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"Goldene Regeln" für ein "erfolgreiches" Roulette-


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11 minutes ago, Spielkamerad said:

Lächerlich!

Das sind in 20J jeden Monat 1000 Netto. :lol:


Wenn du wüsstest! Aber keine Sorge: ich möchte nicht zur Verwirrung beitragen. Also werde ich niemanden von seinen bestehenden Glaubensgrundsätzen abbringen. Jedem sei es freigestellt, mir zu glauben oder nicht. Mir war es nur ein Anliegen, Dinge richtig zu stellen, um den hier vehement abgestrittenen Möglichkeiten etwas entgegen zu setzen. Ich weiß, die meisten von euch werden mich als Spinner abtun. Das ist bei der Jahrhundertealten Historie des Roulettes mit den unzähligen Fehlversuchen der Beherrschbarkeit nur zu gut verständlich. 
 

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vor einer Stunde schrieb starwind:

erfüllt sie rotationsbezogen immer wieder diese 2/3 Regel.

Da hast du dir aber selbst nen Graben gegraben.

Anzahl der nicht gefallenen Zahlen nach 37 Coups

Insgesamt 17369 Ereignisse

davon exakt 2/3 : 3558

also kommen in 12811 Ereignissen keine 2/3 zustande

 

etwas lässiger betrachtet: 3574 (23 Zahlen kamen) + 3558 (24 Zahlen) + 2673 (22 Zahlen) = 9805 Ereignisse fast 2/3

oder ca 56,45% Erfüllung.

 

37 0
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19 51
18 236
17 611
16 1514
15 2673
14 3574
13 3558
12 2794
11 1434
10 599
9 231
8 57
7 22
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5 3
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Die Ausnahme von der Regel ist die Regel.

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1 hour ago, starwind said:

 

Sie "kann" es nicht nur, sie muss es sogar.

Ich nehme wieder das trivialste Beispiel -ich möchte ja niemand überfordern- der 2/3 Regel.

Obwohl eine Permanenz eigentlich gar nichts kann, außer das bereits Verwirklichte abzubilden, erfüllt sie rotationsbezogen immer wieder diese 2/3 Regel.

Ginge man hier tiefer, würde man auf den Begriff "Algorithmen" stoßen.

 

Aber das Denken in statistischen Wahrscheinlichkeiten stellt offenkundig einen intellektuellen Graben dar, über den die Meisten nicht rüber kommen.

 

 

Wenn vorher und nachher ganz Ähnliches passieren muss, ist "Hinterherrennen" keineswegs schlechter als "Vorauseilen".

Die beachtlichen Algorithmen bei einem 100 Meter Wettlauf sind halt ganz andere als bei einem Roulettecoup.

 

 

In der Auswahl des Begriffes "sprunghaft" steckt die manipulative Behauptung einer Unmöglichkeit einer verwendbaren Kalkulation. Deshalb würde ich in diesem Zusammenhang dieses Wort auch niemals verwenden.

Der spezifische Roulettezufall und die 2/3 Regel schmiegen sich hinreichend eng an die statistische Durchschnittswahrscheinlichkeit an. Dies ist nicht "sprunghaft", sondern verwertbar.

 

 

Eine solche, lediglich auf den voran gegangenen und nächsten Coup bezogene, Betrachtung führt häufig zu diesem Fehlschluß.

Der uralte Unterschied zwischen mathematisch exakter Berechenbarkeit und mathematisch statistischen Wahrscheinlichkeiten.

 

Da ist er wieder, der vorerwähnte intellektuelle Graben, über den es nicht viele schaffen.

 

Starwind


Diese Erklärung ist so viel besser als meine. Genau das ist der Grund, warum Roulette besiegbar ist bzw. folgerichtig besiegbar sein muss. Es kann gar nicht anders sein. Wer dieses Argument nicht versteht, dem ist nicht zu helfen.

