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Roulette Forum

Stern

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Alle erstellten Inhalte von Stern

  1. Lockt es den Hochgelobten wirklich? Das Ärmelschonerspiel? In seinem Alter noch einmal Geld scheffeln und vor großem Publikum glänzen? Der "Sachse" hat einen Köder ausgelegt. Wer beißt an? Wer ist zu feige, sich als EC-Gewinner zu offenbaren? Ich bin sehr gespannt (obwohl ich insidermäßig soetwas nicht brauche). **Stern
  2. Dachte ich: Ziemlich arrogant. **Stern
  3. Wer der "Guru aus Jena" ist, weiß ich zufällig. Auch die anderen Namen sagen mir etwas. Aber - bist du sicher, dass die anderen User und Mitleser es verstehen? Manchmal geht es mir gewaltig auf den Keks, wie ein paar Insider mit ihrem Insider-Wissen so tun, als ob das Bord hier ihnen gehört und sie keine Rücksicht nehmen müssen auf das "Fussvolk". Ich zähle mich eher dazu, obwohl ich auch insiderisch protzen könnte. Gruß **Stern
  4. Hallo Dolo, ich bin (freudig) überrascht, dass du unsere Bekanntschaft hier mitteilst. Es stimmt alles, was du schreibst. Deine Methode ist eine der wenigen, die aus einer pfiffigen Idee in die Anwendung gekommen, von dir im praktischen Spiel getestet und ohne Geheimniskrämerei mit anderen besprochen worden ist. Meine eigene Zurückhaltung im Ausplaudern eigener Erkenntnisse hat trifftige Gründe. Soweit es um Berechnungsverfahren der notwendigen Statistiken und Ermittlungen in Landcasinos geht (Online spiele ich nicht, weil zu unsicher), bin ich flexibel - ernsthaftes Interesse beim 'Gegenüber' vorausgesetzt. Aber mein "EC-Spezial" geht in der Analyse darüber hinaus, und deshalb muss ich die Frage nach 'Ursache-Wirkung' öffentlich unbeantwortet lassen. (Was nicht ausschließt, dass man mir 'über die Schulter' gucken kann). Lieber Dolo, ich bedaure gelegentlich, dass ich mich aus Zeitgründen (damals und heute) nicht mit "Invers" beschäfigten kann und konnte. Schade. Wenigstens kann ich bestätigen: Die Methode "hat was"... Liebe Grüße an die Holland-Grenze **Stern
  5. Nick Knatterton vergißt seine Kinderstube. Was bildest du dir ein? Davon abgesehen: Als EC-Spezialist bin ich 'Kasperl' nur deshalb im Bereich Dutzend und Kolonnen gelandet, weil hier Lexis den Querpaß "neues Treffen" geschossen hat. Wenn Dumpfbacken pöbeln sage ich lieber Tschüss bis nach der Pandemie. **Stern
  6. Immer wieder drollig zu erleben, wie manche Mitglieder (Alcatraz) oder gar Analytiker (Suchender) Anspruch auf fremde (erfolgreiche) Roulette-Rezepte erheben. **Stern
  7. Klar, im Plus. Stückgröße unauffällig. **Stern
  8. Registriert habe ich es nicht. Insofern ist - noch - alles paletti. **Stern
  9. 2019 wollte ich erst teilnehmen, war dann aber wegen einer Auslandsreise verhindert und mußte absagen. Wenn jetzt in naher Zukunft ein neues Treffen stattfinden sollte, bin ich wahrscheinlich dabei und werde meine eigens entwickelte EC-Methode (für LC-Roulette) demonstrieren können. Partielängen jeweils 74 Coups. Zum Stichwort "verraten" sollte jeder davon ausgehen, dass nichts geheim bleibt, wenn auch auch nur ein einziger (abgesehen vom Erfinder selbst) den 'Trick' oder die 'Regel' kennt. Auch bei mir kann jeder mir über die Schulter gucken; aber Ursachen und Einzelheiten "verrate ich nicht". Copyright wird eisern verteidigt. **Stern
  10. Wir alle leben darin. Was ist dein Vorwurf? **Stern
  11. Weil Starwind H.D. als Urgestein des Forums hingestellt hat und ihm 'nett' begegnen möchte, war auch für mich eine diplomatische, nicht-triumphierende Haltung naheliegend. Um der lehrmässigen Tabelle von Marigny etwas Reales an die Seite zu stellen, muß man*frau von der Coupzahl 1332 ausgehen. Denn diese Zahl ist sowohl durch 36 als auch durch 37 teilbar (36mal 37=1332). Marigny wird in vielen nacherzählten Stories als "Professor" aus Narbonne bezeichnet. Doch gibt es in Narbonne keine Universität. Ein Professeur ist im Französischen ein (Gymnasium-) Lehrer. Wie so vieles andere eine oberflächliche und daher falsche Übersetzung. Jedoch gilt trotz und wegen allem: Spaß muss sein. **Stern P.S. Durch deine Anstöße, Chris, habe ich mich erneut mit Vf (Vervielfältigungen) und bestimmten Rastern beschäftigt. Es hat geholfen! Danke.
