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Progression sinnlos?


Egoist

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vor 11 Minuten schrieb Egoist:

 

Danke für Deinen Kommentar @ratzfatz

 

Bei mir leider so noch nicht, denn ich bin kein Pleinspieler und habe nur einen Lederbecher im Haus :)

 

 

Das ist natürlich sehr viel ausgeklügelter :topp: und genauer, ich werde versuchen mir diese Methode zu merken.

Meine Methode reichte für TVS hinlänglich und benachteiligt keinesfalls den übermächtigen Hausvorteil.

 

Denn Du wirst im Verlauf noch sehen, wie ekelhaft es für das Haus noch werden kann.

 

 

Gruss vom Ego

 

Es ging uns nicht um Plein Ego, sondern um eine möglichst naturgetreue Permanenz, denn die war damals nur täglich im Kasino zu haben.

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vor 47 Minuten schrieb Egoist:

Sollte die Bank im ersten Coup gewinnen, holt sie die 6 Stücke nach Hause, ansonsten zahlen die TVSen sich gegenseitig (klasse Hausvorteil!).

 

Part 3 das konkrete Spiel:

 

Im Coup 1 ist für die Bank die Welt noch voll in Ordnung. Null Risiko, aber die Chance auf 6 Stücke mit Treffererwartung 1/36, herrlich aus Sicht der Bank!

Sollte sie aber zu 35/36 nicht gewonnen haben, so beginnt sich das Spielkapital wie von Geisterhand auf den Favoriten zu kondensieren.

 

Diese Stelle ist speziell für @Albatros, der starre Regeln für NIX-GEHT hält...

 

Nehmen wir also an, die TVS5 hätte in Coup 1 gewonnen, so verfügt diese über ein erstes Unterkonto mit 6 Stücken.

Beim nächsten Satz legt also wieder jede TVS von jedem Konto ein Stück.

TVS5 hat 2 Konten mit Guthaben, also dort 2 Stück Einsatz.

 

Die Bank kann schon im 2.Coup Minus machen, denn wenn die 5 erneut fällt, kostet es sie 5 Stücke!

Fällt dagegen eine andere Zahl, holt die Bank das 2.Stück der 5 als Gewinn ab.

Der Zufall muss also möglichst oft eine frische Zahl bringen, sonst wird die Bank zahlen müssen.

 

Das klingt erstmal alles sehr bescheiden, so ähnlich wie bei dem Reiskorn und dem Schachbrett.

 

bearbeitet von Egoist
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vor 27 Minuten schrieb ratzfatz:

 

Es ging uns nicht um Plein Ego, sondern um eine möglichst naturgetreue Permanenz, denn die war damals nur täglich im Kasino zu haben.

 

Das habt Ihr genial gelöst, es war vermutlich in den 70'ern.

Damals habe ich das Dornlager unseres Kinderroulettes mit Butter aus der Küche behandelt... LOL

 

EDIT: Das muss noch Ende der 60'er gewesen sein, wenn ich unser Alter damals mit kalkuliere.

 

 

Manno, was hatte das Teil für geile Kesselfehler :)

bearbeitet von Egoist
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vor 6 Minuten schrieb Egoist:

Der Zufall muss also möglichst oft eine frische Zahl bringen, sonst wird die Bank zahlen müssen.

 

Wie alle Zufallsforscher hier wissen, gelingt es dem Zufall äusserst selten immer frische, bisher ungetroffene Zahlen zu liefern.

Das wird der Bank im folgenden zu erhöhtem Unwohlsein gereichen.

Und das Schöne an der Sache: Ihr könnt das alle sofort zu Hause nachprüfen!

 

Würfel hat wohl jeder, sonst kosten die fast nix und Pokerchips kann man auch mit echten Münzen, Bohnen oder Kastanien (nicht jetzt ;) ) simulieren.

-------------

 

Versuchen wir mal die nächste Würfelzahl im Sinne der Bank zu manipulieren, so käme natürlich gern mal die ZERO und räumte den Tisch ab.

Unauffällig geht das aber kaum 3x in 10 Coups.

Daher muss die Zahl der Bank eine bisher ungetroffene werden, oder sie blieb 6x aus.

Dann, und nur dann, gewinnt die TVS lediglich den einfachen Einsatz.

Ansonsten hat die TVS mehr als ein Stück gesetzt und kassiert mehr als die anderen verloren haben.

Das geht zu Lasten der Bank!

 

 

 

 

 

 

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vor 46 Minuten schrieb Egoist:

Das geht zu Lasten der Bank!