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vor 30 Minuten schrieb Busert:

 

hey, geil,

das forum ist an naivität kaum mehr zu toppen. 

ich gebe hier jetzt mal einen dauergewinntipp für umme:

sparen - sparen - sparen und die kohle in dividendenaktien investieren:
bei 240k anlagekapital bekommt man jeden monat ca. 1k brutto dividende ausbezahlt; die amis zahlen auch schön (wegen ihren rentnern) quartalsweise.

grüsse, busert:wink:

 

 

 

Oder du Investierst in Alkohol, soviel Prozente kriegste nirgends. Okay der Witz alt. :hut:

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vor einer Stunde schrieb starwind:

Eine solche, lediglich auf den voran gegangenen und nächsten Coup bezogene, Betrachtung führt häufig zu diesem Fehlschluß.

Diese Betrachtung ist das einzig taugliche. Selbst wenn viele dieser Einzelbetrachtungen Coup für Coup ein Muster, einen Trend oder sich einer Regel anschmiegen, erst die Vergangenheitsbetrachtung erfüllt, was wir erwarten oder zu sehen erhoffen, egal wie flatterhaft der Zufall darauf hinsteuert.

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vor 6 Minuten schrieb Ropro:

Da hast du dir aber selbst nen Graben gegraben.

Anzahl der nicht gefallenen Zahlen nach 37 Coups

Insgesamt 17369 Ereignisse

davon exakt 2/3 : 3558

also kommen in 12811 Ereignissen keine 2/3 zustande

 

etwas lässiger betrachtet: 3574 (23 Zahlen kamen) + 3558 (24 Zahlen) + 2673 (22 Zahlen) = 9805 Ereignisse fast 2/3

oder ca 56,45% Erfüllung.

 

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Die Ausnahme von der Regel ist die Regel.

Bei EC. Liest du nicht alles?

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5 minutes ago, Ropro said:

Da hast du dir aber selbst nen Graben gegraben.

Anzahl der nicht gefallenen Zahlen nach 37 Coups

Insgesamt 17369 Ereignisse

davon exakt 2/3 : 3558

also kommen in 12811 Ereignissen keine 2/3 zustande

 

etwas lässiger betrachtet: 3574 (23 Zahlen kamen) + 3558 (24 Zahlen) + 2673 (22 Zahlen) = 9805 Ereignisse fast 2/3

oder ca 56,45% Erfüllung.

 

37 0
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Die Ausnahme von der Regel ist die Regel.


Du gehst von den Statistiken der echten Permanenzen aus. Die wird kein Spieler je in den Griff bekommen. Um einen tatsächlich stabilen Trend zu erkennen, braucht es eine zusätzliche Vogelperspektive. Die erschließt sich niemals aus der Permamenzanzeige alleine.

 

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7 minutes ago, sachse said:

 

Das sind 12k und damit weniger als 5% aber die Inflation liegt bei etwa 10%.

Dolles Geschäft.


Nun ja, da das nicht ernst gemeint ist, braucht das eigentlich nicht kommentiert werden.

Durch Hochkapitalisierung wäre die Renditeerwartung explosionsartig. Allerdings gibt es andere Grenzen, die vornehmlich in der Toleranz der Spielbanken liegt.

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Ein letzter Kommentar von mir, bevor mir Penetranz vorgeworfen wird:
Es freut mich, dass mein Beitrag so viel Anklang gefunden hat.

Die Reaktionen fallen erwartungsgemäß aus.

Da ich alles gesagt habe, was ich sagen wollte, überlasse ich die Diskussion jetzt wieder denjenigen, die Roulette nicht für besiegbar halten, sich aber trotzdem jeden Tag damit beschäftigen. :wink:

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vor 46 Minuten schrieb sachse:

 

Das sind 12k und damit weniger als 5% aber die Inflation liegt bei etwa 10%.

Dolles Geschäft.


Wenn man in Aktien anlegt und dabei keine Spekulation tätigen will sondern eine niedrigere Risikovariante (inkl Streuung, und eben auf lange Zeit) sollte der Horizont auch für die Inflation größer als ein oder 2 Jahre sein.