  12. Nein. Nein. Echte Roulettis wissen: Dies ist nur eine 'Daumenregel' aus Bequemlichkeit. Nämlich nur für die (irrige) Annahme, dass sich die Einfachen Chancen um lediglich 36 Zahlen(fächer) im Zahlenkranz drehen. Das ist aber mathematisch-real gesehen fatal. Denn in dieser Rechnung fehlt 1/37 Treffermöglichkeit = rund 2,7 Prozent. Der Wahrscheinlichkeit von Verteilungen jedweder Art kommt man nur auf die Schliche wenn man sie mit der korrekten Formel "Wahrscheinlichkeit mal Gegenwahrscheinlichkeit", ausgedrückt mit p mal q, berechnet. Dabei gilt q=1-p. So erhält man im Ergebnis die beiden Quoten für die EC-Stränge. Nämlich 18/37 = 0.4865 und 1-q = 0.5135. Die wunderlichen 50:50 Quoten hatte der französische Autor Marigny de Grilleau in den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts in die Rouletteliteratur eingeführt. Marigny liegt seit vielen Jahrzehnten in einem Grab an der Riviera. Man*frau sollte sich also schon die Mühe machen, mit dem richtigen Formelkram umzugehen. Und im übrigen a l l e Behauptungen empirisch belegen können, in der Regel durch schlichtes Zählen von Coups (inclusive Zero) und die Anwendung der 4 Grundrechenarten. Nichts für ungut. Verdammt noch mal. **Stern
  13. Hallo, entschuldigt bitte, wenn ich mal dazwischen funke. Wenn man diesen Thread über die "lästigen Intermittenzketten" von Anfang an durcharbeitet, so stößt man unzählige Male auf dieselben Anfragen und Antworten. Das heißt, H.D. und Starwind dialogisieren seit 1. Mai 2016 immer wieder über die anteiligen Coups, anteiligen Qoten von Serien unterschiedlicher Länge und die anteiligen Quoten von Intermittenzen (ob 'Nasen' oder Ketten). Das alles läßt sich exakt berechnen. Warum kauen sie das immer wieder lustvoll durch? Hat Paroli Prämien ausgesetzt, damit dieser Spitzen-Thread nicht mangels wirklich neuer Erkenntnisse stirbt? Im übrigen: Sollten sich in 100 Coups idealerweise je 50 ECs abwechseln, so wäre die Quoten-Aufteilung 25 Coups für anteilige Intermittenzen und 75 anteilige Serien-Coups, die sich wiederum in 12,5 Elemente unterschiedlicher Art (das heißt 12,5 Serien-Elemente) summieren sollten. ** Stern
  14. Du bist immer schnell und deshalb oberflächlich, alter Mann aus Leipzig. Zu deiner Mutmaßung über die Theorie und die Praxis: Ist es nicht so, daß eine empirische (also praktisch erlebte) Faktenlage dazu führen muss, die Theorie evtl. zu verwerfen und durch eine bessere zu ersetzen? Lass dir Zeit und gönn auch anderen ein kluges Sätzchen. Und da sich inzwischen auch der Sohnemann ...sp gemeldet hat: Richtig, die Casinos existieren. Erfreulicherweise. Sonst brauchten wir hier auch nicht die Roulette-Spielwiese des Forums.[ "Isso".- Deine Wortschöpfung]. **Stern
  15. Ein verhaltenes Lob für Starwind - zugleich ein Bedauern über "Missing Links", das heißt Verständnislücken. Ich persönlich habe gestern Abend vor dem Schlafengehen über die Bonmots von Starwind und Hans Dampf gejubelt. Sie haben sich als "alte Hasen" des Roulette freundschaftlich zu verstehen gegeben, dass sie auf dem Acker der Erkenntnis von Permanenzen in verschiedenen Furchen laufen; darum geht's. Wir sind Mitleser und müssen sehen, wie wir selbst klarkommen. Ich neige zu Starwind, verstehe aber auch H.D. **Stern