 

Na, sowas !?

 

Malen wir mal 2 Pfade durch den Dschungel, Pfad 1 bevorzugt die Bank:

Es wurden in 6 Würfen 6 verschieden Zahlen geworfen, anschliessend kam die ZERO.

Die letzten 3 Würfe treffen nur noch ZERO oder eine Zahl, die 6x nicht dran war.

Resultat: Alle 6 TVS verlieren ihren Einsatz --> Minus 60...

Schlimmer kann es nicht kommen!

 

Eine Regel wurde hier noch nicht weiter ausgeführt, obwohl sie schon offensichtlich notwendig wurde:

Eröffnet eine TVS ihr 2.Unterkonto (nach einem 2. Treffer) so setzt sie von dort immer 2 Stücke, bis es erschöpft ist.

Desgleichen vom dritten Unterkonto mit 3 Stücken usw.

 

Da innerhalb der ersten 10 Coups jede TVS noch mindestens ein Stück im Startkonto hat, setzt sie immer mindestens 1 Stück.

Erlischt zB das erste Unterkono wegen Deckungsverlust, rutscht ein evtles weiters Unterkonto zurück und setzt dann nur noch einfach.

 

Ich hoiffe meine Beschreibung war nicht zu kompliziert, das konkrete Spiel ist es jedenfalls nicht.

Es braucht kein Papier, die Jetonstapel bilden alles ab.

 

1. 6 Stapel je 10, werden zu 6 Stapeln je 9 nach dem 1. Coup

2. Typischweise hat einer gewonnen und es wird ein 2. Stapel dahinter erzeugt, der Spielstück und Gewinn (1+5=6) aufnimmt.

3. Von allen Stapeln wird immer mindestens ein Jeton gesetzt (von doppelgewinnern +2, von 3fachgewinnern +3 usw.).

 

Ich habe es nur 2x durchgespielt, das erste Mal hat die Bank 15 Stücke an die Spieler ausgezahlt, das 2.Mal 16 Stücke.

Ich bin gespannt auf Eure Ergebnisse!

 

Gruss vom Ego

 

 

 

 

bearbeitet von Egoist
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vor 27 Minuten schrieb Egoist:

Ich bin gespannt auf Eure Ergebnisse!

 

Für alle die meine Bemühungen hier schon länger verfolgen, dürfte klar sein, dass ich komplexe Probleme gern so kompakt wie möglich verpacke.

Mit diesem Beispiel bin ich ausserordentlich zufrieden, denn 10 Coups auf TVS lassen sich kaum weiter komprimieren.

Trotzdem werden alle, die das nachspielen erstaunt feststellen, welche Brisanz hinter diesem Parolispiel steckt.

 

Sollte ich damit dem Roulette den Todesstoss gebracht haben ;) tut es mir allerdings leid...

 

 

LOL vom Ego

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Hab ich´s richtig kapiert ?

 

Du setzt nach einem Treffer gleich 2 Stücke auf die getroffene TVS, so lange bis der "zweitstapel" leer ist, also 3 mal ?

Nach einem  2. Treffer dieser TVS setzt Du 3 Stücke auf sie ?, wieder so lange bis der Gewinnstapel leer ist ?

 

Das ganze Spiel dauert so lange bis der Grundstapel (die 10 Stücke) bei einer oder mehreren TVS leer ist, also maximal 10 Coup ?

 

Ich glaube das könnte ich mit meinen exeltabellen mal probieren.

 

Gute grundsätzliche Idee :bigg:

 

*winke*

Samy

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Tag 6 minus 14, Gesamtstand plus 19

Tag 7 minus 2,  Gesamtstand plus 17

Tag 8 minus 18 Gesamtstand Minus 1

Tag 9 Plus 14  Gesamtstand plus 13

Tag 10 minus 19 Gesamtstand minus 6

Mehr tage in dieser Auswertungsform habe ich glaub nicht

 

Es sind life mitgeschrieben Perms aus Stuttgart, Januar 2017 Tisch a2

 

Das Verhalten müsste angepasst werden.

Die langen Verfolgungen von Treffern mit hohem Satz sind m. M. ein Fehler,

die würde ich irgendwie begrenzen.

 

*winke*

Samy

 

 

bearbeitet von Samyganzprivat
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Hallo Egoist,

 

sehr schön noch einmal etwas Neues von Dir zu lesen.
Und dann gleich ein so sauber wie klar dargestelltes Experiment.

 

vor 9 Stunden schrieb Egoist:

Für alle die meine Bemühungen hier schon länger verfolgen, dürfte klar sein, dass ich komplexe Probleme gern so kompakt wie möglich verpacke.

