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Progression sinnlos?


Egoist

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vor 8 Stunden schrieb Egoist:

 

17.04.:     4  1  3  28  3  9  4  26  34  25   =  +62   (Zwischenhoch: +104  Kurznotation: 1 1 1 2 1 3 1 2 4 5)

 

Allerdings weist die Tabelle von elementaar bei mir für den 17.04. einen Gewinnsaldo von +80 Stücken aus. 

 

Gruß

onedin

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Guten Morgen onedin,

 

vor 11 Stunden schrieb onedin:

Allerdings weist die Tabelle von elementaar bei mir für den 17.04. einen Gewinnsaldo von +80 Stücken aus.

 

Bei mir auch! (Hier allerdings an ein Wunder zu denken, erscheint dann doch unangemessen).

 

TS-Plusprogression_Egoist_zB_01.thumb.png.88ac3a3d6c10ae2055095cae516925e5.png

 

Bei einer Gegenprüfung über die sechs TS-Blätter ist mir kein Fehler aufgefallen.


Besonders bei TS1 kann man aber sehr schön die Wirksamkeit der "Nachrückerregel" studieren.

 

TS-Plusprogression_Egoist_zB_01_01.thumb.png.ac333c32a9b61ec3f225db892797b337.png

 

Der eingebaute Automatismus, daß nach anfänglichen Treffern zwar ordentlich stärker gefeuert, selbst bei weiteren Treffern aber auch an Kapital- und Gewinnsicherung "gedacht" wird, ist brillant.
Da das "richtige" Verhältnis zu finden ist schwierig - viel weiter oben, stellte Egoist ja schon einmal die bange Frage, ob nach dem 4. Treffer tatsächlich die gesamte Auszahlung zum Befüllen des nächsten Kontos verwendet werden soll -, es kann sich aber durchaus herausstellen, daß das jetzige Vorgehen schon das Optimum ist.

 


Gruß
elementaar

 

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vor 33 Minuten schrieb elementaar:

Guten Morgen onedin,

 

 

Bei mir auch! (Hier allerdings an ein Wunder zu denken, erscheint dann doch unangemessen).

 

TS-Plusprogression_Egoist_zB_01.thumb.png.88ac3a3d6c10ae2055095cae516925e5.png

 

Bei einer Gegenprüfung über die sechs TS-Blätter ist mir kein Fehler aufgefallen.


Besonders bei TS1 kann man aber sehr schön die Wirksamkeit der "Nachrückerregel" studieren.

 

TS-Plusprogression_Egoist_zB_01_01.thumb.png.ac333c32a9b61ec3f225db892797b337.png

 

Der eingebaute Automatismus, daß nach anfänglichen Treffern zwar ordentlich stärker gefeuert, selbst bei weiteren Treffern aber auch an Kapital- und Gewinnsicherung "gedacht" wird, ist brillant.
Da das "richtige" Verhältnis zu finden ist schwierig - viel weiter oben, stellte Egoist ja schon einmal die bange Frage, ob nach dem 4. Treffer tatsächlich die gesamte Auszahlung zum Befüllen des nächsten Kontos verwendet werden soll -, es kann sich aber durchaus herausstellen, daß das jetzige Vorgehen schon das Optimum ist.

 


Gruß
elementaar

 

ersetze einfach die 25   durch 0 oder einer Zahl aus TVS 3 oder 4  und Du kommst auf +62

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Guten Morgen Egoist,

 

hoffentlich geht es dem Arm besser?!

 

vor 21 Stunden schrieb Egoist:

...

Um verschiedene Pleinpermanenzen besser vergleichen zu können, schlage ich vor, die getroffenen TVS umzunummerieren.

 

Aus Deiner momentanen -38 wird dann:

 

1  2  3  4  4  5  6  1  2  0   =  -38*

 

aus Deinem -37 Beispiel wird:

 

1  2  3  4  5  4  6  1  2  3  = -37

...

 

Deinen Vorschlag zur vereinfachten Kurznotation finde ich sehr gut, und bin sehr dafür, daß wir das zukünftig so machen.

 

Deine Ahnung kommender Eisheiliger (im nicht meteorologischen Sinn) scheint sich in so fern bestätigt zu haben, als die Quote der Endsalden in Cp 10 >=0 mit gut 32% niedriger ist, als auch ich mir erhofft hätte.


Allerdings setzt das auch einen Spieler voraus, der sich mit dem Ergebnis, (wahrscheinlich) auf 10 so gespielte Coups nie mehr als 38 Stücke verlieren zu können, zufrieden gibt, und hinfort nicht nach links und nicht nach rechts schaut und immer 10 Coups bis zu Ende spielt.
Nun denn, einem solchen Spieler haben wir immerhin mit der Untergrenze helfen können.

