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"Goldene Regeln" für ein "erfolgreiches" Roulette-


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vor 2 Stunden schrieb MarkP.:

@sachse, ich weiß es doch, einen kg mit ww-spiel überzeugen zu wollen ist so

als ob einer dir empfiehlt von einem maserati auf einen esel umzusteigen

 

:lol:

Lexis

 

 

 

Ein scheinbar tieferer Abstieg gelingt dann nur auf die klassische Ebene.

 

Könnt Ihr mir dann bitte mal erklären, warum ich klassisch dauernd ohne physikalische Methoden vorne liege?

Meine Treffer liegen total im Rahmen, aber meine Gewinne durchstossen locker +15 Sigma.

 

Das ist eine ernst gemeinte Frage.

 

 

Gruss vom Ego

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vor 2 Stunden schrieb Egoist:

Ein scheinbar tieferer Abstieg gelingt dann nur auf die klassische Ebene.

 

Könnt Ihr mir dann bitte mal erklären, warum ich klassisch dauernd ohne physikalische Methoden vorne liege?

Meine Treffer liegen total im Rahmen, aber meine Gewinne durchstossen locker +15 Sigma.

 

Das ist eine ernst gemeinte Frage.

 

 

Gruss vom Ego

 

Offenbar reicht Dir Deine eigene Bestätigung nicht.

Hier kann Dir fast jeder beantworten, ob Dein System was taugt oder nicht.

Dafür sind wir ja ein Fachforum.

Nicht nötig Dein System zu erklären.

Du brauchst bloß Deine Begründung zu notieren "warum es funktioniert"

und schon bekommst Du Dein Feedback.

 

Gruß
Psi

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6.Basieux.pdf

 

Zitat aus

Warum eine kluge Wurfweiten-Methode funktioniert

 

......

Beide Ursachen des Gegenüber-Effekts verstärken sich durch Überlagerung – da sie ja unabhängig voneinander aktiv sind.

 

Hinzu kommen noch die so genannten „Kompensations-Effekte“ (lange Streuweite kompensiert kurze Restlaufzeit bzw. frühe Kollisionszeit, weil hier die Kugel bei der Kollision noch relativ mehr Bewegungsenergie hat; kurze Streuweite kompensiert lange Restlaufzeit bzw. späte Kollisionszeit, weil hier die Kugel relativ weniger Bewegungsenergie hat, nach der Kollision fast ausgehungert herunterfällt oder gar zurückfällt).

 

Alle beschriebenen Effekte erhöhen die Chance einer guten Prognose. Und selbst einer Prognose im Rahmen des Wurfweiten-Spiels, denn hier sind ja die gleichen Effekte am Werk! Leicht unterschiedliche Anfangsbedingungen führen oft zur gleichen Restlaufzeit und folglich zur gleichen mittleren Wurfweite; und wenn nicht, treten die anderen Effekte in Aktion und verstärken sich durch Überlagerung!

 

Klar, die Prognosen sollten immer gut sein, aber das ist keine Voraussetzung für eine positive Erwartung. Andererseits wissen wir, dass etwa jeder dritte Coup ein nicht berechenbarer „Querschuss“ ist. Wie hoch muss also unsere Trefferquote sein, um einen ansehnlichen Dauergewinn zu erzielen?

 

Wählen wir eine einfache Modellrechnung: Setzen wir 6 Stücke pro Coup, die prognostizierte Nummer X-1/1 und den gegenüber liegenden Sektor Y-1/1.

 

Nehmen wir an, dass wir pro Rotation (37 Coups) 7mal treffen: 6mal zufällig und nur einmal aufgrund unserer physikalischen Prognose.

 

Einsatz = 6 Stk. ´ 37 = 222 Stk., Auszahlung = 35 Stk. ´ 7 = 245 Stk., also Reingewinn 23 Stk. Oder gut +10% (23/222); dabei lassen wir einfachheitshalber das gewinnende Stück für den Tronc.

 

Wenn also bei 6 gesetzten Nummern nur 1/7 aller Wurfweiten, die wir treffen, überzufällig sind, während die anderen 6/7 zufällig sind, dann haben wir bereits eine empirische Erwartung von mindestens +10%.

 

Im Einzelfall kann man nie sicher wissen, ob ein Treffer zufällig ist oder nicht. Aber in der Summe kommen zu den zufälligen ja auch noch überzufällige Wurfweiten hinzu, und in der Bilanz sieht man, dass das Ergebnis positiv ist. Zufall + Nichtzufall = Nichtzufall.

 

.....

