Fläche und dem falschen Zeitpunkt ( zu spät) des Angriffs.

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
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vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

z.b. B.Winkel, er spielte auf GF,

in der Literatur sind noch Garci, Karoly, Westerburg, als erfolgreiche Spieler erwähnt, deren Strategien ich nur teilweise kenne.

Ich bin überzeugt, das es auch viele gibt und gab welche eher in stillen abgeräumt haben, weil sich als Gewinner zu outen, bring unterm Strich mehr Nachteile als Vorteile, bzw. der Vorteil ist gleich null.

Deshalb ist die Gruppe der "stillen Dauergewinner" wesentlich größer als diejenigen, welche es nach außen zeigen.

 

Sven

also auch nur hören-sagen.

mehr hat der käpt'n auch nicht gesagt. du orientierst dich an leuten, die angeblich gewonnen haben. genaues weiß man aber nicht.

denn ohne ein system, welches dazu führt, bleibt es auch nur eine theorie.

natürlich outen sich dauergewinner nicht. deshalb sind sie ja stille mitläufer und halten die hoffnung aufrecht.

was ich persönlich gut finde. leider kenne ich keinen. nicht mal jemand, der einen kennt.

 

 

sp........!

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vor 23 Stunden schrieb sachse:

Du möchtest einen Beweis?

Den kann ich allerdings nur indirekt liefern:

Kurt von Haller(bürgerlich Ekkehard Scheven) hat im Roulette NICHT dauerhaft gewonnen.

So und nun du wieder.

 

sachse

 

Mir ist jedenfalls bekannt, aus Überlieferungen und der Literatur, das er zu den Gewinnern des Spieles gehört.

Mir ist auch bekannt das er an einigen Abenden auch mal herbe Verluste erlitten hat, auf Grund von steilen Pleinprogressionen.

Er soll in einem Altenheim wohnen und nicht zu den ärmsten zählen.

Ich kann nur das wiedergeben, was so durchgesickert ist. Könnte sein das er auch bereits kürzlich verstorben ist.

"Dauerhaft gewonnen" ist auch eine Frage der Betrachtung:

a) ein Spieler spielt sich wellenartig Saldomäßig nach oben, auf Grund eines systematischen Spieles, welches eine Überlegenheit hat.

b) ein Zocker hat eine längere anhaltende Glückssträhne und kann aber seine Erfolge nie wieder anknüpfen, hört aber rechtzeitig im Gesamtplus noch auf spielen und spielt nie wieder.

 

Beide zählen in die Kategorie" dauerhaft gewonnen".

Einer hat es mit Glück der andere hat es mit Verstand geschafft

 

Es gibt auch noch eine 3. Gruppe, welche zwar im Sinne von Geld nicht zu den dauerhaften Gewinnern zählen, aber mit einen überlegenen Ansatz spielen, welcher eigentlich dauerhafte Gewinne abwirft, aber nicht genügend Disziplin/Willen haben diesen durchzuspielen und am Ende Ihre gesamten Gewinne einfach haltlos verzocken

Garci ist das typische Beispiel für diese Gruppe.

Für mich gehören sie zu den dauerhaften Gewinnern, auch wenn Sie es aus finanziellen Tiefs nicht wieder an die Spitze geschafft haben.

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
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vor 22 Stunden schrieb BerlinerJunge:

Ist ja auch logisch. Wenn jemand Roulette besiegt, steht er im Casino und macht richtig viel Geld,

und sitzt nicht am Schreibtisch und schreibt Bücher für eine ganz kleine Zielgruppe.

 

 

 

Das ist sehr oberflächlich betrachtet und auch so nicht völlig richtig.

Das eine schließt das andere nicht aus.

 

Bedenke bitte die Zielgruppe für Roulettliteratur besteht nicht nur aus den Spielern, sondern es gehören alle dazu welche schnell ohne viel Arbeit reich werden wollen, und da erweitert sich die Zielgruppe enorm.