 

Für mich viel interessanter bei dieser Untergrenze ist allerdings weniger deren absolute Höhe, als vielmehr die Frage: was muß passieren, damit diese Untergrenze erreicht wird.
Und da scheint mir um vieles Bedenklicher, nachdem, was wir bisher zusammen getragen haben, daß der Maximumabsturz um Cp 4, 5 noch nicht wirklich erkennbar ist.
Gewiß, daß eine solche Partie nicht gut läuft ist klar, die Hälfte der Partie ist auch schon gespielt, es kann aber auch noch zu einem versöhnlichen Ende kommen.

 

Und andererseits scheint eine solche Überlegung für eine "Gewinn-"progression doch sehr "system-"fremd: ist das nicht das normale Verhalten eines solchen Vorgehens?
Das bewußte Hinnehmen zahlreicher möglichst kleiner Verluste, um bei wenigen Gelegenheiten alles wieder rauszureißen?

 

Damit wäre die Beschäftigung mit der maximalen Verlustgrenze zwar wichtig, und ja auch relativ einfach auszuführen, für den Ansatz jedoch der allerkleinste Teil; die Untersuchung der gewinnenden Spielabschnitte ist wesentlich umfangreicher aber auch das "Eigentliche" Deiner Idee.

 

Mal sehen, was uns dazu einfällt.


Gruß
elementaar

 

 

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Hallo Leute,

 

schõn, dass Ihr Euch um das Nachbuchen meiner Angaben bemüht habt.

Bin noch nicht zur Fehlersuche gekommen.

 

Tippen fällt mir zunehmend schwerer und die Schmerzen beginnen die Kreativität zu begrenzen.

 

Auch an Suchender richtet sich die Antwort, was ich mir zur Nachrückregel ursprünglich dachte.

elementaar hatte zunächst ein lineares Konzept programmiert (1) 1  2  3  4...

Danach hat er eine Verdoppelung eingeführt mit Nachrücken

In der Originalidee dachte ich eher an (1). 1  2  3  5  8  etc.

 

Nimmt man die nachrückenden raus wie Suchender bekommt man die aggressivste Variante.

 

Generell dominiert in einem Parolispiel der planbare Verlust und folgt damit der Börsenweissheit der Profis:

 

 "VERLUSTE BEGRENZEN, GEWINNE LAUFEN LASSEN!"

 

 Goggle mal in dem Zusammenhang CRV  CHANCE RISIKO VERHÄLTNIS.

 

Der nächste wichtige Punkt ist dann die Trefferquote.

Martingale  VP  MUSS sie auf 100% halten (immer) sonst knallt es fürchterlich.

 

Gewinnprogressionen brauchen das nicht. Es könnten 30% reichen bei gewissen CRV

 

Wenn Ihr mit der Methode hier erfolgreich sein wollt, spielt immer nur eine Partie

ich hätte dann viel bessere Strtegieen für einen Gesmtsieg über die Bank...

 

 

Gruss vom Ego

 

Tippfehler lass ich stehen heute...

 

 

 

 

 

bearbeitet von Egoist
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Was mir gerade noch einfällt notiere ich hier rasch ins Unreine:

 

Frühzeitiger Ausstieg im Gewinn: Nach 1  1  1  2  1  zB  Es dürfte ein Zenit sein...

 

Früher Stop im milden Verlust: Nach 1. 2. 3. 4. zB wird es vermutlich schwer,

Was spricht für oder gegen einen sofortigen Neustart mit den Folgezahlen?

 

 

nur mal so hingeworfen...

 

bearbeitet von Egoist
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vor 17 Stunden schrieb kesselman:

so entwickelt sich der Saldo beim 20.4.

 

0

5

2

16

8

5

-5

-14

-5

27

 

Hallo @kesselman

 

danke für Deine Hilfe, habe eben das Posting (s.o.) verbessert.

 

 

Zitat

testet Du mit EXCEL?

 

Ich teste mit Libreoffice Calc = Excel-Nachbau gratis...

 

 

Gruss vom Ego

 

image.png.7c72ef8747f8f47361d05291607d7016.png

bearbeitet von Egoist
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Die Auswertungstabelle habe ich etwas weitergeführt.

 

TS-Plusprogression_Egoist_08.png.7b6b113bb8759ab0541b65ef10943719.png

 

Im Blatt "Testmaske" kann man jetzt, Zeile 39 unter dem Alarmblock, zentral eintragen, wie stark die Progressionssteigung sein soll.
Hier bitte nur die grau unterlegten Felder mit dem einfachen Stückwert füllen.
Beispielhaft habe ich die von Egoist angedachte Fibonaccifolge eingetragen.