Ich betrachte hier Deutschland anhand folgende Daten: "nternationaler Währungsfonds, Weltbank und OECD Inflation CPI indicator (doi:10.1787/eee82e6e-en)" ( https://www.laenderdaten.info/Europa/Deutschland/inflationsraten.php - für Interessierte: dort gibt es die Inflationsdaten auch für Energie und Nahrungsmittel herausgerechnet)

im Zeitraum 1960 - 2021 gabs hier auch einige Auf und Abs - die großen Ausschläge immer ausgelöst durch Krisen auf der Welt.
von Anfang 1960 bis Ende 2021 lag der Wertverfall bei 382% heißt etwas das damals 100 EUR gekostet (hätte) würde heute 482 EUR kosten.
Die Durchschnittliche Inflationsrate lag somit bei 2,60%
Der Median also die Hälfte aller Jahre lag unter bzw über 2,08%
Es gab
25 Jahre (40,3%) über 2,59%
15 Jahre (24,2%) über 3,46% (ab hier Steuerbereinigte 0-Landung bzw. Verlust bei 5% Rendite angenommen Gebühren sind dabei bezahlt)
9   Jahre (14,5% über 5,00%
3   Jahre (4,84% über 6,00%
1   Jahr   (1,61% über 7,00%


Es ist zu bemerken dass die Jahresinflation 2022 bei 8,4% lag, die 10% von November sind im vergleich zum Vorjahresmonat also Nov22 zu Nov21, das ist ab Dez bereits gesunken, die Prognosen für 2023 gehen natürlich sehr breit dennoch ist es sehr wahrscheinlich dass wir 2023 spürbar (1-4 Prozentpunkte tiefer im Jahresschnitt liegen sollten als noch 2022, natürlich heißt dass auch die Jahresdurchschnittspreise steigen weiter, denn nur mit einer kleinen Inflation funktioniert unser Wirtschaftssystem. Übrigens auch nur wenn ein Teil der Geldblase, durch Kredite geschaffen, regelmäßig vernichtet wird. Und als dritte Bedingung: der Konsument muss immer genug verfügbares Einkommen für den Konsum haben, Löhne müssen also mit steigen (nicht zwingend genau im gleichen Maße bzw zur selben Zeit).

Die 5% Rendite sind gegenüber den 2,6% zzgl Steuern also sehr wohl Kapitalbildend oder für einen kleinen "Verzehr" bei Kapitalerhalt geeignet. Wenn man für 7+ Jahre anlegt.
 

bearbeitet von PinkEvilMonkey
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Moin @Ropro ,

 

vor 2 Stunden schrieb Ropro:

.........................

Anzahl der nicht gefallenen Zahlen nach 37 Coups

Insgesamt 17369 Ereignisse

davon exakt 2/3 : 3558

also kommen in 12811 Ereignissen keine 2/3 zustande

 

Ich verstehe Deinen Rechenweg nicht. 2/3 von 17369 Elementarereignissen sind bei mir 11.579,33 bzw. soweit man die Ausbleiber betrachtet 5.789,66.

Du scheinst da eine unzulässige Rechenoperation durchzuführen.

 

Ich mache es mir mal einfach:

 

"Betrachtet man beim Roulette mehrere Rotationen, d. h. Serien von jeweils 37 einzelnen Spielen (französisch coups), so stellt man fest, dass im Laufe einer Rotation nur ungefähr zwei Drittel der Nummern getroffen werden, davon etwa die Hälfte mehrfach, während das verbleibende Drittel nicht getroffen wird – daher die von Roulette-Spielern gebrauchten Bezeichnungen Zwei-Drittel-Gesetz[2] oder seltener Gesetz des Drittels.[3]

Im Laufe einer Rotation beim Roulette werden im Mittel[2]

  • 36,3 % der Nummern, d. h. 13,4 Zahlen nicht getroffen
  • 37,3 % der Nummern, d. h. 13,8 Zahlen genau einmal getroffen
  • 18,6 % der Nummern, d. h. 6,9 Zahlen genau zweimal getroffen
  • 6,0 % der Nummern, d. h. 2,2 Zahlen genau dreimal getroffen
  • 1,7 % der Nummern, d. h. 0,6 Zahlen viermal oder öfter getroffen.

Anmerkung: Diese Werte wurden mithilfe der Binomialverteilung berechnet, die die Problemstellung mathematisch exakt modelliert. Dass die Summe der gelisteten Werte nicht exakt 100 % bzw. 37 Zahlen ergibt, beruht auf den vorgenommenen Rundungen. Häufig wird das Problem mit Hilfe der Poisson-Verteilung analysiert, wobei sich eine relativ gute Näherung ergibt.