  16. Für diesen hochklassigen Dialog herzlichen Dank! **Stern
  17. HaHa, also doch 'abstauben' ? Hatte Chris nicht empfohlen: "Das fertige Programm kann Dir nur Take_7 zur Verfügung stellen". Inzwischen hat auch Starwind weitere Aufschlüsse gegeben. Wo also ist dein Problem? **Stern
  18. Zitat: "...wenn du mich als Abstauber bezeichnest, dann lass bitte die Anrede "Lieber Suchender", das verstärkt nur den Zynismus in deinem Text." Ok. Lieber Nick Knatterton, seit 2003 bist du Mitglied des Forums. Da sollte man*frau denken, dass hier jemand wie du Bescheid weiß über Themen und Methoden und Hilfe-Tools. Ich jedenfalls bin dankbar für Hinweise wie von Chris. Da frage ich nicht: "... und was kann das? anscheinend nichts?" Hochnäsig. Kann ich nicht leiden.>> Und es tut mir leid, dass ich deine Excel-Tabellen bisher übersehen habe. Viel Erfolg bei der weiteren Suche. **Stern
  19. Lieber Suchender, irgendwo in Ungarn. Ohne Chris vorgreifen zu wollen: Du solltest auf deinem Computer 1) Das ZIP-Tool zum 'Entpacken' komprimierter Software installiert haben - Einzelheiten bitte im Netz googlen; und 2) Das Excel-Programm von Microsoft (kostet ein paar Euros) ebenfalls installieren. Was Chris im Dialog mit Hans Dampf publik macht, ist ein xls-Blatt das man*frau mit Permanenzen ausfüllen kann und das dann die Serien-Auswertung als Ergebnisse auswirft. So funktioniert's, Abstauber. ** Stern
  20. Wie schön, lieber Nosti(-Richard), dass du dich mal wieder in Erinnerung gebracht hast. Die von dir genannten "Wegweiser" sind, wie immer bei dir, als Rätsel verklausuliert. Fakt ist, der One-Single-Zahlenkranz des frz. Roulette mit seiner eigenwilligen Anordnung der 37 Fächer kann auch ohne fremde Hilfe entschlüsselt werden. Die Anordnung und die klassischen Regeln (abwechselnde Drehung des Zufallsgenerators) sind einzigartig. So lange sie gelten und irgendwo in Landcasinos existieren, erscheint mir persönlich alles gut. Dauergewinner? Dauergewinne? Wen interessierts? Starwind hat z.B. eine raffinierte Lösung gefunden mit "Wegweisern", denn man*frau folgen kann, wenn man will, lesen kann und geduldig ist. Andere User beklagen, dass niemand von den EC-Spezialisten sich meldet. Warum sollten sie? Um das impirische eigene Experimentieren (und rechnen) kommt niemand herum, das sollte die eigentliche Lehre des Studiums der Forumsbeiträge sein. 'Geheim-Rezepte' - Fehlanzeige. Viel Spass weiterhin. Und frohe Weihnachten. Bleibt gesund. **Stern
  21. Lieber Dolo, wozu die Aufregung? Die SPIELBANKEN (=Landcasino) bleiben, soweit ich das begriffen habe, ungeschmälert erhalten. Auf den bisherigen, gesonderten gesetzlichen Grundlagen. Was "Blondie" berichtet, ist ein Schlag gegen die ONLINE-ROULETTE-Angebote. Und wenn sie (Blondie) in Hamburg darüber nichts erfährt: Die Landcasinos freuen sich; die Internetkonkurrenz ist weg. (Daran wurde lange im Hinterzimmer gearbeitet). Ich bin nicht böse drum. Weil ich auch einen vertauenswürdigen Spieltisch mit "echtem" Kessel brauche.