 

Mit dieser reduziert sich der maximal mögliche Gewinn auf +1.100 Stück (vor Differenzsatz) das größte Minus bleibt bei -38.
Die beiden Auszählungsblätter fehlen in dieser Datei logischerweise, da für variable Steigungen nicht mehr gültig.

 


Gruß
elementaar

 

TS_PlusProgression_Egoist_05_F.xls

 

 

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vor 6 Stunden schrieb elementaar:

Im Blatt "Testmaske" kann man jetzt, Zeile 39 unter dem Alarmblock, zentral eintragen, wie stark die Progressionssteigung sein soll.

Hier bitte nur die grau unterlegten Felder mit dem einfachen Stückwert füllen.
Beispielhaft habe ich die von Egoist angedachte Fibonaccifolge eingetragen.

 

 

Danke @elementaar,

 

Du hast mir einen Wunsch erfüllt :)

Ich werde mich darüber hermachen, sobald mir eine neue Idee aus dem Kopf ist.

 

-------------------------

Im Netz hatte jemand den Scherz verbreitet, in dem Chuck Norris interviewed wurde und die Frage lautete:

"Wieviele Liegestütze schaffst Du?"

 

Antwort: "Alle!" 

--------------------------

 

Ich würde gern die Frage "Wieviele mögliche Verläufe und deren Häufigkeit kennst Du von Deinem 10 Coup-Paroli-Spiel?"

ebenso mit "Alle!" beantworten können.

 

Vielleicht klingt das ebenso aufgeblasen wie der imaginäre Chuck, aber lets see...

 

Wäre ich Mathematiker, wäre es sicher leichter. So muss ich mich an das Problem herantasten.

Die definierte Anzahl der Coups sollte es ermöglichen, es auch als Laie hinzukriegen...

 

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Quantitative Totalanalyse eines Roulettesystems für 10 Ziehungen, Vorüberlegung:

 

Bildet man 10 Ziehungen eines SingleZero-Roulette komplett nach, ergeben sich 37^10 Möglichkeiten.

(Es sei in dem Zusammenhang an mein Heptatriacontimalsystem erinnert, welches hier im Forum bisher exklusiv erschienen ist.)

 

Umgerechnet auf unser gebräuchliches Dezimalsystem, ergeben sich daraus knapp über 4,8 x 10^15 einzigartige Verläufe,

die aus jeweils 10 Kugelläufen resultieren.

 

Ein Spiel auf TVS vermindert diese Anzahl ganz erheblich, denn pro Coup gibt es 30 Möglichkeiten weniger.

Dafür verkompliziert sich jedoch die Rolle der Zero, falls man zu frühzeitig ergebnisgleiche Permanenzen herauskürzt.

 

Das 10 Coupspiel kann genau(!) 7^10 verschiedene TVS-Zero-Permanenzen hervorbringen,

von denen sich ein grosser Teil nach Umnummerierung (s.o. unter dem Begriff Kurznotation) als wirkungsgleich heraustellen wird.

 

 

 

 

 

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Quantitative Totalanalyse eines Roulettesystems für 10 Ziehungen, Überprüfung der Vorüberlegung:

 

Die ungefähre Anzahl der Möglichkeiten, hatte ich nur im Kopf gepeichert, nun rechnen wir sie genau nach.

Da mein Taschenrächer nur 12 Stellen kann, brauche ich was besseres.

Glücklicherweise gibt es einen hervorragenden Service kostenlos im Netz:

 

https://www.wolframalpha.com/input/

wirft aus

4808584372417849 Möglichkeiten

 

Für die 7^10 zum grossteil baugleichen wirkidentischen TVS-Verläufe wirft wolframalpha aus:

282.475.249

Das sieht vergleichsweise übersichtlich aus.

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Quantitative Totalanalyse eines Roulettesystems für 10 Ziehungen, Kürzen der Wirkgleichen in Theorie und Praxis:

 

Zurück zum 37er-Heptatriacontimalsystem, da sonst die Zero eine Sonderbehandlung erfahren müsste.

 

Von den 4,8 europäischen Billiarden oder amerikanischen Quadrillionen entfallen 1/37 auf Coup #1

Das kann man nur wissen, wenn man das 37er System benutzt, denn dort ist das Äquivalent zu unserer 10. Dezimalstelle.

 

---------------------------

Einschub zur Verständnishilfe:

Hätten wir einen 10-seitigen Würfel mit den Seiten 0..bis..9 und würden 10x würfeln, so könnten wir vorhersagen,

dass eine 10stellige Zahl genügt, um alle Möglichkeiten von 0.000.000.000 bis 9.999.999.999 aufzunehmen.