Nach dem Gesetz der großen Zahlen tritt im langfristigen Mittel jede der 37 Zahlen mit der gleichen relativen Häufigkeit auf, d. h. ist die Anzahl von Coups genügend groß, so entfällt auf jede einzelne Nummer der gleiche Anteil, nämlich 1/37 = 2,7 %. Betrachtet man mehrere Rotationen und eine im Vorhinein bestimmte Zahl, so wird diese im Mittel in jeder Rotation einmal getroffen.

Dies verleitet viele Spieler zum Fehlschluss, dass in einer Serie von 37 Coups jede einzelne Zahl einmal auftritt. Dies ist aber nicht der Fall; es ist vielmehr extrem unwahrscheinlich, dass jede Nummer genau einmal getroffen wird – die Wahrscheinlichkeit hierfür ist etwa ein Billiardstel[4].

Trotz der Gleichwahrscheinlichkeit aller Zahlen tritt für die 37er-Roulette-Serie, aufgefasst als Bernoulli-Kette mit 37 Wiederholungen, keine Gleichverteilung ein, sondern das obige durch die Binomialverteilung vorgegebene Muster."

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Zwei-Drittel-Gesetz

 

Dies ist identisch mit meinen Berechnungen, lediglich die Begrifflichkeit "Gesetz" weigere ich mich strikt zu verwenden.

 

Ich habe dies auch durchgängig lediglich als einfaches Beispiel dafür verwandt, dass im Kleinen (jede 37er Rotation) etwas völlig anderes passiert als im Großen.

 

Ich habe darüber hinaus gehend niemals behauptet, dass sich allein aus der 2/3 Regel bereits eine taugliche Spielanleitung entwickeln lässt.

Da ich auf EC (und nicht auf Plein) unterwegs bin, müsste man zur "Vergleichbarkeit" die 37er Rotation schon auf eine 3er Rotation runter brechen.

 

Das mag aber dahin stehen, auch solche "EC angepasste" kleinere Rotation würde nicht den Durchbruch bringen.

 

Die nahe liegendste praktische Anwendung über EC wäre nämlich ein Spiel auf Abbruch der Zweierserie.

Gleichermaßen kinderleicht (wenn man Wartecoups ertragen kann :)) wie auch völlig erfolglos.

 

Das für mich zweifelsfrei bestehende Prinzip der 2/3 Regel hilft beim Verständnis, wie der Roulettezufall im Kleinen tatsächlich tickt,liefert aber noch keinen Ansatz für langfristige bis dauerhafte Gewinne.

Dazu hatte ich mich ja im "Die lästigen Intermittenzketten" Thread ergänzend ausgelassen. Da habe ich zwar auch keine Lösung hingeschrieben und werde es weiterhin nicht tun. Wenn es denn helfen würde, sich aus alten nutzlosen Betrachtungs- und Berechnungsmustern zu lösen, wäre es weingstens etwas.

Wenn es anderen zu gar nichts dienlich ist, c’est la vie.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 9 Stunden schrieb Floki:

Anders sieht es aus, wenn nicht auf die eigentlichen Tendenzen einer erscheinenden Permanenz gewettet wird, sondern eine Abstrahierung auf einer anderen Ebenen vorgenommen wird.
Dann ist es möglich, auf jeder Chance - EC, DC, Plein usw. - langfristig zu gewinnen.
Die haben unter anderen Chris, Juan und Starwind auf den EC bewiesen und andere Spieler auch auf den anderen Chancen.

 

Da hat das Forum wohl etwas verpasst.

 

Wo ist bitte der Beweis nochmal??

Wie macht man die neg. Umsatzgerade positiv??

 

Typisch ist diese Vorgehensweise, es kompliziert zu machen durch Abstrahierung der anderen Ebene... aber unfähig, ballistisch anzugreifen.

 

Das was Du gegessen, getrunken oder geraucht hast in den letzten Tagen hat Dir nicht gut getan Floki.

 

Viel Erfolg beim Zufall!

:lachen:

Lexis

 

 

 

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vor 8 Minuten schrieb MarkP.:

.................Wie macht man die neg. Umsatzgerade positiv??.............

 

Geht doch gar nicht, das leierst Du doch jede Woche erneut runter, wegen deiner Fixen Idee von den weltweit zielwerfenden Croupiers, die alle rausdrehen.