 

Die Zusammenfassung der Gewinnaussichten habe ich unlängt (hier auf S. 50) mit einer Tabelle gepostet, wobei der WW-Spieler im Mittel zwischen 5-20% und in der Spitze bei 35% liegt:

 

S R S R S R S R S R S R S R S R S R S R S R S R

            Geschätzte mittlere Erwartungsbereiche
                   für die verschiedenen Methoden

Erwartungspotenzial (%)

              

       + 100

                                                                   

       +   90

 

 

       +   80

 

 

       +   70

 

 ◄-

 

       +   60

                                                      

 

 

       +   50

 

 

 

Mittelwertfelder bei

       +   45

 

 

 

passablen bis guten

       +   40

 

 

 ◄-

Bedingungen und bei

       +   35

                                     

 

 

Korrekter Anwendung

       +   30

 

 

 ◄-

 

 

und Durchführung

       +   25

 

 

 

 

 

 

       +   20

 

 

 

 

 ◄-

 

       +   15

 

 ◄-

 

 ◄-

 

 

       +   10

                   

 

 

 

 

       +     5

 

 

 ◄-

 

 

 

       +     0

 

 ◄-

 

 

 

 

   Methode:      HS             KF                WW               KG         MB

       -      0

 

 

 

 

 

 

       -      5

    

 

 

 

            Gefahrenzone

       -    10

                 

 

 

 

       -    15

                                     

         

       -    20

                                                      

       -    25

 

Abb. 4.48 Nach zahlreichen Erfahrungen geschätzte mittlere Erwartungsbereiche für
die verschiedenen Methoden: HS = Herkömmliche Systeme; KF = Kesselfehlerspiel
WW = Wurfweitenspiel; KG = Kesselguckermethode; MB = Messballistik

 

Tabelle nach P. Basieux ROULETTE – Glück und Geschick (2013), S. 433

 

Gruß
Psi

 

bearbeitet von PsiPlayer
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vor 5 Stunden schrieb Egoist:

 

Ein scheinbar tieferer Abstieg gelingt dann nur auf die klassische Ebene.

 

Könnt Ihr mir dann bitte mal erklären, warum ich klassisch dauernd ohne physikalische Methoden vorne liege?

Meine Treffer liegen total im Rahmen, aber meine Gewinne durchstossen locker +15 Sigma.

 

Das ist eine ernst gemeinte Frage.

 

 

Gruss vom Ego

Es ist noch nicht lange her, da betontest Du ja nochmals nur zum Spaß zu spielen.

Würde ich bei diesen Gewinnen sicherheitshalber auch so machen.

Dies ist meine nicht ernstgemeinte Antwort.

Albatros

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Kennt jemand dieses  Skript von Basieux?

 

Er schreibt dazu:
Titelbild des Skripts über Wurfweiten-Wiederholungen und –Wanderungen. Obwohl das moderne Wurfweitenspiel  bereits in mehreren Auflagen der „Zähmung des Zufalls“ behandelt wurde, bekam es erst durch neue ballistische Studien seine beste Spielbarkeit. (Basieux, 2006, Die Zähmung der Schwankungen, S. 33)

 

Basieux PROJEKT WWW&W.JPG

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vor 4 Stunden schrieb PsiPlayer:

Kennt jemand dieses  Skript von Basieux?

 

 

 

Er schreibt dazu:
Titelbild des Skripts über Wurfweiten-Wiederholungen und –Wanderungen. Obwohl das moderne Wurfweitenspiel  bereits in mehreren Auflagen der „Zähmung des Zufalls“ behandelt wurde, bekam es erst durch neue ballistische Studien seine beste Spielbarkeit. (Basieux, 2006, Die Zähmung der Schwankungen, S. 33)

 

Basieux PROJEKT WWW&W.JPG

 

moin PsiPLayer

 

Nix wandert, es ändern sich Bedingungen, Croupier, Rotor-Andreh/Kugel-Abwurf-Kraft... Kugel

 

Gruß

bearbeitet von nostradamus1500
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Ist man in der Lage, fähig, den Ort des beginnes der Restlaufstrecke der Kugel | Korpus | Rotor | zu erfassen, weiß man mit welcher Raute die Kugel Kollidieren wird und welches Fach sich darunter befindet.
Der Algorithmus der Handlungsanweisung dürfte damit ein Kinderspiel sein.  :)

 

 

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Das Beste am WW Thema ist, dass im Zuge der "Forschungen" auch über WW-Wanderungen diskutiert wird.

Immer wenn die Kugel zu kurz oder zu lang gelaufen ist, sind die unheimlichen Wanderungen schuld.

Im Nachhinein ist das ideal, um festzustellen, dass man die WW nur falsch interpretiert hat.

Man nennt es auch, sich selbst "in die Tasche lügen".