Mit diesem Beispiel bin ich ausserordentlich zufrieden, ...

 

Sehr geschätzt, weil u.a. immer die Möglichkeit besteht, denselben Sachverhalt mit anderer Auswirkung zu betrachten; zu Deiner Zufriedenheit besteht Anlass.
Vielen Dank!


Interessant ist vielleicht zunächst die Frage:
wie brenzlig kann es denn werden, für die Bank?

 

Im schlimmsten Fall erzielt 1 Spieler 10 Treffer in 10 Cps.
Ich hoffe, Deine "Nachrückerregel" richtig angewendet zu haben; dann sieht es so aus:

 

TS-Plusprogression_Egoist_01.thumb.png.77316edb7dc28ffc2ec537cb13f6aa58.png

 

Eine gewisse Verwandtschaft mit Deiner EC-Progression im 3er-Raster ist erkennbar.
Einmal die Progressionsbegrenzung durch das, u. U. selbst zu wählende, Tischlimit, hier durch die Spielzeitbeschränkung.

 

 

Gruß
elementaar

 

 

 

bearbeitet von elementaar
"ö" zu "o"
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vor 4 Stunden schrieb Samyganzprivat:

Hab ich´s richtig kapiert ?

 

Du setzt nach einem Treffer gleich 2 Stücke auf die getroffene TVS, so lange bis der "zweitstapel" leer ist, also 3 mal ?

 

Hallo Samy,

 

danke für Deinen Kommentar. Ich habe bei dem Experiment sehr an Dich gedacht :)

Leider habe ich erst Zeit wenn Du schon wieder schläfst, daher nur kurz.

 

Nach einem Soforttreffer entsteht der 2. Stapel mit 6 Stücken, die in den 6 folgenden Coups je ein Stück wieder riskiert werden.

Der Startstapel verringert sich jedes mal um 1 Stück und ist daher nach dem 10. Coup auf Null.

 

Eine TVS die nur 1x getroffen wird ist daher am Ende wahrscheinlich pleite.

Nur wenn der Treffer in einem späten Coup auftrat, kann vom 1. Gewinnstapel noch etwas übrig sein.

 

 

 

vor 4 Stunden schrieb Samyganzprivat:

Nach einem  2. Treffer dieser TVS setzt Du 3 Stücke auf sie ?, wieder so lange bis der Gewinnstapel leer ist ?

 

Nein der 1.Gewinnstapel setzt nicht allein je 2, sondern je 1 Stück zusammen mit dem Startstapel.

Der Gesamteinsatz ist dann 6x 2 in der Folge.

 

 

vor 4 Stunden schrieb Samyganzprivat:

Das ganze Spiel dauert so lange bis der Grundstapel (die 10 Stücke) bei einer oder mehreren TVS leer ist, also maximal 10 Coup ?

 

Der Grundstapel aller TVS ist nach 10 Runden leer, es ist aber nicht zwingend nötig, die 10 Runden durchzuspielen

denn es treten nach einem Doppeltreffer schon Gewinne über alles gerechnet auf.

 

 

vor 4 Stunden schrieb Samyganzprivat:

Ich glaube das könnte ich mit meinen exeltabellen mal probieren.

 

Deine Tabelle ist nicht gut geeignet, versuche es lieber mit physischen Stücken an einem Tisch.

 

 

vor 4 Stunden schrieb Samyganzprivat:

Gute grundsätzliche Idee :bigg:

 

*winke*

Samy

 

bis später,

Gruss vom Ego

 

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vor einer Stunde schrieb elementaar:

Interessant ist vielleicht zunächst die Frage:

wie brenzlig kann es denn werden, für die Bank?

 

Hallo elementaar,

 

danke für die Blumen und Deine Tabelle.

Ich habe das Experiment nur 2x am Gartentisch durchgespielt, dann wurde es mir wieder zu frisch draussen.

 

Zunächst habe ich mir überlegt, wie schlimm es für die Spieler werden kann und da liegt das Risiko tatsächlich beim Totalverlust.

 

 

vor einer Stunde schrieb elementaar:

 

Im schlimmsten Fall erzielt 1 Spieler 10 Treffer in 10 Cps.
Ich hoffe, Deine "Nachrückerregel" richtig angewendet zu haben; dann sieht es so aus:

 

Soweit ich Deine Tabelle verstanden habe, ist das wie von mir gewollt, allerdings hätte ich evtl nach dem 4. Treffer immer 5 statt 4 Jetons geplant, also noch eine leichte Exponentialität eingebaut...