 

Immer noch nicht beim Psychiater gewesen ?

 

Starwind

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vor 54 Minuten schrieb starwind:

Ich verstehe Deinen Rechenweg nicht. 2/3 von 17369 Elementarereignissen sind bei mir 11.579,33 bzw. soweit man die Ausbleiber betrachtet 5.789,66.

Du scheinst da eine unzulässige Rechenoperation durchzuführen.

Du hast mich falsch verstanden: Das 2/3 wird exakt nur in 3558 Rotationen von 17369 Rotationen erfüllt.

(Das sollte aus der erweiterten Rechnung mit 13 14 15 Restanten (24 23 22 gefallenen) hervorgehen)

 

vor 58 Minuten schrieb starwind:

Ich habe darüber hinaus gehend niemals behauptet, dass sich allein aus der 2/3 Regel bereits eine taugliche Spielanleitung entwickeln lässt.

Nee, aber auf das Muss bestimmter Entwicklungen in (oder dem Verhalten) der Permanenz, die dich und Floki sicher zum Überschuss führt.

 

vor einer Stunde schrieb starwind:

Da ich auf EC (und nicht auf Plein) unterwegs bin, müsste man zur "Vergleichbarkeit" die 37er Rotation schon auf eine 3er Rotation runter brechen.

Mach nicht noch mehr Graben auf, in die du stolperst. Mit der 3er-Rotation auf Kol/Dtz und/oder mit ner 6er-Rotation auf TvS verhält es sich wie mit Ableitungen in der Mathematik. Je öfter du ableitest, desto waschiger wird die Aussage des Ergebnisses. Zumal ihr EC-Künstler immer die Zero und deren Anteil am Spielgeschehen  verniedlicht. Da wär ja mal interessant zu erfahren, was eine schöne grüne Null über das Verhalten der Permanenz erzählt. (Jetzt fällt mir doch wieder ein: Nach der Zero kommen die kleinen Roten)

 

vor einer Stunde schrieb starwind:

Das für mich zweifelsfrei bestehende Prinzip der 2/3 Regel hilft beim Verständnis, wie der Roulettezufall im Kleinen tatsächlich tickt

Zack ist dir bei deiner Pirouette schwindlig geworden? Gerade hatte ich doch erklärt, daß das 2/3 häufiger nicht zutrifft als es zutrifft.

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vor 59 Minuten schrieb Ropro:

Du hast mich falsch verstanden: Das 2/3 wird exakt nur in 3558 Rotationen von 17369 Rotationen erfüllt.

(Das sollte aus der erweiterten Rechnung mit 13 14 15 Restanten (24 23 22 gefallenen) hervorgehen)

 

Dass der Mittelwert nicht durchgängig erfüllt wird, ist doch selbstverständlich. Ansonsten wäre es kein Mittelwert.

Dennoch bleibt es bei der Feststellung, auf die es mir allein ankam und ankommt. Im Kleinen tickt der Roulettezufall ganz anders als im Großen.

 

vor 59 Minuten schrieb Ropro:

Nee, aber auf das Muss bestimmter Entwicklungen in (oder dem Verhalten) der Permanenz, die dich und Floki sicher zum Überschuss führt.

 

Flokis exakte Spielweise kenne ich ebenso wenig wie er meine. Wir haben uns nicht abgestimmt.

 

vor 59 Minuten schrieb Ropro:

Mach nicht noch mehr Graben auf, in die du stolperst. Mit der 3er-Rotation auf Kol/Dtz und/oder mit ner 6er-Rotation auf TvS verhält es sich wie mit Ableitungen in der Mathematik. Je öfter du ableitest, desto waschiger wird die Aussage des Ergebnisses.

 

Mich interessiert ausschließlich EC. Ich leite gar nichts ab, ich habe es absichtlich "dahinstehen lassen".

Auf EC gibt es vier Möglichkeiten, die der Zufall ausschließlich, in der Permanenz erfasst, herstellen kann plus Zero, keine einzige weitere.

 

vor 59 Minuten schrieb Ropro:

Zumal ihr EC-Künstler immer die Zero und deren Anteil am Spielgeschehen  verniedlicht.