Weshalb Systemanbieter weiterhin am Markt überleben, und für das was sie machen, auch gute Gewinne einfahren.

 

Haller hat sehr wohl auch selbst gespielt, aber nicht aus Gier und sucht nach Reichtum und Ruhm

Selbst schreibt er sinngemäß, wer hat schon Lust, sein Geld mit Roulett zu verdienen.

Das zeigt deutlich das es ihm eigentlich um die Sache ging , somit hatte er auch eine gesunde neutrale Ansicht zu dem Spiel und keine Dollarnoten beim schreiben vor den Augen.

 

Er war an erster Stelle Mathematiker und hat sich mit Leidenschaft der Roulettforschung verschrieben.

Sein Lebensinhalt bestand nicht darin damit die große Kohle zu machen.

 

Sven

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 12 Minuten schrieb Sven-DC:

 

Das ist sehr oberflächlich betrachtet und auch so nicht völlig richtig.

Das eine schließt das andere nicht aus.

 

Haller hat sehr wohl auch selbst gespielt, aber nicht aus Gier und sucht nach Reichtum und Ruhm

Selbst schreibt er sinngemäß, wer hat schon Lust, sein Geld mit Roulett zu verdienen.

Das zeigt deutlich das es ihm eigentlich um die Sache ging. 

 

Er war an erster Stelle Mathematiker und hat sich mit Leidenschaft der Roulettforschung verschrieben.

Sein Lebensinhalt bestand nicht darin damit die große Kohle zu machen.

 

Sven

 

Das ist sehr naiv betrachtet. Jeder will Geld verdienen. Noch nicht mal immer aus Gier, sondern auch

um z.Bsp Kinder abzusichern usw. Aber ausgerechnet der Rouletteforscher K.Haller handelt ausschließlich

aus Leidenschaft und verzichtet auf die große Kohle. Wie gesagt, finde ich sehr naive Ansicht. Wenn er

zusätzlich zu seinen Autorenhonoraren noch dick gewonnen hätte, dann wäre deine Aussage richtig.

Nur - wie Sachse schon schrieb - er hat nicht gewonnen.

 

P.S. Wobei ich nichts gegen das Schmökern in seinen Büchern sage. Mache ich auch gern mich mit dem

      Thema zu befassen.

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vor 12 Minuten schrieb BerlinerJunge:

Das ist sehr naiv betrachtet. Jeder will Geld verdienen. Noch nicht mal immer aus Gier, sondern auch

um z.Bsp Kinder abzusichern usw. Aber ausgerechnet der Rouletteforscher K.Haller handelt ausschließlich

aus Leidenschaft und verzichtet auf die große Kohle. Wie gesagt, finde ich sehr naive Ansicht. Wenn er

zusätzlich zu seinen Autorenhonoraren noch dick gewonnen hätte, dann wäre deine Aussage richtig.

Nur - wie Sachse schon schrieb - er hat nicht gewonnen.

 

P.S. Wobei ich nichts gegen das Schmökern in seinen Büchern sage. Mache ich auch gern mich mit dem

      Thema zu befassen.

 

Es verzichten mehr Leute als du glaubst auf die große Kohle, weil sie eher Ihrer Leidenschaft folgen, als zweifelhafte Werte anzuhäufen.

Dafür gibt es auch Beispiele aus der Wirtschaft. Besitzer großer Firmen verkaufen alles und verzichten damit weiter auf sprudelnde Gewinne und malen Bilder und widmen sich dem Tauchsport ( Beate Uhse) Nur ein Beispiel, es gibt noch weitere.

 

Woher stammt die Quelle  der Aussage genau, das er nicht gewonnen hat ?

Im DC- Forum hat sich einer gemeldet, welcher seinen Sohn Oliver persönlich kannte.

Dieser sagt aus, das sein Vater sehr wohl gewonnen hätte. Damit meint er sicher nicht nur einmalige Gewinne.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 4 Minuten schrieb Sven-DC:

 

Es verzichten mehr Leute als du glaubst auf die große Kohle, weil sie eher Ihrer Leidenschaft folgen, als zweifelhafte Werte anzuhäufen.