 

Schon nach dem 1. Wurf verringert sich die Zahl der weiteren Möglichkeiten um den Faktor 10,

da der erste Wurf an der höchsten Dezimalstelle bereits bekannt ist.

Kam als erstes Ergebnis die 3, verringert sich die Gesamtzahl der unbekannten Würfe auf die Verlaufsnummern zwischen

3.000.000.000  und  3.999.999.999

 

Ist doch ganz einfach, oder?

-----------------------------

 

In der Totalen, wie es ein Photograph sagen würde, müssen wir unsere Kamera so einstellen,

dass wir 10 Plättchen (wie beim Spiel Scrabble) erfassen können.

Da das 37er System Ziffern von 0..bis...36 hat, stellen wir uns einfach Scrabblesteine vor,

die je eine Zahl aus dem Kesselkreis aufgeprägt haben.

 

Mit 370 solcher Steine (10 von jedem Wert) können wir so unser Problem auf Gartentischniveau herunterbrechen.

Plätzchenbäckerinnen und Schreiner vor, das könnte ein neues Geschäftsfeld werden!!!

 

Nun können wir die Einzelziehungsergebnisse einfach von links nach rechts in unser Kamerabild legen,

wobei eine kleine Haltebank, wie beim Scrabble, gute Dienste leisten könnte.

 

 

 

 

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Quantitative Totalanalyse eines Roulettesystems für 10 Ziehungen, Kürzen der Wirkgleichen in Theorie und Praxis Teil 2:

 

Was sind denn nun die Wirkgleichen in unserem Fall?

Fragen wir es lieber andersherum, was sind sie nicht?

 

Nicht wirkgleich sind die beiden möglichen Ergebnisse in Coup #1

1  und Zero.

 

Die Zero fällt überall aus dem Rahmen, da sie zu keiner TVS gehört.

Die 1 könnte ja auch 2. ...bis 6. TVS lauten, durch die Kurznotation bekommt sie jedoch immer die 1, da sie als erste TVS erschienen ist.

 

War Plein 33 zuerst gefallen erhält TVS6 die Nummer 1 für das weitere Spiel.

 

Also kann an der 10. Stelle nur die 0 oder die 1 stehen, da jedwede Plein ausser der Zero einer TVS entspricht

und diese wird zwangsläufig dann zur 1.

Wir sehen, alle Plein 1.. bis...36 sind wirkgleich in Coup #1

 

Für die Statistik notieren wir 1/37 der Treffer auf der Zero und 36/37 auf der 1.

 

Die verbleibende Anzahl unbekannter Stellen verringert sich um den Faktor 37.

Die Möglichkeiten der nächsten (9.) Stelle erweitern sich um 1 auf 0 ..bis 2., sollte nicht die Zero in Coup #1 gefallen sein.

Nach dem Fall der Zero erhöhen sich nie die nächsten Möglichkeiten.

Nach dem Fall der letzten ungetroffenen TVS bleiben die Möglichkeiten für die nächst kleineren Stellen bei 0.. bis ...6

 

Gedanklich müssen wir 2 verschiedene Pfade im Auge behalten, sobald die Zero nicht erschienen ist

 

 

bearbeitet von Egoist
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Quantitative Totalanalyse eines Roulettesystems für 10 Ziehungen, Kürzen der Wirkgleichen in Theorie und Praxis Teil 3:

 

Pfad 0 nach Coup #1 ist der schmalere, denn es traf die Zero.

Er ist nur ein einspuriger Trampelpfad im Gegensatz zum 36 mal breiteren Pfad 1.

 

Damit wir alle Pfade zweifelsfrei mitsamt ihrer Breite später auseinanderhalten können,

benenne ich den Pfad 0  mit 0.xxx.xxx.xxx

und den Pfad 1 mit 1.xxx.xxx.xxx

 

Die erste Gabel von Pfad 0 resultiert, dieser Nomenklatur folgend, in den schmalen Pfad 0.0 mit dem Bezeichner 0.0xx.xxx.xxx

und den 36fach breiteren Pfad 0.1 mit der Bezeichnung 0.1xx.xxx.xxx.

 

Pfad 1 gabelt sich schon etwas komplexer, denn es gibt wieder den schmalen Abzweiger,

der als Trampelpfad 1.0 (1.0xx.xxx.xxx) durch das Unterholz führt,

sowie den 6 spurigen Weg 1.1, der gleichzeitig rechts herausgeführt wird (1.1xx.xxx.xxx).

Die breiteste Strecke bilden die 30 Spuren auf der linken Autobahnseite, sie führen die Bezeichnung 1.2 (1.2xx.xxx.xxx)

 

Nach dieser 2.Gabelung verlieren alle 5 Wege erneut 37 Freiheitsgrade.