 

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vor 3 Minuten schrieb nostradamus1500:

Ist man in der Lage, fähig, den Ort des beginnes der Restlaufstrecke der Kugel | Korpus | Rotor | zu erfassen, weiß man mit welcher Raute die Kugel Kollidieren wird und welches Fach sich darunter befindet.
Der Algorithmus der Handlungsanweisung dürfte damit ein Kinderspiel sein.  :)

 

Da sagst du (für dich total untypisch) etwas völlig Richtiges.

Gibst du auch noch eine allgemein verständliche Gebrauchsanweisung heraus?

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vor 22 Stunden schrieb MarkP.:

@nostradamus1500, jau, danke für das neue video,

da sieht man, dass man nichts sieht, no chance to win with rrs

 

;)

Lexis

 

moinsen Mark

nicht ganz

Camtasia Studio und Pinnacle Studio zeigen Dir WO/WANN/WIE das RRS in die Rotor VER-Schiebung
eingreift.
Portomaso ist ein :) Material Lieferant :)

Gruß

bearbeitet von nostradamus1500
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@Albatros

Es fällt mir auch auf das @Egoist häufig wenn nicht gar zu oft von seinen überdimensionalen Gewinnen spricht. @Ego    ,   wenn es wirklich so ist, dann schweig doch. Nach einiger Zeit würden wir uns über dein schweigen wundern und denken: Der Sahnt bestimmt irgendwo ganz dick ab!! Aber es kann ja auch sein das du gefragt werden möchtest dieses hier vor zu stellen? 

Was meinst du warum ich hier nicht mehr so oft schreibe?

Dolomon

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"Goldene Regeln" für ein "erfolgreiches" Roulette - das ist der Name des Themas. Manchmal für mich sieht das aus, dass ich diese Regel kenne, manchmal sieht das nicht aus, aber diese Regel ist wirklich nicht von der WW-Seite.
Ich denke, Hauptregel ist, Daten zu korrigieren, was und wie zu sammeln und zu verstehen, wie alles, was wir zusammengebracht haben ...

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vor 6 Stunden schrieb Bebediktus:

"Goldene Regeln" für ein "erfolgreiches" Roulette - das ist der Name des Themas. Manchmal für mich sieht das aus, dass ich diese Regel kenne, manchmal sieht das nicht aus, aber diese Regel ist wirklich nicht von der WW-Seite.
Ich denke, Hauptregel ist, Daten zu korrigieren, was und wie zu sammeln und zu verstehen, wie alles, was wir zusammengebracht haben ...

 

Hallo Bebediktus

 

Ist doch egal ob klassischer Angriff oder physikalischer Angriff,
goldene Regeln gibt es bei beiden Ansätzen.

EINE goldene Regel gilt für beide Ansätze!
-- lerne zwischen Chaos und Ordnung zu differenzieren, dann klappt es öfter mit der Prognose. :)

Gruß

bearbeitet von nostradamus1500
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vor 7 Stunden schrieb nostradamus1500:

Ist man in der Lage, fähig, den Ort des beginnes der Restlaufstrecke der Kugel | Korpus | Rotor | zu erfassen, weiß man mit welcher Raute die Kugel Kollidieren wird und welches Fach sich darunter befindet.
Der Algorithmus der Handlungsanweisung dürfte damit ein Kinderspiel sein.  :)

 

 

Hallo Nostradamus,

 

nützt ja nichts, wenn man die bis zu 100%ig gehende Messballistik nicht im Casino anwenden kann.

 

vor 7 Stunden schrieb nostradamus1500:

moinsen Mark
nicht ganz
Camtasia Studio und Pinnacle Studio zeigen Dir WO/WANN/WIE das RRS in die Rotor VER-Schiebung
eingreift.
Portomaso ist ein :) Material Lieferant :)
Gruß

 

Ich hatte Dich bisher so verstanden,
dass Portomaso am Tisch 1 - nach Deiner Mess-Ballistik - kein RRS-Kessel hätte.

Als Verständnis-Lieferant, machst Du es einem nicht gerade leicht.

 

Gruß
Psi

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vor 23 Stunden schrieb PsiPlayer:

Du brauchst bloß Deine Begründung zu notieren "warum es funktioniert"

und schon bekommst Du Dein Feedback.

 

Ja, danke Psi,

 

die Fettbacke habe ich auch so erhalten, weil alle wissen, dass es nicht geht.

 

vor 23 Stunden schrieb PsiPlayer:

Offenbar reicht Dir Deine eigene Bestätigung nicht.

 

Das hast Du gut erkannt. Ich wundere mich über meine eigenen Ergebnisse.

 

vor 20 Stunden schrieb Albatros:

Es ist noch nicht lange her, da betontest Du ja nochmals nur zum Spaß zu spielen.

 

Ja, das stimmt auch. Allerdings nicht ohne echtes Geld.

Die Einsätze sind winzig, es geht um eine 3/4 Tankfüllung, die ich einzahlte.