 

Wer bei EC einen positiven Erwartungswert herstellen kann der 1,35 % überschreitet, ansonsten 2,7 %, Plein mit Tronc 5,4 %, dem ist Zero völlig gleichgültig geworden.

 

vor 59 Minuten schrieb Ropro:

Da wär ja mal interessant zu erfahren, was eine schöne grüne Null über das Verhalten der Permanenz erzählt. (Jetzt fällt mir doch wieder ein: Nach der Zero kommen die kleinen Roten)

 

Die Việt cộng ? Glaub' ich nicht, lass Dir keinen Bären aufbinden.

 

vor 59 Minuten schrieb Ropro:

Zack ist dir bei deiner Pirouette schwindlig geworden? Gerade hatte ich doch erklärt, daß das 2/3 häufiger nicht zutrifft als es zutrifft.

 

Na und ? Ist doch nur der Mittelwert.

 

Starwind

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vor 5 Stunden schrieb Floki:

Um einen tatsächlich stabilen Trend zu erkennen, braucht es eine zusätzliche Vogelperspektive

Wenn nicht aus der Vogelperspektive auf die Permanenz, auf was dann?

Was soll denn dann den Trend formen?

wie wär es denn aus der Grabesperspektive? Von unten sieht es genauso aus wie von oben, nur gespiegelt.

 

Auch ganz elaboriert kann man Blödsinn labern.

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vor 35 Minuten schrieb starwind:

Dass der Mittelwert nicht durchgängig erfüllt wird, ist doch selbstverständlich. Ansonsten wäre es kein Mittelwert.

Dennoch bleibt es bei der Feststellung, auf die es mir allein ankam und ankommt. Im Kleinen tickt der Roulettezufall ganz anders als im Großen.

Und somit läßt sich im Kleinen nicht mit dem Mittelwert jonglieren, was du aber anfänglich behauptet hast.

 

vor 36 Minuten schrieb starwind:

Flokis exakte Spielweise kenne ich ebenso wenig wie er meine. Wir haben uns nicht abgestimmt.

Das weiß ich, aber dennoch singt ihr die gleichen Lieder.

vor 37 Minuten schrieb starwind:

Auf EC gibt es vier Möglichkeiten, die der Zufall ausschließlich, in der Permanenz erfasst, herstellen kann plus Zero, keine einzige weitere.

VIER? Plus Zero? Mit Zero an welcher Stelle der 4 Möglichkeiten?

 

vor 39 Minuten schrieb starwind:

Wer bei EC einen positiven Erwartungswert herstellen kann der 1,35 % überschreitet,

Nun dann Herr Mathematikvorrechner und Statischer-Mittelwert-Erklärer: 

WIE und nochmals WIE kann und soll rein logisch der Hausvorteil überwunden werden, wenn dieser doch wie eine Steuer eingezogen wird. Egal wieviel du gewinnen willst oder wirst, um den Hausvorteil kommst du nicht herum. Denn wenn man die statistische Erwartung (oder wie du sagst: Mittelwert) dazunimmt, hasst du 2 Komponenten, die du durch was auch immer nicht ändern kannst. Es sei denn du änderst diese beiden Faktoren selbst.

 

"Ich weiss es, aber sag es nicht!" ist kein zulässiger Beitrag zu dieser Diskussion.

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vor 8 Stunden schrieb sachse:

 

Das sind 12k und damit weniger als 5% aber die Inflation liegt bei etwa 10%.

Dolles Geschäft.

moin sachse,

@PinkEvilMonkeyhat ja schon die erforderliche langzeitbetrachtung dazu erläutert.

das dolle geschäft ist aber ein anderes: die kohle vermehrt sich im schlaf von alleine. und das ist sogar (im gegensatz zu den "statistischen gewinnsystemen") hier im forum mathematisch erklärbar:

https://www.lynxbroker.de/boerse/boerse-kurse/boerseninfo/boerse-news-tipps/der-zinseszins-die-magische-geldvermehrung/ - man sagt dazu auch schneeball-effekt.

einfach die dividenden wieder in neue bzw. zusätzliche dividendenaktien reinvestieren und der goldesel produziert jedes jahr größere taler.

man sollte aber natürlich in jungen jahren mit dem sparen anfangen und ein hohes gehalt hilft sicherlich dabei:rolleyes:,

grüsse, busert:wink:

 

 

 

bearbeitet von Busert
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vor 2 Stunden schrieb Busert:

moin sachse,

@PinkEvilMonkeyhat ja schon die erforderliche langzeitbetrachtung dazu erläutert.