Geld ist also ein zweifelhafter Wert? Geld ist das sicherste Mittel, um FREI zu sein.

Dafür gibt es auch Beispiele aus der Wirtschaft. Besitzer großer Firmen verkaufen alles und verzichten damit weiter auf sprudelnde Gewinne und malen Bilder und widmen sich dem Tauchsport ( Beate Uhse) Nur ein Beispiel, es gibt noch weitere.

Und du glaubst ernsthaft, die haben auf ihren Reichtum, der sie für den Rest des Lebens absichert,

verzichtet, nur weil sie noch etwas anderes in ihrem Leben machen wollten?

sachse

 

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vor 46 Minuten schrieb sachse:

 

Sachse,

Es geht doch eher um das übermäßige anhäufen von Geld. Studien zu folge, macht Einkommen über eine bestimmte Größe ( ich habe die Zahl nicht mehr im Kopf, liegt glaube ich bei ca. 40-60 tausend /Jahr, oder etwas mehr) nicht glücklicher.

Einige Leute haben das erkannt und gehen eher Ihrer Leidenschaft nach, als darüber hinaus Geld zu scheffeln.

Bei einigen besteht auch Ihre Leidenschaft aus Geld scheffeln, und Ihren Reichtum zu zeigen.

 

Die ehemaligen Unternehmer verzichten wohl auf  Reichtum, aber nicht auf den gesamten, dort liegt der feine Unterschied.

 

Einige Sprichwörtert sagen diesbezüglich alles aus.

"Weniger ist mehr" oder

"Willst Du glücklich werden, so vermehre nicht Deinen Reichtum , sondern reduziere Deine Wünsche"

oder 

" Glück besteht nicht darin viel zu haben, sondern nichts zu brauchen"

 

Ich weiß sowas ist Dir eher Weltfremd. Schade das es bei Dir nicht mehr zum 12-Zylinder und Wasserschloss reicht.

so gesehen bist du auf einem guten Weg .

Sollte Deine Leidenschaft aber eher daraus bestehen, Geld zu scheffeln und Deinen Reichtum vorzuführen, hoffe ich mal das die Durstrecke bald überwunden ist.

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
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Hm, ich hab da heute morgen einen Penner gesehen,  ich kenne diesen einen schon seit über 20 Jahren,  vom sehen her, der macht immer einen recht glücklichen Eindruck, jedenfalls grüsst er immer sehr freundlich, (ist allerdings auch nie so richtig nüchtern), Geld hat er keines....

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vor 3 Minuten schrieb cmg:

Hm, ich hab da heute morgen einen Penner gesehen,  ich kenne diesen einen schon seit über 20 Jahren,  vom sehen her, der macht immer einen recht glücklichen Eindruck, jedenfalls grüsst er immer sehr freundlich, (ist allerdings auch nie so richtig nüchtern), Geld hat er keines....

 

Es gibt auch Untersuchungen, das weltweit Länder mit hohen Bruttoeinkommen,allenfalls mittlere Plätze bezüglich der Zufriedenheit/Glück ihrer Einwohner belegen.

Also viel Geld= zufrieden, wenig Geld= unzufrieden, geht nicht auf.

 

Sven

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vor 19 Minuten schrieb Sven-DC:

 

Es gibt auch Untersuchungen, das weltweit Länder mit hohen Bruttoeinkommen,allenfalls mittlere Plätze bezüglich der Zufriedenheit/Glück ihrer Einwohner belegen.

Also viel Geld= zufrieden, wenig Geld= unzufrieden, geht nicht auf.

 

Sven

Wer behauptet denn so etwas? Ich glaube, auch der Sachse wird gegen diese "Binsenweisheit" nichts einzuwenden haben!