Trotzdem kann ich seit dem immer mit den Gewinnen volltanken, ohne die Einzahlung jemals verloren zu haben.

 

vor 17 Stunden schrieb sachse:

Dir sind beim Schreiben zwei Worte in die Untiefen des Internets entschwunden..

 

Das impliziert doch den generellen Verlust. Ja, wo ist der denn, wenn immer meine Ersteinzahlung mit Rendite zurückkam?

Du bist derjenige der mich zu solchen Äusserungen proviziert, sonst würde ich fein die Schnauze halten.

 

vor 13 Stunden schrieb MarkP.:

Wie groß sind deine Stücke @Egoist, wie ist die Umsatzrendite?

 

Winziger geht die Stückgrösse nicht.

UR ist auf Dauer >7%

 

Allen, die nun herummaulen, warum ich nicht hochkapitalisiere, sei gesagt,

es passt noch nicht in mein Konzept.

 

 

Gruss vom Ego

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Wurfweiten-Wiederholung + Wanderung (WWW + W)

 

Im dominierenden Wurfweiten-Wiederholung + Wanderungsspiel liegt Basieux völlig richtig, wenn er den Begriff „Wanderungen“ berücksichtigt. Er hat diesen Begriff übrigens in seinem letzten Buch Roulette – Glück und Geschick (2013, S. 239 ff.) weiterhin verwendet. Es ist nämlich ein Hinweis eines bildhaften Ausdrucks zur Veränderung des Wurfverhaltens des Croupiers. Für mich so zu erklären, dass sich natürlich die Körperstellung des Croupiers im Laufe der Zeit verändert. Aber Basieux kann es selbst erklären. Er spricht von einem „Diskretisierungseffekt“, den ich als
Abweichungseffekt deute.


Das ist der Unterschied zur Technik des Kesselguckens. Deswegen ist dieser Aspekt dem Vorkapitel zum ballistischen Roulette überlassen. Sehen wir einmal rein, was er dazu schrieb (die Abbildung, die ich hier nicht wiedergebe, kann der Interessierte in  dem noch preiswert zu erhaltenem Buch nachschlagen):

 

 

Der Wurfweitenschwerpunkt wandert!

 

Der Wurfweitenschwerpunkt eines gleichmäßig werfenden Croupiers bleibt im Laufe einer Sitzung keineswegs in etwa konstant. Im Gegenteil: Gerade bei besonders gleichmäßigen Croupiers hat der Wurfweitenschwerpunkt die Tendenz zu wandern, sich zu verlagern. Einer gleichmäßigen Wurfweitenfolge liegt eine Eigendynamik zugrunde, die besonders bei sehr konstanten Streuverhalten der Kugel augenscheinlich wird.

 

Nicht selten werden wir einer wie in Abbildung 3.24 dargestellten Wurfweitenentwicklung begegnen.

Wir merken, dass sich die Wurfweiten im Laufe der Coups hier tendenziell nach oben, zu größeren Wurfweiten hin entwickeln. Ist die mittlere Wurfweite  der ersten vier Coups noch etwa zehn, so liegt sie für die weiteren Coups schon fast bei 16. Das ist sogar ein typisches Voranschreiten der mittleren Wurfweite bei sonst idealen Bedingungen: Das Wurfweitenspiel unterliegt einem gewissen „Diskretisierungseffekt“, wonach sehr leicht unterschiedliche Wurfenergien an derselben Raute sozusagen gesammelt, vereinheitlicht bzw. kanalisiert werden und erst bei weiterer gleichmäßiger Erhöhung der Wurfenergie die nächste Raute getroffen wird – bei einem Kessel ohne Tilt.

 

Obwohl eine Wurfweitenwanderung auch zu geringeren Wurfweiten hin denkbar ist und auch tatsächlich vorkommt, sind aber in der überwiegenden Anzahl der Beobachtungen Vergrößerungen der Wurfweiten festzustellen. Nicht selten kommt es auch vor, dass die  Wanderung nach einer gewissen Zeit schlagartig zurückschnappt und wieder von vorne losgeht.

 

Es ist klar, dass diese Wanderung bei weniger gleichmäßigen Croupiers oder bei chaotischem Streuverhalten der Kugel nahezu untergeht.

 

Fazit: Mit diesem Phänomen, das seine Ursache in der Motorik des menschlichen Körpers bei repetitiven Handlungen haben dürfte, muss gerechnet werden, wenn man nicht riskieren will, nach kurzer Zeit danebenzuliegen. Früher oder später wird aber jeder diese Erscheinung entdecken, spätestens wenn ihm die Kugel bei idealen Bedingungen fast immer um eine Nasenlänge voraus ist. (S. 239-240)

 

 

Gruß
Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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