  22. Das Zitat ist alt und dient aktuell nur zur Erinnerung an "Türinger", den Thread-Opener. Der "Thüringer" war einmal fleißiger Autor hier im Forum; seine (vor-)letzte Aktivität wurde im Dezember 2015 im Thread "Meine Spielesammlung" gelistet. (Jeder sucht für sich das Profil und die Themen). Überraschend finde ich im aktuellen Online-Shop der Zeitschrift 'Bild der Wissenschaft' etwas, das sich wie gemacht vom "Thüringer" anfühlt. Die Einfache-Chancen-Fans werden vielleicht begeistert sein. Das Spiel heißt GALTONI. Und die Produkterklärung erläutert: "Von Prof. Ingo Althöfer. Spiel für 2-3 Personen. Ab 6 Jahre. Spielbrett 32 x 20 cm, Buche massiv, Murmeln in 4 Farben. Wahrscheinlich werden Sie gewinnen, wenn Sie die Wahrscheinlichkeit beherrschen. Oder ist doch alles nur Zufall? Die Idee zu diesem klugen Spiel stammt von Ingo Althöfer. Er ist Professor für Mathematik in Jena und setzt mathematische Phänomene gerne spielerisch um. Besonders schön ist ihm dies bei Galtoni gelungen. Es kombiniert das Galton- oder Zufallsbrett und das klassische 4-gewinnt Spiel". Dieses ist, meine ich, eine Erwähnung wert. (Keine Links, wer interessiert ist, findet den Shop mit GALTONI mühelos im Netz). **Stern
  23. Auch meinerseits herzlichen Glückwunsch. Ich möchte für, die es interessiert, ein paar persönliche Hinweise geben und Anmerkungen dazu machen. Kurt v. Haller (nicht v o n Haller, das v. hat journalistische biografische Hintergründe) hat zwei zusätzliche Bücher geschrieben, mit Hilfe anderer Experten, die nicht in den Titeln, wohl aber in den Büchern selbst erwähnt werden: 1) Kurt v. Haller: Des Zufalls unbekanntes Wesen. Vom klassischen Glücksspiel Roulett durch Berechnung zum intellektuellen Geschicklichkeitsspiel. Berlin 2003. Verlegt von der Pro Business GmbH, 142 Seiten. 2) Kurt v. Haller: Das Gesetz der kleinen Zahlen. Wie sich der Zufall berechnen läßt. Norderstedt 2004. Eigenverlag; Herstellung Books on Demand, Norderstedt. 156 Seiten; Verzecichnis der Quellen-Literatur S. 154f. Sein Erstes Werk, Kurt v. Haller: Die Berechnung des Zufalls. Grundlagen der Roulettwissenschaft. Bielefeld 1979; Gesamtherstellung Gundlach, Bielefeld. 501 Seiten; Stichwortregister 497 f. Dieses Buch ist vergriffen; die Rechte daran hat KvH veräußert. Das Wort Roulett schreibt er durchgehend ohne das frz. e, also eingedeutscht. Das zweite, meist zitierte Werk: Kurt v. Haller: Roulett-Lexikon, zugleich Lehrbuch und Tabellenwerk der Wahrscheinlichkeitsmathematik des Rouletts. Trostberg 1994, Druck und Verlag Alois Erdl, 798 Seiten. Der besonders wertvolle Tabellenteil und die meisten Berechnungen wurden erarbeitet und erläutert von Gustav Harm (gest.) und Reinhold Giegerich, beide erwähnt in der "Vorbemerkung des Herausgebers", gemeint ist KvH selbst; weitere drei Mitarbeiter für 'Programme der Computer-Tabellen' sind auf der Copyright-Seite genannt. Die hier von mir dargestellten Infos beruhen auf einer Persönlichen Begegnung mit Ekkehard Scheven, am 9.8.2012 in der Nähe von Hamburg. In Wikipedia sucht man KvH vergebens, Google verweist auf Artikel im Roulette-Forum, z.B.https://www.roulette-forum.de/topic/9539-kurt-von-haller-die-berechnung-des-zufalls Insofern freut es mich (und andere User?), dass Paroli als Betreiber/Eigner des Portals eine Überarbeitung der bisherigen Infos (mit aktuellem Foto des 99 Jahre alt gewordenen KvH) http://www.paroli.de/ (News vom 21.7.2020) angekündigt hat. Herzlichen Gruß **Stern
  24. Nanu? Verstorben sind sie nicht, angeben möchten sie auch nicht, aber warum in einem Forum schreiben, das vergreist und weit nach politisch-rechts gerückt ist? Hier bewegen sich täglich ca. 60 bis 90 User im Kreis, immer mit denselben Parolen und der angebliche Forum-Betreiber ('Paroli') läßt die Zügel schleifen. Also: Watt soll's? **Stern
  25. Lieber Dolo (Detlef), du gehörst wie Starwind zu den Aktivposten des Forums. Es tut mir weh, solchen Quatsch wie das Thema Rücklauf, und Skurriles über frühere Episoden des (nicht mehr lebenden) Nachtfalke zu lesen. Deine Methode Invers funktioniert (mit deinen Interpretationen) und die völlig andere Methode von Starwind (mit seinen Interpretationen) funktioniert ebenfalls. Das ist eure Botschaft. Bitte stachelt euch nicht gegenseitig mit Abirrungen auf, die jüngere und ältere Interessierte nicht verstehen. Bitte Cool bleiben... LG ***Stern
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