Es geht doch darum: wenn ich die Möglichkeit bzw. die Fähigkeit habe, sehr erfolgreich zu sein (in dem Fall also viel Geld im Roulette zu gewinnen) dann ist es doch völlig legitim das auch zu verwirklichen...

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Eine Sache ist noch gar nicht in die Diskussion eingeflossen: Ehrgeiz.

In meiner Jugend war ich Mitglied der DDR-Jugendnationalmannschaft im Radsport und relativ erfolgreich.

Ich stelle bis heute fest, dass der Wettbewerbsgedanke immer noch eine Rolle in meinem Leben spielt.

Der Unterschied zwischen viel und wenig Geld beim Glücksspiel ist ungefähr so, als ob ich mich mit einem

Kreismeistertitel zufrieden gebe, obwohl ich auch international mithalten kann. 

 

sachse

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vor 4 Stunden schrieb Sven-DC:

................................................

Haller hat sehr wohl auch selbst gespielt, aber nicht aus Gier und sucht nach Reichtum und Ruhm

Selbst schreibt er sinngemäß, wer hat schon Lust, sein Geld mit Roulett zu verdienen.

...............................................

Er war an erster Stelle Mathematiker und hat sich mit Leidenschaft der Roulettforschung verschrieben.

Sein Lebensinhalt bestand nicht darin damit die große Kohle zu machen.

 

Sven

 

 

Kurt von Haller war Publizist und kein Mathematiker.

 

Starwind

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vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

 

Es geht doch eher um das übermäßige anhäufen von Geld. Studien zu folge, macht Einkommen über eine bestimmte Größe ( ich habe die Zahl nicht mehr im Kopf, liegt glaube ich bei ca. 40-60 tausend /Jahr, oder etwas mehr) nicht glücklicher.

Einige Leute haben das erkannt und gehen eher Ihrer Leidenschaft nach, als darüber hinaus Geld zu scheffeln.

Bei einigen besteht auch Ihre Leidenschaft aus Geld scheffeln, und Ihren Reichtum zu zeigen.

 

Die ehemaligen Unternehmer verzichten wohl auf  Reichtum, aber nicht auf den gesamten, dort liegt der feine Unterschied.

 

Einige Sprichwörtert sagen diesbezüglich alles aus.

"Weniger ist mehr" oder

"Willst Du glücklich werden, so vermehre nicht Deinen Reichtum , sondern reduziere Deine Wünsche"

oder 

" Glück besteht nicht darin viel zu haben, sondern nichts zu brauchen"


.................................................................

 

Sven

 

Ich finde einen anderen Betrachtungswinkel viel passender.

 

Geld verändert die Menschen nicht – aber Geld potenziert, wer und was du bist! Bist du gut, macht Geld dich besser. bist du ein großes A........, wirst du ein Riesen-A........! ( Will Smith ).

 

Starwind

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vor 10 Stunden schrieb Sven-DC:

 

Mir ist jedenfalls bekannt, aus Überlieferungen und der Literatur, das er zu den Gewinnern des Spieles gehört.

Mir ist auch bekannt das er an einigen Abenden auch mal herbe Verluste erlitten hat, auf Grund von steilen Pleinprogressionen.

Er soll in einem Altenheim wohnen und nicht zu den ärmsten zählen.

Ich kann nur das wiedergeben, was so durchgesickert ist. Könnte sein das er auch bereits kürzlich verstorben ist.

"Dauerhaft gewonnen" ist auch eine Frage der Betrachtung:

a) ein Spieler spielt sich wellenartig Saldomäßig nach oben, auf Grund eines systematischen Spieles, welches eine Überlegenheit hat.

b) ein Zocker hat eine längere anhaltende Glückssträhne und kann aber seine Erfolge nie wieder anknüpfen, hört aber rechtzeitig im Gesamtplus noch auf spielen und spielt nie wieder.

 

Beide zählen in die Kategorie" dauerhaft gewonnen".