Die Statistik sagt, Pfad 0.0 hat ein Gewicht von 1/1369

Pfad 0.1  wiegt  36/1369  (1/37 * 36/37)Teile,

Pfad 1.0  wiegt  ebenfalls 36/1369 (36/37 * 1/37) Teile,

da die Reihenfolge der Punktrechnungen egal ist.

 

Den Rest der Möglichkeiten teilen sich Pfad 1.1 mit 36/37 * 6/37  = 216/1369

und Pfad 1.2  mit 36/37 * 30/37 = 1080/1369.

 

Die Zahl unter dem Bruchstrich wird nach Coup #3  37^3 sein, aber die Zahl der Unbekannten schrumpft jedes Mal um den Faktor 37.

Für den Fall, das @elementaar oder jemand Anderer Zeit und Lust hat, das zu exceln, wird er das Ergebnis eher haben als ich,

denn ich habe beim Tippen (alles links) in keinem Abschnitt gewusst, wie er enden wird, geschweige denn, was im nächsten Teil stehen würde.

 

So gehe ich vorerst unwissend zu Bett.

 

 

Gute Nacht wünscht Ego

 

 

 

 

bearbeitet von Egoist
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Hallo Egoist,

 

Mann, Egoist, das war aber eine produktive Nacht - und das, wie ich annehmen muß, unter Schmerzeinwirkung.
Ich lese, bin entzückt und staune.
Und dann noch die Tipperei mit einem Arm...

Vielen Dank und Respekt! Und weiterhin beste Genesungswünsche.

 

Du hast Deine Schritte für die "Quantitative Totalanalyse eines Roulettesystems für 10 Ziehungen" auch sehr gut und klar beschrieben.
Dabei stellt sich heraus, daß unsere Gedanken in dieselbe Richtung gehen, gestern Nachmittag habe ich ebenfalls mal wieder Überlegungen zu diesem Thema angestellt.

 

Beim pfadweisen Aufschlüsseln kann sich dann auch Dein originelles 37er-Heptatriacontimalsystem bewähren. Den damaligen Zweiflern sollte ein kleines Licht aufgehen.

 

Eine Kleinigkeit zu der angegebenen Anzahl der Möglichkeiten (und natürlich ist wolframalpha sehr empfehlenswert):
Bei 7^10 komme ich auf jene 282.475.249 Möglichkeiten; mit der vereinfachten Kurznotation auf 282.475.249 / 7 = 40.353.607 Möglichkeiten, die, wie Du richtig feststellst, durch Zéro p=1/37 und 6 x p=6/37 nicht gleichwahrscheinlich sind.

 

Dabei muß ich gestehen, daß mir das Denken in diesen Pfaddiagrammen immer etwas fremd geblieben ist. Auch für @wiensschlechtester scheint das der natürlichste erste Schritt zu sein, Du machst es ebenfalls - und es hat ja unbestreitbare Vorteile, da will und, mangels Argumenten, kann ich gar nicht diskutieren - und später, wenn valide Daten vorliegen mache ich das natürlich auch.
Es könnte eine Frage der Ausbildung, Gewohnheit oder schlicht der persönlichen Vorlieben sein.
Zusammengefaßt: eigentlich sehe auch ich nur Vorteile in dieser Vorgehensweise, lese auch die Schilderung mit Freude und dennoch fremdele ich etwas.

 

Seit der Vorstellung Deiner Progressionsidee rätsele ich über zwei Fragen:
1. Wie kann man, beginnend bei Cp 1 und dann Coup für Coup, die Ergebnis/Saldenstände in einen damit entstehenden Entscheidungsbaum auszählen, ohne im Datennirvana zu landen.
und, leider,
2. wie sinnvoll ist das?

 

Denn das dürfte ja klar sein: wenn sich mit dieser Spielweise keine nutzbaren Muster bilden, kann man sich die Arbeit eigentlich sparen.
Und umgekehrt: wie will man wissen, daß sich keine nutzbaren Muster bilden, wenn man nicht nachschaut.
Wie so oft, läßt sich das mit Rechnen nicht auflösen.

 

Frage 1 taucht immer wieder auf, die vereinfachte Kurznotation hilft in diesem Fall schon deutlich, und dennoch bleiben noch zu viele Möglichkeiten; das ist übrigens weniger eine Frage des Programmierens als eine des Möglichkeitsraumes und der damit verbundenen zu bewegenden Datenmassen - und deren Aussagekraft.

 

Beim Betrachten der Möglichkeiten für Coup 1 bin ich, wie Du, auch gleich auf das Erscheinen von Zéro gestoßen.
Bei der ersten Auszählung hat mich das nicht gestört, es wird eben stur ausgewertet.