 

 

 

vor einer Stunde schrieb elementaar:

 

TS-Plusprogression_Egoist_01.thumb.png.77316edb7dc28ffc2ec537cb13f6aa58.png

 

Eine gewisse Verwandtschaft mit Deiner EC-Progression im 3er-Raster ist erkennbar.

 

 

Du meinst mein Kastanienlotto :)

Jepp, das ist auch an der frischen Luft entstanden und hat sozusagen die Wurzel gebildet.

 

Interessanter Weise geht das Prozedere mit TVS im Turbogang innerhalb von max. 10 Coups.

 

vor einer Stunde schrieb elementaar:

Einmal die Progressionsbegrenzung durch das, u. U. selbst zu wählende, Tischlimit, hier durch die Spielzeitbeschränkung.

 

Sowohl das maximale Risiko als auch die maximale Spieldauer sind sehr übersichtlich geraten.

 

Gruss vom Ego

vor einer Stunde schrieb elementaar:

 

 

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Noch schnell eine Anregung für Sparfüchse wie Samy ;)

 

Starte mit je 6x 9 Jetons und legt die übrigen 6 zur Seite.

Diese bekommt die TVS, die getroffen hat sonst sowieso, aber die Bank kann mit der Zero nicht sofort losräubern...

 

 

Viel Spass beim Testen, bis heute Abend...

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Ahoi Ego,

 

was ich an dieser Art Spiele nie verstehe, warum alle 6 TVS setzen? Bei Gewinn gleichen die sich untereinander aus, erst der Angriff und der Gewinn aus den Unterkonten führt zum Erfolg.

 

Also Nachsetzen der ersten gefallenen TVS und danach weitere TVS setzen, wenn diese fallen. Ansonsten kann man ja aus den Unterkonten zusätzliche Stücke setzen, wie bei deiner Spielidee. So könnte das Spiel kapitalärmer gestaltet werden. Oder übersehe ich da was?

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vor 53 Minuten schrieb nodronn:

 

was ich an dieser Art Spiele nie verstehe, warum alle 6 TVS setzen?

 

Das Geheimnis der EC Elite sind die zu bespielenden Chancen [der Marsch]
und die Höhe der Einsätze [die Satztechnik]

Egoist hat ein wenig, Nash-Gleichgewicht und Pontiggias mehr Spieler Problem(ZUSAMMEN gegen die Bank), vermengt, und voilà, dem Marsch und Satztechnik ein ziemlich gutes Gesicht verpasst. :)

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Ich muss mich nodronn anschliessen. Bin wohl zu blöd den Sinn dahinter zu verstehen. :huh:

Beim ersten Satz kann ich ja nie gewinnen. Ein Treffer auf Zero bringt minus 6, ein Treffer auf einer TVS bringt mir nur meinen Einsatz zurück. Kann ich mir also sparen. Im Prinzip muss ich nur auf das zweite Erscheinen einer TVS warten und diese dann 6 mal angreifen. Das wäre für Egoist der zweite Gewinnstapel. Das ganze drumherumgebuche  kann man sich sparen.

Oder versteh ich was falsch? :unsure:

 

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vor 12 Minuten schrieb funtomas:

Ich muss mich nodronn anschliessen. Bin wohl zu blöd den Sinn dahinter zu verstehen. :huh:

Beim ersten Satz kann ich ja nie gewinnen. Ein Treffer auf Zero bringt minus 6, ein Treffer auf einer TVS bringt mir nur meinen Einsatz zurück. Kann ich mir also sparen. Im Prinzip muss ich nur auf das zweite Erscheinen einer TVS warten und diese dann 6 mal angreifen. Das wäre für Egoist der zweite Gewinnstapel. Das ganze drumherumgebuche  kann man sich sparen.

Oder versteh ich was falsch? :unsure:

 

wenn das Ganze überhaupt auch nur den Ansatz für weitere Überlegungen bietet,

kann das nur bedeuten, dass man das als Differenzspiel  betrachtet

.

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vor 3 Stunden schrieb nodronn:

Also Nachsetzen der ersten gefallenen TVS und danach weitere TVS setzen, wenn diese fallen. Ansonsten kann man ja aus den Unterkonten zusätzliche Stücke setzen, wie bei deiner Spielidee. So könnte das Spiel kapitalärmer gestaltet werden. Oder übersehe ich da was?

 

Es gehen Plusse verloren, wenn man erst nach Erscheinen einer TVS spielt,

hier plusse, die Parolis auslösen.

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