Einer hat es mit Glück der andere hat es mit Verstand geschafft

 

Es gibt auch noch eine 3. Gruppe, welche zwar im Sinne von Geld nicht zu den dauerhaften Gewinnern zählen, aber mit einen überlegenen Ansatz spielen, welcher eigentlich dauerhafte Gewinne abwirft, aber nicht genügend Disziplin/Willen haben diesen durchzuspielen und am Ende Ihre gesamten Gewinne einfach haltlos verzocken

Garci ist das typische Beispiel für diese Gruppe.

Für mich gehören sie zu den dauerhaften Gewinnern, auch wenn Sie es aus finanziellen Tiefs nicht wieder an die Spitze geschafft haben.

 

Sven

echt jetzt?

du gehörst definitiv nicht zu den gewinnern. mag dich jetzt treffen, wie die blitze, die leute gestern, zum rock am ring, aber deine argumentation ist lächerlich.

zu 1. wellenartig, saltomäßig ist kinderkacke. entweder mit positiven ew oder gar nicht.

zu 2. hat eine glückssträhne nichts mit einem dauergewinn zu tun. du zockst und argumentierst deshalb so.

deshalb schrieb ich dir, deine "dauergewinner" im sinne, waren keine, wenn du sie anhand von "groß-gewinnen" (weil tagesabhängig) fest machst.

da kam auch kein bsp., sondern nur ein, "du hast gehört, das sie gewinner sind." du kennst keine strategie, zählst aber alle dazu.

echt schwach, wenn man bedenkt, dass du sogar eintagsfliegen zu "dauergewinnern" zählst. der begriff wurde soeben von dir neu definiert. ok!

 

deine 3. gruppe, ist auch keine, die du dauerhaft zu den gewinnern zählen kannst. die ist frei erfunden, da spekulation und durch nichts bewiesen.

dein letzter satz, unterstreicht deine unfähigkeit, was definitionen, rund ums roulett (RICHTIG?!) betreffen.

 

solange du nur vermutest und keine dieser systeme hier nachvollziehbar (wie z.b. rapido) erklären kannst, sind deine aussagen genauso glaubwürdig wie meine.

sozusagen, frei erfunden!

 

 

sp........!

bearbeitet von Spielkamerad
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Am 3.6.2016 um 22:19 schrieb funtomas:

6 Zahlen sind doch eine TVS-Rotation. In sechs Coups dürften nach dem 2/3-Gesetz im Schnitt nur 4 verschiedene TVS kommen. Hast das schon mal untersucht? Also immer auf die letzten 4 TVS setzen.

nö, habe ich noch nicht untersucht, sollte ich aber spasseshalber vllt. mal machen.

Allerdings ist die Gewinnerwartung ja mies.... 4 Setzen 6 ausbezahlt bekommen....

Aber sich das grundsätzlich mal anschauen werde ich, wenn ich mein Spielchen mal so auf die reihe kreige, dass es NUR SPASS macht.

TVS sind eher zufällig und auf Anregung hier ein Thema für mich geworden.

*winke*

Samy

P.S.: den Beitrag habe ich gerade im Speicher entdeckt, hatte wohl vergessen ihn abzuschicken *sorry*

bearbeitet von Samyganzprivat
Verspätung
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Bisschen fast schon philosophisch die Gewinner-diskussion.

Mir fehlt es an einer Definition für "Dauergewinner"

Ist das eine(r) der IMMER seine Märsche/Angriffe im Plus benden kann ? (Immergewinner)

oder jemand der im Saldo im Plus bleibt, also auch gelegentliche schlechte Zwischenergebnisse hat ?

oder gar jemand der mit regelmäsigem Spiel ein Einkommen erwirtschaften kann ?.

 

Ich habe den Ehrgeiz (momentane Hauptmotivation) ein Spiel zu entwickeln mit dem Letzteres möglich ist.

Aber ich denke, ganz sicher wird das nicht zu lineraren "Immergewinnen" führen, und auch deshalb frage ich in einem

anderen kleinen Thread nach dem notwenigen Kapitaleinsatz.

 

*winke*

Samy

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