 

Anders bei der feineren Betrachtung: da in Coup 1 nie real gesetzt wird, kostet Zéro hier auch nichts; ein Spieler, der real hier einfach weiter macht, verliert jedoch mit jedem folgenden Coup die Möglichkeit auf noch höhere Gewinne.
Da erscheint es mir klüger, Zéro im ersten Cp einfach zu streichen, und zu postulieren, der Beginn der 10er-Sequenz, also Coup 1 muß immer NichtZéro sein.
Noch klarer wird es beim bspw. fünfmalig ununterbrochenen Erscheinen von Zéro in Cp 1-5: Cp 6 kann dann die erste TS bringen, uns bleiben höchstens 4 real spielbare Cps, wie soll sich da die Kraft der Spielidee entfalten?

 

 

Gruß
elementaar

 

 

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 Hallo,

 

 hatte den Text über das Wochenende während ein paar Wartezeiten am Handy geschrieben, somit sind eure letzten Postings nicht berücksichtigt (muss diese noch genau durchlesen)

 

 

Da sich mit dieser Thematik ein Teil der hellsten Köpfe des Forums beschäftigt lese ich natürlich mit, und bin etwas verwundert. Wohin wird es hinauslaufen?

Da niemand erwartet damit das Rouletteproblem zu lösen, aber andererseits diesen Spielansatz möglichst zur Einsatzreife gebracht werden will kürze ich einmal ein wenig ab, und stelle ein paar Prognosen für den weiteren Tüftelverlauf an.

 1. Kesselsektoren
 Es wäre sicherlich irgendwer auf die Idee gekommen, da man ein TS Spiel leicht auf Kesselsektoren ummünzen kann.
 • 1.1. Wurfweiten
 Natürlich kämen dann wieder die Wurfweiten als weitere Variation auf.
 • 1.2. Dann könnte ein leichter Hoffnungsschimmer aufleuchten. Denn wenn es mit den TS nicht gut funktioniert läuft öfters das Sektorenspiel besser, ist aber auch nicht die Endlösung.

Bleiben wir bei den originalen TS.

 2. Stoppregeln
 
 Da sobald das Spiel in die Breite geht es teuer wird, kommt man nicht umhin, alleine um einen möglichen Supergau zu entkommen ein paar Regeln mehr einzuführen.
 
 Vier TS in sechs Würfen sind ja der häufigste Fall, behalten wir und dies einmal im Gedächtnis.
 
 Jedem leuchtet es doch sofort die Schwachsinnigkeit eines Spiels auf sechs TS gleichzeitig ein, bei einem Spiel auf fünf TS müssten vielleicht noch ein paar ihr Lehrgeld zahlen. Es steht also fest die gute Hälfte der zu spielenden TS-Konstellationen findet sich auf der anderen Seite der "Breite".
 
 Jetzt haben wir schon als Mittelwert vier TS ausgemacht, treten nun also bösartigerweise vier unterschiedliche TS hintereinander auf, dann ist für uns eine Pause ratsam, wir befinden uns ja an der Grenze zum "Sehr teuer".
 
 3. Gewinnprogression
 Es kommen günstige schmale Konstellationen in den ersten sechs Würfen über 70% der Fälle vor, die Trefferwahrscheinlichkeiten kumuliert für die ersten Coups verleitet uns auch zu dem Gedanken gerade anfänglich sollte höher gesetzt werden.
 
 4. Mustersuche.
 Bis jetzt ist das Spiel noch immer nicht perfekt! Was könnte man also noch tun? Konservativ gedacht geht man auf Mustersuche. Wir wissen es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass alle Zahlen innerhalb einer Rotation geworfen werden, so verhält es sich natürlich auch wenn man auf Mustersuche geht. Es werden ein paar Wiederholungen in überschaubaren Abständen erfolgen.
 
 5. Endresultat
 Siehe da ich bin also bei RC- TS gelandet. Solange es keine besseren, als die angeführten, Überlegungen gibt sehe ich auch keine möglichen Verbesserungen.
 
 
 
 Wir stoßen bei solchen Spielüberlegungen immer auf die gleichen Grenzen. Schreit dieser Umstand nicht nach Grundlagenforschung?
 
 Sind dann weiterführende Spielentwicklungen davor nicht Zeitverschwendung?
 
 Das ganz liest sich jetzt wahrscheinlich härter als ich es meine, da ich die Mitwirkenden sehr schätze und diese gut mit Anregungen umgehen können wollte ich nur ein wenig darauf drängen, dass sie sich mit interessanteren Themen auseinandersetzten, welche  sicherlich gut behütet in ihren Schubladen auf Ausarbeitungen warten.
 