 

Na gut aber da wäre eben noch das Problem mit den erforderlichen 240k.

Mir hat übrigens der Verlust von 136k gereicht, der mir vor gut 20 Jahren gelungen ist.

Es passierte mit ganz "sicheren" Aktien wie Deutsche Bank, Lufthansa, Daimler und BMW.

Wenn ich die ganzen Charts und Linien der "Experten" sehe, sehe ich gewöhnliche Zocker.

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vor 17 Stunden schrieb Floki:

Ein frohes neues Jahr wünsche ich!
Auf der Suche nach einer dauerhaft erfolgreichen Roulette-Spielweise wird ein Spieler immer wieder dem trügerischen Schluss unterliegen, er hätte die Lösung bereits gefunden. Temporäre Glückssträhnen stellen eine große Gefahr dar, weil diese den Spieler in Sicherheit wiegen, um dann später vom Zufall eines besseren belehrt zu werden. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Die Erkenntnisse meiner eigenen Analysen sind folgende:
Auf jeder Chance gibt es bestimmte Tendenzen genauso wie es in der gleichen Häufigkeit auch Abschnitte ausbleibender Tendenzen gibt.
Jede Wette auf eine Tendenz oder einen Trend - egal auf welche Chancen - wird auf lange Sicht vom Zufall mit hundertprozentiger Garantie kaputt gemacht. Somit kann gefolgert werden, dass jede Tendenz auf originären Tendenzen versagen muss.
Anders sieht es aus, wenn nicht auf die eigentlichen Tendenzen einer erscheinenden Permanenz gewettet wird, sondern eine Abstrahierung auf einer anderen Ebenen vorgenommen wird.
Dann ist es möglich, auf jeder Chance - EC, DC, Plein usw. - langfristig zu gewinnen.
Die haben unter anderen Chris, Juan und Starwind auf den EC bewiesen und andere Spieler auch auf den anderen Chancen.
Die Analyse einer jeden Chance stellt den Spieler jedoch vor eine enorme Aufgabe bzw. einen nur schwer zu bewältigenden Kraftakt, da bereits die kleinste Abweichung in der Feineinstellung einer Strategie diese sofort wieder in die Erfolglosigkeit führt.
Ein Vorteil hat der Spieler bei der Prüfung seines Vorgehens auf Alltaugstauglichkeit: ist die Lösung erst einmal gefunden, so gibt es keinen einzigen Verlustangriff mehr, weil sich das Vorgehen des Spielers jederzeit auf das Verhalten der Permanenz einstellt. Ist der Spieler hingegen nicht dazu in der Lage, so flexibel auf eine jede Spielsituation zu reagieren, so wird er weiterhin scheitern.
Für die meisten wird die vorstehende Ausführung unglaublich klingen und die große Mehrheit wird meiner Aussage widersprechen. Insofern erwarte ich als Reaktion auch deutliche Kritik. Das ist in Ordnung für mich. Die Kritiker verraten sich somit allerdings als Nichtkenner der Materie.
Viel Glück bei der Suche nach der Wahrheit auch im neuen Jahr wünscht Floki!


hallo Floki

dies Alles haette ich sehr aehnlich geschrieben. Lass Dich nicht beirren, ab einem

gewissen Level  perlt jede Kritik ab. Wichtig ist vorallem, dass Du für Dich einen Weg

gefunden hast, ein Satz von Dir hat mir ganz besonders gefallen:


Die Analyse einer jeden Chance stellt den Spieler jedoch vor eine enorme Aufgabe bzw. einen nur schwer zu bewältigenden Kraftakt, da bereits die kleinste Abweichung in der Feineinstellung einer Strategie diese sofort wieder in die Erfolglosigkeit führt.

 
Das ist eine Erkenntnis die ich teile und den wenigen Leuten, mit denen ich Teile

meines Wissens teilte, immer wieder aufgesessen bin…
 

Gruss

Juan

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