 
 P.S.
 @elementaar: Du hattest den richtigen Artikel gewählt
 
@elementaar, @Ego: Hoffentlich spielen eure Körper auch bald wieder mit

 

 Servus

 

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Moin @elementaar,

 

vor 2 Stunden schrieb elementaar:

beste Genesungswünsche.

 

Danke, ich finde auch es dürfte sich gern langsam zurückbilden. Mich schaudert schon die Aussicht auf meine nächste Autofahrt zur Arbeit,

denn den 1.Gang mit links einzulegen ist kein Vergnügen und dann nur im 2. 4. und 6. fahren zu können... puh...

 

vor 2 Stunden schrieb elementaar:

Dabei muß ich gestehen, daß mir das Denken in diesen Pfaddiagrammen immer etwas fremd geblieben ist.

 

Es wäre interessant für mich zu erfahren, wie Du Dir sonst einen solchen Möglichkeitsraum vorstellst.

Vermutlich hast Du einen mathematschen Hintergrund und verzichtest einfach auf eine Bildersprache.

 

vor 2 Stunden schrieb elementaar:

1. Wie kann man, beginnend bei Cp 1 und dann Coup für Coup, die Ergebnis/Saldenstände in einen damit entstehenden Entscheidungsbaum auszählen, ohne im Datennirvana zu landen.

 

Dazu sollten wir zunächst den maximal betretbaren Raum eingrenzen:

Die Südgrenze würde ich über ein 10faches Erscheinen der Zero definieren, der möglich Raum erstreckt sich dann ausschliesslich in Richtung Norden,

ohne die selten dünne Grenze selbst auzuschliessen.

 

Jetzt noch schnell die Nordgrenze definieren, et voilá, schon haben wir von einem 10x7Feld so einigen Verschnitt abgetragen.

Nummerieren wir unser Feld ähnlich wie beim Schach oder Excel mit A...bis...J und die Zeilen, so wie beim Schach, nach Norden ansteigend,

jedoch beginnend bei Zeilennr 0,  können wir alle unsere Pfade dort abbilden.

 

Die Nordgrenze sollte schnell den maximal möglichen Raum einschliessen, daher wählen wir den Pfad mit den höchsten TVS Notationen.

1  2  3  4  5  6

Nach 6 Coups ist die Nordwand erreicht, alle weiteren Coups können sich nun höchstens an der Wand entlangdrücken.

 

Und wir können elegant die maximale Anzahl aller möglichen Pfadknoten auszählen:

2+3+4+5+6+7+4*7 = 27+28 = 55.

 

 

 

bearbeitet von Egoist
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vor 13 Stunden schrieb Egoist:

Quantitative Totalanalyse eines Roulettesystems für 10 Ziehungen, Kürzen der Wirkgleichen in Theorie und Praxis:

 

Zurück zum 37er-Heptatriacontimalsystem, da sonst die Zero eine Sonderbehandlung erfahren 

 

 

 

 

 

 Mich hatte Deine ( für mich) unaussprechliche Schöpfung schon das erste mal begeistert, hoffentlich erkennen jetzt mehrere den Vorteil.

 

 Servus

eindurchdieletztenpostingskämpfender

bearbeitet von wiensschlechtester
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vor 44 Minuten schrieb wiensschlechtester:

wollte ich nur ein wenig darauf drängen, dass sie sich mit interessanteren Themen auseinandersetzten, welche  sicherlich gut behütet in ihren Schubladen auf Ausarbeitungen warten.
 

 

Moin Wiener,

danke für die Genesungswünsche.

 

Ich kann mir nicht recht helfen, wenn ich Deine Vorstellungen über den Substanzgehalt meiner Schubladen lese, da ist nichts drin Es kommt bei mir immer aus einem Flow, wenn es mich nächtens packt.

 

Bitte lass Dir etwas Zeit bei der Lektüre und wenn Du inzwischen nach einer sinnvollen Fleissaufgabe suchst, hätte ich was (erstelle bitte einen fortlaufenden Graphen über die Anzahl der gefallenen TVS in den letzten 10 von Zero bereinigten Coups).

 

vor einer Stunde schrieb wiensschlechtester:

Wir stoßen bei solchen Spielüberlegungen immer auf die gleichen Grenzen. Schreit dieser Umstand nicht nach Grundlagenforschung?

 

Tiefere Grundlagenforschung, als eine Totalanalyse, wirst Du schwerlich im Netz finden.

 

 

Gruss vom Ego

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Da ich dringend eine horizontale Lage einnehmen muss, versuche ich mit einem kleinen Diktat im liegen weiterzumachen.   

Ich wollte gerne noch eine Anregung loswerden, um mit unserem entarteten Schachbrett etwas weiter zu kommen.


Dazu werden 55 kleine Eierbecher benötigt und ein kleines Tütchen Reis.

Die 55 Eierbecher werden auf die Felder, die oben spezifiziert wurden, aufgestellt.

 

Nun fangen wir links an, die Eierbecher mit Reiskörnern zu befüllen.

Dazu nehmen wir jeweils 37 Körner in die Hand und verteilen diese von unten nach oben auf die Eierbecher.

 

Eierbecher A0 links unten bekommt ein Reiskorn zugeteilt.

Die restlichen 36 Körner gehen in den Becher A1.


In Spalte B nehmen wir wieder 37 Körner und verteilen sie wie folgt.

Becher B0 erhält wieder ein Reiskorn, Becher B1 erhält 6 Reiskörner, der Rest geht nach B2 also 30 Stück. 


Genauso werden in den folgenden Spalten jeweils 37 Körner aufgeteilt.

Zeile 0 bekommt jeweils ein Reiskorn Zeile 1 bekommt sechs Reiskörner, Zeile 2 oder höher bekommt ebenfalls 6 Körner.

Die letzten verbleibenden Körner landen zusätzlich zu den bereits vorhandenen sechs im oberen Eierbecher.


In Spalte J landen in jedem Eierbecher 6 Körner, außer in J0, mit wieder einem Korn.

Mit dieser einfachen Operation haben wir alle Wahrscheinlichkeiten korrekt gewichtet.

Was jetzt noch bleibt ist die Verknüpfung der einzelnen Ebenen.

 

Aber das verschiebe ich auf ein späteres Posting.

 

 

 

 

bearbeitet von Egoist
Umformatierung und rudimentäre Kommasetzung nach einem maschinellen Diktat.
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Hallo Egoist,

 

nur kurz, und nicht zur Sache:

 

Dein Schachbrett-mit-Eierbechern- und-Reis-Bild liest sich köstlich, amüsant und unübertrefflich.

Noch größere Anschaulichkeit mit disparaten Elementen dürfte schwerlich zu erreichen sein.

Und es ist ja auch noch, soweit ich sehe, wahr. Das macht Spaß.

Vielen Dank!

 

Ich möchte hoffen, daß sich auch @coocie dafür begeistern kann.

 

Gruß

elementaar

 

Und etwas Erquickung aus der horizontalen Lage!

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vor 18 Stunden schrieb Egoist:

 

 

Im Netz hatte jemand den Scherz verbreitet, in dem Chuck Norris interviewed wurde und die Frage lautete:

"Wieviele Liegestütze schaffst Du?"

 

Antwort: "Alle!" 

--------------------------

 

er war nach dem Tod von bruce lee der beste.

jetzt hat er bald den Totenschein in der tasche.

ich könnte mir vorstellen wenn ihn Roulette interessiert hätte, er hätte einen nicht klassischen weg gefunden.

das ist aber nur meine meinung .

 

 

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vor 5 Stunden schrieb 4-4Zack:

er war nach dem Tod von bruce lee der beste.

jetzt hat er bald den Totenschein in der tasche.

 

Oh, sorry Zack,

 

ich wusste nicht, dass es ihm so schlecht geht...

 

Scheinbar ist CN in den Augen aller ein Übermensch, da verwundert es auch nicht weiter, wenn man seiner Leiche den Totenschein selbst aushändigt.

Die Augen der Behördenmitarbeiter, die diesen Schein zu verarbeiten haben, möchten wir aber alle nicht sehen, wenn er selbst den Schein noch einreicht.

 

Zitat von den schlechtenwitzen.com

Eines Tages hörte Chuck Norris das Nichts ihn töten könnte. Also zog er los und tötete das Nichts zuerst.

 

 

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vor 7 Stunden schrieb Egoist:

Mit dieser einfachen Operation haben wir alle Wahrscheinlichkeiten korrekt gewichtet.

Was jetzt noch bleibt ist die Verknüpfung der einzelnen Ebenen.

 

Aber das verschiebe ich auf ein späteres Posting.

 

Ich zitiere mich ungern selbst, aber als Anknüpfungspunkt muss das mal genügen.

 

Wir haben inzwischen 55 Eierbecher auf einem 7x10 = 70 Felder grossen Brett verteilt.

Jeder Eierbecher enthält mindestens ein Reiskorn; der mit der Maxiportion hat 36 (singular).

 

Daraus resultiert schon mal die Erkenntnis, dass 15 der Felder wegfallen müssen, denn die haben keinen Eierpokal erhalten ;)

Ausserdem repräsentiert nun jeder Eierbecher-Knotenpunkt seine exakte Gewichtung, für den Fall einer Zufallsziehung auf seiner Spalte.

 

Das Endergebnis der Totalanalyse dürfte nun nur noch einen Steinwurf entfernt sein.

 

 

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